5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes) von Dyunica (Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!) ================================================================================ Kapitel 9: Gespräch – Yamis Gnade --------------------------------- Nach diesem sehr harten Worten von Yami, machen sie beide unabhängig voneinander bis zum Abend ihr arbeiten und Yami sich nach diesem mehr als anstrengenden Tag zurückziehen würde. Doch haut ihm Anwar dazwischen und bittet Yami mit zu kommen, ohne vorher zu sagen, zu welchem Ort es hingeht. Was Anwar nicht braucht, weil Yami es ahnt und gelesen hat und darauf keine Lust mehr hat, daher wehrt er sich, aber Anwar lässt ihm keine Wahl. So geht Yami mehr als übelgelaunt mit Anwar mit. Im Krankenhaus angekommen, wird Yami mehr als nur übelgelaunt, aber geht weiter mit und zieht eine Augenbraue hoch, als sie vor dem entsprechenden Gemach stehen und Yami ohne groß zu klopfen eintritt und nur noch meint. „Abend. Wieder irgendetwas, was dir nicht schmeckt?“ Fängt Yami direkt Arme vor seiner Brust verschränkt an. „Abend. Nein. Ich wollte dir danken. Wir haben bei Tsume mit dem Fach Historische Theologie schon fast verzweifelt. Er hat einige Situationen einfach egal wie man es ihm erklärte, nicht verstanden.“ Gibt Chrisisi mehr als ungerne, aber immerhin zu! „Ist dir irgendwann in den Sinn gekommen. Das genau diese Situationen Tieren fremd sind. Es werden untereinander keine Jungen geklaut. Schon gar nicht in einem Rudel von Wölfen. Da leben sie in Einheit und passen gemeinsam auf die Jungen auf. Oder auch andere Situationen, die einfach nicht sind. Wie das, dass einem Geld gestohlen wird. Klar Reviere werden dem einem dem anderen Alpha streitig gemacht. Aber das ist für ihm nicht dasselbe, weil es da so ist. Der Stärkere hat hier halt gewonnen. Auch diese Sache, wie war das. Du hast mir meine Ernte vernichtet. Nein, der andere war es. Seit wann, muss ein Wolf sich um eine Ernte kümmern. So fällt es Tsume sehr schwer, diese Sachen nur ansatzweise umzusetzen. Wo dies auch bei Wölfen sein könnte, oder er sich dies mit Tieren vorstellen konnte, hat er doch sehr gut beantwortet. Nur verstehe ich nicht, warum Mahad so drauf pocht, dass Tsume auch die andren Sachen kann. Er hat heute trotz, dass er dies auf Papier überhaupt nicht verstanden hatte, sehr gut reagiert und auch sehr gut diese Situation gemeistert. Warum wartet ihr nicht einfach, bis so ein Fall X kommt und lasst erst Tsume dran. Wenn er gar nicht weiterweiß, macht ihr Pharaos weiter. Immerhin ist er ein Tier und sollte dem entsprechen gefördert werden, und nicht wie ein Mensch!! Auch wenn er verdammt viel wissen von sich aus mitbringt und sehr schlau ist. Sich auch sehr viel angeeignet hat. Verdammt noch mal, es steht ein Tier vor euch, dass nicht alles erfassen kann. Egal wie schlau er ist. Er denkt immer noch wie ein Wolf. Auch Mathe, denkt er wie ein Wolf. Weißt du, wie er die Matheaufgaben löst?“ Endet Yami mit seiner Predigt mit einer Frage. Schüttelt Chrisisi sein Haupt. „Es entstehen in seinem Geist Wölfe und so wie er sie braucht, zieht er sie ab, oder nimmt Wölfe dazu. So bewältigt er jede Matheaufgabe, egal wie leicht oder schwer sie für uns sein mag.“ Lässt Yami durchblicken. Staunt Chrisisi sehr. „Moment, Wölfe?“, fragt er total neben sich. „Ja Wölfe!“ Nickt Yami. „Und wie bewältigt er andere Sachen dann?“, stottert Chrisisi neben sich. „So wie alles andere auch. Er geht über das Wolf sein. So lernt er es am besten und effektivsten. Ein Magier versucht dies immer wieder zu unterbinden. Er schreibt bei mir auch immer, die Situation mit Wölfen auf. Um sie viel besser zu verstehen. Daher nehme ich automatisch nur noch Wölfe oder andere Tiere. Aus diesem Grunde lernt er bei mir das auch viel schneller, weil er sich in die Situation viel besser hineinversetzen kann. So musst du es weitermachen. DU bist auch ein Wolf. Unterstütze ihn bei seinem Wolf denken und er wird ein sehr guter Wolfspharao. Glaube mir!! Tsume ist auf dem richtigen Weg. Nur er braucht viel Hilfe und lasst ihn entscheiden, wenn was ist und unterdrückt es nicht. Du musstest auch vieles durch selbst lernen machen. So gebt Tsume diese Chance und nicht nur Schriftlich alles zu lernen. Sondern auch Praxis gehört dazu!!“ Belehrt Yami. So, dass Atemu und Ilai dies über Gedanken auch mitbekommen. So kommt es, dass Yami sie alle belehrt, was Tsume angeht. Wobei alle drei unabhängig jeder nur « Autsch! « für sich denken können. Dabei denkt man, dass Yami das Ende erreicht hat. Doch irren sich die drei Pharaos gewaltig, denn Yami setzt mit bitter ernster Stimme drauf. „Dabei sind die Strafen, die Menschen zu verschiedenen Zeitepochen doch benutzten dem Wolf mehr als fremd. Bei ihm gilt, wer sich dem Rudel nicht anpasst, wird entweder angeknurrt, angefletscht, oder verjagt. Aber nicht, dass dieser bis aufs äußere gequält wird. Wie es bei euch Menschen üblich war. Wenn man nur einige eurer sehr barbarischen Strafen aufzählen dürfte. Pfählung und Rädern, was wohl die Mode unter anderem war, wenn einer Untreu war, oder wenn ein Mensch Königsgräber ausgebeutet hatte. Oder wenn einer sein Amt, hohes Amt gefährdet sah. Wie bei König, hier dann die männlichen es schwer traf. Oder bei Diebstahl und weiteren damaligen schweren Delikten. Damit nicht genug, wusste man doch im Mittalter doch sehr genau, wie man Menschen quälen konnte. So unteranderem, die Eiserne Jungfrau, dies ein eiserner Menschenkörper war, der durch Zahlreiche Nägel von innen gespickt war. Oder der Befragungsstuhl, der nicht anders war, als wie diese Eiserne Jungfrau, oder die Wasserfolter, oder verschiedene Aufhängungsmethoden des Körpers mit oder ohne Klammern und Krampen und Co. Wenn dies nicht genug war, dann auf verschiedene spitzen Gegenständen sitzen, ob sie wie eine Pyramide waren, oder wie ein Esel, oder Pferd mit gewichten an den Füßen. Oder Reck dich Streck dich genommen wurde, bis hin, dass man zahlreiche Walzen mit Nägeln nahm, bis hin Glieder Quetschungen oder Abtrennung, bis hin das Menschen einfach in zu kleine Käfige gesteckt wurden, oder sie irgendwo festgebunden zur Schau gestellt wurden und von Passanten gefoltert wurden, die alle ein gemein hatten, sie wiesen schlimmen Verletzungen auf. Bis zu dem letzten Endes der Tod durch diese üblen Verletzungen übernahm. Das nicht genug kommen seltsame Methoden des Befragens, ob dieser wirklich die Straftat begann, viele verschiedene Folterwerke doch in den verschiedensten Zeitepochen dazu gehörten. Kann ein Wolf nichts mit Anfangen. Für ihn sind hier immer noch die Regeln eines Rudels wichtig, auch wenn er noch nicht so lange in einem Rudel lebt, so lernte und erinnerte er sich doch an dieses Leben. Zudem er auch mit seinem Herrchen in einem Rudelverband lebt. Da verlangt man von Ihm, dass er sich diesen Müll für ihn, auch noch alles aus dem früheren Leben alles versteht und auch noch behält. Also wirklich!! Das geht zu weit!!“ Schnaubt Yami verärgert, aber so, dass sie ihn verstehen auf und bevor nur einer der drei Pharaos und Mahad etwas sagen können. Spricht Yami weiter. „Ich habe mir die Mühe gemacht und lehrte ihm nur das, was wichtig zum Regieren ist. Also, dass was jetzt er braucht und nicht das was war. Da ihm nie in den Sinn kommen würde so zu handeln.“ Setzt Yami seine Stimme mehr als strafend. „Als Tsume die Entscheidung treffen MUSSTE, auf Grund der VORLAGE, die IHR ihm gabt. Dass er das Junge hätte vielleicht tatsächlich in zweiteilen müssen, hat es Tsume fast das Herz gebrochen. Er war so sauer auf Mahad, dass er wohl die nächste Zeit Tsume lieber aus dem Weg gehen sollte. Für die Wölfe wie auch für uns Drachen, bedeutet, Junge bekommen, ein Geschenk und die Sicherung, dass wir unsere Gene weitergeben. Dieses Geschenk sollen wir einfach töten, nach dem es das Licht der Welt erblickt hat. Das ist nicht euer ernst!! Tsume litt. Er hatte ganz traurige Augen, nach dieser Aufgabe. Es gibt nämlich noch mehr Gründe, warum Tsume diese Aufgaben nicht versteht. Da sie dem Leben der Tiere wiederspricht. Ein Löwe bringt nicht seine eigenen Jungen um, weil zwei Weibchen sagen würden, es ist meins, du lügst, es ist meins. Sondern die Weibchen kümmern sich zusammen innerhalb des Rudels um die Jungen. So ist es auch in sehr vielen anderen Tierarten. Sie helfen sich gegenseitig in einem Rudel oder Verband. Sorgen zusammen dafür, dass es dem Jungtier an nichts mangelt. Ihr verlangt von Tsume eine Entscheidung, die er überhaupt nicht versteht und auch nicht nachvollziehen konnte. Denn ich sah und hörte in seinem Geist, wie weh ihm diese Entscheidung tat. Wenn ihr noch mehr solche von ihm verlangt, wird er wie Yugi zerbrechen. Doch bevor das Passiert, werde ich mein Alpha Arschloch rausholen. Das schwöre ich bei Sabiera! Dies ist nicht nur ein schwur, sondern ich verspreche es!!“ Endet Yami fletschend seine letzten Sätze und verlässt ohne auf Chrisisis Worte zu warten das Krankenhaus!! Chrisisi und die anderen drei echt an dieser Ansage mehr als zu knabbern haben, denn damit hatte keiner, außer Atemu und Yugi und seine Freunde gerechnet gehabt, das Yami auch anders sein kann!! Während die Pharaos und Mahad sich von dieser mehr als heftigen Ansage erholen, geht Yami zu seinem Weibchen und nimmt sie mit. Er will nur noch mit ihr zusammen sein. Hier selbst Yamis Yugi verständnis hat. » Yami, darf ich dich was fragen? » Wird Yami sehr vorsichtig gefragt. » Woher ich das alles weiß? Richtig Yugi? » Spricht Yugi verwundert. » Ja, das wüsste ich gerne. » Schluckt Yami, aber sagt dann viel ruhiger. » Geschichte und das Studium in Geschichte. Dort hatte ich den ganzen Müll im Unterricht. Obwohl ich nur Ägyptische Geschichte wählte, so wurde dies als vergleich mit durchgenommen. Um eben die Unterschiede der Zeiten und der Bestrafungen darzustellen. Damit wir verstehen, wie dies sich doch in anderen Ländern verhielt. », erklärt Yami Yugi. Der sofort versteht. » Uff, das ist viel und hart, wenn man mit so was nie in Berührung kam. » Muss Yami trocken lachen. » Bevor König Sandro und mein Ziehvater regierten, waren viele dieser Strafen nicht fern. Vielleicht nicht alle die es im Mittelalter zu finden waren. Aber viele waren schon davor Rang und Gabe. Nur wurden sie da noch nicht verzeichnet. Bei meinem Ziehvater und Sandro wurde es etwas anders. Bei mir gar nicht, ich hatte da ehr die Flüche am Start und eben bei den Drachenjägern und Palasteindringen war der Tod durch Kampf. Aber nie direkte Qualen! » Beantwortet Yami Yugis frage. » Also kanntest du schon die meisten der Strafen? » Schnaubt Yami auf und sagt. » Durch die vielen Schriften JA! » Ist Yugi und Ashanti mehr als seltsam an anschauen. „Yami ist ein sehr gebildeter Drache. Er weiß, was er gelernt hat und ist wissbegierig Yugi. Er hat früher schon unsere Schriften nicht gelesen, sondern regerecht verschlungen. Dass diese später noch ganz waren, war ein Wunder. Genauso ging es auch dem Ziehvater von Yami. Ich fragte damals ihn, ob es hier genauso gewesen ist. Meinte er nur. Schlimmer, die Schriften waren vor Yami nicht sicher. Er las alles was er in die Finger bekam.“ Versucht Ashanti Yugi nahe zu bringen. „Also war es nicht erst als er bei uns war. Sondern schon vorher!“ Nickt sie. » Yami, ich denke die werden sich es zweimal überlegen, welche Aufgaben sie Tsume schriftlich geben. Ob sie ihm dazwischenfunken, wenn er was entscheidet. » Lächelt jetzt doch sehr schaden froh Yugi. Der wirklich doch noch über das herzhaft lachen kann, wie Yami die Pharaos hier rund machte. Dies nur mit seinem Wissen!! « Das muss man schaffen, drei hoch wissende Pharaos, ein hoch wissender Lehrer Namens Mahad sind durch Yami sprachlos geworden, da sie mit Yami nicht mehr mithalten können! « Und lacht jetzt lautprusten los und es doch einige Zeit dauert, bis dieser sich beruhigt hat. Am Abend trifft er sich am Tisch mit den anderen und Ashanti auf Yamis Wunsch auch beibleibt, nicht dass sie Yugi als Fußabtretter benutzen, nur weil sie im Moment nicht an ihn ran können. Von wegen. „Yugi, wie endet etwas, wenn Yami etwas verspricht?“ Schon verschluckt sich Yugi und Ashanti prustet ihr getränkt wieder ins Glas, als sie die Frage hört und muss genauso wie Yugi fürchterlich husten. Erst als sie sich beruhigt haben, Antwortet Ashanti trocken. „Ilai, sagen wir es so, es war noch nie gewesen, dass ein Versprechen von Yami nicht eingetroffen war.“ „Und was bedeutet dies jetzt genau?“ Schaut Ashanti zu Ilai und sagt. „Da müsste ich wissen, was er versprochen hat.“ Wiederholt Atemu die Worte von Yami. „Sagt es genau aus, was er euch versprochen hat. Wenn es eintritt, dass Tsume durch diesen Unterricht leidet!“ Kann Ashanti jetzt antworten. „Du scherzt!“, keucht Ilai auf. „Sieht Ashanti so aus, als wenn sie scherzen würde Ilai!“ Ist Yami bissig! Und setzt sich mit seinem Weibchen zu ihnen. „Yugi, ich möchte gleich mit dir und Ashanti zusammen sprechen!“ Spricht Yami sie beide in alt Palästinisch an, Yugi mittlerweile die wichtigsten Worte auch kann. Damit er solche Sachen nicht öffentlich sagen muss, seid Atemu bei ihnen war. Nickt Yugi, fragt aber nicht warum. Da kommt Tsume, immer noch nicht wirklich Glücklich über die Entscheidung die er beinah treffen musste. „Tsume?“, fragt Yami sehr vorsichtig. Tsume schaut auf und geht zu Yami. Dort kuschelt er sich ein und jankt heftig auf. Jetzt als er wirklich wach ist, weiß er, was es bedeutet, was von ihm beinah verlangt wurde. So ist er auf jeden Fall nicht Glücklich damit und lässt durch Janken sein Frust und Wut irgendwie Form annehmen. „Ganz ruhig. Heut zu Tage ist so was nicht mehr.“, versucht Atemu es. Doch Tsume fletscht nur enttäuscht auf. Ansonsten gibt er keinen Mucks von sich. „Können wir bitte bei dem, was du mir lehrst bleiben und diese Mappe einfach ignorieren. Ich mag nicht so werden, wie die Menschen es sind!“ Versucht Tsume irgendwie das was er fühlt in Worte umzuformen. „Können wir machen. Ich glaube damit tust du keine falsche Entscheidung Tsume.“ Schon möchte Mahad was sagen, doch diesmal ist es Atemu der sagt. » Mahad mein Magier. Lass es gut sein. Ich denke uns haben die Worte von Yami gereicht und brauchen keine weitere Ausführung davon! » Worauf Mahad nur sauer auf Atemu schaut und danach hochsauer seine Magie gegen Atemu anwendet und verschwindet will. Doch plötzlich merkt er, wie einer ihn voll an der Seite erwischt als er schon lange in der Tür steht. „Das nächste Mal ziel ich anders. Am Tisch Magie anzuwenden ist ja wohl das letzte. Man kann sauer sein, aber nicht so Mahad. Da war mein Magier bei weitem beherrschter und wusste sich in einer Gruppe von Misch, doch zu benehmen. Auch wenn dieser mehr als sauer war. So trug man es außerhalb der Menschen die keine Magie können aus!“ Warnt Yami Mahad. „Das geht dich nichts an. Zudem bis auf zwei Leute in diesem Raum alle magisch sind und diese zwei sehr wohl mit Magie vertraut sind. So ist dies kein Thema!!“ Schmettert er entrüstet Yami entgegen. „Die keine Magie können, sind gegen Attacken mit Magie nicht geschützt und wenn du jetzt mein Yugi getroffen hättest, weil du dich verschätzt hättest, oder Atemu hätte ernst abgewehrt und sich gewehrt und durch eure magisches Gefecht hätte Yugi einer der magischen Attacken abbekommen. Was dann? Wärst du bereit dieses Risiko einzugehen?“ „Du hattest schon längst Yugi geschützt. So wäre Yugi nichts passiert.“ Poltert es ungehalten wütend aus Mahad heraus. „Es reicht mir.“ Sagt nur Yami und plötzlich kann man keine Magie mehr anwenden, wenn Menschen, die diese nicht haben in der Nähe sind. „Wenn man was nicht verstehen will, muss man es halt es lernen! So einfach. Ich fühle mich wirklich in einem Jungtiergarten, wo man wirklich alles zehnmal erklären muss, bis man hört. Wir sind erwachsen, kann man dem entsprechend sich bitte auch benehmen! Geht das!“ Fletscht plötzlich total wütend Yami. Der wirklich die Faxen leid ist. „Yugi, Tsume, Ashanti und Maus bitte in das Gemach, von meiner Maus und mir.“ Schnaubt Yami nur noch. Steht auf und verlässt den Raum. „Autsch!! Ihr macht euch Yami gerade zum Feind. Ist das euch nicht klar. Er wird nicht mehr lange dauern und er wird als Pharao einiges machen. Wobei ihr ihn schon als Pharao hier handeln lasst. Nur dann habt ihr ein Drachhischen Pharao. Den solltet ihr auf keinen Fall unterschätzen!“ Warnt Ashanti, bevor sie sich wie Yugi und Tsume erhebt und Sharina und Yami folgen. Genau als die drei raus sind. „Mahad, kannst du mir bitte sagen, was das denn jetzt wieder sollte. Klar sollst du Tsume in dem Fach Historische Theologie lehren. Nur sollten wir wirklich es mehr auf Tsumes Charakter diesmal abstimmen. Er ist kein Mensch, da hat Yami Recht und wir hätten viel früher darauf kommen müssen, dass es dem Wolf nicht passt. Aber hier ist Tsume teilweise auch Schuld, er hätte mit uns reden sollen. Aber seis drum, bitte ändere es so, dass ein Wolf damit klarkommt. Wenn du Hilfe brauchst denke ich, wird Chrisisi als Wolf dir gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Da Yami im Moment keine so tolle Idee ist. Wie der im Moment drauf ist.“ Spricht Atemu mit Mahad. „Atemu, ist dir nicht aufgefallen, dass seit dieser Typ hier ist, wir nichts mehr zu sagen haben und du sagst nur Ja und Amen zu allem, was er sagt und macht. Hat der dich vielleicht wirklich gezähmt?“ Wirft Mahad Atemu vor. „Nein hat er mich nicht. Aber die Augen auf eine mehr als brutale Art geöffnet. Wie werde ich hier nicht weiter drüber reden. Aber kann sagen, dass es mehr als hart war.“, spricht Atemu zu Mahad. „Dennoch macht alles den Anschein, als wenn er es getan hätte.“ Gibt Mahad seine bedenken. „Mein Membran ist ganz!! Du hast gesehen, was Yami nur macht, wenn man es versucht. Da soll er es selber machen. Ich bitte dich. Mahad!“ Widerspricht Atemu. „Zudem ganz andere Mittel hat, um einem die Augen zu öffnen. Glaub mal!“ Spricht Atemu mehr als wissend. So geht Mahad und wird Morgen mit Chrisisi sich besprechen. Immerhin gehört Tsume zu ihm, also soll er auch entscheiden! Von dieser Auseinandersetzung hat Yami nichts mitbekommen. Er hat den Raum in dem sie sind magisch abhörsicher gemacht. Erst als er sicher ist, dass nur sie es hören, spricht Yami. „Tsume, warum hast du nicht ein Wort ihnen gesagt, dass du damit nichts anfangen kannst?“ Fragt sanft Yami. „Ich hatte es einige Male meinem Herrchen gesagt. Auch gefragt, wofür ich das wissen müsse. Da meinte er, dass was dasteht auf die Gesetze, die sie benutzen aufbaut. Nur ergibt das für mich nicht immer einen schlüssigen Sinn. Besonders, warum soll ich einen Welpen töten, nur weil zwei Wölfinnen sich ins Fell wegen einem Welpen bekommen. Normalerweise würde ich sagen, ihr habt euch beide um das Junge dann sehr ordentlich zu kümmern, und wehe es ist dem nicht so!!“ Erklärt Tsume das Verhalten, was ihm zu wieder war und wie er sich eigentlich entschieden hätte. „Das ist mir als Drache sehr klar. Ich erzähle dir, wie es bei mir war.“ Schlägt Yami vor und Tsume nickt. „Ich war sechzehn, für einen Drachen kein Alter. Da musste ich dieses bei zwei Menschenfrauen machen, dass ich ihnen androhte, dass ich das Kind in zweiteile, wenn sie mir nicht sagen wollen, wer die Mutter ist. So sah ich und hörte ich sehr gut raus, wer die Mutter ist und konnte danach handeln. So lernte ich, dass drohen und handeln immer zwei leben sind. Aber das ich kein wirkliches gutes Gefühl dabei hatte. Später änderte ich die Drohung dreist ab. Ich nahm das Kind in meine Arme und ging einfach mit dem Kind aus dem Raum. Damit beide nicht wussten, was jetzt mit dem Kind passieren wird. So wurden die Damen unsicher und zu neunzig Prozent, brach die Mutter zusammen und wollte nur ihr Kind wiederhaben. Die andere stand sehr kalt da und sagte nichts dazu. Es ist immer deine Entscheidung, wie du mit so einer Situation umgehst. Denke bitte dran, Wölfe sind nicht Menschen. Die Menschen denken oft sehr viel anders als wie Tiere!“ Endet Yami mehr als sanft. Tsume zu Yami schaut und flüstert. „Danke, ich verstehe wie du das meinst und werde mich dem entsprechend verhalten!“ Tsume kann endlich seine Lefzen auch zu einem Lächeln hochziehen. Da er sich nicht mehr so schlecht fühlt. Als Tsume beruhigt ist, meint Tsume noch. „Warum wolltest du mich hier sprechen?“ „Ich wusste, dass du etwas in deinem Herzen trugst, was dich belastet und wollte in Ruhe ohne den Jungtiergarten mit dir sprechen.“ Lächelt Yami Tsume an. „Danke!“ „Du kannst immer zu mir kommen, wenn du etwas auf dem Herzen hast.“ Bestätigt Yami Tsume, nickt dieser dankend. „Ashanti, Yugi, bevor ich in Hitze war, hatte ich mit Sarkan sprechen können. Er meine, dass alles bei uns in der Welt in Ordnung ist. Bis auf Seto, dass dieser wirklich wütend ist, weil ich ihm sein Hauptrechner eine Sprache gab, die er nicht kann. Na ja, das wird er schon überleben. Ansonsten in der Herde ist es noch friedlich und auch das Leben mit den Menschen weiterhin ist sehr friedlich. So brauchen wir uns da keine Sorgen machen. Auch deinem Opa geht es sehr gut Yugi und hat eine Aushilfe in seinem Laden. Die kleine Laila, von Teradina! Da war ich doch erstaunt, dass sie ihm hilft. Sie sagte zwar, wenn ich Menschlich alt genug bin, möchte ich einen Laden wie Opa Muto eröffnen, aber das sie da jetzt auch schon hilft, war mir doch etwas verwundert. Aber ist sehr gut.“ „Wie Laila hilft meinem Opa. Wau. Da wird sie sich freuen, wenn sie das darf!“, lächelt Yugi anerkennend. „Ja, so haben noch einige Drachen Arbeit gefunden. So wie Sarkan mir sagte.“, lächelt Yami! Sharina nur lächeln kann, aber im Moment nicht sich äußert. Da Yami alles nach ihrer Meinung schon sagte. „Ich finde das gut, dass bei euch Drachen und Menschen so Harmonisch zusammenleben. Kann man dies nicht irgendwie hier auch hinbekommen. Das würde einiges leichter machen!“, fragt Tsume sehr vorsichtig. „Du brauchst nicht vorsichtig sein Tsume. Du kannst ruhig normal fragen, wenn du etwas Fragen möchtest.“ Sagt Yami sehr sanft zu ihm. Wobei er merkt, dass Tsume hier und da nicht immer ernst genommen wurde. „Das wird schwer, weil Atemu hat einige Schwierigkeiten durch den Vater von Atemus Sharina gehabt und durch die Kobra ebenso. Da sie gemerkt hatten, dass das Gift, was die Drachen besitzen, für Drogen missbrauchen könnten. Daher wurde den Menschen schon beigebracht, Drachen sind schlecht und böse. Was nur hier in Ägypten dadurch, dass Atemu der Pharao ist und das Land regiert nicht so ist. Sonst wäre es hier genauso. So muss man Aufklärung beginnen. Nur sehe ich in dieser Welt die Gefahr, dass viele Menschen dies ausnutzen könnten, um noch mehr die Drachen zu schaden. Und man darf hier eins nicht vergessen. Hier sind Mensch-Drachen nicht Drachen-Mensch. Da liegt auch noch der Unterschied. Die Drachen hier denken anders als wie bei uns. Während bei uns ein Miteinander sehr wichtig ist, leben viele einfach unter Menschen für sich und Menschen gar nicht wissen, das ist ein Drache, was vielleicht für die Drachen einfacher ist, als wenn ich sie alle outen würde. Ich hatte am Anfange viele Feinde in meinen Gleichen, bis sie merkten, wir werden gar nicht mehr gejagt. Erst da ließ das nach und es wurden immer mehr Menschen und Drachen, die zu einer Einheit wurden. Bis zu dem Tag, als wir die Parade machten. Ab da war ein Mensch Drachen Bündnis erfolgt. Aber sich die Drachenjäger nicht dranhalten und uns Drachen weiter jagen. Da sehe ich sehr viele Gefahren. So sollte man es hier einfach so lassen wie es ist. Bei mir in der Welt, werden die Drachenjäger mittlerweile von den Menschen gejagt und verbannt. Das ins finsterste Exil, was es geben kann. Ein Drachenjäger kann bei uns in der Welt sich als solcher nicht mehr frei bewegen. Weil die Menschen sofort diese Jäger Verhaften und zu Gericht führen. Dort bestraft werden, wenn sie Menschen, als Drachen jagen. Da wir uns wandeln können, unterliegen wir bei den Menschen den Menschengesetzen.“ Erklärt Yami Tsume, der sich hinsetzte und seine Ohren hochgespitzt hat. „Also würde das nur noch mehr Probleme in dieser Welt schüren!“ Nickt Yami. „Mhm, schon schwer. Wie kannst du nur diese beiden Welten so gut auseinanderhalten und dabei das richtige und falsche empfinden?“ Erstaunt es Tsume. „Das liegt daran, dass ich sehr früh lernte zwei Länder zu regieren und jedes Land für sich das gab, und für sorgte, dass diese ihren Bedürfnissen angepasst die Gesetze und Regeln bekamen. Dazu jeweils ihre Bedürfnisse der Waren und Lebensumständen nachgeschaut wurde und nicht. Nur weil ich Land x Regiere, hat Land y sich danach zu richten. Machte ich nicht. Sondern jedes Land wurde Individuell behandelt. So lernte ich schnell, vieles auseinander zu halten!!“, antwortet Yami Tsume. Der erstaunt Yami anschaut und dann nur noch fiept. „Das könnte ich nicht!“ Zugibt. „Wenn du bei mir lernst, dann lernst du es. Ich bringe es dir bei!“, spricht Yami sehr warm. Sofort nickt Tsume und nimmt sich vor, bei Yami so viel wie er kann zu lernen, so lange dieser da ist. Wenn er dafür die Schule schleifen lassen muss, ist ihm dies diesmal schnuppe. Damit hat sich Tsume für sich ein Entschluss gefasst! « Ich will Gerecht und Fair regieren. So sollte ich lernen, wie man die Völker auseinanderhält und wie man am besten mit ihnen umgeht. Da ich es schlecht so machen kann wie Yami. Da er wohl einiges mehr an Magie draufhat, als wie ich! « Schaut Tsume auf Yami. Der zwar die Gedanken gelesen hat, aber sich nicht äußern wird. So unterhalten sie sich noch einige Stunden, bis Tsume sich mitten in der Nach Wolfsmüde verabschiedet und gähnend zu seinem Schlafplatz geht. Er ist nur noch tot müde und möchte ruhen. Auch die anderen beiden verabschieden sich. So, dass Yami und Sharina alleine sind, und Yami es sich nicht nehmen lässt, seine Maus nach Strich und Faden zu verwöhnen und am Ende sie mehr als nur leicht zärtlich werden. Am nächsten Morgen treffen sie sich alle zum Frühstück und sie sich locker unterhalten und wie Yami sagte, sobald Menschen oder Drachen bei sind, die keine Magie können. Kann man keine Magie Attacken ausführen. So, dass Mahad eine mehr als böse Überraschung hinter sich hat. Da er meint, seine Meinung mit Magie austragen zu müssen. Da er von Yami zurechtgewiesen wurde. Denn Tsume hat seine Aufgabe von dem Fach was er so hast wiederbekommen und da Tsume die Aufgabe als Wolf mit Wölfen, so wie er es lernte beantwortete, bekam er von Mahad eiskalt eine fünf. Da dieser es für Menschen antworten sollte. So musste Mahad sich hier wieder sehr lange mahnende Worte anhören und wurde sogar als Lehrer für Tsume im Moment abgezogen von Yami, mit den eiskalten Worten. „Wenn du meinst, auf Tsumes Rücken dich Rächen zu können. Bist du auf dem falschen Weg. Denn das werde ich nicht zulassen. So solltest du dich um die menschlichen Schüler in der Schule kümmern. Tsume ist ab heute, Tabu für dich. Bis du dies lässt.“ Wartet eine Sekunde, danach spricht er mehr als drohend weiter. „Wenn du mit mir ein Problem hast, dann klär es mit mir, und nicht auf den Rücken anderer!! Ist das klar!“ Danach Mahad hochsauer aus dem Raum geht und dabei die Tür sehr hart zu schmettert, dass man meinen könnte, dass sie aus den Angeln fliegt. « Jungtiergarten, echt!! «, fletscht Yami im Gedanken. Während die anderen Yami anschauen und keine Worte dafür haben, was sie gerade gehört haben. Tsume ist froh, von diesem Fach bei Mahad befreit zu sein. Nach dem alle ihr Frühstück aufhaben, geht Yami mit Tsume zu seinem Herrchen, damit er sich erkundigen kann, wie es ihm geht. Weil er sehr drauf bedacht ist, die beiden nicht zu trennen, was ehe keiner wollte und vorhatte. So kommen sie am Krankenhaus an. Tsume seine Rute runter hängen lässt und ganz ängstlich dreinschaut. Weiß er sehr wohl die Erfahrung, die er bei seinem Herrchen machen musste, was passiert, wenn er nur eine Pfote in dieses Gebäude setzt. „Keine Angst Tsume, hier in Ägypten sind die Menschen viel Humaner was mit Tieren ist. Schau, ich bin auch ein Tier.“ lächelt Yami Tsume aufbauend an. Da er genau weiß, dass Tsume seit Chrisisi in der Klinik ist, nicht eine Pfote lang drin war. „Ich weiß nicht. Herrchen hatte damals mir eine mehr als harte Lektion erteilt, weil ich nicht aus einem bestimmten Bereich dieser Häuser blieb.“ Wird Tsume noch unsicherer. So wandelt sich Yami in seine Drachengestalt und tritt als erstes ein. Damit bekommt Tsume wirklich Mut und folgt dennoch sehr misstrauisch Yami. Als die Ägypterin an der Pforte den Drachen sieht, will sie was sagen, aber dann erkennt sie Tsume und lächelt den Wolf an und sagt Tsume sehr nett. „Gehe ruhig zu deinem Herrchen. Dein Freund darf mit dir gehen!!“ Worüber Tsumes Unterkiefer auf dem Boden landet vor erstaunen. Er traut sich vor erstaunen keine Pfote weit mehr zu gehen. Yami ihn auf seine Art einfach etwas anstupst und so Tsume ermutigt ihm zu folgen. Tapst Tsume total neben sich Yami hinterher. Der sich bemühen muss, nicht gleich voll aufzulachen. „Komm Tsume, hier ist das Zimmer deines Herrchens.“, sagt Yami in Menschengestalt gewandelt. Klopft Tsumes Herz plötzlich ganz wild und unruhig. Was Yami ihm nicht übelnehmen kann. So lange wie die beiden getrennt waren, weil keiner Tsume mitnahm, und Tsume sich nicht traute zu fragen. So hatte der Wolf es noch schwerer. Dabei las Yami das was Tsume damals als Strafe von Chrisisi bekam. Fand er, dass es zwar heftig war, aber besser als verletzen. So war es doch, dass Tsume in der Sterilen Kleider gekleidet wurde und so gekleidet mit in die Intensiv durfte. Aber sich so unwohl fühlte, dass er danach nur ungern ein Krankenhaus betrat. Dies ist auch der Grund, warum er nicht fragte, ob er mit zu seinem Herrchen dürfe. Erst als Tsume seine Aufregung etwas in dem Griff hat, klopft er zögernd mit seiner Vorderpfote an die Tür. Das so leise ist, dass ein Mensch es nicht wahrgenommen hätte, aber Chrisisi es wahrnahm und ein herein verlauten lässt. Sofort in diesem Moment als Tsume die Stimme seines Herrchens hört, kann er nicht mehr an sich halten und drückt die Tür auf und schmettert sie etwas fester an die Wand und rennt wie ein wilder zu seinem Herrchen und springt auf das Bett. Danach legt er sich sehr vorsichtig zu seinem Herrchen und fängt weinerlich zu jaulen an. So sehr hat er sein Herrchen vermisst. „Wie bist du…“ Weiter kann Chrisisi seine Frage nicht stellen, denn Yami kommt rein und sagt nichts, sondern verhält sich ganz ruhig und vor allem im Hintergrund. Damit Chrisisi weiß, wer ihn reingebracht hat, aber ansonsten kein Ton von Yami. Damit Chrisisi sich so wie er kann und seine Gesundheit es zulässt sich führsorglich um sein Wolf kümmern kann. Daher schleckt er Tsume einige Male über das Maul und versucht sein Wolf zu beruhigen. Was gar nicht so einfach ist. So nimmt Chrisisi Tsume anders auf sein Bett und kuschelt sich an sein Wolf. Wie sehr er ihn auch vermisst hat, spürt er erst jetzt wirklich. Lia und die anderen kommen ihn seit er wach ist, immer wieder Besuchen, auf die Frage wegen Tsume, wurde immer nur gesagt. Tiere im Krankenhaus, weißt du, was man dann sagt. Einwand Ägypten brachte nichts. Bis Yami dies regelte und da Chrisisi seit über drei Monate wach ist von den ganzen sieben enhalb Monaten, hat er sich entschlossen, den Wolf einfach zu Chrisisi zu bringen. Da er genau spürte, dass die beiden sich unendlich vermissen. Yami lehnt weiter weg mit verschränkten Armen an der Wand und lässt die beiden ganz in Ruhe und spricht im Gedanken mit Sarkan über die Sachen, die sich in seiner Welt ereignet haben und gibt seinem Sohn Rat, wie dieser dies am besten bewältigen kann. Worüber dieser mehr als froh ist. In dieser Zeit kuscheln die beiden Wölfe mit einander und es passiert etwas seltsames, Tsumes Sorge und Angst um sein Herrchen war so mächtig und groß, dass er bei seinem Herrchen eine neue Magie in sich aus dieser Sorge und Angst erwacht und sie ihm hilft, sein Herrchen diesmal auf die Pfoten zu helfen. Daher kippen beide plötzlich um und Chrisisi wird von seinem Wolf geheilt. Damit von dem Kampf zwischen Yami und Chrisisi nichts mehr zu spüren und sehen ist. Dazu mahnt Tsume Chrisisi an, sich nicht noch einmal mit Yami anzulegen. Da er sich nicht sicher ist, ob er das wieder könnte. So sieht man ein Mondlicht helles Licht hier in diesem Zimmer leuchten, was den ganzen Tag und die ganze Nacht scheint und keiner kann in dieses Zimmer. Als Yami merkt, was der Wolf macht, lächelt er sie beide an und verlässt das Zimmer mit einem mehr als guten Gefühl, dass es dies richtig ist. Zu tief ist die Bindung zwischen den beiden, als dass man da jetzt zwischen gehen sollte! So sieht man Yami bei Atemu sitzen und seine Aufgaben als Pharao machen. Dazu schaut er sich die Sachen von Tsume an und muss hier und da schmunzeln, hat der Wolf die Nacht noch einiges gemacht gehabt. „Wo ist Tsume?“ Wird Yami von Lia gefragt. „Bei seinem Herrchen und heute ist Besuchsverbot für euch. Dieser Tag gehört ihnen!“ Kommt Eiskalt von Yami. Lia nur lächelt. „Danke! Ich wusste nicht, wie ich dies hätte machen sollen!“ Mit einem leuchten in den Augen verlässt sie den Garten und geht in den Palast. Dort zieht sie sich etwas anderes an und nimmt Yamis Sharina mit auf dem Basar und die beiden Frauen sich angeregt unterhalten. Yami in dieser Zeit lächelt in sich rein, als er Lias Gedanken las. « So, so. Sie kennt die Innige Tierliebe zwischen den beiden und respektiert sie sehr stark. Das ist schön zu wissen. Dann brauche ich mir keine Sorgen machen, dass sie dazwischen geht! « Und macht da weiter, wo er war. Eure Dyunica In, avberHallo Leserinnen und Leser Hier ist Kapitel neun Gespräch – Yamis Gnade Nach diesem sehr harten Worten von Yami, machen sie beide unabhängig voneinander bis zum Abend ihr arbeiten und Yami sich nach diesem mehr als anstrengenden Tag zurückziehen würde. Doch haut ihm Anwar dazwischen und bittet Yami mit zu kommen, ohne vorher zu sagen, zu welchem Ort es hingeht. Was Anwar nicht braucht, weil Yami es ahnt und gelesen hat und darauf keine Lust mehr hat, daher wehrt er sich, aber Anwar lässt ihm keine Wahl. So geht Yami mehr als übelgelaunt mit Anwar mit. Im Krankenhaus angekommen, wird Yami mehr als nur übelgelaunt, aber geht weiter mit und zieht eine Augenbraue hoch, als sie vor dem entsprechenden Gemach stehen und Yami ohne groß zu klopfen eintritt und nur noch meint. „Abend. Wieder irgendetwas, was dir nicht schmeckt?“ Fängt Yami direkt Arme vor seiner Brust verschränkt an. „Abend. Nein. Ich wollte dir danken. Wir haben bei Tsume mit dem Fach Historische Theologie schon fast verzweifelt. Er hat einige Situationen einfach egal wie man es ihm erklärte, nicht verstanden.“ Gibt Chrisisi mehr als ungerne, aber immerhin zu! „Ist dir irgendwann in den Sinn gekommen. Das genau diese Situationen Tieren fremd sind. Es werden untereinander keine Jungen geklaut. Schon gar nicht in einem Rudel von Wölfen. Da leben sie in Einheit und passen gemeinsam auf die Jungen auf. Oder auch andere Situationen, die einfach nicht sind. Wie das, dass einem Geld gestohlen wird. Klar Reviere werden dem einem dem anderen Alpha streitig gemacht. Aber das ist für ihm nicht dasselbe, weil es da so ist. Der Stärkere hat hier halt gewonnen. Auch diese Sache, wie war das. Du hast mir meine Ernte vernichtet. Nein, der andere war es. Seit wann, muss ein Wolf sich um eine Ernte kümmern. So fällt es Tsume sehr schwer, diese Sachen nur ansatzweise umzusetzen. Wo dies auch bei Wölfen sein könnte, oder er sich dies mit Tieren vorstellen konnte, hat er doch sehr gut beantwortet. Nur verstehe ich nicht, warum Mahad so drauf pocht, dass Tsume auch die andren Sachen kann. Er hat heute trotz, dass er dies auf Papier überhaupt nicht verstanden hatte, sehr gut reagiert und auch sehr gut diese Situation gemeistert. Warum wartet ihr nicht einfach, bis so ein Fall X kommt und lasst erst Tsume dran. Wenn er gar nicht weiterweiß, macht ihr Pharaos weiter. Immerhin ist er ein Tier und sollte dem entsprechen gefördert werden, und nicht wie ein Mensch!! Auch wenn er verdammt viel wissen von sich aus mitbringt und sehr schlau ist. Sich auch sehr viel angeeignet hat. Verdammt noch mal, es steht ein Tier vor euch, dass nicht alles erfassen kann. Egal wie schlau er ist. Er denkt immer noch wie ein Wolf. Auch Mathe, denkt er wie ein Wolf. Weißt du, wie er die Matheaufgaben löst?“ Endet Yami mit seiner Predigt mit einer Frage. Schüttelt Chrisisi sein Haupt. „Es entstehen in seinem Geist Wölfe und so wie er sie braucht, zieht er sie ab, oder nimmt Wölfe dazu. So bewältigt er jede Matheaufgabe, egal wie leicht oder schwer sie für uns sein mag.“ Lässt Yami durchblicken. Staunt Chrisisi sehr. „Moment, Wölfe?“, fragt er total neben sich. „Ja Wölfe!“ Nickt Yami. „Und wie bewältigt er andere Sachen dann?“, stottert Chrisisi neben sich. „So wie alles andere auch. Er geht über das Wolf sein. So lernt er es am besten und effektivsten. Ein Magier versucht dies immer wieder zu unterbinden. Er schreibt bei mir auch immer, die Situation mit Wölfen auf. Um sie viel besser zu verstehen. Daher nehme ich automatisch nur noch Wölfe oder andere Tiere. Aus diesem Grunde lernt er bei mir das auch viel schneller, weil er sich in die Situation viel besser hineinversetzen kann. So musst du es weitermachen. DU bist auch ein Wolf. Unterstütze ihn bei seinem Wolf denken und er wird ein sehr guter Wolfspharao. Glaube mir!! Tsume ist auf dem richtigen Weg. Nur er braucht viel Hilfe und lasst ihn entscheiden, wenn was ist und unterdrückt es nicht. Du musstest auch vieles durch selbst lernen machen. So gebt Tsume diese Chance und nicht nur Schriftlich alles zu lernen. Sondern auch Praxis gehört dazu!!“ Belehrt Yami. So, dass Atemu und Ilai dies über Gedanken auch mitbekommen. So kommt es, dass Yami sie alle belehrt, was Tsume angeht. Wobei alle drei unabhängig jeder nur « Autsch! « für sich denken können. Dabei denkt man, dass Yami das Ende erreicht hat. Doch irren sich die drei Pharaos gewaltig, denn Yami setzt mit bitter ernster Stimme drauf. „Dabei sind die Strafen, die Menschen zu verschiedenen Zeitepochen doch benutzten dem Wolf mehr als fremd. Bei ihm gilt, wer sich dem Rudel nicht anpasst, wird entweder angeknurrt, angefletscht, oder verjagt. Aber nicht, dass dieser bis aufs äußere gequält wird. Wie es bei euch Menschen üblich war. Wenn man nur einige eurer sehr barbarischen Strafen aufzählen dürfte. Pfählung und Rädern, was wohl die Mode unter anderem war, wenn einer Untreu war, oder wenn ein Mensch Königsgräber ausgebeutet hatte. Oder wenn einer sein Amt, hohes Amt gefährdet sah. Wie bei König, hier dann die männlichen es schwer traf. Oder bei Diebstahl und weiteren damaligen schweren Delikten. Damit nicht genug, wusste man doch im Mittalter doch sehr genau, wie man Menschen quälen konnte. So unteranderem, die Eiserne Jungfrau, dies ein eiserner Menschenkörper war, der durch Zahlreiche Nägel von innen gespickt war. Oder der Befragungsstuhl, der nicht anders war, als wie diese Eiserne Jungfrau, oder die Wasserfolter, oder verschiedene Aufhängungsmethoden des Körpers mit oder ohne Klammern und Krampen und Co. Wenn dies nicht genug war, dann auf verschiedene spitzen Gegenständen sitzen, ob sie wie eine Pyramide waren, oder wie ein Esel, oder Pferd mit gewichten an den Füßen. Oder Reck dich Streck dich genommen wurde, bis hin, dass man zahlreiche Walzen mit Nägeln nahm, bis hin Glieder Quetschungen oder Abtrennung, bis hin das Menschen einfach in zu kleine Käfige gesteckt wurden, oder sie irgendwo festgebunden zur Schau gestellt wurden und von Passanten gefoltert wurden, die alle ein gemein hatten, sie wiesen schlimmen Verletzungen auf. Bis zu dem letzten Endes der Tod durch diese üblen Verletzungen übernahm. Das nicht genug kommen seltsame Methoden des Befragens, ob dieser wirklich die Straftat begann, viele verschiedene Folterwerke doch in den verschiedensten Zeitepochen dazu gehörten. Kann ein Wolf nichts mit Anfangen. Für ihn sind hier immer noch die Regeln eines Rudels wichtig, auch wenn er noch nicht so lange in einem Rudel lebt, so lernte und erinnerte er sich doch an dieses Leben. Zudem er auch mit seinem Herrchen in einem Rudelverband lebt. Da verlangt man von Ihm, dass er sich diesen Müll für ihn, auch noch alles aus dem früheren Leben alles versteht und auch noch behält. Also wirklich!! Das geht zu weit!!“ Schnaubt Yami verärgert, aber so, dass sie ihn verstehen auf und bevor nur einer der drei Pharaos und Mahad etwas sagen können. Spricht Yami weiter. „Ich habe mir die Mühe gemacht und lehrte ihm nur das, was wichtig zum Regieren ist. Also, dass was jetzt er braucht und nicht das was war. Da ihm nie in den Sinn kommen würde so zu handeln.“ Setzt Yami seine Stimme mehr als strafend. „Als Tsume die Entscheidung treffen MUSSTE, auf Grund der VORLAGE, die IHR ihm gabt. Dass er das Junge hätte vielleicht tatsächlich in zweiteilen müssen, hat es Tsume fast das Herz gebrochen. Er war so sauer auf Mahad, dass er wohl die nächste Zeit Tsume lieber aus dem Weg gehen sollte. Für die Wölfe wie auch für uns Drachen, bedeutet, Junge bekommen, ein Geschenk und die Sicherung, dass wir unsere Gene weitergeben. Dieses Geschenk sollen wir einfach töten, nach dem es das Licht der Welt erblickt hat. Das ist nicht euer ernst!! Tsume litt. Er hatte ganz traurige Augen, nach dieser Aufgabe. Es gibt nämlich noch mehr Gründe, warum Tsume diese Aufgaben nicht versteht. Da sie dem Leben der Tiere wiederspricht. Ein Löwe bringt nicht seine eigenen Jungen um, weil zwei Weibchen sagen würden, es ist meins, du lügst, es ist meins. Sondern die Weibchen kümmern sich zusammen innerhalb des Rudels um die Jungen. So ist es auch in sehr vielen anderen Tierarten. Sie helfen sich gegenseitig in einem Rudel oder Verband. Sorgen zusammen dafür, dass es dem Jungtier an nichts mangelt. Ihr verlangt von Tsume eine Entscheidung, die er überhaupt nicht versteht und auch nicht nachvollziehen konnte. Denn ich sah und hörte in seinem Geist, wie weh ihm diese Entscheidung tat. Wenn ihr noch mehr solche von ihm verlangt, wird er wie Yugi zerbrechen. Doch bevor das Passiert, werde ich mein Alpha Arschloch rausholen. Das schwöre ich bei Sabiera! Dies ist nicht nur ein schwur, sondern ich verspreche es!!“ Endet Yami fletschend seine letzten Sätze und verlässt ohne auf Chrisisis Worte zu warten das Krankenhaus!! Chrisisi und die anderen drei echt an dieser Ansage mehr als zu knabbern haben, denn damit hatte keiner, außer Atemu und Yugi und seine Freunde gerechnet gehabt, das Yami auch anders sein kann!! Während die Pharaos und Mahad sich von dieser mehr als heftigen Ansage erholen, geht Yami zu seinem Weibchen und nimmt sie mit. Er will nur noch mit ihr zusammen sein. Hier selbst Yamis Yugi verständnis hat. » Yami, darf ich dich was fragen? » Wird Yami sehr vorsichtig gefragt. » Woher ich das alles weiß? Richtig Yugi? » Spricht Yugi verwundert. » Ja, das wüsste ich gerne. » Schluckt Yami, aber sagt dann viel ruhiger. » Geschichte und das Studium in Geschichte. Dort hatte ich den ganzen Müll im Unterricht. Obwohl ich nur Ägyptische Geschichte wählte, so wurde dies als vergleich mit durchgenommen. Um eben die Unterschiede der Zeiten und der Bestrafungen darzustellen. Damit wir verstehen, wie dies sich doch in anderen Ländern verhielt. », erklärt Yami Yugi. Der sofort versteht. » Uff, das ist viel und hart, wenn man mit so was nie in Berührung kam. » Muss Yami trocken lachen. » Bevor König Sandro und mein Ziehvater regierten, waren viele dieser Strafen nicht fern. Vielleicht nicht alle die es im Mittelalter zu finden waren. Aber viele waren schon davor Rang und Gabe. Nur wurden sie da noch nicht verzeichnet. Bei meinem Ziehvater und Sandro wurde es etwas anders. Bei mir gar nicht, ich hatte da ehr die Flüche am Start und eben bei den Drachenjägern und Palasteindringen war der Tod durch Kampf. Aber nie direkte Qualen! » Beantwortet Yami Yugis frage. » Also kanntest du schon die meisten der Strafen? » Schnaubt Yami auf und sagt. » Durch die vielen Schriften JA! » Ist Yugi und Ashanti mehr als seltsam an anschauen. „Yami ist ein sehr gebildeter Drache. Er weiß, was er gelernt hat und ist wissbegierig Yugi. Er hat früher schon unsere Schriften nicht gelesen, sondern regerecht verschlungen. Dass diese später noch ganz waren, war ein Wunder. Genauso ging es auch dem Ziehvater von Yami. Ich fragte damals ihn, ob es hier genauso gewesen ist. Meinte er nur. Schlimmer, die Schriften waren vor Yami nicht sicher. Er las alles was er in die Finger bekam.“ Versucht Ashanti Yugi nahe zu bringen. „Also war es nicht erst als er bei uns war. Sondern schon vorher!“ Nickt sie. » Yami, ich denke die werden sich es zweimal überlegen, welche Aufgaben sie Tsume schriftlich geben. Ob sie ihm dazwischenfunken, wenn er was entscheidet. » Lächelt jetzt doch sehr schaden froh Yugi. Der wirklich doch noch über das herzhaft lachen kann, wie Yami die Pharaos hier rund machte. Dies nur mit seinem Wissen!! « Das muss man schaffen, drei hoch wissende Pharaos, ein hoch wissender Lehrer Namens Mahad sind durch Yami sprachlos geworden, da sie mit Yami nicht mehr mithalten können! « Und lacht jetzt lautprusten los und es doch einige Zeit dauert, bis dieser sich beruhigt hat. Am Abend trifft er sich am Tisch mit den anderen und Ashanti auf Yamis Wunsch auch beibleibt, nicht dass sie Yugi als Fußabtretter benutzen, nur weil sie im Moment nicht an ihn ran können. Von wegen. „Yugi, wie endet etwas, wenn Yami etwas verspricht?“ Schon verschluckt sich Yugi und Ashanti prustet ihr getränkt wieder ins Glas, als sie die Frage hört und muss genauso wie Yugi fürchterlich husten. Erst als sie sich beruhigt haben, Antwortet Ashanti trocken. „Ilai, sagen wir es so, es war noch nie gewesen, dass ein Versprechen von Yami nicht eingetroffen war.“ „Und was bedeutet dies jetzt genau?“ Schaut Ashanti zu Ilai und sagt. „Da müsste ich wissen, was er versprochen hat.“ Wiederholt Atemu die Worte von Yami. „Sagt es genau aus, was er euch versprochen hat. Wenn es eintritt, dass Tsume durch diesen Unterricht leidet!“ Kann Ashanti jetzt antworten. „Du scherzt!“, keucht Ilai auf. „Sieht Ashanti so aus, als wenn sie scherzen würde Ilai!“ Ist Yami bissig! Und setzt sich mit seinem Weibchen zu ihnen. „Yugi, ich möchte gleich mit dir und Ashanti zusammen sprechen!“ Spricht Yami sie beide in alt Palästinisch an, Yugi mittlerweile die wichtigsten Worte auch kann. Damit er solche Sachen nicht öffentlich sagen muss, seid Atemu bei ihnen war. Nickt Yugi, fragt aber nicht warum. Da kommt Tsume, immer noch nicht wirklich Glücklich über die Entscheidung die er beinah treffen musste. „Tsume?“, fragt Yami sehr vorsichtig. Tsume schaut auf und geht zu Yami. Dort kuschelt er sich ein und jankt heftig auf. Jetzt als er wirklich wach ist, weiß er, was es bedeutet, was von ihm beinah verlangt wurde. So ist er auf jeden Fall nicht Glücklich damit und lässt durch Janken sein Frust und Wut irgendwie Form annehmen. „Ganz ruhig. Heut zu Tage ist so was nicht mehr.“, versucht Atemu es. Doch Tsume fletscht nur enttäuscht auf. Ansonsten gibt er keinen Mucks von sich. „Können wir bitte bei dem, was du mir lehrst bleiben und diese Mappe einfach ignorieren. Ich mag nicht so werden, wie die Menschen es sind!“ Versucht Tsume irgendwie das was er fühlt in Worte umzuformen. „Können wir machen. Ich glaube damit tust du keine falsche Entscheidung Tsume.“ Schon möchte Mahad was sagen, doch diesmal ist es Atemu der sagt. » Mahad mein Magier. Lass es gut sein. Ich denke uns haben die Worte von Yami gereicht und brauchen keine weitere Ausführung davon! » Worauf Mahad nur sauer auf Atemu schaut und danach hochsauer seine Magie gegen Atemu anwendet und verschwindet will. Doch plötzlich merkt er, wie einer ihn voll an der Seite erwischt als er schon lange in der Tür steht. „Das nächste Mal ziel ich anders. Am Tisch Magie anzuwenden ist ja wohl das letzte. Man kann sauer sein, aber nicht so Mahad. Da war mein Magier bei weitem beherrschter und wusste sich in einer Gruppe von Misch, doch zu benehmen. Auch wenn dieser mehr als sauer war. So trug man es außerhalb der Menschen die keine Magie können aus!“ Warnt Yami Mahad. „Das geht dich nichts an. Zudem bis auf zwei Leute in diesem Raum alle magisch sind und diese zwei sehr wohl mit Magie vertraut sind. So ist dies kein Thema!!“ Schmettert er entrüstet Yami entgegen. „Die keine Magie können, sind gegen Attacken mit Magie nicht geschützt und wenn du jetzt mein Yugi getroffen hättest, weil du dich verschätzt hättest, oder Atemu hätte ernst abgewehrt und sich gewehrt und durch eure magisches Gefecht hätte Yugi einer der magischen Attacken abbekommen. Was dann? Wärst du bereit dieses Risiko einzugehen?“ „Du hattest schon längst Yugi geschützt. So wäre Yugi nichts passiert.“ Poltert es ungehalten wütend aus Mahad heraus. „Es reicht mir.“ Sagt nur Yami und plötzlich kann man keine Magie mehr anwenden, wenn Menschen, die diese nicht haben in der Nähe sind. „Wenn man was nicht verstehen will, muss man es halt es lernen! So einfach. Ich fühle mich wirklich in einem Jungtiergarten, wo man wirklich alles zehnmal erklären muss, bis man hört. Wir sind erwachsen, kann man dem entsprechend sich bitte auch benehmen! Geht das!“ Fletscht plötzlich total wütend Yami. Der wirklich die Faxen leid ist. „Yugi, Tsume, Ashanti und Maus bitte in das Gemach, von meiner Maus und mir.“ Schnaubt Yami nur noch. Steht auf und verlässt den Raum. „Autsch!! Ihr macht euch Yami gerade zum Feind. Ist das euch nicht klar. Er wird nicht mehr lange dauern und er wird als Pharao einiges machen. Wobei ihr ihn schon als Pharao hier handeln lasst. Nur dann habt ihr ein Drachhischen Pharao. Den solltet ihr auf keinen Fall unterschätzen!“ Warnt Ashanti, bevor sie sich wie Yugi und Tsume erhebt und Sharina und Yami folgen. Genau als die drei raus sind. „Mahad, kannst du mir bitte sagen, was das denn jetzt wieder sollte. Klar sollst du Tsume in dem Fach Historische Theologie lehren. Nur sollten wir wirklich es mehr auf Tsumes Charakter diesmal abstimmen. Er ist kein Mensch, da hat Yami Recht und wir hätten viel früher darauf kommen müssen, dass es dem Wolf nicht passt. Aber hier ist Tsume teilweise auch Schuld, er hätte mit uns reden sollen. Aber seis drum, bitte ändere es so, dass ein Wolf damit klarkommt. Wenn du Hilfe brauchst denke ich, wird Chrisisi als Wolf dir gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Da Yami im Moment keine so tolle Idee ist. Wie der im Moment drauf ist.“ Spricht Atemu mit Mahad. „Atemu, ist dir nicht aufgefallen, dass seit dieser Typ hier ist, wir nichts mehr zu sagen haben und du sagst nur Ja und Amen zu allem, was er sagt und macht. Hat der dich vielleicht wirklich gezähmt?“ Wirft Mahad Atemu vor. „Nein hat er mich nicht. Aber die Augen auf eine mehr als brutale Art geöffnet. Wie werde ich hier nicht weiter drüber reden. Aber kann sagen, dass es mehr als hart war.“, spricht Atemu zu Mahad. „Dennoch macht alles den Anschein, als wenn er es getan hätte.“ Gibt Mahad seine bedenken. „Mein Membran ist ganz!! Du hast gesehen, was Yami nur macht, wenn man es versucht. Da soll er es selber machen. Ich bitte dich. Mahad!“ Widerspricht Atemu. „Zudem ganz andere Mittel hat, um einem die Augen zu öffnen. Glaub mal!“ Spricht Atemu mehr als wissend. So geht Mahad und wird Morgen mit Chrisisi sich besprechen. Immerhin gehört Tsume zu ihm, also soll er auch entscheiden! Von dieser Auseinandersetzung hat Yami nichts mitbekommen. Er hat den Raum in dem sie sind magisch abhörsicher gemacht. Erst als er sicher ist, dass nur sie es hören, spricht Yami. „Tsume, warum hast du nicht ein Wort ihnen gesagt, dass du damit nichts anfangen kannst?“ Fragt sanft Yami. „Ich hatte es einige Male meinem Herrchen gesagt. Auch gefragt, wofür ich das wissen müsse. Da meinte er, dass was dasteht auf die Gesetze, die sie benutzen aufbaut. Nur ergibt das für mich nicht immer einen schlüssigen Sinn. Besonders, warum soll ich einen Welpen töten, nur weil zwei Wölfinnen sich ins Fell wegen einem Welpen bekommen. Normalerweise würde ich sagen, ihr habt euch beide um das Junge dann sehr ordentlich zu kümmern, und wehe es ist dem nicht so!!“ Erklärt Tsume das Verhalten, was ihm zu wieder war und wie er sich eigentlich entschieden hätte. „Das ist mir als Drache sehr klar. Ich erzähle dir, wie es bei mir war.“ Schlägt Yami vor und Tsume nickt. „Ich war sechzehn, für einen Drachen kein Alter. Da musste ich dieses bei zwei Menschenfrauen machen, dass ich ihnen androhte, dass ich das Kind in zweiteile, wenn sie mir nicht sagen wollen, wer die Mutter ist. So sah ich und hörte ich sehr gut raus, wer die Mutter ist und konnte danach handeln. So lernte ich, dass drohen und handeln immer zwei leben sind. Aber das ich kein wirkliches gutes Gefühl dabei hatte. Später änderte ich die Drohung dreist ab. Ich nahm das Kind in meine Arme und ging einfach mit dem Kind aus dem Raum. Damit beide nicht wussten, was jetzt mit dem Kind passieren wird. So wurden die Damen unsicher und zu neunzig Prozent, brach die Mutter zusammen und wollte nur ihr Kind wiederhaben. Die andere stand sehr kalt da und sagte nichts dazu. Es ist immer deine Entscheidung, wie du mit so einer Situation umgehst. Denke bitte dran, Wölfe sind nicht Menschen. Die Menschen denken oft sehr viel anders als wie Tiere!“ Endet Yami mehr als sanft. Tsume zu Yami schaut und flüstert. „Danke, ich verstehe wie du das meinst und werde mich dem entsprechend verhalten!“ Tsume kann endlich seine Lefzen auch zu einem Lächeln hochziehen. Da er sich nicht mehr so schlecht fühlt. Als Tsume beruhigt ist, meint Tsume noch. „Warum wolltest du mich hier sprechen?“ „Ich wusste, dass du etwas in deinem Herzen trugst, was dich belastet und wollte in Ruhe ohne den Jungtiergarten mit dir sprechen.“ Lächelt Yami Tsume an. „Danke!“ „Du kannst immer zu mir kommen, wenn du etwas auf dem Herzen hast.“ Bestätigt Yami Tsume, nickt dieser dankend. „Ashanti, Yugi, bevor ich in Hitze war, hatte ich mit Sarkan sprechen können. Er meine, dass alles bei uns in der Welt in Ordnung ist. Bis auf Seto, dass dieser wirklich wütend ist, weil ich ihm sein Hauptrechner eine Sprache gab, die er nicht kann. Na ja, das wird er schon überleben. Ansonsten in der Herde ist es noch friedlich und auch das Leben mit den Menschen weiterhin ist sehr friedlich. So brauchen wir uns da keine Sorgen machen. Auch deinem Opa geht es sehr gut Yugi und hat eine Aushilfe in seinem Laden. Die kleine Laila, von Teradina! Da war ich doch erstaunt, dass sie ihm hilft. Sie sagte zwar, wenn ich Menschlich alt genug bin, möchte ich einen Laden wie Opa Muto eröffnen, aber das sie da jetzt auch schon hilft, war mir doch etwas verwundert. Aber ist sehr gut.“ „Wie Laila hilft meinem Opa. Wau. Da wird sie sich freuen, wenn sie das darf!“, lächelt Yugi anerkennend. „Ja, so haben noch einige Drachen Arbeit gefunden. So wie Sarkan mir sagte.“, lächelt Yami! Sharina nur lächeln kann, aber im Moment nicht sich äußert. Da Yami alles nach ihrer Meinung schon sagte. „Ich finde das gut, dass bei euch Drachen und Menschen so Harmonisch zusammenleben. Kann man dies nicht irgendwie hier auch hinbekommen. Das würde einiges leichter machen!“, fragt Tsume sehr vorsichtig. „Du brauchst nicht vorsichtig sein Tsume. Du kannst ruhig normal fragen, wenn du etwas Fragen möchtest.“ Sagt Yami sehr sanft zu ihm. Wobei er merkt, dass Tsume hier und da nicht immer ernst genommen wurde. „Das wird schwer, weil Atemu hat einige Schwierigkeiten durch den Vater von Atemus Sharina gehabt und durch die Kobra ebenso. Da sie gemerkt hatten, dass das Gift, was die Drachen besitzen, für Drogen missbrauchen könnten. Daher wurde den Menschen schon beigebracht, Drachen sind schlecht und böse. Was nur hier in Ägypten dadurch, dass Atemu der Pharao ist und das Land regiert nicht so ist. Sonst wäre es hier genauso. So muss man Aufklärung beginnen. Nur sehe ich in dieser Welt die Gefahr, dass viele Menschen dies ausnutzen könnten, um noch mehr die Drachen zu schaden. Und man darf hier eins nicht vergessen. Hier sind Mensch-Drachen nicht Drachen-Mensch. Da liegt auch noch der Unterschied. Die Drachen hier denken anders als wie bei uns. Während bei uns ein Miteinander sehr wichtig ist, leben viele einfach unter Menschen für sich und Menschen gar nicht wissen, das ist ein Drache, was vielleicht für die Drachen einfacher ist, als wenn ich sie alle outen würde. Ich hatte am Anfange viele Feinde in meinen Gleichen, bis sie merkten, wir werden gar nicht mehr gejagt. Erst da ließ das nach und es wurden immer mehr Menschen und Drachen, die zu einer Einheit wurden. Bis zu dem Tag, als wir die Parade machten. Ab da war ein Mensch Drachen Bündnis erfolgt. Aber sich die Drachenjäger nicht dranhalten und uns Drachen weiter jagen. Da sehe ich sehr viele Gefahren. So sollte man es hier einfach so lassen wie es ist. Bei mir in der Welt, werden die Drachenjäger mittlerweile von den Menschen gejagt und verbannt. Das ins finsterste Exil, was es geben kann. Ein Drachenjäger kann bei uns in der Welt sich als solcher nicht mehr frei bewegen. Weil die Menschen sofort diese Jäger Verhaften und zu Gericht führen. Dort bestraft werden, wenn sie Menschen, als Drachen jagen. Da wir uns wandeln können, unterliegen wir bei den Menschen den Menschengesetzen.“ Erklärt Yami Tsume, der sich hinsetzte und seine Ohren hochgespitzt hat. „Also würde das nur noch mehr Probleme in dieser Welt schüren!“ Nickt Yami. „Mhm, schon schwer. Wie kannst du nur diese beiden Welten so gut auseinanderhalten und dabei das richtige und falsche empfinden?“ Erstaunt es Tsume. „Das liegt daran, dass ich sehr früh lernte zwei Länder zu regieren und jedes Land für sich das gab, und für sorgte, dass diese ihren Bedürfnissen angepasst die Gesetze und Regeln bekamen. Dazu jeweils ihre Bedürfnisse der Waren und Lebensumständen nachgeschaut wurde und nicht. Nur weil ich Land x Regiere, hat Land y sich danach zu richten. Machte ich nicht. Sondern jedes Land wurde Individuell behandelt. So lernte ich schnell, vieles auseinander zu halten!!“, antwortet Yami Tsume. Der erstaunt Yami anschaut und dann nur noch fiept. „Das könnte ich nicht!“ Zugibt. „Wenn du bei mir lernst, dann lernst du es. Ich bringe es dir bei!“, spricht Yami sehr warm. Sofort nickt Tsume und nimmt sich vor, bei Yami so viel wie er kann zu lernen, so lange dieser da ist. Wenn er dafür die Schule schleifen lassen muss, ist ihm dies diesmal schnuppe. Damit hat sich Tsume für sich ein Entschluss gefasst! « Ich will Gerecht und Fair regieren. So sollte ich lernen, wie man die Völker auseinanderhält und wie man am besten mit ihnen umgeht. Da ich es schlecht so machen kann wie Yami. Da er wohl einiges mehr an Magie draufhat, als wie ich! « Schaut Tsume auf Yami. Der zwar die Gedanken gelesen hat, aber sich nicht äußern wird. So unterhalten sie sich noch einige Stunden, bis Tsume sich mitten in der Nach Wolfsmüde verabschiedet und gähnend zu seinem Schlafplatz geht. Er ist nur noch tot müde und möchte ruhen. Auch die anderen beiden verabschieden sich. So, dass Yami und Sharina alleine sind, und Yami es sich nicht nehmen lässt, seine Maus nach Strich und Faden zu verwöhnen und am Ende sie mehr als nur leicht zärtlich werden. Am nächsten Morgen treffen sie sich alle zum Frühstück und sie sich locker unterhalten und wie Yami sagte, sobald Menschen oder Drachen bei sind, die keine Magie können. Kann man keine Magie Attacken ausführen. So, dass Mahad eine mehr als böse Überraschung hinter sich hat. Da er meint, seine Meinung mit Magie austragen zu müssen. Da er von Yami zurechtgewiesen wurde. Denn Tsume hat seine Aufgabe von dem Fach was er so hast wiederbekommen und da Tsume die Aufgabe als Wolf mit Wölfen, so wie er es lernte beantwortete, bekam er von Mahad eiskalt eine fünf. Da dieser es für Menschen antworten sollte. So musste Mahad sich hier wieder sehr lange mahnende Worte anhören und wurde sogar als Lehrer für Tsume im Moment abgezogen von Yami, mit den eiskalten Worten. „Wenn du meinst, auf Tsumes Rücken dich Rächen zu können. Bist du auf dem falschen Weg. Denn das werde ich nicht zulassen. So solltest du dich um die menschlichen Schüler in der Schule kümmern. Tsume ist ab heute, Tabu für dich. Bis du dies lässt.“ Wartet eine Sekunde, danach spricht er mehr als drohend weiter. „Wenn du mit mir ein Problem hast, dann klär es mit mir, und nicht auf den Rücken anderer!! Ist das klar!“ Danach Mahad hochsauer aus dem Raum geht und dabei die Tür sehr hart zu schmettert, dass man meinen könnte, dass sie aus den Angeln fliegt. « Jungtiergarten, echt!! «, fletscht Yami im Gedanken. Während die anderen Yami anschauen und keine Worte dafür haben, was sie gerade gehört haben. Tsume ist froh, von diesem Fach bei Mahad befreit zu sein. Nach dem alle ihr Frühstück aufhaben, geht Yami mit Tsume zu seinem Herrchen, damit er sich erkundigen kann, wie es ihm geht. Weil er sehr drauf bedacht ist, die beiden nicht zu trennen, was ehe keiner wollte und vorhatte. So kommen sie am Krankenhaus an. Tsume seine Rute runter hängen lässt und ganz ängstlich dreinschaut. Weiß er sehr wohl die Erfahrung, die er bei seinem Herrchen machen musste, was passiert, wenn er nur eine Pfote in dieses Gebäude setzt. „Keine Angst Tsume, hier in Ägypten sind die Menschen viel Humaner was mit Tieren ist. Schau, ich bin auch ein Tier.“ lächelt Yami Tsume aufbauend an. Da er genau weiß, dass Tsume seit Chrisisi in der Klinik ist, nicht eine Pfote lang drin war. „Ich weiß nicht. Herrchen hatte damals mir eine mehr als harte Lektion erteilt, weil ich nicht aus einem bestimmten Bereich dieser Häuser blieb.“ Wird Tsume noch unsicherer. So wandelt sich Yami in seine Drachengestalt und tritt als erstes ein. Damit bekommt Tsume wirklich Mut und folgt dennoch sehr misstrauisch Yami. Als die Ägypterin an der Pforte den Drachen sieht, will sie was sagen, aber dann erkennt sie Tsume und lächelt den Wolf an und sagt Tsume sehr nett. „Gehe ruhig zu deinem Herrchen. Dein Freund darf mit dir gehen!!“ Worüber Tsumes Unterkiefer auf dem Boden landet vor erstaunen. Er traut sich vor erstaunen keine Pfote weit mehr zu gehen. Yami ihn auf seine Art einfach etwas anstupst und so Tsume ermutigt ihm zu folgen. Tapst Tsume total neben sich Yami hinterher. Der sich bemühen muss, nicht gleich voll aufzulachen. „Komm Tsume, hier ist das Zimmer deines Herrchens.“, sagt Yami in Menschengestalt gewandelt. Klopft Tsumes Herz plötzlich ganz wild und unruhig. Was Yami ihm nicht übelnehmen kann. So lange wie die beiden getrennt waren, weil keiner Tsume mitnahm, und Tsume sich nicht traute zu fragen. So hatte der Wolf es noch schwerer. Dabei las Yami das was Tsume damals als Strafe von Chrisisi bekam. Fand er, dass es zwar heftig war, aber besser als verletzen. So war es doch, dass Tsume in der Sterilen Kleider gekleidet wurde und so gekleidet mit in die Intensiv durfte. Aber sich so unwohl fühlte, dass er danach nur ungern ein Krankenhaus betrat. Dies ist auch der Grund, warum er nicht fragte, ob er mit zu seinem Herrchen dürfe. Erst als Tsume seine Aufregung etwas in dem Griff hat, klopft er zögernd mit seiner Vorderpfote an die Tür. Das so leise ist, dass ein Mensch es nicht wahrgenommen hätte, aber Chrisisi es wahrnahm und ein herein verlauten lässt. Sofort in diesem Moment als Tsume die Stimme seines Herrchens hört, kann er nicht mehr an sich halten und drückt die Tür auf und schmettert sie etwas fester an die Wand und rennt wie ein wilder zu seinem Herrchen und springt auf das Bett. Danach legt er sich sehr vorsichtig zu seinem Herrchen und fängt weinerlich zu jaulen an. So sehr hat er sein Herrchen vermisst. „Wie bist du…“ Weiter kann Chrisisi seine Frage nicht stellen, denn Yami kommt rein und sagt nichts, sondern verhält sich ganz ruhig und vor allem im Hintergrund. Damit Chrisisi weiß, wer ihn reingebracht hat, aber ansonsten kein Ton von Yami. Damit Chrisisi sich so wie er kann und seine Gesundheit es zulässt sich führsorglich um sein Wolf kümmern kann. Daher schleckt er Tsume einige Male über das Maul und versucht sein Wolf zu beruhigen. Was gar nicht so einfach ist. So nimmt Chrisisi Tsume anders auf sein Bett und kuschelt sich an sein Wolf. Wie sehr er ihn auch vermisst hat, spürt er erst jetzt wirklich. Lia und die anderen kommen ihn seit er wach ist, immer wieder Besuchen, auf die Frage wegen Tsume, wurde immer nur gesagt. Tiere im Krankenhaus, weißt du, was man dann sagt. Einwand Ägypten brachte nichts. Bis Yami dies regelte und da Chrisisi seit über drei Monate wach ist von den ganzen sieben enhalb Monaten, hat er sich entschlossen, den Wolf einfach zu Chrisisi zu bringen. Da er genau spürte, dass die beiden sich unendlich vermissen. Yami lehnt weiter weg mit verschränkten Armen an der Wand und lässt die beiden ganz in Ruhe und spricht im Gedanken mit Sarkan über die Sachen, die sich in seiner Welt ereignet haben und gibt seinem Sohn Rat, wie dieser dies am besten bewältigen kann. Worüber dieser mehr als froh ist. In dieser Zeit kuscheln die beiden Wölfe mit einander und es passiert etwas seltsames, Tsumes Sorge und Angst um sein Herrchen war so mächtig und groß, dass er bei seinem Herrchen eine neue Magie in sich aus dieser Sorge und Angst erwacht und sie ihm hilft, sein Herrchen diesmal auf die Pfoten zu helfen. Daher kippen beide plötzlich um und Chrisisi wird von seinem Wolf geheilt. Damit von dem Kampf zwischen Yami und Chrisisi nichts mehr zu spüren und sehen ist. Dazu mahnt Tsume Chrisisi an, sich nicht noch einmal mit Yami anzulegen. Da er sich nicht sicher ist, ob er das wieder könnte. So sieht man ein Mondlicht helles Licht hier in diesem Zimmer leuchten, was den ganzen Tag und die ganze Nacht scheint und keiner kann in dieses Zimmer. Als Yami merkt, was der Wolf macht, lächelt er sie beide an und verlässt das Zimmer mit einem mehr als guten Gefühl, dass es dies richtig ist. Zu tief ist die Bindung zwischen den beiden, als dass man da jetzt zwischen gehen sollte! So sieht man Yami bei Atemu sitzen und seine Aufgaben als Pharao machen. Dazu schaut er sich die Sachen von Tsume an und muss hier und da schmunzeln, hat der Wolf die Nacht noch einiges gemacht gehabt. „Wo ist Tsume?“ Wird Yami von Lia gefragt. „Bei seinem Herrchen und heute ist Besuchsverbot für euch. Dieser Tag gehört ihnen!“ Kommt Eiskalt von Yami. Lia nur lächelt. „Danke! Ich wusste nicht, wie ich dies hätte machen sollen!“ Mit einem leuchten in den Augen verlässt sie den Garten und geht in den Palast. Dort zieht sie sich etwas anderes an und nimmt Yamis Sharina mit auf dem Basar und die beiden Frauen sich angeregt unterhalten. Yami in dieser Zeit lächelt in sich rein, als er Lias Gedanken las. « So, so. Sie kennt die Innige Tierliebe zwischen den beiden und respektiert sie sehr stark. Das ist schön zu wissen. Dann brauche ich mir keine Sorgen machen, dass sie dazwischen geht! « Und macht da weiter, wo er war. Eure Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)