5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes) von Dyunica (Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!) ================================================================================ Prolog: Prolog - Unverhoft kommt oft ------------------------------------ Yami, Sharina und Yugi wollen heute wieder mit der Kutsche weg. Doch, immer, wenn sie das Planen wird da nichts draus, weil meistens etwas dazwischenkommt. Entweder Seto mit seiner Arbeit, oder irgendwelche kleinen Probleme in der Herde dazwischenfunken. Daher kommt es, wie es kommen musste. Gerade als Yami und Sharina eingespannt sind, schellt Yamis Handy. Yami darauf echt heute keine Lust hat abzunehmen. Doch macht es Yugi. „Guten Tag. Wer stört uns diesmal bei unserem vorhaben!“ Murrt Yugi ungehalten in den Hörer. „Yugi, mach bitte laut. Weil ich muss Yami eben was fragen!“ Kommt es sehr gestresst von der anderen Seite. „Vergiss es. Wir haben frei und werden dies genießen!“ Kommentiert Yugi Setos hektischen Redefluss. „Yugi! Bei mir in der Firma gibt es ein Problem und du gibst mir jetzt Yami!“ Der nur einfach Sharina ein Zeichen gibt und sie beide Anfahren. Was Yugi gesehen hat und daher sich nicht erschreckt, sondern Yami, der gerade nach hinten schaut, zu nickt, dass dieser Laufen kann. Als das Startzeichen dafür kommt, laufen Sharina und Yami voller Freude los, ihre überschüssige Energie los zu werden. Daher fangen sie gleich in einem Tempo an, was bei den Pferden Trab genannt wird, bei den Drachen recktempo. Doch nach einiger weile sie richtig Tempo machen und es bei den Pferden Galopp heißt, heißt es bei den Drachen, Streckentempo. Da sie in diesem Tempo Kilometer reißen können, dies ohne zu ermüden. Und dieses Tempo hat Yami gerade mit seinem Weibchen drauf. Als Seto nur zu Yugi sagt. „Du bist doch nicht wieder mit den Drachen unterwegs?“ „Doch!“ Sagt Yami dreist zwischen! „Ihr sollt es doch im Moment lassen. Da einige Menschen auf euch schlecht zu sprechen sind. Weil die Straßen durch eure Klauen leiden!“, meckert ungehalten Seto sehr laut. „Komisch? Die Straßen sind aber noch ganz, wenn wir da drüber rennen. Bei Waldwegen, da kann es sein, aber nicht bei Teer.“ Schüttelt Yami zerknirscht etwas sein Kopf. Sie laufen bis zu einer Wiese. Dort halten sie um einige Zeit zurasten und genau dort kommt Zora hin, die ganz aus der Puste zu sein scheint. „Yami, du musst sofort mitkommen. Wir haben ein mehr als schlimmes Problem. Bitte beeile dich!“, fleht sie schon. „Bitte nicht! Warum immer dann, wenn wir uns was vornehmen?“, knurrt Yami sauer. „Erst Seto und jetzt du. Irgendwie mag ich das nicht glauben. Wo ist eigentlich mein Sohn Sarkan?“ „Auch schon dort. Nur will er dich dort haben!“ Bemüht Zora ruhig zu bleiben. Daher gibt Yami stöhnend nach, aber sagt mehr als hart. „Danach will ich meine Ruhe haben!! Heute ist Sarkan euer Ansprechdrache. Nicht ich!“ Schnaubt er noch weniger begeistert verstimmt und steigt in die Luft, nachdem sie die Kutsche so gesichert haben, dass sie keiner klauen kann. So kann man Sharina, Yugi auf Yami hinter Zora herfliegen sehen. Die echt Tempo macht und nach einiger Zeit an der Stelle landet, an der sie Sarkan schon warten sehen können. „Hallo Papa. Gut das du da bist. Hast du dies jemals gesehen?“ Und zeigt seinem Vater einen Wal, der sehr seltsam aussieht, als wenn er aus mehr als einem Tier zusammengewürfelt wurde. „Nein, noch nie.“ Staunt Yami total verblüfft. „Was soll das für einer sein?“ Versucht er es zu verstehen. „Das ist es ja. Er sieht nicht wie ein Wal aus, aber scheint einer zu sein und ist vor einiger Zeit an diese Bucht gestrandet.“, erklärt Zora mehr als verwundert. „Wisst ihr, was ich glaube!“ Mischt Yugi sich ein. „Was den Yugi?“ „Lass mich bitte runter Yami!“ Bittet Yugi erst Yami. Danach beantwortet er die Frage von Yami. „Das könnte ein Urtier sein. Seht ihr die langen Flossen, und diesen mehr als langen Körper. Dies könnte ein Dinosaurier sein, oder aus der Gattung dieser!“ Überlegt er laut, so dass die anderen ihn auch verstehen können. Yami in dieser Zeit schnuppert als Drache an diesem Tier und schüttelt angewidert sein Kopf und erschreckt sich, als er den Geruch erkennt. So schleift er alle Drachen, die hier sind, einige Meter weiter weg und erklärt Sachlich. „Dies ist weder ein Dinosaurier, noch ein anderes Urwesen. Wie du Yugi meintest. Sondern dieses Tier wurde künstlich so gezüchtet. Es ist aus einem Forschungslabor abgehauen. Dieses Tier trägt Drachenblut in sich, aber ist kein Drache. Und hat Wal in sich, aber ist kein Wal mehr. Dazu hat es Fischblut in sich, ist für Fisch zu groß. Hierbei wittere ich sehr stark auch Haiblut, wobei dies auch kein Hai ist. Dazu kommt noch, dass es von einigen Säugetieren das Blut in sich hat, aber diese nicht ist. Es ist ein Tier aus allem, was der Erschaffer finden konnte. Nur ist diese Welt nicht weit genug, um heraus zu bekommen, was es genau ist. Und Atemu ist nicht hier!“ Murrt Yami noch schlechter gelaunt. „Ich würde sagen, wir nehmen es mit und geben es in die Klinik, in der ihr behandelt werdet und die beiden Mardions, sollen diesem Tier auf die Schliche kommen.“ Schlägt Yugi vor. „Das Problem ist, das dort ein Wagen mit Transporter kommt. Die sind sicherlich nicht hier, weil sie nur Hallo sagen wollen!“ Stellt Yami fest. Als Yami gerade seinen Satz beendet hat, sehen sie, dass der Transporter, mit der Aufschrift Institut Flücksern zu ihnen gefahren kommt und fünf Männer aussteigen, nach dem der Fahrer den Transporter so nah wie möglich an diesem seltsam aussehenden Tier abgestellt hat. Die Männer nehmen spezielle Hilfsmittel aus ihren Transportern, und wollen dieses Tier einfach in ihren Transporter legen. Doch da sieht Yami ganz plötzlich, wie dieses Tier sich regt und vor Angst die Augen weit aufgerissen hat. So kann Yami sich denken, was mit diesem Geschöpf gemacht wird. Da er dies überhaupt nicht möchte, lässt er mit Magie einfach den Transporter umkippen. Anschließend gibt er über seine Körpersprache den anderen Drachen Zeichen und sofort sind die anderen Drachen dabei und helfen Yami. Damit kann Yami sich wandeln und steigt etwas in die Luft, damit er dieses mehr als seltsame Geschöpf, was wohl aus Menschenhand entstanden sein könnte, vorsichtig ohne seine Krallen auszufahren in seine Klauen nehmen und erst als er merkt, ich habe dieses Geschöpf sicher, fliegt er los. Er fliegt zu der Transportkutsche, legt das Geschöpf dort hinein und lässt sich von Yugi anspannen, der auf Yamis Rücken mitflog. So ziehen Sharina und Yami das Tier, und wollen es zu Marko und sein Team bringen. Doch kommen sie dort nicht an. Da plötzlich sie samt Kusche und ihr Inhalt verschwunden sind und keiner weiß, wo sie hingegangen, oder hingekommen sind. Dies ist nicht unbemerkt geblieben, da Sarkan hinter seinem Vater war und so ihn beobachtete, wie Yami und Sharina sich anspannen ließen. Und genau als die beiden loslaufen wollten, waren sie wie ein nichts sich am Auflösen. Was ihm ein Keuchen entlockt, aber die Nerven behält und sofort nach Hause fliegt. Zuhause die Schatulle seines Vaters vergebens sucht. Da sie an dem Ort, an der sie sonst ist, nicht mehr aufzufinden ist. In dieser Sekunde erschreckt sich Sarkan fürchterlich und möchte am liebsten abhauen. Doch weiß er selber, dass dies keine Lösung ist. Aus diesem Grunde versucht er ruhig zu bleiben und sucht fieberhaft eine Lösung für dieses Problem, was sie haben. Das Alpha ist nicht mehr da, und wenn dies die Runde macht, könnte es mit einigen Drachen Probleme geben. Auch wenn er auch das Alpha ist, so hören sie auf ihn weniger, als wie auf seinen Vater. So hofft er doch, dass dies nicht zu schnell die Runde machen wird und hält für seinen Vater die Stellung und nimmt sich vor, diese komischen Leute ausfindig zu machen. Aber zuerst fliegt er zu Marko und erzählt dort ganz in Ruhe von seinem Fund. Als dieser alles weiß, will er zu Seto fliegen und ihm dies dort ebenfalls alles erzählen. Nur kommt er nicht dazu. Da ein Wutschnaubender Seto Kaiba in der Klinik auftaucht und nur noch hoch-sauer Sarkan anschnauzt. „Wo ist Yami? Ich brauche ihn. SOFORT!!“ „Das kann ich dir nicht sagen. Er hat sich vor meinen Augen aufgelöst und ich weiß nicht, wo dieser steckt!“ Kontert bissig Sarkan. „Und noch was. Ich bin nicht deine Angestellten, oder Arbeiter in deiner Firma, also hüte deinen Ton!“ Fletscht Sarkan zurück. So ein benehmen lässt er sich auf keinen Fall gefallen. „Sarkan, dein Vater hat etwas an mein PC gemacht. Nur keine Socke kann das was da steht noch lesen. Wir können nicht Arbeiten, da dies leider alle PC`s betrifft.“ Erbarmt sich Sarkan und geht mit Seto mit, damit er sich das von seinem Vater anschauen kann. Nach dem er sich die Schrift und auch die Taten angeschaut hat, muss er schallend lachen und meint nur noch locker. „Das ist unsere Sprache, die wir eigentlich als Töne wiedergeben. Warum Yami das machte, weiß ich nicht, und kann dies auch nicht rückgängig machen und weiß nicht, wann er wiederkommen wird.“ Kocht nicht nur Seto vor Wut, sondern ist so aufbrausend kurz vor dem Ausrasten, dass ein Stier, der ein rotes Tuch sieht, sehr harmlos ist. Daher ist Seto gezwungen, sich hinzusetzen, sich umzuschauen und nur noch schreit. „Dieser unmögliche Drache. Dabei hat er die Sicherungen auch noch damit umgeschrieben. Das bedeutet, selbst wenn ich jetzt ein Systembackup machen würde, würde ich davon nichts haben. Da dies diese dämliche Sprache auch hat.“ Schreit er durch seine halbe Firma, was schon lange nicht mehr passiert ist! Und tobt noch gut drei Stunden nur umher. Aber alles hilft nichts. Er muss das vorletzte Backup benutzen. Aber auf einen Rechner, der nicht mit den anderen in Berührung kommt. So lässt er sich wegen Yamis tat, für jeden Mitarbeiter, der in seiner Firma arbeitet, ein Laptop bringen. Diese richtet er so ein, dass Sprachwechsel nicht möglich ist. In dem er das sperrt. Doch leider macht er die unschöne Erfahrung, dass das Betriebssystem eine Sprache findet, die es unbedingt Installieren soll und so macht es das. Doch genau in dieser Sekunde, zieht Seto den Stecker vom Laptop, der ohne Batterie betrieben wird, damit dieser sofort ausgeht. Genau in dieser Sekunde, als das geschehen ist, schaltet er den Internet Zugang ab. Damit alle Rechner vom Hauptrechner, der diese Sprache draufhat, sich diese Sprache nicht runterziehen können. Bis er diese Sprache Isoliert bekommen hat. Damit er die Laptops fürs erste vor weiteren Schaden, in Form der anderen nicht verstehenden Sprache, schützen kann. Doch leider muss Seto die Erfahrung machen, dass die ganzen Sicherheitsmaßnahmen nicht viel bringen. Da er nach einigen Tagen das Internet wieder frei geben muss, damit sie weiterarbeiten können, zudem sie auch Transaktionen übers Netz machen und weitaus mehr. So gab er es frei, warnte alle seine Mitarbeiter, dass sie sofort es unterbinden sollen, falls eine ihnen unbekannte Sprache Installiert werden solle. Seto hat es nämlich mit Sarkan, der die Sprache übersetzte, zu mindestens hinbekommen, dass das System fragt, darf ich Installieren und hat die Butten, die man anklicken kann, in ihre Sprache bekommen. So dass jeder seiner Mitarbeiter es hinbekommen sollten, das nein zu benutzen. Leider half dies nicht. Nach einigen Tagen, dies ganz gut klappte und alle ihre arbeit normal aufnehmen konnten, wurde Seto eines sonnigen Morgens aus dem Bett geschellt, und muss feststellen, dass die Drachensprache wieder aktiv auf den Rechnern ist. „YAMI!!!! WENN ICH DICH IN DIE FINGER BEKOMME!!“ Hört man es nur noch ausrastend von einem Firmenchef, der kurz davor ist, einen bestimmten Drachen Namens Yami sämtliche Knochen brechen zu wollen!! Eure Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)