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Batgirl/Nightwing

Liebe kennt keine Furcht
von

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Eine kleine Feier

Ort: Burnside, Appartement von Barbara Gordon
 


 


 

Zahlen, Zahlen, Zahlen schwirrten in Barbaras Kopf herum als sie auf den Bildschirm ihres Laptops starrte, erschöpft lies sie ihr Gesicht in den Polster ihres Sofas fallen. „Oh man, ich kann keine Zahlen mehr sehen.“ nuschelte sie.

„Du Sitz schon seit Stunden dran.“ meinte Barbs beste Freundin und Mitbewohnerin Frankie in einem Sessel neben ihr, während sie ein Buch las.

„Ich würde es lieber mit allen Straßengangs von Gotham und Burnside auf nehmen, als diese verdammte Gleichungen zu lösen.“

Barbs setze sich auf und nahm ihre Lesebrille ab und rieb sich über ihr Gesicht.

„Du arbeitest viel zu viel, du solltest mal ausspannen.“ sagte Frankie

Die Afroamerikanerin mit den mit langen Korkenzieherlocken setze sich neben ihrer Freundin und begann ihre Schultern zu massieren.

„Meine Güte, Barbs du ist ganz verspannt.“ Kommentierte sie.

„Ja aber du hast wunderbar Götter Hände.“ sagte die Rothaarige begeistert.

„Weißt du was ich gehört habe, Steven Keller gibt heute Abend eine Party, wollen wir da hin gehen?“

„Ist das nicht der Typ der so Brillant ist aber, nie ein Wort raus kriegt?“ fragte Barbs nach.

„Genau der“ bestätigte Frankie.

Barbs stieß ein zischen aus, als Frankie ein besonders Harte stelle berührte

„Von mir aus... kann ja nicht schaden.“ meinte Barbs.

Die Party war in vollen Gange.Viel der Studenten der Uni von Burnside hatten sich eingefunden, es gab Essen und zu Trinken im Überfluss und eine Bande spielte. Barbs und Frankie hatten sich in Schale geworfen. Barbs trug ein Dunkle Rotes Kleid während, Frankie ein hellgrünes trug, und sich auf ihren Krücke abstützte musst. Frankie hatte eine Muskelschwäche, das war der Grund warum sie vor zwei Jahren in einer Spezialklinke in Südafrika gewesen war, dort hatte Barbs sie kennen gelernt. Eigentlich waren Frankie für Barbs mehr als nur eine Freundin und Mitbewohnerin, sondern auch ihre Partnerin wenn sie als Batgirl unterwegs war.

Auch wenn sie Anfangs nicht besonders begeistert war, aber Frankie hat ihr mit ihren Technischen Fähigkeit oft geholfen.

„Entschuldigung?“ sprach eine junge Frau die beiden an „Habt ich habt ihr zufällig meinen Burder Mark Hafferman gesehen?“

Beide schüttelte den Kopf und das Mädchen ging weiter.

Zum Glück musst Barbs sich um solche dinge keine Sorgen machen. Sie war mit ihren Single leben durch aus zufrieden sie war zwar hier und da mit einigen Jungs ausgegangen aber den Richtigen hatte sie nicht gefunden. Vor fielen Jahren gab es einen Jungen in den sie so Richtige verknallt war.

mit ihm zusammen zu sein war als würde man durch die Häuserschluchten von Gotham gleiten.

Es war aufregend, und vielleicht... vielleicht hätte es mehr werden können.

Dann waren zu viele dinge passiert, die alles was zwischen den beiden war veränderte, besonders seit jenem Abend als Barbs angeschossen wurde.

Barbs wurde aus ihren Gedanken gerissen von einem lauten Pfeifen von dem Mikrofon der Bande.

Steven Keller stand davor „Ich möchte um eure Aufmerksamkeit bitten. Danke das ihr alle gekommen seit. ich habe heute allen Grund zum Feiern. Und zwar habe ich meine Doktor Arbeit den Dozenten vor getragen und sie haben meine Arbeit für gut befunden.“

Barbs sah Steven an, er war gutaussehend, mit seinen Blonden Haaren und seinem Anzug, und er strahlte unglaubliches Selbstbewusst sein aus.

Das soll der Typ sein der sonst so Schüchtern war dass er kein Wort heraus bekam? Und jetzt redete er wie ein Wasserfall. Und da war nicht das einzige was merkwürdige an Steven auffiel, er hatte glasige Augen als ob er was getrunken oder eine Droge genommen hätte.

Plötzlich zerriss ein schriller Schrei Stevens Rede.

Sofort setze sich alle in Bewegung um dem Schrei zu flogen.

Sie fanden die Junge Frau die nach ihrem Freund gesucht hatte kniete.

An einem Baum gelehnt lag der Junge mit dem Namen Mark.

Alle anderen Gäste wagten es nicht näher heran zu gehen außer Barbs.

Sie hatte in ihrem Leben, leider oft genug Leichen gesehen und damit kaum Probleme.

Sie ging in die Hocke legte zwei Finger auf die Halsschlagader.

„Ist er...?“ fragte Frankie vorsichtig.

„Tod.“ sagte Barbs endgültig.

Über all hörte Barbs Stimmen und mehrere ihre griffen zu ihren Handys um die Polizei zu rufen, aber das bekam sie kaum mit Barbs schaut das Gesicht des Toten Jungen Mannes an, es war vor schrecken verzerrt. Was immer in Umgebracht hat es hatte ihn große Angst gemacht.

Nightwing

Nightwing
 

Barbs Verliesen den Hörsaal ihres Abendkurs den sie heute hatte und traf sich mit Frankie draußen.

„Danke das du mit bei der Gleichung geholfen hast sonst hätte ich ächte Schwierigkeiten bekommen.“ sagte sie zu ihre Freundin.

„Kein Ding, selbst ein Genialer Kopf wie deiner braucht mal Hilfe. Na irgendwelche Pläne heute?“ fragte sie.

„ Nach dem ich so hart gearbeitet habe, werde Ich werde mir etwas Nachtluft gönnen mal schauen ob ich ein paar Bösewichte aufmische.“ sagte Barbs.

Diesen Moment halten laute Rufe durch den Campus.

„Er hat eine Waffe!“

„Er vollkommen durch gedreht!“

Frankie und Barbs sahen sich an und rannten in die Richtung woher die Rufe kamen.

Wo bei Frankie etwas länger brauchte als Barbs bis sie dort eintraf.

Eine Riesige Menschenmenge hatten sich vor der Bibliothek versammelt alle schauten nach oben auf das Dach.

Wieder waren da rufe wie „Ich glaube er wird Springen!“ zu hören.

„Was ist passiert?“ erkundigte sich Frankie einer der Passanten.

„Ein Student ist durch gedreht hat mit einer Pistole um sich geschossen und ist jetzt da oben auf dem Dach, aber die Polizei ist schon unterwegs.“

Dann durch brach Lautes dröhnen von Schüssen die vom Dach kam.

Frankie schaute zu Barbs die rothaarige Nickte nur, dann verschwand sie in der Dunkelheit.
 

Alle Aufmerksamkeit der Studenten von war auf die Dach gerichtet so bemerkte niemand die Gestalt die sich mit einem Greifhaken auf das Dach der Bibliothek schoss, die Person trug einen schwarzen Kampfanzug, auf des Brust ein gelbes Batsymbol sich befand, um ihre Hüfte trug ihren ihren Ausrüstungsgürtel, zu dem Anzug trug sie gelbe Kniehohe Stiefel eben so gelbe Handschuhe bis zu die Unterarm reichten, das und die Maske mit den Spitzenohren wiesen die Gestalt als Batgirl aus und wenn man genau hin sah konnte man lange rote Haare sehen die hinter der Maske herausragten.

Batgirl erreichte das Dach versuchte die Situation zu erfassen, der Student stand in der Mitte des Daches und schoss immer wieder auf den Boden.

Und seine Laut Angst erfühlte schrie laut Stimme dabei„Geht weg!, geht weg!,“

Da erkannte Barbs ihn es war: Steven Keller, der Student auf dessen Party sie Gestern gewesen war.

„Steven“ sagte Batgirl behutsam „Legen sie die Waffe weg“

In diesen Moment sah sie Steven Gesicht war Bleicht seine Pupillen waren klein kalter Schweiß lag ihn auf der stieren, er war in Panik.

Batgirl hob die Hände um zu zeigen das sie nicht Bewaffnet war.

Als er Batgirls Stimmte hörte richte er seine Waffe auf sie und ein Deja vu befiele sie, das ihr eine Schauer über den Rücken jagte.

Doch dann riss sich zusammen, Steven wollte auf sie schießen doch zum Glück war das Magazin bereits gegen Imaginären Feinde verschwändet.

„Geh weg, Geh weg,“ schrie dieses mal so laut und voller Angst das sich seine Stimme überschlug.

Er ging Rückwerts kam da bei in der Nähe des Dachrandes.

„Bitte Steven.“ sagte Batgirl „ich will ihnen nichts tun, gehen vom Dachrand weg und wir Reden über alles.“

Doch in seinen Wahn und Panik trat Steven einen schritt zu weit Stürzte in die Tief.

In diesen Moment als Steven Stütze sauste ein schwarzer Schatten heran ergriff ihn im Fallen.

Und brachte ihn einige Meter entfernt zu Boden.

Steven zitterte am ganzen Körper.

„Ganz Ruhig Kumpel ist gleich vor bei.“ sagte Schatten zog ein Spitzenpistole aus seinen Fach seiner Kampfhandschuhstulpen gab es Steven der darauf hin zu zittern auf hörte.
 

In dem Moment als sie den Schatten gesehen hatte war Batgirl vom Dach gesprungen hatten ihren Gleitumhang ausgebreitet und war dem Schatten gefolgt bis dort hin wo die beiden zu Boden gegangen waren. Der Schatten hockte über Steven und hatte ihm irgend was zur Beruhigung geben.

Als sie Landete erkannte sie sofort wer es war, diesen schwarz Anzug mit blauen Element, und dem blaue Blaue schwingen Symbol das sich von der muskulösen Brust bis zum Rücken zog die blaue Dominomaske würde Batgirl über all wieder erkennen.

„Nightwing?“

„Dick“ dachte sie dabei spürte das ihr Herz schneller Klopfte als sie ihn sah.

Er erhob sich und grinste sie an, es war diese typische Dick Grayson grinsen die Mischung aus Charme mit einem hauch von arrogant, was wahrscheinlich jeden Frau um den Verstanden brachte.

„Hallo Batgirl.“ grüßte er sie.

Dann schaute sie rüber zu Steven der ruhig da lag, „Ist nur ein Beruhigungsmittel der wird schon wieder.“ erklärte Nightwing.

„Was machst du hier.“ fragte Batgirl ihn.

Aus der ferne waren Sirenen zu hören.

„Das erzähle ich dir Später.“ antwortete er zog seinen Greifhaken heraus schwang sich davon.

Auch Batgirl tat es ihm nach aber in die andere Richtung. Als sie sich auf dem Dach Bibliothek befand schaute sie sich um. Über all auf dem Campus wimmelte es jetzt von Polizei und Krankenwagen.

Aber Batgirls Gedanken kehrten zu Nightwing zurück, denn es gab mal eine Zeit da hatte sie für ihn mehr empfunden viel mehr.

Allein in der Stadt

Einige Jahre zu vor....
 


 

„Ich werde für einige Zeit im Watchtower der Justice League sein, bis ich zurück bin gehört Gotham dir.“ sagte Batman zu Robin mit seiner typischen tiefen Stimme.
 

Der junge Dick Grayson sah seinen Mentor, Partner und Vaterersatz überrascht an.
 

„Du machst Witze? Du vertraust mir deine Stadt an?“ sagte Robin.
 

Der Gesichtsausdruck seine Mentor war wie immer Undurchschaubar, statt dessen schritt der dunkel Ritter weiter die Treppe hinunter die zur Zweiten Unterebene der Bathöhle hinunter.
 

Dort fand sich neben einem Gymnastikraum, Schießstand, Trainingsraum der Teleporters der Justice League.
 

An der Konsole zum Teleporter stand Alfred.
 

„Ist der Teleportier ist bereit Sir die Koordinaten stehen.“ erklärte der Butler.
 

„Gut.“ sagte Batman und Stieg auf sie Plattform.
 

„Bestellen sie Master Clark und Miss Diana schöne grüße von mir aus.“ sagte Alfred.
 

„Werde ich.“ knurrte Batman.
 

„Mach dir keine Sorgen wenn du zurück bist werde ich dir die Stadt in einem Stück zurück geben.“ scherzte Robin.
 

Batman reagierte nicht darauf.
 

Er blickte zu Alfred dieser nickte, aktivierte denn Teleportier, und ein helles Licht um schloss den Dunklen Ritter, als Robin und Alfred hin wieder hin sah war der dunkle Ritter verschwunden.
 


 

Robin saß in Sessel vor dem Batcomputer hatte die Beine hochgelegt und langweilte sich, er konnte nicht die ganze Zeit in der Höhle hocken und warten das passierte. Robin hätte natürlich in de Stadt hinaus gehen können, aber alleine ohne jemanden mit dem man sich unterhalten konnte. Und da viel ihm etwas ein, er zog sein Handy raus.
 

Suchte die Nummer ganz bestimmt Person.
 

„Gordon.“ kam es am anderen Ende der Leitung.
 

„Hey Barbs.“ sagte Robin „Hättest du Lust mit mir ein wenig die Stadt etwas sicher zu machen.“
 

„Warum nicht ich habe so wie nicht besseres zu tun.“
 

„Gute,“ sagte Robin der sich mit dem Grinsen nicht zurück halten konnte, „Üblicher Treffpunkt?“ fragte er nach.
 

„Üblicher Treffpunkt“ bestätigte sie.
 

„Dann bis später.“ sagte Robin und legt auf.
 

Mit einem wahren Gefühl im Bauch ging Robin von der Kommandoebene zu benachbarten Garagenebene wo sein Motorrad stand.
 

Robin ging zu seiner Maschine öffnete den Sitz nahm einen zweiten Helm heraus.
 

„Ist für mich sehr erfreulich zu sehnen das sie nicht alleine raus gehen Master Richard.“ sagte Alfred der aus dem Schatten trat.
 

„Nun zu zweit macht ganze nun mal mehr Spaß.“ erklärte Robin schwang sich auf die Maschine und hängte den Ersatz Helm an seinen Ellbogen. Dann setze er seinen eigenen Helm auf.
 

„Wenn ich die Bemerkung erlauben darf, sie und Miss Gordon geben ein schönes Paar ab geben.“ sagte der Butler bei läufig.
 

„Alfred wir sind Freunde.“ sagte Robin.
 

„Wie sie meinen Master Richard.“ meinte der Butler mit leichten wissenden Lächeln.
 

Robin startete mit seinem Daumen Abdruck die Maschine.
 

„Wahrscheinlich darf ich sie nicht vor Sonnen Unteraufgang zurück erwarten?“ fragte Alfred über den Lauten Motor hinweg.
 

„Eher nicht“ sagte Robin klappte das Visier seines Helms runter lies seinen Motorrad kurz auf heulen dann schoss die Maschine nach vorne lies dann raste er die Rampe hinunter.
 


 

*****
 


 

Barbs grinste über beide Ohren als zu ihrem zu dem ihrem Kleiderschrank lief ihn öffnete.
 

Als sie noch klein war hatte Barbs dort einen kleinen Hohlraum entdeckt dort hatte sie ihr Uniform und ihre Ausrüstung versteckt hatte. Schnell holte sie es raus zog den grauen enganliegenden Anzug an mit dem schwarzen Batsymbol auf der Brust, Band sich ihren Ausrüstungsgürtel um die Hüfte, zog sich ihre gelben Stiefel und ihre gelben Handschuhe an, dann nur noch ihren blauen Umhang, doch um das ganze Komplet zu machen fehlte nur noch ihre schwarze Dominomaske, und band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen.
 

Und aus der siebzehnjährigen Tochter des Commissioner von Gotham City wurde Batgirl.
 

Sie öffnete das Fenster, schaute sich um niemand in der Nachbarschaft war auf den Beinen, also zog sie ihren Greifhaken hervor und Schoss sich auf das nächste Dach, und von da aus zum nächsten und dann zum übernächsten.
 


 

Der Treffpunkt war eine kleine Gasse nicht weit von Batgirls Wohnviertel entfernt.
 

Robin wartet dort mit seinem Motorrad auf sie. Als sich Batgirl mit Hilfe ihre Umhangs in die Gasse zu ihm runter gleiten lies, kam es Robin so vor als ob sie ein Engel vom Himmel herab kam, wunder schöner Engel mit roten Haaren.
 

„Hey“ begrüßte er sie „können wir los?“
 

Sie nickte, er gab ihr den zweiten Helm den er mitgebracht hatte. Geduldig wartete er bis sie auf den Sozius gesetzt hatte sie hinter ihm auf gestiegen war.
 

Er fuhr langsam aus dem der Gasse beschleunigte allerdings wieder als auf der Straße waren.
 

Robin merkte das sich Batgirl weder am dem Heck noch sich Tank fest hielt, sondern ihre Arme um seine Hüfte geschlungen hatte, und das Batgirl sich eng an ihn geschminkt hatte so das er alles an ihr spüren konnte. Und konnte nicht anderes als zu grinsen. Das war eine vorteile beim Motorradfahren zu zweit und besonders wenn der Mitfahrer ein so schönes Mädchen war wie Batgirl.
 


 

Auf einem Dach im Osthafen der Stadt, saßen zwei auf dem Dach beobachteten eine Gruppe von Männern die etwas in einen Laster luden.
 

„Also Schülerin was hehlst davon?“ fragte Robin.
 

„Schon gut, schon gut,“ sagte Robin hob beschwichtigend die Hände „Also so nach sieht es aus?“
 

Batgirl sah von ihrem Fernglas auf sah ihn beleidige an: „Nenne mich nicht Schülerin ich mach das hier genau so lange wie du.“
 

Robin hob beschwichtigend die Hände: „Ist ja gut, also noch mal was denkst du.“
 

Batgirl sah immer noch finster an weil sein Ton immer noch so Lehrerhaft klang aber sie ignorierte ihn dieses mal schließlich wollte sie sich nicht Streiten,
 

und schaute wieder ins Fernglas, unter ihnen war eine Gruppe von Männern die alle Schwarze Totenkopfmasken trugen.
 

Und sie scheinen ihren irgend welche Fässer in einen Lastwagen zutragen.
 

„Hmm ich würde mal sagen die gehören zu Black Masks Gang, was machen die hier ist das nicht Pinguins Gebiet?“ fragt Batgirl.
 

„Stimmt aber geht das Gerüche um das Cobblepot und Sionis sich mit dem großen Weisen Hai zusammen getan haben und jetzt Unterwelt Geschäfte der Stadt leiten.“
 

„Ist das jetzt gut oder schlecht?“ wollte Batgirl wissen.
 

„Wie man es nimmt.“ brummte Robin.
 

„Misch wir sie trotzdem auf?“ fragte die rot Haarige.
 

Robin Grinste sie an: „Ich dachte schon du fragst nie.“
 


 

Der Wunder Knabe und die dunkel Ritterin breit Umhänge aus und glitten vom Dach und Stützen im Sturzflug auf die Gangster zu.
 

Zwei Gangster schickten Batgirl und Robin mit einem Flugtritt zu Boden.
 

„Das sind die Batbällger.“ brüllte jemand „Schnappt sie euch.“
 

Sofort stürzten sich Gangster auf die zwei Helden.
 

„Kommt schon strengt euch etwas mehr an, ich immer hin Sechzehn und seit doch gestandene Männer im Besten Alter.“ rief Robin nach dem zwei von bereits ins Land der Träume.
 

Während des Kampf viel ihm auf das Batgirls Kampftechnik sich enorm bessert hatte allerdings benutze Batgirl Techniken die Robin nicht kannte.
 

„Du bist ja richtig gut.“ sagte er zwischen durch.
 

„Ich habe hatte ein paar zusätzlich Training Stunden.“ sagte sie.
 

„Ach, wer hat dich trainiert kenne ich den Typen?“ fragte Robin.
 

„Er ist eine Sie und die ist eine sie ist eine beste.“ erklärte Batgirl während einen der Black Mask Gang mit einem Tritt zu Boden beförderte.
 

Nach dem alle Black Mask Gangmitglieder am Boden lagen und die Helden sie mit ihren Bathandschellen gefesselt hatten sahen sie sich um.
 

„Na das lief doch ganz gut für eine Nacht.“ dachte der Wunder Knabe.
 

Robin hatte merkwürdiger weiß eine gewisse Erleichterung verspürt, als Batgirl ihm sagte das ihr Kampfsport Lehrer eine Frau war.
 

„Ist doch nicht schlecht gelaufen diese Nacht allein.“ sagte Batgirl und Grinst.
 

„Oh ja und wir haben die Stadt nicht abgefackelt oder so was.“ bestätigte Robin.
 

In den Moment piepte Batgirls Handy: „Oh je mein Alarm mein Dad kommt bald nach Hause.“
 

„Na dann sollten wir uns beeilen.“ sagte Robin.
 


 

Später Stieg Batgirl von Robins Maschine und nahm den Helm ab.
 

Robin selber blieb auf der Maschine sitzen weil er gleich weiter wollte.
 

Batgirl gab ihn einen Kuss auf die Wange „Danke das ich mit machen durfte.“ sagte sie und gab ihn einen erneuten Kuss wieder auf die Wange.
 

Dann zog ich ihre ihren Greifhaken heraus schoss sich damit nach oben auf das über ihnen liegende Dach.
 

Der Kuss von Batgirl hatte bewirkt der Robins Wangen röteten.

Detektiv Arbeit

Detektiv Arbeit
 

Heute
 

Batgirl kauerte einem gegen über des Wohnhaus in der Marks Freundin Wohnte. „Operator ich werde mich in jetzt mit Marks Schwester unterhalten wie läuft es bei dir?“

„Ich versuche in den Computer der Pathologie im GCPD rein zu kommen aber du weist ja wie schwer die Server von dort zu Knacken sind.“ erklärte Frankie.

„Gut,“ sagte Batgirl „Melde dich wenn du was hast?“

Dann schwang sie sich vom Dach.
 

Melanie lag in ihrem Bett und versucht zu Schlafen die letzten Tage waren Anstrengt gewesen. Und diese Gerücht das Mark Drogen genommen an einer Überdosis gestorben war machte ihr schwer zu schaffen. Plötzlich Spürte sie einen Luftzug das Fenster war geöffnet worden, aber hatte sie es nicht zugemacht? Melanie schwang sich aus dem Bett um es wieder zuschließen.

„Bitte nicht schrecken.“ sagte eine Stimme hinter ihr.

Sie drahte sich um sah sich Batgirl gegenüber „Meine Güte Batgirl, was mach du hier?“

„Ich versuche heraus finden was mit deinen Freund Mark passiert ist.“ erklärte die Heldin.

„Glaub du auch das er an einer Überdosis gestorben ist wie es die Polizei glaubt dann sag ist gleich er hat nie Drogen genommen!“ zischte Melanie etwas scharf.

Batgirl biss sich auf die Lippen, „Das möchte ich nicht aus schließen aber ich will ihn vor her auch kennen lernen.“

Melanie lies sich auf das Bett Sinken.

„Mark war nie einer von diesen Superkerlen sondern war Ruhig, sehr Intelligent und belesen. Allerdings war er auch sehr Schüchtern nicht nur was Frauen betraf. Sondern auch vor allem wenn er im Mittelpunkt stand. Wenn in der Schule ein Referat halten musst hat sich vor Angst fast in die Hosen gemacht. Das gleiche war auch hier an der Uni wenn Prüfungen anstanden. Er hat mir immer Leid getan.“

„Hat sich den in Letzter Zeit Merkwürdig verhalten?“ fragte Batgirl nach.

Melanie überlegte, „Nun er war irgendwie... naja Mutiger.“

Batgirl hob fragend die Braue.

„Außerdem hing er in letzter Zeit oft mit diesem Steve herum der Typ der vor ein paar Tagen durch gedreht ist.“ erklärte die junge Frau.

Batgirl hatte genug gehört: „Danke du hast mir sehr weiter geholfen.“ sie ging zum Fenster „Ich werde heraus finden was mit deinem Bruder passiert ist, das verspreche ich dir.“

Dann verschwand Batgirl durch das Fenster.
 

Auf dem Dach gegenüber angelangt melde sich Batgirl bei Frankie: „Und hast was für mich?“

„Ja habe ich, Laut Autopsie Starb Mark an einem Herz Still stand, seiner Krankenakte zu folge die ich mir da nach angesehen habe lieht er an einem Herzfehler. Außerdem tat man in seinem Blut eine Chemische Substanz gefunden. Was auch immer da zwischen passiert ist, die Tods Ursache war der Herzfehler. Und was hast du raus bekommen?“

„Mark hatte an scheint Kontakt Steve, ich werde mich mal in Marks Wohnung um sehen vielleicht finde ich was?“

„Gut Melde dich wenn was brauchst, Operator Ende.“ sagte Frankie und unterbrach die Verbindung.

Aber bevor sie sich zur Wohnung aufmachte musst Batgirl noch was erledigen.
 

****

Batgirl stand einem Dach und wartete, immer wieder schaute sie auf ihre Uhr sie hatte eine Nachricht an Nightwing Geschick und hoffte das kommen würde. Und es dauerte auch nicht lange dann Tauchte er schon auf. Mit einem Akrobatischen Salto landete Nightwing vor ihr.

„Hi, ich habe deine Nachricht bekommen, wolltest mich sehen?“ meinte er.

„Warum bist du hier in Burnsite, hast du in Blüdhaven nicht genug zu tun?“ fragte Batgirl gerade heraus.

„Ich, verfolge einige Schmuggler die eine Reihe von Chemischen Wirkstoffen von Blüdhaven aus nach Gotham schmuggeln.“ erklärte er „Die Schmuggler habe ich vor knapp einer Woche hochgenommen jetzt bin ich hinter deren Kunden her.“

Batgirl verschränkte die Arme vor der Brust, „Warum hast mir nicht Bescheid gesagt ich kenne mich hier schließlich besser aus als du.“

Er schaute sie nicht sondern zur Seite um ihr nicht in die Augen zu sehen.

„Ich... ich wollte dich nicht Stören.“ sagte er.

Batgirl kämpft ihren Gefühlen einer Seit freute sie sich ihn zu sehen, anderer Seite war da wieder die Wut die sie immer noch auf ihn hatte. Mit einem Seufzten blendete sie dies Gefühle aus das war nicht der Moment um über ihre Gefühle über Nightwing nach zu denken also entschied sie sich Professionelle zu sein.

„Und was hast du bis jetzt raus gefunden?“ wollte sie wissen.

„Diese Chemikalien werden von jemanden verwendet um eine Droge herzustellen um diese auf dem Campus verticken werden, und der Typ denn ich letztens gerettet habe war ein Kunden.“ erklärte Nightwing.

Batgirl dachte kurz nach, hätte nicht hatte Melanie nicht gesagt das ihr Bruder Kontakt zu Steve hatte.

„Vor kurzem hat es auf dem Campus einen Toten geben und der hat eine Verbindung zu dem Kerl den du gerettet hast, ich wollte mich in der Wohnung des Toten um sehen hast du Lust mit zukommen?“ fragte sie.
 

Durch ein Fenster gelangten die bei den in Wohnung zogen ihre Taschenlampen raus und begannen sich in der Wohnung Mark um zusehen.

„Eine Typische Studenten Bude erinnert mich an meine gute alte Zeit.“ kommentierte Nightwing.

„Oh ja das was bevor keine Zirkus Truppe zusammen gebracht hast der sich Teen Titans nennt.“ sagte Batgirl sarkastisch. Sofort bereute sie es so was gesagt zu haben, die Teen Titans waren tolles Team aber ein Mitglied war für Batgirl ein Rotes Tuch geworden vor allem in als noch im Rollstuhl gesessen hatte und... sie wollte nicht darüber nach denken.

Batgirl ging in das Schlafzimmer und zu einem Nachttisch und öffnete einen der Schubbeladen läutete in der Taschenlampe dort hin, und entdeckte eine Reagenzglas die eine grüne Flüssigkeit enthielt.

„Nightwing schau was ich gefunden habe!“ rief Batgirl.

Sofort war er bei ihr und sie zeigte ihm das Reagenzglas.

„Scheint so als ob unseren zwei doch was Genomen hätten.“ kommentierte Nightwing, „Aber es ist nicht übliche Zeug was auf der Straße umgeht.“

„Anscheint nicht.“ stimmte sie ihm zu „Wir müssten es Analysieren lassen

„Zu schade das die Bathöhle auf der anderen Seite der Stadt ist.“ meinte er.

„Vielleicht müssen wir das auch gar nicht, ich kenne da jemanden der uns helfen kann.“ erwiderte das Rothaarige.

Nächtlicher Besuch

Luke Fox Kriegsheld und Sohn von Lucius Fox dem CEO Wayne Enterpreises und seiner Tochter Unternehmen hatte nicht nur den technischen Sachverstand seines Vaters geerbt, sondern auch dessen Geschäftssinn. Zurzeit arbeitet Luke an seiner eigenen Firma in Burnside auf zu bauen und diese lief auch sehr erfolgreich, außerdem war er teilhabe und Hauptinvestor von Gordon Clean Energy eine Firm die für saubere Energie und mit deren er gut kante.
 

Und an jenen Abend saß, dieser sehr Spät in seinem Büro während alle seine Angestellten schon Feierabend hatten, manchmal wünschte sich die Zeit zurück, als er noch als Batmans Agent Batwing unterwegs war.

Da Riss ihn ein Luftzug aus seinen Gedanken, hatte er überhaupt das Fenster aufgemacht?

Doch dann sah die zwei dunklen Gestalten, die nun ins Licht traten.

„Hallo Luke.“ grüßte Batgirl ihn.

Luke lächelte er und Barbara waren ein paar in den im miteinander ausgegangen und so hatte sie ihn besser kennengelernt. Mehr war allerdings nie mehr daraus geworden, dabei hatte er immer das Gefühl gehabt Barbara, immer Gefühle und gedankten immer bei jemand Anderen war.

Luke nickte kurz Begrüßung zur Nightwing zu.

„Ich hoffe wir stören nicht?“, fragte Batgirl.

Erst jetzt als Luke sich von seinem Schreibtisch erhob, spürte er seine Verspannung im Nacken langen, die Nächte im Büro machten sich wirklich bemerkbar.

„Nein, nein etwas Abwechslung würde mir gut, was kann ich für euch tun?“

Batgirl holte ein Reagenzglas mit der Droge aus dem ihrem Ausrüstungsgürtel.

„Kannst du für uns das hier analysieren?“, fragte sie.

Luke nickte, „Kommt mit in eines unserer Labore.“
 

Luke, Batgirl und Nightwing fuhren mit dem Fahrstuhl in eines, der Chemielabore des Gebäudes Luke zog sich einen weisen Kittel und Gummihandschuhe an und ging mit dem Reagenzglas in der Hand in einem Hintern Teil des Raumes.

Nun waren die zwei alleine in, dem Raum doch keine konnte dem Mute aufbringen was zu sagen.

Es herrschte wirklich Peinliche stille.

Batgirl konnte nicht anderes, als sich Nightwing anzusehen, sein Anzug war so gebaut das er seine Stärke ausspielen könnte: seine Schnelligkeit.

Darum hatte er auch auf so was wie einen Umhang verzichtet, dieser hätte ihn nur langsamer gemacht.

Anstatt einen Gürtel trug er Kampfhandschuhe in deren fächern Waffen und andere Dinge sich befanden und … der Anzug betonte genau die richtigen Stellen bei ihm.

Batgirl musste sich zusammen reisen, um ihn nicht zu lange anzustarren.

Nach zehn Minuten kam Luke wieder mit einem Ausdruck in der Hand.

„Diese Substanz, die ihr mir gebracht habe ist mieses Zeug.“ erklärte er.

„An scheint haben dem Bestandteil Einfluss auf das Gehirn des Menschen, das für Ängste verantwortlich ist diese Unterdrückt, gleichzeitig sorgt es dafür, das man ruhiger wird das so was wie Nervosität nicht entstehen kann.“ erklärte Luke „Die Substanz unter drück alles mindestens für vierundzwanzig Stunden.“

„Wer auch immer dafür verantwortlich verdient sich eine Goldne Nase, wenn er das zeug an Schulen oder Universitäten verkauft. Die Schüler und Studenten währen für alles Dankbar was einem hilft bei den Prüfungen und Referaten nicht die Hosen voll zu haben.“ erklärte Nightwing.

„Gut, bleibt nur die frage, wer dahinter steckt“, sagte Batgirl.

„Und wenn kennen wir der über alle Machenschaften in Gotham Bescheid weiß?“ warf Nightwing in den Raum ein.

Batgirl lächelte: „Statten wir der Iseberg Loung einen Besuch ab.“

Luke hörte gar nicht zu, starrte erneut auf dem Ausdruck.

„Luke was ist?“ wollte Batgirl wissen die es bemerkte.

Er hob den Kopf, „anscheint, hat der Computer einige unbekannte Komponenten in der Subtanz gefunden. Ich werde noch ein paar Teste machen mal sehen herausfinde.“

„Halt uns auf dem Laufenden.“ meinte die rothaarige Superheldin „Meine Nummer hast du noch?“

Luke grinste: „Die vergesse ich doch nicht.“

Nightwing kniff die Augen, zusammen sagte aber nichts dazu.
 

Einige Blocks von Lukes Firmen Zentrale entfernt stand Batgirls Batcycle elegant schwang sich auf die Maschine. Und Nightwing muss ein Grinsen unterdrücken weil, es ihn den Tag erinnert, als er Batgirl zum ersten Mal auf so einer Maschine sah.

„Was?“ schnaubte sie.

„Nichts.“ meinte er „Aber weißt du wir hätten auch meine Maschine nehmen können.“

Batgirl sah ihn Finster an: „Mein Revier, mein Regeln, mein Fall, mein Motorrad, also hör auf mit dem Matscho Getue, und Steig auf.“

Sie warf ihm den zweiten Helm zu, setzte ihn, aufschwang sich auf den Sozius und sie fahren los.

Batgirl fühlte sich wie im Rausch. Der Fahrbaruntersatz, den Wind in den Haaren, Nightwings Arme um ihre Taille. Es war geradezu Schmerzhaft schön. Sie hatten die ganze Nacht so fahren können, ohne an irgendwelche Schüler denken zu müssen die Drogen nahmen. Für eine weile zumindest.

„Alles okay da hinten?“, fragte sie.

„Ich wurde schon aus Kanonen raus geschossen. Alles Okay“, sagte er, „Um Ehrlich zu sein, es geht mir Bestens.“

Das hatte Batgirl auch gedacht aber das würde sie ihm sicher nicht sagen.

Sie blickte in den Rückspiegel, leider hatte er den Helm, auf doch sie konnte sich vorstellen, dass er darunter grinste.

Wenn man bedachte, dass sie ihn am Anfang nicht leiden konnte, kaum vorstellbar.

Und danach war er für sie der coolste Junge der Welt, damals war alles einfacher gewesen.

Ein halbes Date

Einige Jahre zuvor …
 


 

Dick saß in der Batcave las eine Akte durch die ihm die Justice League zur Verfügung und schrieb sich gelegentlich Namen auf einen Notizzettel. Akten waren allesamt A.R.G.U.S Akten das Auftauchen von jungen Metawesen beschrieben.
 

„Riechern? Master Richard?“ fragte Alfred der seinen Schützling, was Essen gebracht hatte.
 

„Ja es geht um das Projekt, an dem ich arbeitet, nächste Woche will ich darüber mit der Justice League reden“, erklärte er.
 

Nicht dass man die Erlaubnis der Großen brauchte aber, es schadet nicht so was mit ihnen abzusprechen.
 

„Sie wissen das Master Bruce nicht von ihrem“, er räusperte sich „Titans Projekt begeistert ist.“
 

„Wann ist er jemals von etwas begeistert?“, konterte Dick.
 

Alfred sagte nichts dazu.
 

„Hör zu Alfred, wenn ich mit dem Titan Projekt erfolgreich ist können wir mehr Gutes erreichen als wir es hier in Gotham jemals getan haben“, begann Dick.
 

„Nun ich bin sicher, dass ein Superhelden-Team mehr auf der Welt nicht schaden kann“, kommentierte Alfred.
 

„Und es wird auch helfen aus Batmans Schatten zu treten“, dachte Dick bei sich.
 

Erst jetzt merkte Dick, wie lange er schon nicht mehr gesessen hatte, erstand auf und er musste sich Strecken.
 

„Wie viel Uhr haben wir eigentlich?“, fragte Dick.
 

„Kurz nach acht“, sagte Alfred.
 

„Na das passt ja“, erwiderte Dick „Du kannst mein Essen habe ich habe noch was in der Stadt zu er leidigen.“
 

Dick rannte, nach oben griff sich seinen Helm und seine Lederjacke ging, in die Garage nahm einen zweiten Helm mit.
 

Und schwang sich auf sein rotes Motorrad und fuhr die Ausfahrt von Wayne Manor aus in die Stadt.
 


 

****
 


 

Der Schlag traf Barbs vollkommen überraschend konnte aber noch rechtzeitig kontern.
 

„Du bist ziemlich unfair, ich dachte wir trainieren nur“, sagte Barbs zu ihrem blonden Treiniges Partnerin Dinah Drake.
 

„Wer sagte denn das Training, fair sein muss?“, sagte diese.
 

Es folgten weiter Schläge und Tritte, Barbs gab sich alle Mühe diese alle zu Kontern, doch Dinah verwendete viele Kampfsportarten als Kopiernation, um es Barbs schwerer zu machen sich darauf einzustellen.
 

Doch dann gelang es Barbs unter Dinah Deckung zu gelangen, befördere sie mehren Tritten auf die Matte des Dojos.
 

„Gibs du auf“? Fragte Barbs und reichte Dinah Hand um ihr aufzuhelfen.
 

„Ja, machen wir Schluss für heute“, sagte die blonde.
 

Nachdem sie duscht und sie sich Umgezogen waren, sagte Dinah: „Kann ich uns leider nichts uns zu Essen machen, ich habe Job in einem Club auf an deren Seite der Stadt.“
 

„Als Sängerin oder Rausschmeißerin?“, fragte Barbs.
 

„Beides“, antwortete Dinah
 

Barbs kannte Dinah schon seit Jahren, war einer der beste Kämpferin die Barbs kennenlernen durfte. Dinah gab in ihrem Dojo selbst Verteidigungsstunden für Frauen, Barbs die darauf aus war ihre kämpferischen Fähigkeiten, als Batgirl zu verbessern hatte daran teil genommen. Schon bald hatte Dinah gemerkte das Barbs besser war als die üblichen Schülerinnen und begann Einzelunterricht für sie zugeben. Das Dinah unter dem Codenamen Black Canary früher einem geheimen Spezialteam der Regierung mit dem Namen Task Force X angehört hatte und seit dem einen Lauten Sonar Schrei besaß, das alles hatte, Barbs in laufe der Zeit je näher, sie sich kamen mittlerweile waren beide beste Freundinnen geworden. Neben dem Dojo arbeite Dinah gelegentlich als Sängerin in einer Pankrockband oder, wenn es Ärger gab als Rausschmeißerin. Dazu war sie Verbrechensbekämpferin unter ihrem alten Agenten Codnamen Black Canary bekannt geworden.
 


 

Dinah und Barbs hatten sich inzwischen Umgezogen, Dinah trug nun Stiefel, Jeans, Motorradhandschuhe und ihre Lederjack auf deren Rückseite eine Silhouette eines gelben Vogels mit aus gebreitet Flügeln sich befand.
 

Und als Dinah ihren Helm von der Galarobe genommen hatte, sagte sie: „Barbs ich muss mit Reden. Also ich werde aus Gotham weggehen.“
 

„Was!“, rief Barbs überrascht.
 

„Ich habe da jemanden kennengelernt oben in Seattle, als da in einer Drogensache ermittelt habe und er hat mir eine Partnerschaft angeboten.“ erklärte Dinah.
 

„Oh“, sagte Barb nur.
 

„Hast ist das ein Problem?“, wollte die Blonde wissen.
 

„Was, nein … es ist nur, du bist so was wie meine einzige beste Freundin, und die einzige, mit der ich über diesen ganzen Superheldenkram reden kann.“
 

„Hey,“, sagte Dinah sanft „Ich bin doch nicht aus der Welt nur auf der anderen Seite des Kontinents ein Anruf von dir und ich setze mich in den nächsten Flieger nach Gotham.“
 

Barbs lächelte natürlich gegönnte sie ihrer Freundin das sie jemanden gefunden hatte.
 

Sie macht sich auf den zum Hinterausgang des Dojos.
 

„Jetzt sag schon?“, wollte Barbs wissen „Wie ist er so.“
 

Dinah grinste: „Also er ist groß, gut aussehend, blond, Reich, hat eine Schwäche für das Bogenschießen und für Grüne.“ schrieb sie ihn, sie die Tür öffnete.
 

In der Gasse des Hinterausgangs parkte Dinahs Harley Davids, elegant schwang sie sich auf den Sitz und startete den Motor, nach dem sie den Helm aufgesetzt hatte.
 

„Soll ich dich zu Hause absetzen?!“, fragte Dinah.
 

„Lieber nicht mein Dad misstraut allen die Leder und Motorisierten zwei Rädern fahren, er glaubt das solche, Leute einen schlechten Einfluss auf Mädchen in meinem Alter haben.“ erklärte Barbs.
 

Dinah lachte „Wenn der wüsste, was du Nachts alles treibst.“
 

„Oh, wenn er das wüsste, … Würde, dem schneller einen Riegel vorschrieben, als ich denken kann.“ dachte die rothaarige.
 

„Bis zum nächsten Mal!“, rief Dinah laut über den Lauten Motor hinweg.
 

Fuhr Blonde los, fuhr die Gasse raus, auf Straße hinaus.
 

„So, das war also deine Kampfsportlehrerin“, sagte eine Stimme hinter ihr.
 

Barbs drehte sich um sah sich Dick gegen über der sie angrinste.
 

„Sie ist …“, begann Dick.
 

„Sie ist was?“, wollte Barbs wissen.
 

„Nichts.“ Dick hob als ein Friedenszeichen die Hände, „Außerdem mag ich lieber Rothaarige.“
 

Barbs konnte spüren das bei diesen Worten etwas Wahreres in ihr Hoch stieg.
 

Dann riss sie aber wieder zusammen: „Ich glaube, das werde ich Ivy sagen, wenn ich ihr, dass nächste Mal über den Weg laufen. Aber was du eigentlich hier?“
 

„Nun ich war rein zufällig in der Gegend ich dachte mir, das wir zusammen essen gehen könnten?“, sagte Dick und fügte noch hinzu „Oder musst du gleich nach Haus?“
 

"Nun so lang ich um zehn Uhr Hause bin, wird mein Dad nicht das ganze GCPD mobilisieren“, sagte Barbs. „Heißt, dass du willst ein Date mit mir?“
 

„Ich würde sagen ein halbes Date“, entgegnete Dick.
 

Sie gingen durch die Gasse zur Hauptstraße wo Dicks Motorrad Stand.
 

Er reichte ihr den Helm, den er mitgebracht hatte, denn sie sich aufsetzt, bevor sie sich hinter ihm setzte auf den Sozius. Und als sich Barbs die Hände um ihre um seine Hüfte legte, das Visier aufklappte und: „Fahr los Dick“, hauchte, musste er einfach grinsen.
 


 

Es gab tatsächlich Leute die aus der ganzen Situation von Gotham mit seinen Superhelden und Superschurken Kapital schlugen, besonderes das Kostüm Industrie an Halloween machte unglaubliche Gewinne. Die Kinder von Gotham gingen nicht mehr als Vampir oder Werwölfe, sondern als Batman, Robin, Batgirl, Joker, Scercrowe oder Catwoman.
 

Der neuste Streich in diese Richtung war Batburger, ein Fastfood Imbisse, im Batman Stiel.
 

Die Wände waren gerade zu mit den Feldermäusen Symbol von Batman überseht, während die Feste voller grüner Fragezeichen des Riddlers oder anderen bekannten Symbolen von Batman Feinden waren. Auch die Angestellten liefen Kostümen, von Superman bis zu einem Robin herum.
 

„Was darf denn sein“, sagte ein junger Mann etwas jünger als Dick, in einem schlecht sitzen Batman Kostüm.
 

Barbs und Dick sahen sich kurz an.
 

„Ich nehme das Jokermenü mit Pomes“, bestellte Barbs.
 

„Für mich das Robin Spezial“, brummte Dick.
 

Sie setze sich an einem Tisch, nach dem sie ihr Essen erhalten hatten an einem Fenster, von dem sie die Straße sehen konnten.
 

„Wollen wir doch mal, was in mein Spielzeug man mir geben hat“, sagte Barbs. In jeder Essen von Batburger gab es eine Batman Spielfigur Gratis, die Kinder begeistert davon.
 

Barbs holte ihrer Tüte eine Batgirl Spielzeug heraus.
 

„Na das passt ja, echt süß und was ist bei dir?“, fragte sie.
 

Dick griff in die Tüte und holte eine Batman Spielzeugfigur heraus.
 

Robin sah sie finster an: „Selbst beim Essen lässt er mich nicht in Ruhe“, knurrte er.
 

„Was ist los dick?“, fragte Barbs.
 

Sie wusste, dass es seit einer Auseinandersetzung mit dem Joker es zwischen den beide ordentlich gekracht hat, genauer gesagt redeten beiden nicht mehr miteinander.
 

„Hör zu ich muss dir was erzählen?“, begann Dick. „Ich arbeite da an einem Projekt und es kann sein für eine Weile weggehen werde.“
 

„Was ist für ein Projekt?“, fragte Barbs.
 

„Ich will ein Team aus jungen Metamenschen zusammen stellen“, begann Dick.
 

„So eine Art Junior Justice League?“, fragte sie.
 

„Ja“, sagte Dick gedehnt, „Aber ich möchte mehr damit erreichen.“
 

Barbs hob fragend die Braue hoch.
 

„Nun weißt du, die ganzen Metaverbrecher wurden meistens nicht Böse geboren, sondern wurden von ihrer Umgebung durch Misstrauen oder Angst, zu dem gemacht was sind besonderes, wenn ihre Kräfte nicht Kontrollieren können. Aber was ist, wenn es einen Ort geben würde, wo Junge Metamenschen hingehen könnten? Wo sie sicher sind, wo mit andern wie sie zusammen kommen die fast genauso sind wie sie, lehren Fähigkeiten zu kontrollieren, und um sie für eine Gute Sache einzusetzen.“
 

„Nun hört sich gut an, was ist das Problem?“, fragte Barbs.
 

„Dass ich von ihr weg gehen werde, wenn alles unter Dach und Fach ist“, antwortete Dick.
 

„Und wo hin willst du gehen?“, fragte Barbs.
 

„Nach San Francisco die Justice League hat eine Insel, erworben darauf wird gerade ein Gebäude gebaut und … Ich bin schon auf der Such Rekruten für das Team … und ich habe auch das Gefühl, das ich dort mehr erreiche als hier in Gotham. Barbs ich will einfach, dass du verstehst …“
 

„Dick“ unter brach sie ihn „Ist schon gut alle werden mal erwachsen selbst Wunder Knaben.“
 


 

****
 


 

Eine halbe Stunde später hielt Dick vor dem von Barbs an, diese schwang sich von der Maschine.
 

„Danke, fürs mit nehmen“, sagte Barbs.
 

Dick war eben, falls abgestiegen lehnte sich lässig gegen die Maschine.
 

„Kein Problem, sag mal macht dein Dad nicht wieder auf großen Beschützer, wenn er sieht, dass du mit einem großen düsteren gutaussehenden Kerl mit Motorrad vorgefahren kommst?“, fragte Dick.
 

Barbs zuckte mit den Schultern: „Nun ja du bist düster aber auf eine angenehme Art und Weise.“
 

Dick hab die braue und grinste: „Ich bin also angenehm was?“
 

„So gar sehr angenehm“, sagte Barbs.
 

Dick lächeln schwand und er wurde Ernst.
 

„Hör zu Barbs ich möchte das eine weist, egal was in nahen Zukunft sich entwickeln wird, egal was ich mach oder wo ich immer bin, du sollst wissen das ich immer für dich, da sein werde, wenn du Probleme hast und in Schwierigkeiten bist, ein Anruf von dir und ich kommen und …“
 

Weiter kam Dick nicht den Barbs legte ihre Lippen auf die seinen, es war kein flüchtiger Küss von früher, oder ein Kuss auf die Wange. Sondern Kuss, dem so viel mehr steckte, liebe vor allem dingen. Dick wer widerte diesen Kuss, eher sich versah, hatte die beiden um einander geschlungen.
 

Es fühlte sich gut an, richtig an es war als, ob die Lippen des einen, für die der anderen gemacht waren.
 

Irgendwann lösten sich von ein anderer.
 

„Ich sollte jetzt besser reingehen“, sagte Barbs.
 

„Ich muss auch nach Hause“, erwirkte verlegen seine Wagen waren genauso rot wie die von Barbs.
 

Als Dick wegfuhr, ahnte keiner der beiden, dass das für lange Zeit ihre letzter gemeinsamer Abend sein würde.

Der Pinguin

Vergnügungsmeile: Iceberg Loung
 

Die Iceberg Loung war das angesagtes Kasino von Gotham, wie ein riesiger Eisberg aus Glas und Beton, schwamm es im Hafenbecken des Gotham Rivers.

In antarktische Atmosphäre konnte man im Kasino man alles machen, wenn das nötige Kleingeld hatte. Man konnte ein Treues lukullisches Essen genieren, man konnte Roulett, Poker und an den Einarmeigenbanditen spielen.

Doch das harmlose Kasino Leben Tarnung in Wahrheit wusste ganz Gotham, dass der Besitzer Oswald Cobbelpot auch bekannt als der Pinguin von hier aus den groß Teil Gothams Unterwelt steuert.

Und von einem geheimen Raum aus überwachte Cobbelpot persönlich das oberste Gesetz eines Kasinos eingehalten wurde „Das Haus gewinnt immer“.

Cobbelpot schritt durch den Dunklen voller Bildschirm, die von seinem Mitarbeiten überwacht wurden.

Bei einem Bildschirm hielt er inne, rückte sein Monokel richtig, starrte einen Mann, der an einem der Pokertische saß.

„Lark“ krächzte Cobbelpot zu der schwarzhaarige die sein Bodyguard und für jede andere aufgebe selbst die schmutzig wahren.

„Diese zwei Männer da an dem Pokertisch, die betrügen.“ erklärte Cobbelpot.

„Wollen wir wie üblichen fort verfahren Mr. Cobbelpot?“ wollte die dunkelhaarige wissen.

Cobbelpot nahm nach denkerisch einen tiefen Zug von seiner Zigarrenspitze und blies, dann den Rauch auf den Bildschirm so das er einen Kreis bildete.

„Ja“, antwortete er, „Aber Bericht ihnen nur die Beine damit sie ihre Lektion lehren. Niemand betrügt den Pinguin um sein Geld.“

Lark griff unter, ihre Jack zog ihr Handy raus, um die Anweisung ihres Bosses an den Sicherheitsdienst das Kasino weiterzuleiten, danach folgte sie Cobblepot.

Gestützt auf seinen Regenschirm schritt Cobbelpot durch seine Privatträume einen Fluhres entlang zu seinem Privatbüro. Vor ihm waren einer Bildergalerie, die nicht nur einer Reihe teure Bilder Künstlern zeigte, sondern auch die Familiengeschichte Cobbkepots zeigte. Die Cobbelpots gehörten wie die Familie Wayne und die Familie Kane zur Geschichte Gothams.

Oswalds Vorfahre Sir Nigel Cobbelpot kämpfte während des Unabhängigkeitskrieges an der Seite der britischen Armee, eine Genartion später, kämpfte während des Bürgerkrieges Col. Nathan Cabbelpot als Mitglied der UNOs Armee in der berühmten Schlacht von Gotham Heights gegen Konföderation.

Schließlich wurde Cabbelpots Ur Urgroßvater Theodore Cobbelpot Bürgermeister von Gotham City. Und zusammen mit Solomon Wayne sorgte er dafür das Gotham zur Weltstadt wurde.

Und schließlich war da ein Bild von Frau, in einem grünen Kleid, daneben stand ein kleiner pummeliger junger einer Hakennase der junge Oswald persönlich.

Zusammen mit Lark im Schlepptau betrat er den Vorraum seines Büros.
 

Der von zehn weiteren Leibwächtern bewacht wurde.

„Ist mein Abendessen schon eingetroffen?“, fragte Cobbelpot.

„Ja Sir“ informierte ihn einer seiner Wachleute.

Dieser aus druck „Sir“ für Cabbelpot war, dass Musik in den Ohren.

Cabbelpot betrat sein Büro, setzte sich an seinen Schreibtisch, auf dem sich sein Abendessen sich befand.

Seinen Regenschirm desen griff den Kopf eine Pinguins- hatte lehte er an seinen Schreibtisch und macht sich über das Essen her, während Lark mit ihm die nächsten Termine durch gingen.

Plötzlich war von draußen lauter Kampf lärme hören, dann trat stille ein, Lark reagierte sofort griff nach ihrem Funkgerät doch Cabbelpot riss es ihr aus Hand, nahm es selbst an sich.

„Was ist da draußen los?“, brüllte er in das Funkgerät.

Stille trat ein, dann sagte plötzlich eine Stimme: „Sorry Boss wir haben da gerade ein Problem.“

„Was soll das für ein Problem sein!“, grollte Cabbelpot zurück.

„Nun weil wir alle gerade vermöbelt wurden.“

Die eine Seite der Tür ging auf und Nightwing lehnte sich lässig daran und grinste.

Cabbelpot wollte nach seinem Schirm reifen, als ein Batarang durch die Luft flog und sich in die Tischplatte bohrte.

Lark hatte zur gleichzeitig nach ihrer Pistole doch ein weiter Batarang flog durch die Luft und schlug sie ihr aus der Hand, Wüten starrte sie zu Tür, schaute Batgirl die sich dort auch an lehnte.

„Schön die Finger Weg von der Waffe“, sagte sie.

„Was zum Teufel wollt ihr?“, polterte Cabbelpot.

„Ganz ruhig Os wir wollen nur Reden mehr nicht“, erkälte Nightwing.

„Ach ja?“, sagte Cobbelpot.

„Es gibt eine neue Droge, die auf die Psyche wirkt, in Gotham wir wollen wissen, wer sie vertickt“, sagte Nightwing.

„Warum glaubt ihr das ich was über so was Bescheid weiß?“, fragte Oswald.

„Ach komm schon Os, du hast doch deine Ohren in der Stadt doch überall, musst was wissen.“ bohrte Nightwing nach.

„Und wenn ich nicht Reden will?“, brummte Cabbelpot.

„Hängen wir dich an deinem Mantel für ein paar Stunden auf die Spitze deines Eispalastes so lange bis die Redest“, kam es von Batgirl.

Cobbelpot blechte kurz die Zähne: „Also gut ich rede.“

Er zündet eine neue Zigarette an seine Spitze an.

„Sein Name ist Slone er war einer Black Mask Bande, aber war nicht groß aufgestiegen. Aber so weit ich weiß ist er, ehrgeizig will groß rauskommt.“ erklärte Cabbelpot weiter. „Diese Droge, die er da verkauft, soll ihm nach oben verhälfen, und zwar ohne tödliches Risiko wie es heißt. Er will seine Kunden süchtig machen so weit ich verstanden aber er will nicht das Sterben. Er meinte, das würde seinem Geschäft schaden.“

„Aber trotzdem Sterben Leute“, dachte Batgirl.
 

***
 

Batgirl und Nightwing rasten mit dem Batcycle durch die Straßen von Gotham um zu dem Parkplatz zu gelangen, wo Nightwing sein eigenes Motorrad abgestellt hatte.

„Da stimmt was nicht“, rief Nightwing über das Heimfunkgerät.

„Zum viele Putzzeltteile passen nicht zusammen.“

Batgirl wollte antworten, als ein Klopfen ihrem Helm einen Anruf ankündigte.

Stellte ihren Laut so um das Nightwing mit hören konnte und Stimme von Luke Fox erklang:

„Batgirl hier ist Luke, ich habe mir die Probe angesehen, die du mir gegeben hast.“

„Und?“, kam es von den zwei.

„Hört zu“ erklärte Luke „Ihr wisst das die das Chemische zusammen Setzung dazu führt, dass das Opfer Mut schöpft. Nun ich habe in der Probe eine versteckte zweite chemische Zusammensetzung gefunden die in Kraft tritt, sobald das Opfer eine Überdosis genommen hat.“

„Und was bewirkt es?“, wollte Nightwing wissen.

„Es kehrt sich alles um, anstatt Mut wird das Opfer mit seiner größten Furcht konfrontiert.“

Diese Worte ließen beiden aufhorchen.
 

Batgirl fuhr auf den Parkplatz wo Nightwing sein, eigene Maschine geparkt hatte, er nach dem er abgestiegen war, lehnten sich beide noch einem an ihre Maschinen und gingen gedanklich mal durch, was sie erfahren hatten.

Eine unruhe hatte Barbs die ganze Zeit gespürt seit dem, seit dem Gespräch mit Luke.

„Also gehen wir das ganze noch mal durch“, sagte Nightwing.

„Also ein möchte gern Drogenbaron vertickt Drogen an Studenten, was passt an diesem Bild nicht?“ begann er.

„Das ist alles zu Kompliziert, für einen Typen, der wahrscheinlich nicht mal die Schule abgeschlossen hat.“ fügte Batgirl hin zu „Mal abgesehen, wo herhat der Typ die Chemischen und psychologischen Kenntnisse um so was durchzuziehen. Dann noch die Sache mit der Angst und …“

Die Erkenntnis traf beide wie ein Hammerschlag.

Es gab in Gotham nur eine Person, die für so eine tat, die Fähigkeiten hatte: Johannes Crane alias Scarecrow.
 

****
 

Slone war sauer, nein er war wütend, dieses Todes Opfer war nicht teil des Plans gewesen. Nicht das ihm seine Kunden leid taten. Aber da erst dabei waren sich ein Geschäft, aufzubauen war ein Toter letzte was gebrauchen. Mal ab gehen davon so was Aufmerksamkeit ein brachte das letzte, was Slone gebrauchen, Cops die im hinter schnüffelten.

Er riss die Tür zum Labor auf, „Wir müssen Reden Crain!“, brüllte er.

Der Mann im halbschatten las ein Buch, sah nicht auf als Slone rein stürmte.

„Guten Abend Steven wie geht es dir heute Abend“, sagte eine arrogant aber doch kultivierte Stimme.

„Spare dir den Psycho scheiß Crain, du mich belogen“, sagte Slone weiter.

„Warum sollte das getan haben?“, fragte die Stimme weiter.

„Weil jetzt eine unserer Kunden Tod ist, du hast mich versichert, das Zeug süchtig macht, aber niemand zu Tode kommen wird.“ polterte Slon

Die Gestalt auf dem Stuhl erhob sich und trat ins Licht.

Und Slone musste schlucken, die Dürre und braunen Lupen gehüllte Gestalt mit dem breit Spitzen Hut, die die Maske die aussah wie Stack, die Mundpartien, waren von einigen Fäden durchdrungen, sahen fast als währen sie zusammengenäht, es hätte was Lächerliches wäre da nicht die kalten blauen Augen gewesen.

„Steven als uns doch die ganze Logisch betrachten“, begann Crain, „Als du zum mir kamst, sagst, hättest eine todsicher Geschäft gesprochen. Wo rauf hin ich mit meiner Arbeit angefangen.

Als ich den ersten Durchbruch erzielt hatte, wolltest gleich ins Geschäft einsteigen, ob wohl ich sagte, das brauchte um meinen Stoff zu perfektionieren. Wenn also Nebenwirkungen bei dem Stoff vorkommen wie kann es dann meine Schuld sein.“

Die kalten Augen von Crain bliesen Solan erschaudern.

„J-ja da hast du wohl recht es alles meine Schulde“, sagte Slone.

„Na also selbst Erkenntnis ist der erste Schritt.“, er klopfte Slone anerkennt auf die Schulter.

Als Slone gegangen war, griff sich Crain nach sein Diktiergerät.

„Aufzeichnen 262, die erste Todesfelle aufgetreten, die wie von mir beabsichtige, sind die Ängste der Test Personen in Form einer Überdosis aufgetreten. Es wird überaus spannt sein zu beobachten wie die Testpersonen weiter reagieren werden. Persönliches Notiz an mich selbst wollte mein Partner Slone sich querstellen mit diesen Experimenten fortsetzen, werde ich wohl gezwungen sein ihn zu beseitigen, um den Betrieb selbst zu übernehmen. Ende der Aufzeichnung.“

Alte Wunden

Alte Wunden
 

Barbs wellste sich in ihrem Bett hin und her, sie konnte einfach nicht schlaffen. Ihre ganzen Gedanken kreisten um Dick. Seit er wieder in ihr leben getreten war wahr sie hin- und hergerissen zwischen den alten Gefühlen und ihren neuen Gefühlen die sie für ihn jetzt empfand. Und da sie sowieso nicht schlafen konnte stand sie auf. Sie ging in die Küche machte das Licht an, und holte sich aus dem Eisfach eine Packung Eiscreme heraus und dazu einem Löffel. Setzte sich an den Tisch und begann das Eis zu essen.

„Barbs?“, fragte Frankie müde die Tür ihres Zimmers geöffnete hatte, auf ihren Stock gestützt humpelte sie zu ihr. Nahm sich einen Löffel aus der Schublade und setzte sich neben sie.

Nach ein zwei Bissen fragte Frankie: „Okay was ist los?“

„Es wegen Dick er … “ Barbs seufze.

„Du hast, nie erzählt was zwischen euch passiert ist. Meine du scheinst immer noch Gefühle für ihn zu haben.“ meinte Frankie.

Barbs sah, ihre Freundin an diese legte ihre Hand die ihre.

„Wenn du Reden willst dann Rede mit mir ich bin da“, sagte die Dunkelhäutige.

Nach einer langen Pause sagte Barbs dann: „Es hat alles vor ein paar angefangen.“
 

****
 

Einige Jahre zu vor
 

Dick’s Herz klopfte wild als er sich Batbrugers näherte, es waren drei Jahre seit er und Barbs gesehen hatten. Inzwischen hatte sich viel verändert, Dick war nicht mehr Robin und lebte nicht mehr in Gotham, sondern war in die Nachbarstadt Blüthaven gezogen kämpfte dort gegen das Verbrechen. Wenn er nicht gerade Ort war er in San Francisco finden, wo er der Anführer der neuen Titans war. Nun hier wieder in Gotham zu sein löste eine gewisse Nostalgie in ihm aus besonderes, wenn man bedachte mit wem er heute verabredet war, immer wieder tastet nach der Einladung, die er in seiner Lederjacke sich befand. Er freute sich besonderes Barbs wiederzusehen, es war einige Zeit her seit sie es letzte Mal gesehen hatte.

Er betrat Batburgers setzte sich an den Tisch und wartete.

Laute Motoren Gerüche erweckte seine Aufmerksamkeit, auf dem Parkplatz von Batburgers fuhr ein schwarzes Motorrad vor, und als der Fahrer Helm ab nahm eine rote Mähne von Haare sich daraus lösten musste Dick einfach grinsen. Und als Barbara Gordon Batburgers betrat, trug Jeans, ein schwarzes Top und trüber eine Lederjacke.

Dick musste Grinsen er konnte nicht anderes, aus dem Mädchen das erkannt war eine junge schöne selbst Frau geworden.

„Du siehst einfach … Super aus.“ sprudelte es aus Dick heraus.

„Danke“, sagte Barbs.

Sie setzten sich und begann über sich zu erzählen.

Barbs hatte an der Uni einen Kurs Computerwissenschaft belegt diese, hatte ihr einen Häcker Fähigkeiten verbessert.

Dann erzählte sie von ihrer Arbeit als Batgirl das sie mit Black Canary zusammen gearbeitet hatte. Und sie hatte sich im Uhrrenturm kleine Versteck eingerichtet, wo sie ihre Batgirl Sachen unterbringen konnte.

„Verrat mir nur eines“, wollte Dick wissen „Wie hast du deinen Dad dazu überredet das auf so seine Maschine steigst.“

Barbs zuckte mit den Schultern: „Ich habe es ihm nicht gesagt, bis alles unter Dach und Fach war. Begeistert war nicht gerade, aber hey, ich bin zwanzig.“

Sie unterhielten sich lang über diese und das über Nightwings Arbeit wie schwierig es Dick fiel in die ganzen Rollen eines Anführers zu schlüpfen. Dass in laufe dieser Zeit nicht nur die Rolle des Taktikers, sondern auch noch die des besten Freunds und manchmal auch der die Rolle eines großen Bruders schlüpfen musste. Dann war da noch seine Mammut Aufgabe in Blüdhaven.

Denn mit dem monströsen Roland Desmond auch bekannt als Blockbuster hatte Dick einen mächtigen Gegner nicht nur körperlich so auch vom verstand her.

Sie unterhielten sich weiter und amüsierten sich über den einen oder anderen Fall den sie gemeinsam gelöst hatten.

Barbs erzählte über ihre Pläne ein einiges Superheldenteam zu gründen.

Doch dann lies Dick die Bombe platzen: „Barbs ich werde Heiraten.“
 

****
 

„Ich war damals voll kommen geschockt“, erzählte Barbs „Dick war immer mein Fels in der Brandung gewesen. Der Mann, den ich mir vorstellen, konnte das, es mehr sein könnte … Aber es sollte nicht sein.“

„Und mit wehen hat sich Grayson verlobt.“

„Mit einer Außerirdischen, sie heißt Koriand’r ihre Freunde nennen sie Kori aber ihr Superheldin Name ist Starfire.“

„Oh“ machte Frankie

„Ich habe Dick deswegen nie Vorwürfe gemacht, sie war seine Teamkollegin bei seinem neuen Team den Titans. Sie war eine schöne Frau und wir waren nie zusammen nicht so meine ich.“

„Aber aus der Hochzeit ist nichts geworden richtig?“, fragte Franki nach.

„Nein“, sagte Barbs, „Die Hochzeit ist dann später ins Wasser gefallen ist, ich damals schon in Afrika und musste mich auf die Operation vor bereiten als ich davon hörte.“

„Was da genau passiert?“ Fragte Frankie.

„Sagen wir eines von Dicks Team Mitgliedern hatte Schwierigkeiten mit ihren dämonischen Vater gehabt. Und als die Hochzeit stattfinden kam ihre dämonische Seite zum Vorschein.“

„Was ist nach deinem letzten Treffen zwischen dir und Grayson passiert?“, wollte Frankie wissen.

„Dann kam der Tag der alles veränderte“, antwortete die rot Haarige.
 

****
 

einige Jahre zuvor
 

„Ach Dad du musstest nicht extra herkommen müssen“, sagte Barbs zu Commissioner Jim Gordon.

„Braucht ein Vater denn einen Grund um seine Tochter zu besuchen“, brummte er

ihr Dad war überraschend in ihrer Wohnung aufgetaucht, auch wenn er es nicht aus sprach und er es als ein Überraschungsbesuch abtat, wusste sie, warum er hier war, er wollte einfach sicher gehen, dass ihr gut ging. Denn der Joker war vor wenigen Tagen aus Arkham ausgebrochen. Und das hieß das niemand in Gotham sicher war.

Barbs macht ihn und sich ein Kaffee und setzte sich ihren Sessel während Gordon auf dem Sofa Platz nahm.

„Außer dem Sehe dich viel zu selten“, sagte der Commissioner. „Und was gibt es neues irgendwelche Männer, in deinen Leben von den ich wissen sollte?“, fragte ihr Dad.

Barbs Blick wanderte zu einem Artikel in der Zeitung, das auf ihren Wohnzimmertisch lag.

Darauf stand ein Foto mit Nightwing und den Titans darunter stand mit großer Überschrift „Titans Stoppen Superschurken Team.“

„Es gibt nur einen mit dem ich mir vorstellen könnten zusammen zu sein“, dachte Barbs und unterdrückte ein Seufzer sie war nicht teil von Dicks leben so war nun mal und so wird es immer sein.

Nein lautes Klopfen riss Barbs aus ihren Gedanken.

Das letzte, was sie sah, als sie die Tür öffnete, war ein boshaftes rotes Grinsen, ein Revolver und ein Schuss der fiel.
 

Dick fuhr aus dem Schlaff hoch, Schweiz lag auf seine Stirn. Er schwang aus dem Bett und schlich sich aus dem Schlafzimmer seines Appartements was er zusammen mit Kori im T-Tower bewohnte. Er öffnete Tür zu dem Balkon und trat hinaus. Nacht Luft gemischt Meer um fing ihn als er sich ans Geländer lehnte. Drei Wochen war es her seit es passiert war. Seit der Joker auf Barbara geschossen hatte. Dick machte sich immer noch Vorwürfe, er und seine Teamkameraden von den Titans waren auf dem Planten Tamaran gewesen als es, passiert war. Seit dem hatte Dick noch nicht Gelegenheit gehabt Barbs zu besuchen, und um ehrlich zu sein hatte er sich davon gedrückt.

Er erinnerte sich noch als Bruce ihn anrief und ihm sagte was passiert war.

Die Stimme seines Mentors hatte geklungen als, ob er etwas in ihm zerbrochen war, Bruce und Dick hatte beide was verloren um zu Batman und Robin zu werden.

Barbs war anderes sie hatte Batgirl erschaffen, weil sie eine Idealistin war, weil sie etwas für Gotham tun wollte. Und nun hatte sie den Preis Zahlen müssen.

„Dick“, rief eine Stimme.

Kori stand in der Balkontür, sie trug nur ein T-Shirt was ihre großen muskulösen Körper bedeckte den jede Menschen Frau beneiden würde. Die langen roten Haare gingen ihr bis ihrem Po und ihre grünen Augen Leuchten.

„Kannst du nicht schlafen?“, fragte sie. „Es ist wegen Barbara Gordon nicht war.“

Dick seufzte Kori kannte ihn zu gut.

„Ich habe von ihr und dem geträumt dem was passiert ist“, meinte er.

„Dick ich sehe doch das du leidest, quell dich nicht so, geh doch einfach zu ihr du bist nicht der Typ der sich feige verkriecht“, sagte Kori.

Sie recht das war er nicht.
 

*****
 

Dick hielt seine Maschine auf den Parkplatz des Gotham Hospital, und nahm seinen Helm ab den Strauss Rosen an sich vom Heck an sich. Nachdem er sich Informiert hatte, wo er Barbs finden würde, als der dort in der Abteilung nach ihrem Zimmer fragte, erklärte man ihn, das sie zurzeit bei der Physiotherapie war, aber gleich wieder da sein würde. Aber er durfte in ihrem Zimmer warten.

Dick sah sich um, über all waren bunte Luftballons, viel davon waren von Kollegen oder Freunden auch aus dem Superhelden Geschäft.

Auf meine der Karte stand: „Hab dich Lieb Dinah.“

Sogar eine Karte von Jaeson Todd war dabei.

„Hallo Dick“, sagte eine Stimme hinter ihm, er drehte sich um, sah wie Barbs auf ihn zukam seine Barbs. Seine kluge, stark taffe Barbs, in die er verknallt war seit er, Robin gewesen war. Und nun saß diese Mädchen in einem Rollstuhl. Er schluckte.

„Hi“, er räusperte sich „I… ich wollte nach dir sehen.“

„Das ist schön wollen wir eine Runde im Park spazieren gehen?“, bot sie an.

„Gerne“, antwortete, er wollte nach den Griffen an ihrem Rollstuhl greifen.

„Nein, bitte lass das ich kann das alleine“, sagte Barbs, die Art wie sie es sagte hätte Dick eigentlich auffallen sollen. Aber er merkte es nicht.

Mit dem Aufzug fuhren sie runter in den Park die ganze Zeit schwieg Barbs über, solange bis sie alleine im Park des Krankenhauses waren.

Irgendwann als sie alleine war, drehte sich zu Dick: „Wo warst du Dick?“

Diese Worte trafen Dick mit der Gewalt eine Fausthiebes in den Magen.

„Wo warst du? Als das passiert ist.“ Barbs sprach ganz ruhig aber Dick konnte eine lange unterdrückte Wut spüren.

„Weist was Bruce gemacht hat, er Nachts in mein Krankenzimmer gekommen, ich dachte er würde mir vorwürfe machen das zu langsam war. Dass er sagen würde ’wie konnte dir das Passieren Barbara’,

’Habe ich dich nicht besser trainiert’, ’du hattest nie Batgirl werden sollen.’ Aber weißt du was er gemacht hat? Er mir einfach nur die Hand gehalten, ganze Nacht bis zum Morgen. Alle waren da gewesen Dick: Bruce, mein Dad, Jaeson, Dinah, Olli, doch der einzige den ich immer vertraute habe, mein bester Freund, der Junge in dem ich mich …“ das, letzte Worte kam ihr nicht über die Lippen „… War nicht da gewesen.“

Dick wusste nicht was er sagen sollte Barbs hatte recht so verdammt recht.

„Bitte, Dick geh“, sagte Barbs nur, „Finde alleine den Weg zurück.“

Dick wusste nicht was er noch sagen sollte, jedes Wort hätte alles noch viel schlimmer gemacht. Also ging er …
 

****
 

„Ich war damals, so wütet auf alles jeden und er hat alles ab bekommen“, sagte Barbs.

„Und ihr habe nicht mehr miteinander gesprochen?“, wollte sie wissen.

„Natürlich, schon wenn Gotham in einer Krise war aber so richtig zusammen geredet haben wir seit dem nicht mehr bis jetzt zu diesem Fall.“

„Aber du hast Gefühl für ihn, oder?“, fragte Frankie.

„Ja immer noch“, erklärte Barbs.

In diesem Moment hörten die beiden ein Räuspern, Nightwing stand an der Tür gelehnt:

„Entschuldung, ich wollte nicht stören aber ich haben Scarecrow gefunden.“



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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Its_Xeniiii
2017-09-10T15:16:29+00:00 10.09.2017 17:16
Interessante Fanfiction, wann gehts weiter?


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