Batgirl/Nightwing von DCMarvelFan (Liebe kennt keine Furcht) ================================================================================ Kapitel 8: Alte Wunden ---------------------- Alte Wunden Barbs wellste sich in ihrem Bett hin und her, sie konnte einfach nicht schlaffen. Ihre ganzen Gedanken kreisten um Dick. Seit er wieder in ihr leben getreten war wahr sie hin- und hergerissen zwischen den alten Gefühlen und ihren neuen Gefühlen die sie für ihn jetzt empfand. Und da sie sowieso nicht schlafen konnte stand sie auf. Sie ging in die Küche machte das Licht an, und holte sich aus dem Eisfach eine Packung Eiscreme heraus und dazu einem Löffel. Setzte sich an den Tisch und begann das Eis zu essen. „Barbs?“, fragte Frankie müde die Tür ihres Zimmers geöffnete hatte, auf ihren Stock gestützt humpelte sie zu ihr. Nahm sich einen Löffel aus der Schublade und setzte sich neben sie. Nach ein zwei Bissen fragte Frankie: „Okay was ist los?“ „Es wegen Dick er … “ Barbs seufze. „Du hast, nie erzählt was zwischen euch passiert ist. Meine du scheinst immer noch Gefühle für ihn zu haben.“ meinte Frankie. Barbs sah, ihre Freundin an diese legte ihre Hand die ihre. „Wenn du Reden willst dann Rede mit mir ich bin da“, sagte die Dunkelhäutige. Nach einer langen Pause sagte Barbs dann: „Es hat alles vor ein paar angefangen.“ **** Einige Jahre zu vor Dick’s Herz klopfte wild als er sich Batbrugers näherte, es waren drei Jahre seit er und Barbs gesehen hatten. Inzwischen hatte sich viel verändert, Dick war nicht mehr Robin und lebte nicht mehr in Gotham, sondern war in die Nachbarstadt Blüthaven gezogen kämpfte dort gegen das Verbrechen. Wenn er nicht gerade Ort war er in San Francisco finden, wo er der Anführer der neuen Titans war. Nun hier wieder in Gotham zu sein löste eine gewisse Nostalgie in ihm aus besonderes, wenn man bedachte mit wem er heute verabredet war, immer wieder tastet nach der Einladung, die er in seiner Lederjacke sich befand. Er freute sich besonderes Barbs wiederzusehen, es war einige Zeit her seit sie es letzte Mal gesehen hatte. Er betrat Batburgers setzte sich an den Tisch und wartete. Laute Motoren Gerüche erweckte seine Aufmerksamkeit, auf dem Parkplatz von Batburgers fuhr ein schwarzes Motorrad vor, und als der Fahrer Helm ab nahm eine rote Mähne von Haare sich daraus lösten musste Dick einfach grinsen. Und als Barbara Gordon Batburgers betrat, trug Jeans, ein schwarzes Top und trüber eine Lederjacke. Dick musste Grinsen er konnte nicht anderes, aus dem Mädchen das erkannt war eine junge schöne selbst Frau geworden. „Du siehst einfach … Super aus.“ sprudelte es aus Dick heraus. „Danke“, sagte Barbs. Sie setzten sich und begann über sich zu erzählen. Barbs hatte an der Uni einen Kurs Computerwissenschaft belegt diese, hatte ihr einen Häcker Fähigkeiten verbessert. Dann erzählte sie von ihrer Arbeit als Batgirl das sie mit Black Canary zusammen gearbeitet hatte. Und sie hatte sich im Uhrrenturm kleine Versteck eingerichtet, wo sie ihre Batgirl Sachen unterbringen konnte. „Verrat mir nur eines“, wollte Dick wissen „Wie hast du deinen Dad dazu überredet das auf so seine Maschine steigst.“ Barbs zuckte mit den Schultern: „Ich habe es ihm nicht gesagt, bis alles unter Dach und Fach war. Begeistert war nicht gerade, aber hey, ich bin zwanzig.“ Sie unterhielten sich lang über diese und das über Nightwings Arbeit wie schwierig es Dick fiel in die ganzen Rollen eines Anführers zu schlüpfen. Dass in laufe dieser Zeit nicht nur die Rolle des Taktikers, sondern auch noch die des besten Freunds und manchmal auch der die Rolle eines großen Bruders schlüpfen musste. Dann war da noch seine Mammut Aufgabe in Blüdhaven. Denn mit dem monströsen Roland Desmond auch bekannt als Blockbuster hatte Dick einen mächtigen Gegner nicht nur körperlich so auch vom verstand her. Sie unterhielten sich weiter und amüsierten sich über den einen oder anderen Fall den sie gemeinsam gelöst hatten. Barbs erzählte über ihre Pläne ein einiges Superheldenteam zu gründen. Doch dann lies Dick die Bombe platzen: „Barbs ich werde Heiraten.“ **** „Ich war damals voll kommen geschockt“, erzählte Barbs „Dick war immer mein Fels in der Brandung gewesen. Der Mann, den ich mir vorstellen, konnte das, es mehr sein könnte … Aber es sollte nicht sein.“ „Und mit wehen hat sich Grayson verlobt.“ „Mit einer Außerirdischen, sie heißt Koriand’r ihre Freunde nennen sie Kori aber ihr Superheldin Name ist Starfire.“ „Oh“ machte Frankie „Ich habe Dick deswegen nie Vorwürfe gemacht, sie war seine Teamkollegin bei seinem neuen Team den Titans. Sie war eine schöne Frau und wir waren nie zusammen nicht so meine ich.“ „Aber aus der Hochzeit ist nichts geworden richtig?“, fragte Franki nach. „Nein“, sagte Barbs, „Die Hochzeit ist dann später ins Wasser gefallen ist, ich damals schon in Afrika und musste mich auf die Operation vor bereiten als ich davon hörte.“ „Was da genau passiert?“ Fragte Frankie. „Sagen wir eines von Dicks Team Mitgliedern hatte Schwierigkeiten mit ihren dämonischen Vater gehabt. Und als die Hochzeit stattfinden kam ihre dämonische Seite zum Vorschein.“ „Was ist nach deinem letzten Treffen zwischen dir und Grayson passiert?“, wollte Frankie wissen. „Dann kam der Tag der alles veränderte“, antwortete die rot Haarige. **** einige Jahre zuvor „Ach Dad du musstest nicht extra herkommen müssen“, sagte Barbs zu Commissioner Jim Gordon. „Braucht ein Vater denn einen Grund um seine Tochter zu besuchen“, brummte er ihr Dad war überraschend in ihrer Wohnung aufgetaucht, auch wenn er es nicht aus sprach und er es als ein Überraschungsbesuch abtat, wusste sie, warum er hier war, er wollte einfach sicher gehen, dass ihr gut ging. Denn der Joker war vor wenigen Tagen aus Arkham ausgebrochen. Und das hieß das niemand in Gotham sicher war. Barbs macht ihn und sich ein Kaffee und setzte sich ihren Sessel während Gordon auf dem Sofa Platz nahm. „Außer dem Sehe dich viel zu selten“, sagte der Commissioner. „Und was gibt es neues irgendwelche Männer, in deinen Leben von den ich wissen sollte?“, fragte ihr Dad. Barbs Blick wanderte zu einem Artikel in der Zeitung, das auf ihren Wohnzimmertisch lag. Darauf stand ein Foto mit Nightwing und den Titans darunter stand mit großer Überschrift „Titans Stoppen Superschurken Team.“ „Es gibt nur einen mit dem ich mir vorstellen könnten zusammen zu sein“, dachte Barbs und unterdrückte ein Seufzer sie war nicht teil von Dicks leben so war nun mal und so wird es immer sein. Nein lautes Klopfen riss Barbs aus ihren Gedanken. Das letzte, was sie sah, als sie die Tür öffnete, war ein boshaftes rotes Grinsen, ein Revolver und ein Schuss der fiel. Dick fuhr aus dem Schlaff hoch, Schweiz lag auf seine Stirn. Er schwang aus dem Bett und schlich sich aus dem Schlafzimmer seines Appartements was er zusammen mit Kori im T-Tower bewohnte. Er öffnete Tür zu dem Balkon und trat hinaus. Nacht Luft gemischt Meer um fing ihn als er sich ans Geländer lehnte. Drei Wochen war es her seit es passiert war. Seit der Joker auf Barbara geschossen hatte. Dick machte sich immer noch Vorwürfe, er und seine Teamkameraden von den Titans waren auf dem Planten Tamaran gewesen als es, passiert war. Seit dem hatte Dick noch nicht Gelegenheit gehabt Barbs zu besuchen, und um ehrlich zu sein hatte er sich davon gedrückt. Er erinnerte sich noch als Bruce ihn anrief und ihm sagte was passiert war. Die Stimme seines Mentors hatte geklungen als, ob er etwas in ihm zerbrochen war, Bruce und Dick hatte beide was verloren um zu Batman und Robin zu werden. Barbs war anderes sie hatte Batgirl erschaffen, weil sie eine Idealistin war, weil sie etwas für Gotham tun wollte. Und nun hatte sie den Preis Zahlen müssen. „Dick“, rief eine Stimme. Kori stand in der Balkontür, sie trug nur ein T-Shirt was ihre großen muskulösen Körper bedeckte den jede Menschen Frau beneiden würde. Die langen roten Haare gingen ihr bis ihrem Po und ihre grünen Augen Leuchten. „Kannst du nicht schlafen?“, fragte sie. „Es ist wegen Barbara Gordon nicht war.“ Dick seufzte Kori kannte ihn zu gut. „Ich habe von ihr und dem geträumt dem was passiert ist“, meinte er. „Dick ich sehe doch das du leidest, quell dich nicht so, geh doch einfach zu ihr du bist nicht der Typ der sich feige verkriecht“, sagte Kori. Sie recht das war er nicht. ***** Dick hielt seine Maschine auf den Parkplatz des Gotham Hospital, und nahm seinen Helm ab den Strauss Rosen an sich vom Heck an sich. Nachdem er sich Informiert hatte, wo er Barbs finden würde, als der dort in der Abteilung nach ihrem Zimmer fragte, erklärte man ihn, das sie zurzeit bei der Physiotherapie war, aber gleich wieder da sein würde. Aber er durfte in ihrem Zimmer warten. Dick sah sich um, über all waren bunte Luftballons, viel davon waren von Kollegen oder Freunden auch aus dem Superhelden Geschäft. Auf meine der Karte stand: „Hab dich Lieb Dinah.“ Sogar eine Karte von Jaeson Todd war dabei. „Hallo Dick“, sagte eine Stimme hinter ihm, er drehte sich um, sah wie Barbs auf ihn zukam seine Barbs. Seine kluge, stark taffe Barbs, in die er verknallt war seit er, Robin gewesen war. Und nun saß diese Mädchen in einem Rollstuhl. Er schluckte. „Hi“, er räusperte sich „I… ich wollte nach dir sehen.“ „Das ist schön wollen wir eine Runde im Park spazieren gehen?“, bot sie an. „Gerne“, antwortete, er wollte nach den Griffen an ihrem Rollstuhl greifen. „Nein, bitte lass das ich kann das alleine“, sagte Barbs, die Art wie sie es sagte hätte Dick eigentlich auffallen sollen. Aber er merkte es nicht. Mit dem Aufzug fuhren sie runter in den Park die ganze Zeit schwieg Barbs über, solange bis sie alleine im Park des Krankenhauses waren. Irgendwann als sie alleine war, drehte sich zu Dick: „Wo warst du Dick?“ Diese Worte trafen Dick mit der Gewalt eine Fausthiebes in den Magen. „Wo warst du? Als das passiert ist.“ Barbs sprach ganz ruhig aber Dick konnte eine lange unterdrückte Wut spüren. „Weist was Bruce gemacht hat, er Nachts in mein Krankenzimmer gekommen, ich dachte er würde mir vorwürfe machen das zu langsam war. Dass er sagen würde ’wie konnte dir das Passieren Barbara’, ’Habe ich dich nicht besser trainiert’, ’du hattest nie Batgirl werden sollen.’ Aber weißt du was er gemacht hat? Er mir einfach nur die Hand gehalten, ganze Nacht bis zum Morgen. Alle waren da gewesen Dick: Bruce, mein Dad, Jaeson, Dinah, Olli, doch der einzige den ich immer vertraute habe, mein bester Freund, der Junge in dem ich mich …“ das, letzte Worte kam ihr nicht über die Lippen „… War nicht da gewesen.“ Dick wusste nicht was er sagen sollte Barbs hatte recht so verdammt recht. „Bitte, Dick geh“, sagte Barbs nur, „Finde alleine den Weg zurück.“ Dick wusste nicht was er noch sagen sollte, jedes Wort hätte alles noch viel schlimmer gemacht. Also ging er … **** „Ich war damals, so wütet auf alles jeden und er hat alles ab bekommen“, sagte Barbs. „Und ihr habe nicht mehr miteinander gesprochen?“, wollte sie wissen. „Natürlich, schon wenn Gotham in einer Krise war aber so richtig zusammen geredet haben wir seit dem nicht mehr bis jetzt zu diesem Fall.“ „Aber du hast Gefühl für ihn, oder?“, fragte Frankie. „Ja immer noch“, erklärte Barbs. In diesem Moment hörten die beiden ein Räuspern, Nightwing stand an der Tür gelehnt: „Entschuldung, ich wollte nicht stören aber ich haben Scarecrow gefunden.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)