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Batgirl/Nightwing

Liebe kennt keine Furcht
von

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Der Pinguin

Vergnügungsmeile: Iceberg Loung
 

Die Iceberg Loung war das angesagtes Kasino von Gotham, wie ein riesiger Eisberg aus Glas und Beton, schwamm es im Hafenbecken des Gotham Rivers.

In antarktische Atmosphäre konnte man im Kasino man alles machen, wenn das nötige Kleingeld hatte. Man konnte ein Treues lukullisches Essen genieren, man konnte Roulett, Poker und an den Einarmeigenbanditen spielen.

Doch das harmlose Kasino Leben Tarnung in Wahrheit wusste ganz Gotham, dass der Besitzer Oswald Cobbelpot auch bekannt als der Pinguin von hier aus den groß Teil Gothams Unterwelt steuert.

Und von einem geheimen Raum aus überwachte Cobbelpot persönlich das oberste Gesetz eines Kasinos eingehalten wurde „Das Haus gewinnt immer“.

Cobbelpot schritt durch den Dunklen voller Bildschirm, die von seinem Mitarbeiten überwacht wurden.

Bei einem Bildschirm hielt er inne, rückte sein Monokel richtig, starrte einen Mann, der an einem der Pokertische saß.

„Lark“ krächzte Cobbelpot zu der schwarzhaarige die sein Bodyguard und für jede andere aufgebe selbst die schmutzig wahren.

„Diese zwei Männer da an dem Pokertisch, die betrügen.“ erklärte Cobbelpot.

„Wollen wir wie üblichen fort verfahren Mr. Cobbelpot?“ wollte die dunkelhaarige wissen.

Cobbelpot nahm nach denkerisch einen tiefen Zug von seiner Zigarrenspitze und blies, dann den Rauch auf den Bildschirm so das er einen Kreis bildete.

„Ja“, antwortete er, „Aber Bericht ihnen nur die Beine damit sie ihre Lektion lehren. Niemand betrügt den Pinguin um sein Geld.“

Lark griff unter, ihre Jack zog ihr Handy raus, um die Anweisung ihres Bosses an den Sicherheitsdienst das Kasino weiterzuleiten, danach folgte sie Cobblepot.

Gestützt auf seinen Regenschirm schritt Cobbelpot durch seine Privatträume einen Fluhres entlang zu seinem Privatbüro. Vor ihm waren einer Bildergalerie, die nicht nur einer Reihe teure Bilder Künstlern zeigte, sondern auch die Familiengeschichte Cobbkepots zeigte. Die Cobbelpots gehörten wie die Familie Wayne und die Familie Kane zur Geschichte Gothams.

Oswalds Vorfahre Sir Nigel Cobbelpot kämpfte während des Unabhängigkeitskrieges an der Seite der britischen Armee, eine Genartion später, kämpfte während des Bürgerkrieges Col. Nathan Cabbelpot als Mitglied der UNOs Armee in der berühmten Schlacht von Gotham Heights gegen Konföderation.

Schließlich wurde Cabbelpots Ur Urgroßvater Theodore Cobbelpot Bürgermeister von Gotham City. Und zusammen mit Solomon Wayne sorgte er dafür das Gotham zur Weltstadt wurde.

Und schließlich war da ein Bild von Frau, in einem grünen Kleid, daneben stand ein kleiner pummeliger junger einer Hakennase der junge Oswald persönlich.

Zusammen mit Lark im Schlepptau betrat er den Vorraum seines Büros.
 

Der von zehn weiteren Leibwächtern bewacht wurde.

„Ist mein Abendessen schon eingetroffen?“, fragte Cobbelpot.

„Ja Sir“ informierte ihn einer seiner Wachleute.

Dieser aus druck „Sir“ für Cabbelpot war, dass Musik in den Ohren.

Cabbelpot betrat sein Büro, setzte sich an seinen Schreibtisch, auf dem sich sein Abendessen sich befand.

Seinen Regenschirm desen griff den Kopf eine Pinguins- hatte lehte er an seinen Schreibtisch und macht sich über das Essen her, während Lark mit ihm die nächsten Termine durch gingen.

Plötzlich war von draußen lauter Kampf lärme hören, dann trat stille ein, Lark reagierte sofort griff nach ihrem Funkgerät doch Cabbelpot riss es ihr aus Hand, nahm es selbst an sich.

„Was ist da draußen los?“, brüllte er in das Funkgerät.

Stille trat ein, dann sagte plötzlich eine Stimme: „Sorry Boss wir haben da gerade ein Problem.“

„Was soll das für ein Problem sein!“, grollte Cabbelpot zurück.

„Nun weil wir alle gerade vermöbelt wurden.“

Die eine Seite der Tür ging auf und Nightwing lehnte sich lässig daran und grinste.

Cabbelpot wollte nach seinem Schirm reifen, als ein Batarang durch die Luft flog und sich in die Tischplatte bohrte.

Lark hatte zur gleichzeitig nach ihrer Pistole doch ein weiter Batarang flog durch die Luft und schlug sie ihr aus der Hand, Wüten starrte sie zu Tür, schaute Batgirl die sich dort auch an lehnte.

„Schön die Finger Weg von der Waffe“, sagte sie.

„Was zum Teufel wollt ihr?“, polterte Cabbelpot.

„Ganz ruhig Os wir wollen nur Reden mehr nicht“, erkälte Nightwing.

„Ach ja?“, sagte Cobbelpot.

„Es gibt eine neue Droge, die auf die Psyche wirkt, in Gotham wir wollen wissen, wer sie vertickt“, sagte Nightwing.

„Warum glaubt ihr das ich was über so was Bescheid weiß?“, fragte Oswald.

„Ach komm schon Os, du hast doch deine Ohren in der Stadt doch überall, musst was wissen.“ bohrte Nightwing nach.

„Und wenn ich nicht Reden will?“, brummte Cabbelpot.

„Hängen wir dich an deinem Mantel für ein paar Stunden auf die Spitze deines Eispalastes so lange bis die Redest“, kam es von Batgirl.

Cobbelpot blechte kurz die Zähne: „Also gut ich rede.“

Er zündet eine neue Zigarette an seine Spitze an.

„Sein Name ist Slone er war einer Black Mask Bande, aber war nicht groß aufgestiegen. Aber so weit ich weiß ist er, ehrgeizig will groß rauskommt.“ erklärte Cabbelpot weiter. „Diese Droge, die er da verkauft, soll ihm nach oben verhälfen, und zwar ohne tödliches Risiko wie es heißt. Er will seine Kunden süchtig machen so weit ich verstanden aber er will nicht das Sterben. Er meinte, das würde seinem Geschäft schaden.“

„Aber trotzdem Sterben Leute“, dachte Batgirl.
 

***
 

Batgirl und Nightwing rasten mit dem Batcycle durch die Straßen von Gotham um zu dem Parkplatz zu gelangen, wo Nightwing sein eigenes Motorrad abgestellt hatte.

„Da stimmt was nicht“, rief Nightwing über das Heimfunkgerät.

„Zum viele Putzzeltteile passen nicht zusammen.“

Batgirl wollte antworten, als ein Klopfen ihrem Helm einen Anruf ankündigte.

Stellte ihren Laut so um das Nightwing mit hören konnte und Stimme von Luke Fox erklang:

„Batgirl hier ist Luke, ich habe mir die Probe angesehen, die du mir gegeben hast.“

„Und?“, kam es von den zwei.

„Hört zu“ erklärte Luke „Ihr wisst das die das Chemische zusammen Setzung dazu führt, dass das Opfer Mut schöpft. Nun ich habe in der Probe eine versteckte zweite chemische Zusammensetzung gefunden die in Kraft tritt, sobald das Opfer eine Überdosis genommen hat.“

„Und was bewirkt es?“, wollte Nightwing wissen.

„Es kehrt sich alles um, anstatt Mut wird das Opfer mit seiner größten Furcht konfrontiert.“

Diese Worte ließen beiden aufhorchen.
 

Batgirl fuhr auf den Parkplatz wo Nightwing sein, eigene Maschine geparkt hatte, er nach dem er abgestiegen war, lehnten sich beide noch einem an ihre Maschinen und gingen gedanklich mal durch, was sie erfahren hatten.

Eine unruhe hatte Barbs die ganze Zeit gespürt seit dem, seit dem Gespräch mit Luke.

„Also gehen wir das ganze noch mal durch“, sagte Nightwing.

„Also ein möchte gern Drogenbaron vertickt Drogen an Studenten, was passt an diesem Bild nicht?“ begann er.

„Das ist alles zu Kompliziert, für einen Typen, der wahrscheinlich nicht mal die Schule abgeschlossen hat.“ fügte Batgirl hin zu „Mal abgesehen, wo herhat der Typ die Chemischen und psychologischen Kenntnisse um so was durchzuziehen. Dann noch die Sache mit der Angst und …“

Die Erkenntnis traf beide wie ein Hammerschlag.

Es gab in Gotham nur eine Person, die für so eine tat, die Fähigkeiten hatte: Johannes Crane alias Scarecrow.
 

****
 

Slone war sauer, nein er war wütend, dieses Todes Opfer war nicht teil des Plans gewesen. Nicht das ihm seine Kunden leid taten. Aber da erst dabei waren sich ein Geschäft, aufzubauen war ein Toter letzte was gebrauchen. Mal ab gehen davon so was Aufmerksamkeit ein brachte das letzte, was Slone gebrauchen, Cops die im hinter schnüffelten.

Er riss die Tür zum Labor auf, „Wir müssen Reden Crain!“, brüllte er.

Der Mann im halbschatten las ein Buch, sah nicht auf als Slone rein stürmte.

„Guten Abend Steven wie geht es dir heute Abend“, sagte eine arrogant aber doch kultivierte Stimme.

„Spare dir den Psycho scheiß Crain, du mich belogen“, sagte Slone weiter.

„Warum sollte das getan haben?“, fragte die Stimme weiter.

„Weil jetzt eine unserer Kunden Tod ist, du hast mich versichert, das Zeug süchtig macht, aber niemand zu Tode kommen wird.“ polterte Slon

Die Gestalt auf dem Stuhl erhob sich und trat ins Licht.

Und Slone musste schlucken, die Dürre und braunen Lupen gehüllte Gestalt mit dem breit Spitzen Hut, die die Maske die aussah wie Stack, die Mundpartien, waren von einigen Fäden durchdrungen, sahen fast als währen sie zusammengenäht, es hätte was Lächerliches wäre da nicht die kalten blauen Augen gewesen.

„Steven als uns doch die ganze Logisch betrachten“, begann Crain, „Als du zum mir kamst, sagst, hättest eine todsicher Geschäft gesprochen. Wo rauf hin ich mit meiner Arbeit angefangen.

Als ich den ersten Durchbruch erzielt hatte, wolltest gleich ins Geschäft einsteigen, ob wohl ich sagte, das brauchte um meinen Stoff zu perfektionieren. Wenn also Nebenwirkungen bei dem Stoff vorkommen wie kann es dann meine Schuld sein.“

Die kalten Augen von Crain bliesen Solan erschaudern.

„J-ja da hast du wohl recht es alles meine Schulde“, sagte Slone.

„Na also selbst Erkenntnis ist der erste Schritt.“, er klopfte Slone anerkennt auf die Schulter.

Als Slone gegangen war, griff sich Crain nach sein Diktiergerät.

„Aufzeichnen 262, die erste Todesfelle aufgetreten, die wie von mir beabsichtige, sind die Ängste der Test Personen in Form einer Überdosis aufgetreten. Es wird überaus spannt sein zu beobachten wie die Testpersonen weiter reagieren werden. Persönliches Notiz an mich selbst wollte mein Partner Slone sich querstellen mit diesen Experimenten fortsetzen, werde ich wohl gezwungen sein ihn zu beseitigen, um den Betrieb selbst zu übernehmen. Ende der Aufzeichnung.“



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