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Batgirl/Nightwing

Liebe kennt keine Furcht
von

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Allein in der Stadt

Einige Jahre zu vor....
 


 

„Ich werde für einige Zeit im Watchtower der Justice League sein, bis ich zurück bin gehört Gotham dir.“ sagte Batman zu Robin mit seiner typischen tiefen Stimme.
 

Der junge Dick Grayson sah seinen Mentor, Partner und Vaterersatz überrascht an.
 

„Du machst Witze? Du vertraust mir deine Stadt an?“ sagte Robin.
 

Der Gesichtsausdruck seine Mentor war wie immer Undurchschaubar, statt dessen schritt der dunkel Ritter weiter die Treppe hinunter die zur Zweiten Unterebene der Bathöhle hinunter.
 

Dort fand sich neben einem Gymnastikraum, Schießstand, Trainingsraum der Teleporters der Justice League.
 

An der Konsole zum Teleporter stand Alfred.
 

„Ist der Teleportier ist bereit Sir die Koordinaten stehen.“ erklärte der Butler.
 

„Gut.“ sagte Batman und Stieg auf sie Plattform.
 

„Bestellen sie Master Clark und Miss Diana schöne grüße von mir aus.“ sagte Alfred.
 

„Werde ich.“ knurrte Batman.
 

„Mach dir keine Sorgen wenn du zurück bist werde ich dir die Stadt in einem Stück zurück geben.“ scherzte Robin.
 

Batman reagierte nicht darauf.
 

Er blickte zu Alfred dieser nickte, aktivierte denn Teleportier, und ein helles Licht um schloss den Dunklen Ritter, als Robin und Alfred hin wieder hin sah war der dunkle Ritter verschwunden.
 


 

Robin saß in Sessel vor dem Batcomputer hatte die Beine hochgelegt und langweilte sich, er konnte nicht die ganze Zeit in der Höhle hocken und warten das passierte. Robin hätte natürlich in de Stadt hinaus gehen können, aber alleine ohne jemanden mit dem man sich unterhalten konnte. Und da viel ihm etwas ein, er zog sein Handy raus.
 

Suchte die Nummer ganz bestimmt Person.
 

„Gordon.“ kam es am anderen Ende der Leitung.
 

„Hey Barbs.“ sagte Robin „Hättest du Lust mit mir ein wenig die Stadt etwas sicher zu machen.“
 

„Warum nicht ich habe so wie nicht besseres zu tun.“
 

„Gute,“ sagte Robin der sich mit dem Grinsen nicht zurück halten konnte, „Üblicher Treffpunkt?“ fragte er nach.
 

„Üblicher Treffpunkt“ bestätigte sie.
 

„Dann bis später.“ sagte Robin und legt auf.
 

Mit einem wahren Gefühl im Bauch ging Robin von der Kommandoebene zu benachbarten Garagenebene wo sein Motorrad stand.
 

Robin ging zu seiner Maschine öffnete den Sitz nahm einen zweiten Helm heraus.
 

„Ist für mich sehr erfreulich zu sehnen das sie nicht alleine raus gehen Master Richard.“ sagte Alfred der aus dem Schatten trat.
 

„Nun zu zweit macht ganze nun mal mehr Spaß.“ erklärte Robin schwang sich auf die Maschine und hängte den Ersatz Helm an seinen Ellbogen. Dann setze er seinen eigenen Helm auf.
 

„Wenn ich die Bemerkung erlauben darf, sie und Miss Gordon geben ein schönes Paar ab geben.“ sagte der Butler bei läufig.
 

„Alfred wir sind Freunde.“ sagte Robin.
 

„Wie sie meinen Master Richard.“ meinte der Butler mit leichten wissenden Lächeln.
 

Robin startete mit seinem Daumen Abdruck die Maschine.
 

„Wahrscheinlich darf ich sie nicht vor Sonnen Unteraufgang zurück erwarten?“ fragte Alfred über den Lauten Motor hinweg.
 

„Eher nicht“ sagte Robin klappte das Visier seines Helms runter lies seinen Motorrad kurz auf heulen dann schoss die Maschine nach vorne lies dann raste er die Rampe hinunter.
 


 

*****
 


 

Barbs grinste über beide Ohren als zu ihrem zu dem ihrem Kleiderschrank lief ihn öffnete.
 

Als sie noch klein war hatte Barbs dort einen kleinen Hohlraum entdeckt dort hatte sie ihr Uniform und ihre Ausrüstung versteckt hatte. Schnell holte sie es raus zog den grauen enganliegenden Anzug an mit dem schwarzen Batsymbol auf der Brust, Band sich ihren Ausrüstungsgürtel um die Hüfte, zog sich ihre gelben Stiefel und ihre gelben Handschuhe an, dann nur noch ihren blauen Umhang, doch um das ganze Komplet zu machen fehlte nur noch ihre schwarze Dominomaske, und band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen.
 

Und aus der siebzehnjährigen Tochter des Commissioner von Gotham City wurde Batgirl.
 

Sie öffnete das Fenster, schaute sich um niemand in der Nachbarschaft war auf den Beinen, also zog sie ihren Greifhaken hervor und Schoss sich auf das nächste Dach, und von da aus zum nächsten und dann zum übernächsten.
 


 

Der Treffpunkt war eine kleine Gasse nicht weit von Batgirls Wohnviertel entfernt.
 

Robin wartet dort mit seinem Motorrad auf sie. Als sich Batgirl mit Hilfe ihre Umhangs in die Gasse zu ihm runter gleiten lies, kam es Robin so vor als ob sie ein Engel vom Himmel herab kam, wunder schöner Engel mit roten Haaren.
 

„Hey“ begrüßte er sie „können wir los?“
 

Sie nickte, er gab ihr den zweiten Helm den er mitgebracht hatte. Geduldig wartete er bis sie auf den Sozius gesetzt hatte sie hinter ihm auf gestiegen war.
 

Er fuhr langsam aus dem der Gasse beschleunigte allerdings wieder als auf der Straße waren.
 

Robin merkte das sich Batgirl weder am dem Heck noch sich Tank fest hielt, sondern ihre Arme um seine Hüfte geschlungen hatte, und das Batgirl sich eng an ihn geschminkt hatte so das er alles an ihr spüren konnte. Und konnte nicht anderes als zu grinsen. Das war eine vorteile beim Motorradfahren zu zweit und besonders wenn der Mitfahrer ein so schönes Mädchen war wie Batgirl.
 


 

Auf einem Dach im Osthafen der Stadt, saßen zwei auf dem Dach beobachteten eine Gruppe von Männern die etwas in einen Laster luden.
 

„Also Schülerin was hehlst davon?“ fragte Robin.
 

„Schon gut, schon gut,“ sagte Robin hob beschwichtigend die Hände „Also so nach sieht es aus?“
 

Batgirl sah von ihrem Fernglas auf sah ihn beleidige an: „Nenne mich nicht Schülerin ich mach das hier genau so lange wie du.“
 

Robin hob beschwichtigend die Hände: „Ist ja gut, also noch mal was denkst du.“
 

Batgirl sah immer noch finster an weil sein Ton immer noch so Lehrerhaft klang aber sie ignorierte ihn dieses mal schließlich wollte sie sich nicht Streiten,
 

und schaute wieder ins Fernglas, unter ihnen war eine Gruppe von Männern die alle Schwarze Totenkopfmasken trugen.
 

Und sie scheinen ihren irgend welche Fässer in einen Lastwagen zutragen.
 

„Hmm ich würde mal sagen die gehören zu Black Masks Gang, was machen die hier ist das nicht Pinguins Gebiet?“ fragt Batgirl.
 

„Stimmt aber geht das Gerüche um das Cobblepot und Sionis sich mit dem großen Weisen Hai zusammen getan haben und jetzt Unterwelt Geschäfte der Stadt leiten.“
 

„Ist das jetzt gut oder schlecht?“ wollte Batgirl wissen.
 

„Wie man es nimmt.“ brummte Robin.
 

„Misch wir sie trotzdem auf?“ fragte die rot Haarige.
 

Robin Grinste sie an: „Ich dachte schon du fragst nie.“
 


 

Der Wunder Knabe und die dunkel Ritterin breit Umhänge aus und glitten vom Dach und Stützen im Sturzflug auf die Gangster zu.
 

Zwei Gangster schickten Batgirl und Robin mit einem Flugtritt zu Boden.
 

„Das sind die Batbällger.“ brüllte jemand „Schnappt sie euch.“
 

Sofort stürzten sich Gangster auf die zwei Helden.
 

„Kommt schon strengt euch etwas mehr an, ich immer hin Sechzehn und seit doch gestandene Männer im Besten Alter.“ rief Robin nach dem zwei von bereits ins Land der Träume.
 

Während des Kampf viel ihm auf das Batgirls Kampftechnik sich enorm bessert hatte allerdings benutze Batgirl Techniken die Robin nicht kannte.
 

„Du bist ja richtig gut.“ sagte er zwischen durch.
 

„Ich habe hatte ein paar zusätzlich Training Stunden.“ sagte sie.
 

„Ach, wer hat dich trainiert kenne ich den Typen?“ fragte Robin.
 

„Er ist eine Sie und die ist eine sie ist eine beste.“ erklärte Batgirl während einen der Black Mask Gang mit einem Tritt zu Boden beförderte.
 

Nach dem alle Black Mask Gangmitglieder am Boden lagen und die Helden sie mit ihren Bathandschellen gefesselt hatten sahen sie sich um.
 

„Na das lief doch ganz gut für eine Nacht.“ dachte der Wunder Knabe.
 

Robin hatte merkwürdiger weiß eine gewisse Erleichterung verspürt, als Batgirl ihm sagte das ihr Kampfsport Lehrer eine Frau war.
 

„Ist doch nicht schlecht gelaufen diese Nacht allein.“ sagte Batgirl und Grinst.
 

„Oh ja und wir haben die Stadt nicht abgefackelt oder so was.“ bestätigte Robin.
 

In den Moment piepte Batgirls Handy: „Oh je mein Alarm mein Dad kommt bald nach Hause.“
 

„Na dann sollten wir uns beeilen.“ sagte Robin.
 


 

Später Stieg Batgirl von Robins Maschine und nahm den Helm ab.
 

Robin selber blieb auf der Maschine sitzen weil er gleich weiter wollte.
 

Batgirl gab ihn einen Kuss auf die Wange „Danke das ich mit machen durfte.“ sagte sie und gab ihn einen erneuten Kuss wieder auf die Wange.
 

Dann zog ich ihre ihren Greifhaken heraus schoss sich damit nach oben auf das über ihnen liegende Dach.
 

Der Kuss von Batgirl hatte bewirkt der Robins Wangen röteten.



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