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Batgirl/Nightwing

Liebe kennt keine Furcht
von

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Eine kleine Feier

Ort: Burnside, Appartement von Barbara Gordon
 


 


 

Zahlen, Zahlen, Zahlen schwirrten in Barbaras Kopf herum als sie auf den Bildschirm ihres Laptops starrte, erschöpft lies sie ihr Gesicht in den Polster ihres Sofas fallen. „Oh man, ich kann keine Zahlen mehr sehen.“ nuschelte sie.

„Du Sitz schon seit Stunden dran.“ meinte Barbs beste Freundin und Mitbewohnerin Frankie in einem Sessel neben ihr, während sie ein Buch las.

„Ich würde es lieber mit allen Straßengangs von Gotham und Burnside auf nehmen, als diese verdammte Gleichungen zu lösen.“

Barbs setze sich auf und nahm ihre Lesebrille ab und rieb sich über ihr Gesicht.

„Du arbeitest viel zu viel, du solltest mal ausspannen.“ sagte Frankie

Die Afroamerikanerin mit den mit langen Korkenzieherlocken setze sich neben ihrer Freundin und begann ihre Schultern zu massieren.

„Meine Güte, Barbs du ist ganz verspannt.“ Kommentierte sie.

„Ja aber du hast wunderbar Götter Hände.“ sagte die Rothaarige begeistert.

„Weißt du was ich gehört habe, Steven Keller gibt heute Abend eine Party, wollen wir da hin gehen?“

„Ist das nicht der Typ der so Brillant ist aber, nie ein Wort raus kriegt?“ fragte Barbs nach.

„Genau der“ bestätigte Frankie.

Barbs stieß ein zischen aus, als Frankie ein besonders Harte stelle berührte

„Von mir aus... kann ja nicht schaden.“ meinte Barbs.

Die Party war in vollen Gange.Viel der Studenten der Uni von Burnside hatten sich eingefunden, es gab Essen und zu Trinken im Überfluss und eine Bande spielte. Barbs und Frankie hatten sich in Schale geworfen. Barbs trug ein Dunkle Rotes Kleid während, Frankie ein hellgrünes trug, und sich auf ihren Krücke abstützte musst. Frankie hatte eine Muskelschwäche, das war der Grund warum sie vor zwei Jahren in einer Spezialklinke in Südafrika gewesen war, dort hatte Barbs sie kennen gelernt. Eigentlich waren Frankie für Barbs mehr als nur eine Freundin und Mitbewohnerin, sondern auch ihre Partnerin wenn sie als Batgirl unterwegs war.

Auch wenn sie Anfangs nicht besonders begeistert war, aber Frankie hat ihr mit ihren Technischen Fähigkeit oft geholfen.

„Entschuldigung?“ sprach eine junge Frau die beiden an „Habt ich habt ihr zufällig meinen Burder Mark Hafferman gesehen?“

Beide schüttelte den Kopf und das Mädchen ging weiter.

Zum Glück musst Barbs sich um solche dinge keine Sorgen machen. Sie war mit ihren Single leben durch aus zufrieden sie war zwar hier und da mit einigen Jungs ausgegangen aber den Richtigen hatte sie nicht gefunden. Vor fielen Jahren gab es einen Jungen in den sie so Richtige verknallt war.

mit ihm zusammen zu sein war als würde man durch die Häuserschluchten von Gotham gleiten.

Es war aufregend, und vielleicht... vielleicht hätte es mehr werden können.

Dann waren zu viele dinge passiert, die alles was zwischen den beiden war veränderte, besonders seit jenem Abend als Barbs angeschossen wurde.

Barbs wurde aus ihren Gedanken gerissen von einem lauten Pfeifen von dem Mikrofon der Bande.

Steven Keller stand davor „Ich möchte um eure Aufmerksamkeit bitten. Danke das ihr alle gekommen seit. ich habe heute allen Grund zum Feiern. Und zwar habe ich meine Doktor Arbeit den Dozenten vor getragen und sie haben meine Arbeit für gut befunden.“

Barbs sah Steven an, er war gutaussehend, mit seinen Blonden Haaren und seinem Anzug, und er strahlte unglaubliches Selbstbewusst sein aus.

Das soll der Typ sein der sonst so Schüchtern war dass er kein Wort heraus bekam? Und jetzt redete er wie ein Wasserfall. Und da war nicht das einzige was merkwürdige an Steven auffiel, er hatte glasige Augen als ob er was getrunken oder eine Droge genommen hätte.

Plötzlich zerriss ein schriller Schrei Stevens Rede.

Sofort setze sich alle in Bewegung um dem Schrei zu flogen.

Sie fanden die Junge Frau die nach ihrem Freund gesucht hatte kniete.

An einem Baum gelehnt lag der Junge mit dem Namen Mark.

Alle anderen Gäste wagten es nicht näher heran zu gehen außer Barbs.

Sie hatte in ihrem Leben, leider oft genug Leichen gesehen und damit kaum Probleme.

Sie ging in die Hocke legte zwei Finger auf die Halsschlagader.

„Ist er...?“ fragte Frankie vorsichtig.

„Tod.“ sagte Barbs endgültig.

Über all hörte Barbs Stimmen und mehrere ihre griffen zu ihren Handys um die Polizei zu rufen, aber das bekam sie kaum mit Barbs schaut das Gesicht des Toten Jungen Mannes an, es war vor schrecken verzerrt. Was immer in Umgebracht hat es hatte ihn große Angst gemacht.



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