Versenk Dich von Milki ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- "Du schaffst das, Kleines", sanft legte David die Hände an ihre Wange. Sie sah ihn an, schien ihren Atem unter Kontrolle zu halten. "Test, Test?", hörte sie Alvez in ihrem Ohr. "Alles klar", kam es ernst über ihre Lippen. "Also, egal was sie sagt oder tut du musst mit spielen", Tara hatte die Hände vor der Brust verschränkt und Emma nickt zum Zeichen das sie verstanden hatte. "Wir hören alles und sind da wenn du Hilfe brauchst", sagte Alvez und sah aus dem schwarzen Van ohne Fenster zu ihr. "Solltet ihr in irgendeine Gefahr geraten sind wir sofort da", sagte David und ließ von ihr ab. "Du meinst außer einer Frau die durch Gas denkt sie wäre meine Mutter", sie musste etwas schief grinsen was er erwidert. "Wir sind da", sagte nun auch Emily. "Ich fahr dann mal los", sie sah zu ihrem Wagen, den Tara hergefahren hatte. Ihr Elternhaus war nur wenige Meter von ihr entfernt, nur einmal um die Ecke. "Ich bin euch wirklich dankbar", sagte sie noch bevor sie sich in Gang setzte. Reid war ihr aus dem Weg gegangen seit der Besprechung diese Einsatz im Konferenzzimmer des BAU. JJ kümmert sich um ihm. Es war seine Mum, sie bedeutet ihm so viel und sie musste jetzt so tut als würde sie ihre Mum sein. Doch wenn sie das nicht tat könnte ein unvorhersehbare schaden ihres Physischen Zustandes entstehen. Sie stieg in den Wagen und fuhr los. Sie war kein zwei Minuten unterwegs, da hielt sie schon in der Einfahrt ihres Elternhauses. Sie war sein dem Tot ihres Dad nicht mehr wirklich hier gewesen. Sie hatte alles in einen Stellraum ins Industriegebiet bringen lassen und verkauft das Haus. Der Stellraum war nun leer, wie das BAU feststellen musste als sie ihn heute Mittag kontrolliert haben. Sie schluckte schwer und steig aus. Langsam, als sträubt sich ihr ganzer Körper dagegen, schritt die einfahrt hinauf. Sie schloss kurz die Augen bevor sie gegen die Tür klopfte. Sie hörte die Schritte auf dem holz Boden im Flur, auf dem Boden auf dem sie mit ihrem Dad getanzt hatte als sie die zusage für‘s FBI bekommen hatte. Die Tür wurde auf gemacht und schon lag die ihr eigendlich fremden Frau ihr in den Armen. Sie schluckte. "Mum", kam es zitternd über ihre Lippen. Eine ungewohnte Wärme überraschte sie wie eine Welle und zog sie mit. Tränen liefen ihre Wagen hinunter. "Liebling", liebevoll lehnte sich die Frau zurück und strich ihr besorgt über die Wangen. Emma zitterte und schluchzte auf. "Du musst dich beruhigen", hörte sie David sagen und sie schluckte schwer. "Ich freu mich nur so dich zu sehen", kam die matte stimme von Reid durch den Stecker in ihrem Ohr. Sie zuckte kurz überrascht zusammen bevor sie ein weiteres mal schluckte. "Ich freu mich nur... so dich zu sehen", sagte sie und lächelte dabei verlegen zu der Frau. "Oh Emma", lachte Diana und zog sie ein weiteres mal in eine Umarmung. "So jetzt komm erst mal rein, ich hab dein Lieblingsessen gemacht", grinste Diana aufgeregt und zog Emma mit sich ins Haus. "Beruhig dich, konzentrier dich", kam es sanft von Reid und sie atmete kurz tief durch. Sie sah sich in dem Haus kurz um, es war wie in einem Horrorfilm. Alles sah genauso aus wie an dem Tag als sie das letzt mal hier war. Die Tapeten, Teppich als stimmte. Jeder noch so kleiner Reihenfolge stand da war er schon immer gestandne hatte. Langsam ging sie in das kleine Wohnzimmer, auf der Sideboard neben der Tür stand die selben Familienbilde, in der gleichen Reihenfolge. Nur eins war anderes. Sie trat mit zusammen gezogen Augenbraun zusammen näher an das Bild. Hob den silbernen Rahmen hoch und besah sich das Bild ihres Vaters. "Es ist mein Lieblingsbild von ihm", kam es traurig von der fremden Frau. Emma dreht sich zu ihr, es lag so Gefühl in der ihrer Stimme über einen Mann den sie doch gar nicht kannte. "Er wäre so stolz auf dich", sie lächelte liebevoll zu Emma, was bei ihr nur tiefes Schlucken auslöste. "Na komm", sie hielt ihr die Hand hin. Zögernd legte Emma ihre Hand in ihre. "Du schaffst das!", flüsterte Reid ihr ins Ohr. Es war nur ein kleiner Brocken der da von ihrem Herzen fiel doch er reicht damit sie die fremde Frau anlächeln konnte als wäre sie die Person für die sie sich hielt. Sie setzte sich in ihren Wagen winkte mit einem lächeln noch einmal Diana bevor sie los fuhr. Die Anspannung verflog und es schien als würde sie endlich wieder Luft bekommen. Sie bog um die Eck und hielt vor dem schwarzen Van der immer noch da stand. Sie stellte den Motor ab und starte auf Lenkrad. Ihr war schlecht und sie bekam Kopfschmerzen aber diese unglaublich wärme eine Mutter lag weiter auf ihr. Sie atmete kontrolliert und sah im Augenwinkel wie Rossi aus dem Van stieg. Sie sah nicht auf, konnte es nicht. Am liebsten hätte sie den Motor gestartet und wäre gefahren, so weit wie der Tank sie brachte und so weit wie es nur irgend ging. Sie hob leicht den Kopf, Rossi stand immer noch neben dem Van und sah sie besorgt an. Reid sprang aus dem Van und sah von Rossi zu ihr. Sie schluckte, nahm einen tiefen Atemzug und öffnet die Tür. Langsam steig sie aus den Fahrzeug, vorsichtig als könnte er sie erschrecken nährte sie Spencer. Sie stieß die Tür zu und sah das er schon neben dem Wagen stand. Der versuch ihren Atem zu kontrollieren versagt und panisch begann sie nach Luft zu schnappen. Schnell überbrückte Reid die letzten Meter zwischen ihnen und schlang die Arme um sie, er drückte sie fest an sich, vergrub seine Finger in ihren Haaren. Emma krallte sich in seine Hemd und versuchte sich zu kontrollieren. "Ruhig"; flüsterte er hilflos. Er legt seine Kopf auf ihren und fühlte sich so unglaublich hilflos. Ihr Kopf lag schwer auf ihre Hand, ihr Atem ging gleich mäßig. "Emma"; die sanft stimme ließ auf schrecken. Sie sah sich verwirrt um. Sie saß an dem riesigen Esstisch in Rossi Haus und musste wohl eingeschlafen sein. Sie kniff kurz die Augen zusammen. "Emma", wieder drang ihr Name sanft zu ihr und sie sah neben sich. Reid setzt sich neben sie und sah sie besorgt an. Sie legte den Kopf schief und sah wieder zu ihm, sie nahm seine Hand und lächelt ihn schwach an. "Du solltest etwas schlafen", flüsterte er und sie musst etwas lachen. "Schon mal in den Spiegel geschaut", er sah ungefähr genau so schlecht und müde aus wie sie. Er musst etwas grinsen während ihr Blick auf die Uhr ging. 02:00 Uhr. "Komm", sagte sie sanft und zog ihn hinter sich her. Rossi hatte sich schon vor Stunden zurück gezogen, während Emma und Spencer am Tisch gesessen haben und auf Neuigkeiten von dem Team das ihre Elternhaus abservierte gewarteten hatten. Reid dreht sich leicht zu ihr, öffnet zunächst nur ein Augen und sah, wie sie ihn entschuldigend an schaute. „Hab ich dich geweckt?“, er schüttelt nur verschlafen den Kopf. Sie saß da, im Schneidersitz und trug seine Sweatshirtjacke. „Was machst du?“, fragte er und er richtete sich auf. „Ich hab nur etwas nach gelesen“, sagte sie unsicher und schob den Laptop aus seinem Sichtfeld. „Du liest etwas über paranoider Schizophrenie?“, fragte er und sie sah ihn unsicher an. „Ja, ich will nur...“, sie sah zur Seite. „Du willst mehr über die Krankheit und ihren Verlauf erfahren“, sie nickte und nahm die Schüssel, die neben dem Laptop stand wieder in die Hand. „Ist das Eis?“, fragte er und sah sie verwundert an. Er setzt sich auf und sah verschlafen über ihre Schulter in den Schüssel. „Mein Vater sagte Eis hilft immer“, sie lächelt etwas. „Ob eine Therapiestunde scheiße war, eine Collage absage kam oder ein Typ mich abserviert hat“, sie grinste ihn etwas an und nahm sich einen Löffel. Reid lächelte sie sanft an. Er nahm ihr Schüssel und Löffel ab um nur kurz darauf einen gehäuften Löffel des Süßspeise in seinem Mund verschwinden zu lassen. Emma dreht der weil dem Laptop etwas in seine Richtung, so dass er besser den Eintrag über die Krankheit besser lesen konnte. „Stimm das?“, fragte sie unsicher und markierter mit Hilfe der Maus ein Teil des Textes. Er lehnte den Kopf an ihre Schulter und ließ die Schüssel samt Löffel sinken. „Ja“, sagte er knapp und sie sah zu ihm. Sanft drückte sie ihre Lippen auf seinen Haaransatz. Genetisch vererbbar. Er löste sich von ihr um die Schüssel auf den Nachttisch zu stellen. 4:23 Uhr zeigte der Wecker an. „Komm“, sagte er sanft und drückte sich leicht zurück auf die Matratze. Sie dreht ihm leicht den Rücken zu, nur damit er seine Arme um sie schlingen konnte. Er vergrub sein Gesicht an ihrem Nacken. „Schlaf ein wenig“, kam es sanft von ihm und sie nickte nur leicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)