Momentaufnahmen von Kim_Seokjin (OS Sammlung) ================================================================================ Kapitel 2: Filmaufnahmen ------------------------ Das T-Shirt von Iwaizumi wurde ihm über den Kopf gezogen, ehe er wieder zurück auf das große Bett gedrückt wurde von Mattsun. Die Matratze gab noch etwas mehr nach, als Mattsun folgte und sich über ihn beugte. Doch statt ihn zu küssen oder zu berühren, ließ er seinen Blick langsam über sein Gesicht, den Hals hinab zu seiner Brust und dem muskulösen Bauch wandern, ehe er sich langsam mit er Zunge über die Lippen fuhr und sich ein träges Lächeln abzeichnete. Seine Finger fuhren federn über den Hüftknochen, entlang des Saums der Hose, bevor sie höher wanderten und die Muskeln nachzeichneten. Iwaizumi zog scharf die Luft ein und schloss kurz die Augen, während er die Berührungen genoss und versuchte die Hitze auf seinen Wangen zu vergessen. Er spürte, wie sich das Gewicht auf der Matratze verlagerte, ehe er auch schon den warmen Atem von Mattsun an seinem Ohr spürte. „Entspann dich, Hajime.“, raunte er und knabberte an seinem Ohrläppchen. „Das sagst du so leicht...“, gab er leise als Antwort, ehe er wohlig seufzte, als er die Zähne von Mattsun in dem empfindlichen Fleisch am Hals spürte. Automatische drückte er seinen Kopf weiter ins Kissen, nur damit der Andere besser an jene Stellen herankam. „Konzentriere dich einfach auf mich und meine Berührungen.“ Mattsun lachte leise, während seine Zunge über die Haut strich, in die er eben gebissen hatte. Iwaizumi stöhnte auf, als auf einmal Mattsuns Hand sein halb erregt Glied fest umfasst und kurz rieb. „Siehst du, so einfach ist es.“ „Ihr sollt kein Smalltalk halten.“, beschwerte sich Makki halbherzig, die sich ebenso wie Yoriko im Zimmer befand, eben nur hinter der Kamera und die zwei Jungs filmte. Mattsun hob seinen Kopf und warf seiner Freundin einen kurzen und warnenden Blick zu, der sie lächeln ließ. Es war nicht das erste Mal, dass er sich mit Iwaizumi vergnügte, aber das erste Mal, dass sie dabei gefilmt wurden. Makki wollte nur, dass es ein gutes Sex Tape wurde. Ihr lag ein weiterer Kommentar auf den Lippen, der ihr aber im Hals stecken blieb, als sie die Hände von Yoriko an ihrem Oberschenkel und somit unter ihrem Rock spürte. Gerne hätte sie behauptet, dass die Gänsehaut nur von der kühlen Haut ihrer Klassenkameradin käme, aber es wäre gelogen. Langsam wanderten Yori's Finger über die Außenseite nach innen und quälend langsam nach oben. „Yori... heute geht es doch um Hajime und Issei.“, hauchte sie leise, als sich auch schon ein Finger auf ihre Lippen legte und sie den Körper der Chiba an ihren gedrückt spürte. „Genau deswegen, solltest du jetzt auch leise sein.“, wisperte sie und strich über den Rand des Slips, ohne dabei die empfindlichen Stellen zu berühren. „Wäre doch Schade, wenn man uns hören würde, oder?“ Sie entfernte ihren Finger von den weichen Lippen, damit sie Makki's Kopf zur Seite drehen konnte, um ihr einen sinnlichen Kuss zu stehlen. Sie zog ihre Hand unter dem Rock hervor und bekam einen leisen Protestlaut von Makki zu hören. „Ssh!“, gab sie amüsiert von sich und ließ ihre Hände zur Bluse wandern um sie aufzuknöpfen. „Genieß den Anblick der Beiden.“ „Ich würde deine Finger aber lieber wieder in meinem Slip spüren.“, beschwerte sich Makki und Yori musste ein Lachen unterdrücken, stattdessen hauchte sie lieber Küsse in den Nacken der Anderen. „Sei nicht so ungeduldig.“ Die Bluse glitt zu Boden und Yori's Hände wanderten über die warme und weiche Haut ihrer Freundin. Sie vergrub sanft ihre Fingernägel in die Hüfte, um sie fest an sich zu drücken und sich etwas an dem wohl geformten Po zu reiben. Iwaizumi stöhnte und lenkte die Aufmerksamkeit der Beiden wirklich wieder zu dem Schauplatz auf's Bett. Mattsun hatte sich wohl in die untere Region vorgearbeitet, den seine Zunge fuhr spielerisch den Schaft von Iwaizumis Glied entlang. An der Spitze angekommen, nahm er diese in den Mund. Was er genau dann tat, war nicht zu sehen, aber es schien Iwaizumi zu gefallen, da er seine Hände in die Decke vergrub und keuchte. „Issei..hng“ Mit einem geschickten Handgriff war der BH geöffnet und wurde über ihre Schultern gestreift. Yori platzierte sanfte Küsse auf dem Schulterbein, während ihre Hände um Makki herum gegriffen, damit sie ihre Brüste in die Hände nehmen konnte. Ihre rechte Hand massierte eine wohlgeformte Brust, während sie mit der linken lieber mit der Brustwarze spielte. Sie zwischen zwei Finger nahm und zwirbelte. „Das ist schon … heiß“, murmelte Makki, während sie zusah, wie Mattsun nun die gesamte Erektion in den Mund genommen hatte und daran saugte. „Du bist immer noch nicht still.“, seufzte Yori, ehe sie etwas kräftiger an der Brustwarze zog, aber nicht, dass es schmerzte. „Hilft es, wenn ich sage, dass ich sonst aufhöre.“ Zufrieden hörte sie einen empörten Laut. Makki zwang sie dazu mit ihrem Spiel auf zu hören, aber nur damit sie sich umdrehen konnte. Yoriko lachte leise, legte ihre Hände aber sofort wieder an ihre Freundin, damit sie den Reißverschluss des Rockes öffnen konnte. „Wag es dich ja nicht!“, zischte Makki und schob sie zurück zum Sofa, auch welches sie gestoßen wurde. Makki folgte und setzte sich auf ihren Schoss. Yori gab einen zufriedenen Laut von sich, als sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss fanden. Ihre Fingernägel vergruben sich sanft im Rücken von Makki, die sich dadurch an sie schmiegte und einen wohligen Laut von sich gab. „Du hast noch viel zu viel an.“, beschwerte sich Makki etwas atemlos, nachdem sie den Kuss gelöst hatte und ihre Hände über den Stoff der Bluse glitten. Yori warf ihr einen warnenden Blick zu, aber statt ihr zu helfen, sich von ihrer Kleidung zu befreien, lehnte sie sich vor und nahm eine Brustwarze in den Mund. Sie knabberte daran, saugte etwas und ließ sie dann gehen, ehe sie das gleiche Spiel mit der Anderen machte. Das Keuchen von Makki sendete einen wohligen Schauer über ihren Rücken und das Kribbeln in ihrer Lendengegend wurde stärker. Doch noch hatte sie nicht vor, Makki die Oberhand zu übergeben. Sie wusste, dann wäre sie verloren und vor allem, musste sie dann still selber sein. Und so wie sie ihre Freundin kannte, würde diese sie leiden lassen bis sie darum bettelte von ihr in irgendeiner Form befriedigt zu werden. Der Gedanke reichte schon aus, dass sie stöhnte und ihre rechte Händ gen Süden schickte. Sie spielte dieses Mal nicht mit Makki, sondern ließ ihre Finger sofort unter den Stoff des Slips gleiten. Geschickt schob sie zwei Finger zwischen die Schamlippen und wurde von feuchter Wärme begrüßt. Yori entlockte Makki damit ein weiteres keuchen. Ihre Mundwinkel hob sich zu einem Lächeln, während ihre Zähne sanft an der Brustwarze zogen. Ihr Daumen kreiste währenddessen in langsamen Zirkeln über ihren Kitzler, während sie gleich zwei Finger in sie eingeführt hatte. In ebenso langsamen Rhythmus drang sie in sie ein und ließ ihre Finger über das sensible Fleisch gleiten. Genoss das Gefühl, wenn sie die richtige Stelle traf und sich die Muskeln anspannten. Makki atmete mittlerweile stoßweise und hatte vergessen Yori's Bluse weiter zu öffnen. Eine Hand hatte sich in ihren Haaren verfangen und drückte sie weiter gegen ihre Brüste, damit sie diese verwöhnen könnte. Also bräuchte sie dafür eine Aufforderung! Sie biss etwas fester in das weiche Fleisch und wurde mit einem Stöhnen belohnen. Instinktiv bewegten sich ihre Finger schneller und stießen tiefer in sie hinein. Das Zucken und Zusammenziehen der Muskeln um ihre Finger wurde stärke, ehe Makki mit einem viel zu wohligen Stöhnen kam. Mit einem äußerst zufriedenen Lächeln, beobachtete Yori sie dabei. Wie sie den Kopf in den Nacken legte, sich ihre Lider schlossen, sich ihre Lippen öffneten und sie diesen viel zu süßen Laut hörte. Ihre Finger hörten nicht auf, sie weiter zu verwöhnen und stoppten, erst als Makki zu ihr hinab sah, ein träges Lächeln auf den Lippen, welches sich ziemlich schnell zu einem anzüglichen änderte. „Ich bin dran.“ Ihr Kopf wurde zurück gerissen und Makki nahm begierig ihre Lippen in Besitz, drang mit der Zunge in ihren Mund ein und knabberte danach an ihrer Unterlippe. Dieses Mal war sie es, die atemlos war und leise stöhnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)