Erlöse Mich...von meinem Fluch von Sabsii-chan (SesshomaruxKagome, NarakuxOC) ================================================================================ Kapitel 9: Die Geburt eines Lebens ---------------------------------- Kagome's Sicht Es war ein schöner Morgen, dass sollte man meinen, wenn es die beiden Halbbrüder nicht gäbe. Sie lieferten sich ein Starr Duell, das sich gewaschen hatte. Endlich betrat Hope mit der kleinen Hikari den Raum. Hikari bemerkte sofort, den neuen Besucher. Sie schien jedoch keinesfalls beängstigt zu sein. „Wau, Wau!“, rief die kleine und zeigte auf die Hunde Ohren. Inuyasha schien das wohl, gar nicht zu gefallen. Ich kicherte und begrüßte die Beiden: „Guten Morgen Hope, Guten Morgen Hikari.“ „Guten Morgen Kagome, na wie hast du geschlafen.“, lächelte sie. Ich bemerkte das Naraku heute nicht so erfreut war Hope zu sehen, ich frage mich warum? „Ach ganz okay und du?“, sprach ich. „Ich habe ganz Wundervoll geschlafen.“, lächelte sie. Hikari setzte sich auf ihren Stuhl und Hope ging auf Inuyasha zu. Sie Streckte ihn die Hand entgegen. „Hallo ich bin Hope und du bist?“, fragte sie ihn. Skeptisch sah er die Hand an ehe er sie annahm. „Inuyasha.“, sagte er kurz und knapp. „Der Inuyasha!?“, sie war nun ziemlich aufgeregt. Er nickte unentschlossen. „Wow, du bist ein Zeichen des Friedens zwischen Menschen und Dämon.“, sagte sie. Sie hielt immer noch seine Hand. Ich bemerkte, den Temperatur Anstieg im Zimmer und sah mich um. Naraku schien sauer zu sein, warum? Sein Blick wurde wieder neutral als Hope, Inuyasha's Hand los ließ. Das war es! Also mag er Inuyasha nicht. „Aber Hope Meister Naraku ist doch auch ein Halbdämon und viel älter als Inuyasha.“, bemerkte nun auch Shippo der neben dem Tisch an einen Napf saß, wie sonst auch. Die Tür öffnete sich Benji und Mila betraten den Raum. Er stützte seine schwangere Frau und neben ihnen stand Kei. Dieser sah neugierig zu Inuyasha, ich musste mir jetzt echt verkneifen zu lachen. Wie es scheint ist Inuyasha besonders beliebt bei Kindern. „Boar, wie cool. Sind die Ohren echt?“, fragte der Kleine. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich lachte laut los. Als ich mich beruhigt hatte, schaute ich auf. Alle sahen mich erschrocken und fragend an, bis auf Inuyasha. Inuyasha wusste ganz genau weshalb ich gelacht habe. „Haha, sehr witzig.“, sprach dieser sauer. „Tja du bist der geborene Babysitter Inuyasha.“, sagte ich zu ihn. „Du!“, ich lächelte ihn ehrlich und schon war er ruhig. Er setzte sich und in den Moment betraten die Diener den Raum. Sie füllten den Tisch. „Also dann lasst uns essen.“, sprach Benji da sich niemand traute den ersten Bissen zu essen. Die beiden Lords waren aber sehr still heute. „Hey Kagome, lass uns in den Garten gehen.“, sprach Inuyasha zu mir. Die Dienerschaft räumte gerade den Tisch ab und die beiden Herren waren schon unterwegs zur Tür als einer von den beiden stehen blieb. „Ja, lass uns gehen. Du wirst den Garten lieben Inuyasha.“, stimmte ich zu. „Ich komme auch mit.“, lächelte Hope. „Hikari auch mitwollen.“, sprach die 5-Jährige und zog an Hope’s Kimono. „Ja natürlich bist du auch dabei.“, diese war fröhlich. „Ich begleite euch.“, ich schaute überrascht zu den weißhaarigen. Sein Blick war immer noch wie sonst. Da durchbrach ein Schrei unser Gespräch, wir starrten zu Mila. Man sah das ihre Fruchtblase geplatzt war. Sofort war Benji an ihrer Seite, alles war vergessen. Benji nahm sie hoch. „Das Baby kommt, am besten wir bringen sie zur Hebamme.“, alle nickten. Er eilte durch die Gänge und wir folgten ihn. Durch einen kleinen Teil des Gartens zu einem Nebenhause. Er betrat das Haus und wir ebenfalls, eine Dämonin kam uns entgegen. Sie war wirklich schön, aber ihre Augen waren trüb. „Sie liegt in den Wehen.“, Sprach Benji. Die Dämonin nickte. „Dann folgt mir, die anderen können in der Halle geradeaus durch warten. Aber wundert euch nicht mein Sohn trainiert gerade.“, sprach sie. Wir gingen zu dem besagten Saal. Es war ein großer Saal, links war so eine Art Wartebereich und rechts war eine große Fläche mit altem Trainingsgeräten. Einige davon habe ich bisher, nur in Kung-Fu filmen gesehen. Der Junge der dort mit einer Lanze trainierte, sah nicht Mal auf. Oh das war doch Hakudoshi, der war bei der Feier damals auch dabei. Wir setzten uns in den Wartebereich. „Ist das nicht aufregend ein neues Leben wird geboren.“, schwärmte ich. „Noch ein nerviges Balg auf der Welt. Au, Kagome was sollte das!?“, rief er als ich ihn mitten im Satz, auf den Hinterkopf schlug. Ich funkelte ihn wütend an. „Das weißt du ganz genau.“, murrte ich. „Keh.“, brachte er nur noch raus und setzte sich in die Ecke. Ich sah ihn noch nach und lächelte dann, Irgendwie hat er mir gefehlt. Kala's Sicht Ich beobachte schon die ganze Zeit Inuyasha und Kagome. Mir fiel auf, dass Kagome sich ziemlich gut mit ihn verstand. Ich bemerkte auch Sesshomaru's Blicke, für außenstehende sah es wie ein Kühler Blick aus. Ich konnte jedoch die Eifersucht sehen, ich denke er mag nicht das die beiden so vertraut sind. Ich wusste nicht warum Naraku es nicht mochte das ich Inuyasha so nahe kam, ich will es auch nicht wissen. Ich weiß nur eins, dass er mich zu ignorieren schien. Kann ich verstehen, er braucht nun einmal etwas Zeit. Dennoch werde ich warten, denn schließlich musste ich nun sein Herz gewinnen. Ich weiß das beide es nicht wussten, Midoriko wollte das beide Seiten Liebe empfinden. Ich seufzte und fing nun an, hin und her zu tigern. Was mache ich hier? Meine Schwägerin bekam ein Kind und ich dachte über Naraku nach. Über ihn und die Welt, was für eine Tante war ich. Aber ich war froh das der kleine nun auf den Weg war. Ich war nervös, ich spielte mit einer blonden Strähne und sah zu Inuyasha. Kagome ging nun zu ihn und setzte sich neben ihn auf den Boden. Ich ging nun ebenfalls zu den beiden, ich setzte mich zu ihn. „Na ihr beiden.“, sprach ich zu ihr. Sie lächelte mich an und ich sah nach vorne. „Sagt Mal woher kennt ihr euch eigentlich?“, ich konnte mir die Frage nicht verkneifen. „Er geht mit mir auf die gleiche Schule, er kam eines Tages neu in die Klasse. Ich konnte ihn anfangs gar nicht leiden, er war grob und er schläft immer im Unterricht. Eines Tages bemerkte ich das er immer alleine war, nicht nur in der Schule auch alleine wohnen tat er. Ich bekam Mitleid und bot ihn an dass er mich zu meinen Vater begleiten kann. Er wollte erst nicht und beleidigte mich, aber sollte ich seine Einsamkeit zulassen.“ „Ich war nicht Einsam.“, meckerte Inuyasha drauf los. „Ach Ja und warum bist du dann mit zu meinen Vater gegangen?“, fragte sie ihn. „Weil mir langweilig war und es besser war als im Wald rumzustreunen.“ „Naja da traf er auf Kikyu und es war wohl Liebe auf den ersten Blick.“, sie sah so aus als ob ihr der Gedanke damals nicht so gefiel. „Ich erfuhr später dann das er in einen Wald wohnt, ich erzählte das meinen Vater. Auch nach der Trennung meiner Eltern, liebte ich meinen Vater noch. Dieser fand das unmöglich und bot Inuyasha an bei ihn einzuziehen. Nun sah ich Inuyasha auch öfter, wir freundeten uns an und ich mochte ihn von Tag zu Tag mehr. Einestages vertraute er mir soweit dass er mir beichtete das er ein Halbdämon ist. Wie es auch anders war, kam er kurze Zeit später dann mit Kikyu zusammen. Inuyasha ist mein aller bester Freund, er bedeutet mir sehr viel. Und ich bedeute ihn auch etwas oder Inuyasha?“, sie grinste ihn an. Ich sah es in ihren Augen, sie hat mal mehr als Freundschafft für ihn empfunden. So sah es jedenfalls aus als sie erzählte das er mit Kikyu, ihrer Schwester zusammen war. „Keh.“, sagte dieser nur und drehte den Kopf weg. „Sag Mal Kagome, warst du mal in Inuyasha verliebt?“, fragte ich sie laut. Besser ich sag das, wenn Sesshomaru da war. Sie sah mich erschrocken an. „Was niemals, Kagome war nie in mich verliebt.“, sprach Inuyasha nun. Ich sah ihn an. „Und das weißt du?“, fragte ich ihn. „Sie muss es dir ja nicht gesagt haben.“, sprach ich dann das aus was ihn dann völlig aus der Fassung brachte. „Sie hat Recht.“, gab Kagome nun zu. Inuyasha schien erschrocken zu sein. „Ich habe dich geliebt Inuyasha. Das war ein Grund weshalb ich Kikyu nicht mochte, aber keine Angst ich empfinde nichts mehr für dich.“, mit diesen Worten stand sie auf. Sie wollte wohl Ruhe, doch Inuyasha hielt sie auf. „Warum hast du nie etwas gesagt?!“, warf er ihr vor. Kagome lächelte ihn nur an. „Ich wollte unsere Freundschafft nicht zerstören Inuyasha, schließlich bist du mir sehr Wichtig.“, sprach sie. Inuyasha zog sie in die Arme. „Du Dummkopf, du kannst doch immer mit mir reden. Du solltest mir deine Gefühle nicht verheimlichen.“, erschrocken sah ich wie Kagome aus Inuyasha’s Armen gezogen wurde. Was ist denn jetzt los? Sesshomaru drückte Kagome hinter sich und knurrte Inuyasha an. „Ich habe dir erlaubt hier zu sein, ich möchte aber nicht das du sie anfasst Inuyasha!“, knurrte er ihn an. „Sie gehört mir und niemand berührt mein Eigentum.“, auch wenn ich wusste das dieser Satz Kagome sauer machen würde, geschah nicht das was ich dachte. Kagome sah einfach zu Sesshomaru auf und sie wusste das es nicht so gemeint war wie er sagte. Genau das sah ich in ihren Blick. In den Moment erklang ein Babygeschrei durch das Haus. Sesshomaru’s Sicht Ich hasste ihn, er sollte verschwinden. Er ging zu vertraut mit Kagome um, sie sollte irgendwann ihn gehören da durfte auch er nicht zwischen funken. Es war ja nur die Höhe das er sie nun anfasste, nachher fing er an sich wieder in ihn zu verlieben. Vergiss es Bruder ich überlasse sie dir nicht. Es vergingen weitere Minuten nachdem das Geschrei des Kindes, diese Situation störte. Alle schauten gebannt auf den Eingang der Halle, dann erschien die weißhaarige Dämonin und lächelte. „Ihr könnt jetzt zu ihr aber seid leise, die junge Mutter schläft.“, wir gingen alle nach oben und betraten den kleinen Raum. Der Raum wurde durch Kerzen erhellt und in der Mitte stand ein Bett, in den lag die Frau. Der Mann stand neben denn Bett, er hielt seinen Sohn fest in seinen Armen und er schien zu schlafen. Man sah das er stolz auf den kleinen war. Die Augenfarbe hatte er von seiner Mutter und die Strähne auf seinen Kopf zeigte das er aber die Haarfarbe vom Vater hat. Die Frauen waren sofort zu den kleinen geeilt. „Oh wie süß.“, flüsterte Kagome. Ihr Blick schien ziemlich verträumt und sie war total begeistert. Ich wusste nicht warum aber dabei schlug mein Herz so schnell, was war das für ein Gefühl. Ich verließ den Raum und ließ sie alleine. Ich ging durch die Gänge des Schlosses und dachte nach. Was war das für ein Gefühl, sie gehörte zu mir ich wusste das und dennoch wollte ich diese Gefühle nicht. Sie zeigten das ich schwach war. Ich kam an den Zimmer an und öffnete die Tür. Ich betrat den Raum und man konnte das Juwel sehen das inmitten des Raumes schwebte. Es war schon zur Hälfte schwarz, ich wusste die Zeit lief ab. Denn sollte das Juwel komplett schwarz werden, würde ich und auch alle Bewohner dieses Schlosses sterben. Ich ging in mein Arbeitszimmer und sah dort aus dem Fenster. Ich seufzte, die Sonne ging gerade unter und ich kam nicht umhin zuzugeben das mir dieses Mädchen viel bedeutet. Ich mochte es nicht das Inuyasha ihr so nah war. Ich ging in den Garten, ich wusste das alle nun schlafen gegangen waren. Naraku war kurz da und berichtete mir das. Ich ging zu einem kleinen versteckten Pavillon im Garten, er war wie das ganze Schloss magisch so dass ich nur mit einer Handbewegung Musik aus den Blumen erklingen lassen konnte. Hier entspannte ich am meisten, die Dunkelheit umhüllte mich und ich sah hinauf. Der Mond begrüßte mich, sowie die Sterne. „Ein sehr schöner Pavillon.“, ich drehte mich und blickte in ihr Gesicht. Sie sah sich interessiert die Lilien an, aus denen die Musik kam. Jetzt erst bemerkte ich das weiße Sommerkleid das sie trug, sie sah weiterhin die Blumen an. „Ich liebe dieses Schloss, es hat immer mehr Überraschungen zu bieten.“, der Mond beschien ihr Haar und ließ es blau schimmern. Ihre Haut wirkte nun so zart und so rein, ich war verzaubert von ihren Anblick. Wie automatisch ging ich auf sie zu und hielt ihr meine Hand hin. Sie sah auf und blickte überrascht meine Hand an. „Würdet ihr mir diesen Tanz gewähren?“, bat ich sie. Sie sah meine Hand lange an, ehe sie ganz langsam ihre danach austreckte. Als ihre Hand in meiner lag zog ich sie zu mir und drückte sie an mich. Ich legte ihre Hände um meine Schulter und dann legte ich meine um ihre Hüfte. Dann begannen wir uns im Takt der Musik zu tanzen, ich sah in ihre Augen. Sie waren so sanft und so voller Wärme, ich konnte einfach nicht wegschauen. Dieser Moment gehörte nur uns und nur die Sterne sahen uns dabei zu. Wir drehten unsere Runden und ich lächelte ganz leicht. Sie hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen, ich stoppte und sah ihr ganz tief in die Augen. Ich bemerkte nun was ich gerade tat und entfernte mich von ihr, ich drehte mich sofort um. „Was ist los wieso hörst du auf?“, fragte sie mich. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, was war das? Es war stärker und intensiver als ich es bei Ihr damals Gespürt habe. Ich drehte mich leicht zu Kagome und sah sie an. „Du solltest Schlafen gehen.“, sagte ich zu ihr. „Ich bringe dich in dein Zimmer.“, mit den Worten ging ich an ihr vorbei. Sie sah mir noch hinterher, ehe sie zu lächeln schien und mir folgte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)