Erlöse Mich...von meinem Fluch von Sabsii-chan (SesshomaruxKagome, NarakuxOC) ================================================================================ Kapitel 8: Vergangenheit wird zu Gegenwart ------------------------------------------ Kagome’s Sicht Ich konnte es nicht glauben, dass er vor mir stand. Seine leuchtenden Augen sahen mich an und ich sah die Freude in ihnen. Doch was mich mehr verwunderte war, dass dieses warme Gefühl verschwunden war. Ich war froh ihn zu sehen und dennoch war diese Aufregung verschwunden, die ich immer hatte in seiner Nähe. Es vergingen Minuten bis sich etwas bei ihn regte. So schnell wie er war, war er bei mir und hielt mich fest an ihn gedrückt. Ich wusste es war ein Wunder, denn auch die Schmetterlinge, die ich immer gespürt habe mit jeder Berührung waren Weg. Dieser Ort hat mich geheilt von meiner unerwiderten Liebe zu Inuyasha. „Endlich habe ich dich gefunden.“, flüsterte er mir ins Ohr. „Du dumme Gans, warum hast du nicht auf mich gehört!“, murrte er mir weiter ins Ohr. „Ich habe nur meinen Großvater geholfen mehr nicht.“, antwortete ich ihn. Er löste sich von mir und nahm meine Hand um mich Richtung Brunnen zu ziehen. „Ich werde dich nicht länger unter diesen Monstern lassen.“, sofort entzog ich ihn meine Hand und sah ihn wütend an. „Monster?! Sie sind keine Monster?!“, nun war ich wütend, auch wenn ich nicht wusste warum. Ich mochte es nicht, wenn man Sesshomaru oder auch Naraku beleidigt. „Ich kenne die beiden die in diesem Schloss leben, mein Bruder hasst Menschen. Er wird dich nie als seine Gefährtin akzeptieren oder lieben also lass dich von ihn nicht um den Finger wickeln. Dieser Naraku ist ebenfalls ein Arschloch, er hat mich nie beachtet obwohl er wie ich ein Hanyou ist. Er war schuld das ich 50 Jahre an einen Baum hing.“ „Ach komm schon ich habe dich doch befreit.“, drang eine belustigte Stimme zu uns. Da sah ich ihn er stand im Schatten der Bäume hinter Kikyu und Inuyasha. Er hatte ein freches Grinsen im Gesicht. „Keh, mir doch egal ich lasse Kagome nicht bei euch.“, knurrte er. „Onkel Inuyasha ihr dürft Kagome nicht mitnehmen.“, sprach Rin und sprang Inuyasha dabei an. „Keine Angst Rin, er wird sie nicht bekommen.“, ich wusste sofort wem die kalte Stimme gehört. Sesshomaru stand ganz Plötzlich neben mir, wo kamen die jetzt her. „Ich hätte wissen müssen das ihr mitbekommt das wir kommen. Keh.“, ich beobachtete das Szenario. Ich war überfordert was passiert hier? „Verschwinde kleiner Bruder und nimm deine kleine Freundin mit die beleidigt meine Augen.“, nun war ich geschockt schließlich sah ich Kikyu doch ähnlich. „Aber ich sehe ihr Ähnlich also soll ich auch verschwinden?“, sprach ich gereizt. Sein Blick fiel auch mich ehe er ganz leicht lächelte, es war so schnell vorbei wie es gekommen war. „Du irrst dich meine Liebe du siehst ihr nicht mal ansatzweise ähnlich. Aber Sesshomaru hat Recht ihre Anwesenheit ruft unangenehme Erinnerungen wach.“, sprach Naraku und ich sah nun das aller erste Mal das er Schwarze Augen hatte. Narakus Sicht Durch Kanna erfuhr ich von unserem unerwarteten Besuch. Ich war betrübt und dachte mir etwas Ablenkung würde nicht schaden aber dann das! Dieses Mädchen sah ihr so ähnlich, dass meine Gefühle Achterbahn fuhren. Ihr Haar, ihre Augen. Ihr komplettes Auftreten war wie bei ihr, es war eindeutig. Das Mädchen vor uns war die Wiedergeburt von Sakura. Meine Liebe zu ihr war so frisch, hat Kala vielleicht Recht. In den ganzen Jahren habe ich gelernt sie zu hassen aber ich war es nicht der den Hass entwickelte, es war Naraku. Hatte sie Recht? Ich ließ mir nichts anmerken, spielte mein anderes Ich perfekt. Sesshomaru hat mich enttarnt das sah ich in seinen Blick doch kein anderer zweifelte daran das ich Naraku war. In ihrer Gegenwart wurde ich schwach, dieses Mädchen war nicht mein Schicksal sonst wäre Sie und nicht Kala hier aufgetaucht. Dieses Mädchen verdient mein Herz nicht und dennoch besitzt Sakura mein Herz. Das ist ein Problem, ich war schwach ich war Menschlich. Gerade jetzt wo ich mich neu verlieben wollte, weil Naraku die Ähnlichkeit zwischen Kagome und Sakura nicht gesehen hat. „Ich werde nicht ohne Kagome gehen!“, sprach er. „Dann geh nicht aber deine kleine Freundin muss dieses Schloss verlassen. Ich will nicht das sie in meine Nähe oder die von Hope kommt.“, sprach ich gefasst. „Wer verdammt nochmal ist jetzt Hope!“, schrie er nun. „Ich werde nicht gehen, ich kann nicht ohne Kagome zurückkehren.“, sprach nun das Mädchen. Selbst ihre Stimme gleicht der von Sakura. „Außerdem bringt mich mein Vater um wenn ich sie bei euch Monster lasse.“, ich schaute sie einfach an. „Sei still.“, hörte ich Kagome’s Stimme. Oh oh, ich spürte das sie Wütend war. „Nenne sie nicht Monster, du kennst sie nicht!“, schrie sie ihre Schwester an. „Tz aber Inuyasha kennt sie und er sagt sie sind welche. Du denkst doch nicht das ich dir glauben Schenke, Entschuldige aber ich vertraue Inuyasha mehr als dir.“ „Aber es ist immer noch meine Entscheidung Kikyu! Ich werde nicht mit euch gehen! Sesshomaru ist vielleicht arrogant und Kühl, aber er liebt seine Tochter über alles. Er hat mit vielen Gesten gezeigt das er kein Schlechtes Wesen ist und Naraku. Er sieht zwar gruselig aus und hat auch sonst eine dunkle Aura, ist aber dennoch bemüht das Herz von Hope zu erobern. Er hat ihre Familie hergeholt und mir erlaubt euch eine Nachricht zu schicken. Die beiden sind alles aber keine Monster.“, ich sah wie sie Wütend in die Richtung des Schlosses ging. „Kikyu richtig? Am besten du verschwindest hier oder ich lasse dich von meinen Spinnen verschwinden.“, nun war ich so kühl wie es Sesshomaru immer war. Ich ging Richtung Schloss, ich wusste das ich nun zu Kala gehen würde. Ich würde das tun was Naraku nicht tun würde, sie bitten uns zusammen zu führen. Wenn ich es versuchen würde, würde Naraku mich daran hindern. Er ist selber schuld, wenn er mir Onigumo die Führung überlässt. Inuyasha’s Sicht Ich stand da und sah ihr nach, was war mit ihr passiert. Hasserfüllt blickte ich meinen Bruder an. „Was hast du mit ihr gemacht Sesshomaru!“, schrie ich ihn an. „Ich habe gar nichts gemacht, alles was sie gesagt hat kam sie von mir. Du kannst gerne bleiben und aufpassen das es ihr gut geht doch deine Freundin muss verschwinden! Sie sieht jemanden ähnlich den ich Hasse und den ich getötet habe.“, somit war auch er verschwunden. „Kikyu geh du nachhause.“, sprach ich nun zu ihr. „Was! Das werde ich nicht tun! Sie gehört genauso wenig hier her wie ich.“ „Du sollst Nachhause gehen Kikyu! Ich werde nicht euch beide in Gefahr bringen und die beiden haben eindeutig gesagt, dass sie dich hier nicht wollen. Vor allen Sesshomaru macht keine leeren Versprechen.“, meckerte ich sie an. „Aber Inuyasha…“, ich sah sie ernst an. Sie seufzte und drehte sich um. „Na gut wie du willst, aber wehe du wirst wegen ihr verletzt. Ich werde keine Rücksichtnehmen nur weil sie meine Schwester ist.“, mit den Worten war sie verschwunden. Ich werde nicht so einfach verschwinden, ich vertraue den beiden nicht. „Heißt das, dass du hier bleibst Inuyasha?“, fragte mich der kleine Labrador. Ich nickte und schon biss sie in mein Hosenbein, sie zog dran. „Komm ich werde dir das Schloss zeigen.“, sprach sie und ich folgte ihr seufzend. Kala‘s Sicht Ich saß im Zimmer von der Kleinen und spiele mit ihr. Wir bauten einen Turm, er brach zusammen und ehe ich weiter bauen konnte klopfte es an der Tür. Ich schaute auf und öffnete die Tür, braune Augen sahen mir entgegen. „Wenn du willst das ich mit mir verschmelze, dann musst du mir helfen. Naraku würde mich außer Gefecht setzten ehe ich anfangen würde.“, ich war überrascht. Ich nickte ihn zu und drehte mich zu meiner Nichte um. „Hikari, ich muss mal kurz Weg spiel mal schön weiter.“, Hikari nickte. Ich verließ den Raum und sah Onigumo an. „Ich helfe dir schließlich will ich ja, dass du das machst.“, er sah mich an und nickte. „Also dann folg mir Onigumo.“ „Warte!“, er hat meinen Arm gepackt und mich zurückgezogen. Er packte mich an meinen Schultern und sah mir tief in die Augen. „Ich mache das nur für dich Kala, ich möchte das du das weißt. Ich bin zu dem Schluss gekommen das du Recht hast, ich lebe in der Vergangenheit. Ich bin Vergangenheit und dennoch möchte ich dir sagen das du meine Zukunft bist. Naraku vermeidet es Gefühle für dich zu Empfinden, doch ich glaube das du es schaffen wirst sein Herz zu gewinnen. Ich will das er sich in dich verliebt den du bist großartig so wie du bist.“, mein Herz klopfte bei diesen Worten. Er lächelt mich ehrlich an, ich begriff warum sie so unterschiedlich waren. Der Mann vor mir war der Menschliche Onigumo, er hat nicht seine Gefühle gespalten, sondern seine Form. Er ist der Mensch in Naraku. Seine braunen Augen sahen mich warm an und ich verlor mich in ihnen. Moment, sein Gesicht ist auf einmal so nah. Dann spürte ich sie, seine Lippen lagen auf meinen. Er hat mich schon mal geküsst doch nun spürte ich das starke Kribbeln in meinen Körper. Ich schloss die Augen und genoss den Moment, ich wusste das ich mein Herz bereits seit langen an ihn verloren habe. Doch ich liebte auch sein anderes Ich, den einsamen Dämon in seinen inneren. Der Dämon der Angst vor den Gefühlen hat, Angst vor den Schmerz den er spüren könnte. Naraku drückte mich ganz fest an sich und ich merkte das er ebenfalls den Kuss genoss. Wir lösten uns und Naraku öffnete wie ich die Augen. Ich nickte ihn zu und ich lief vor, meine Hand wanderte zu meinen Lippen. Es kribbelte, es war kein leidenschaftlicher Kuss und dennoch war er so gefühlvoll. „Hast du Kreide?“, fragte ich ihn dann und konzentrierte mich nun auf meinen Zauber. Er nickte und zog ein Stück Kreide aus dem Kimono. Ich nahm die Kreide und als wir in meinem Zimmer ankamen, zeichnete ich einen Magischen Kreis. Ich stellte Naraku in die Mitte des Kreises und schloss die Augen ich streckte meinen Arm aus. Ich ließ die Kraft in meinen Arm fließen, ich merkte die Wärme im Zimmer die anstieg. Ich öffnete die Augen wieder und sah das der Kreis leuchtete. „Bist du bereit?“, er nickte. Ich sah wie er mich ansah. „Im Namen des Lichts, führe die beiden Persönlichkeiten zusammen. Aus der Vergangenheit wird Gegenwart und die Zukunft ist ungewiss. Ich bin sein Schicksal und befehle es.“, das Leuchten wird stark und es blendete mich. Als ganz das Licht nachließ, stand er da. Seine Augen so rot wie Blut, hat es geklappt oder habe ich nur Onigumo entfernt. „Keine Angst es hat geklappt Onigumo und ich sind wieder eins. Nur das ich nicht alles Fühle wie er.“, sprach er nun. Er hatte wieder das geheimnisvolle in der Stimme. „Soso, du bist also das kleine Mädchen das damals Onigumo aufmuntern wollte.“, er stand vor mir. „Gefällt mir.“, nun war ich mir doch nicht mehr so sicher. Er nahm mein Kinn und sah mir in die Augen. „Es ist ziemlich Unfair das Onigumo einen Kuss bekommen hat nur ich nicht.“, ich konnte nicht sehen ob er es ernst meint oder nur aus Scherz. Er sah mir in die Augen, seine Augen waren nur halbwegs so sanft wie die von Onigumo. Doch so sanft war er nicht, das wusste ich und ich hätte wählen können. Doch wenn ich diesen Mann schon bis an mein Lebensende lieben soll, dann soll ich alles an ihn lieben. Ihn wie er geworden ist nachdem ich ihn getroffen habe. Ich will alles an ihn Lieben. Midoriko, ich werde es dir zeigen. Dieser Mann wird mich lieben und ich ihn, du hattest Unrecht. Ich werde es dir und allen anderen die gezweifelt haben beweisen. Genauso wie das Kagome es schaffen wird, Sesshomaru für sich zu gewinnen und umgekehrt. Die Liebe siegt immer. Mit diesen Gedanken überwand ich den Abstand und küsste den überrumpelten Naraku. Er war so überrascht das er nicht erwiderte, aber mir war das egal. So schnell wie ich ihn küsste war es auch vorbei. „Nun da hast du ihn. Jetzt kannst du dich nicht mehr entziehen Naraku, erobere mich so wie du es vorhattest aber nun musst du ran. Und auch wenn du Gefühle für mich entwickelst du kannst es nicht verhindern. Onigumo wird nicht deine Arbeit erledigen, schließlich ist er nicht das Original.“, mit den Worten ging ich an ihn vorbei zurück zu meiner kleinen Nichte. Narakus Sicht Ich konnte den Impuls nicht unterdrücken meine Lippen zu berühren. Was war das für ein Gefühl, ich erinnere mich Onigumo hat so gefühlt bei Sakura. Ich wusste nicht was ich davon halten soll, meine Menschliche Seite hat mich ausgetrickst und sich aus den Staub gemacht. Er hat mir die Erinnerungen und seine verblassten Gefühle gegeben und ist verschwunden. Dieser Mistkerl, nun hasste ich mich auch noch selber. Dieses Mädchen war mein Schicksal und dennoch habe ich nicht das Bedürfnisse dieses Menschliche Gefühl zu empfinden. Erzähler Sicht „Oh Man, Hope hat es drauf!“, rief der Wolf sofort. Wie jeden Tag saßen sie vor den Spiegel und beobachteten die Ereignisse des Tages. „Und Kagome scheint auch langsam etwas für Sesshomaru zu empfinden.“, sprach Sango. Alle Anwesenden nickten und sie hofften das nun auch endlich bei den Männlichen Schlossherren endlich Mal Gefühle entwickelten. „Ich hoffe das dauert nicht mehr lange ich will endlich raus aus diesen Schloss. Ich will Frei sein!“, um die Worte zu unterstreichen strecke Kagura ihren Fächer aus und doch blieb es still im Raum. Sie wussten alle wie versessen Kagura auf die Freiheit war. „Pff dieses Menschen Mädchen passt doch gar nicht zu meinen Meister ich finde sie sollte den Fluch lösen und dann verschwinden.“, sprach der Frosch. Sango war wütend, sie nahm den Frosch und warf ihn an die Wand. „Aua.“, sprach er. Der Fuchs stellte sich neben den am Boden liegenden Frosch. „Sango mag Kagome gerne du solltest sie nicht beleidigen, wenn Sango in der Nähe ist Jaken.“, der grummelte etwas verständlich. Nun da die Show fürs erste vorbei war, verschwanden die Diener einer nach den anderen aus den Aufenthaltsraum. Sango blieb jedoch bis zum Schluss dort. „Was meinst du Kanna wird das wirklich gut gehen. Inuyasha wird doch bestimmt dazwischenfunken.“, das Mädchen blieb jedoch still. Sango seufzte und verließ den Raum nun ebenfalls. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)