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Awkwardness

May the awkwardness be with me.
von

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That awkward moment...

Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wie lange es schon her ist, seit dem ich diese Gefühle hege. Es muss eine Ewigkeit her sein, gefühlt mein Leben lang.

Selbst ob ich schon einmal diese Gefühle gefühlt habe, weiß ich nicht. An dem Tag, an dem ich es realisierte, war mein Gehirn praktisch auf Reset gesetzt. Ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal, ob sich diese Gefühle jemals gut angefühlt haben, denn das tun sie nicht. Sie sind scheiße.
 

Ich weiß noch, als ich rund 14 Jahre alt war und kaum Freunde hatte, nur meine Kamera, hatte ich kaum Augen für Mädchen gehabt. Während andere Schüler in meiner Klasse bereits die ersten Annäherungsversuche starteten, saß ich an meinem Tisch und begutachtete das Foto, welches ich spontan auf dem Schuldweg geschossen hatte. Ein Hund. Ich liebte Tiere und das tu‘ ich immer noch.

Der Unterricht endete und ich ging wie gewohnt meinen Gang aus dem Klassenzimmer. Im Flur, da sah ich ihn. Dieses wunderschöne unbeholfene Gesicht, die schwarzen perfekten Haare. Der Prinz. Jeder wusste, wer er war, das konnte man kaum Geheim halten, vor allem an wegen seinen Namen. Noctis Lucis Caelum. Diese Information hatte absolut jeden erreicht und so kam auch er nicht drum herum, dass jeder mit ihm befreundet sein will. Jedes Mädchen wollte seine Gunst erringen und jeder Lehrer wollte ein gutes Wort von ihn. Ich jedoch hatte wohl als einziger lange nicht gewusst, dass er auf meine Schule geht. Und sowieso wollte ich es gar nicht erst versuchen, Kontakt zu ihm aufzubauen. Mein Selbstbewusstsein war wünschenswert, denn ich war fett und mein Selbstbewusstsein fürn‘ Arsch.
 

Heute sah alles anders aus. Jene, die sich für gut genug hielten, blieben Noctis nicht einmal in Erinnerung. Ich allerdings war sein bester Freund. Ich war glücklich über die Tatsache und es war der schönste Tag meines Lebens, als wir das erste Mal zusammen abhingen. Natürlich war mir ebenso bewusst wie dem Prinzen, dass ich gewöhnungsbedürftig war und es noch bin, aber genau deshalb passen wir wohl so gut zusammen. Wir sind ein spitzen Team. Doch dieses Hochgefühl hielt nicht lange, denn die chronische Unzufriedenheit nahm ihren Platz ein.
 

Nun fragt man sich mit Sicherheit, warum ich unzufrieden bin. Ich bin der beste Freund eines Prinzen, dessen Gunst ich vollkommen genießen darf und ja, ich liebe diese Tatsache in Wirklichkeit nur bedingt. Denn was ich wirklich liebe, ist nicht diese Gunst, die ich bekomme, auch nicht die Anerkennung und den Bekanntheitsgrad, nein. Wenn es nur das wäre, wäre ich glücklich, aber das bin ich nicht. Ich bin verliebt und es kotzt mich an.
 

„Prompto, warum sprichst du nicht mit ihm darüber?“ Ich lachte, doch das nüchterne Gesicht des Brillenträgers verriet mir, dass er es bedeutend ernst meinte. „Du machst keine Witze?“ Ignis schüttelte den Kopf. Hatte der Koch einen Clown zum Frühstück gehabt oder tat ihm der Ebony Kaffee nicht gut? „Als würde ich es ihm sagen können, wie stehe ich dann da?“ Ich legte meine Hand auf die Brust und schüttelte meinen Kopf. Nein, nie und nimmer würde ich ein Wort darüber verlieren. „Nun, schräger als jetzt geht es nicht mehr.“, beantwortete Ignis meine Frage, wobei ich meine Wangen aufblies. „Das war eine routinische Frage!“ Ignis seufzte und richtete seine Brille: „Du meinst eine rhetorische Frage.“ - „Wie auch immer!“
 

Mit einem tiefen Seufzen wandte ich mich meinem Glas zu, woraus ich einen Schluck trank. Noctis darauf ansprechen. Oh, wie oft hatte ich mir das schon ausgemalt? Jedes Mal nahm er meine Liebeserklärung feierlich an und verkündete, wie sehr er mich liebte und wie lange er darauf gewartet hatte, bis ich endlich mit ihm sprach. An schlechten Tagen rümpfte er die Nase und wich mit einem ausgesprochenem Bäh zurück. Tage, die mich besonders traurig machten und die in letzter Zeit viel zu oft vorkamen. Der Grund, warum mich Ignis vor kurzem erst darauf angesprochen hatte.
 

Die Limonade schwappte hin und her, während kurzes Schweigen zwischen Ignis und mir herrschte. „Wenn du es ihm nicht sagst, wirst du dich irgendwann von Noctis abwenden.“ Ignis sprach klar und ruhig, so wie immer. Dieser Mensch war kaum aus der Ruhe zu bringen und das faszinierte mich. Ich hingegen war schnell panisch und malte mir im Voraus schon die schlimmsten Dinge aus. So wie jetzt. „Bitte was?“ Fassungslos sah ich ihn an. Ignis wich nicht einmal ein Stück zurück. „Das würde ich niemals tun, er ist mein bester Freund! Ich würde ihn niemals im Stich lassen, Iggy!“ Ein schmales Schmunzeln erreichte nun die Lippen des Kochs, welches seine Augen mit einem wissenden Funkeln erreichte. „Was ist mit den letzten fünf verpassten Anrufe von Noctis? Genauso wie du um 23 Uhr nachts nicht im Haus warst, obwohl man Licht bei dir im Wohnzimmer gesehen hat?“ Gott, Noct! Er hatte es Ignis erzählt.

Meine Wangen glühten und ich wandte meinen Blick beschämt zur Seite, winselte zuzüglich kleinlaut: „… das stimmt doch gar nicht.“ Ignis gab ein belustigtes ‚hm‘ von sich. „Du warst schon immer ein schlechter Lügner.“
 

Ehrlich gesagt regte es mich nahe zu auf, dass mich anscheinend alle Menschen besser kannten, als ich sie. Seit neustem erst hatte ich zum Beispiel erfahren, dass Gladio eine Schwester hatte, die ich bereits mindestens drei Mal gesehen hatte, bevor ich es erfuhr. Und das Noctis gerne angelte, wusste ich auch erst seit vier Wochen. Das einzige Geheimnis, das offenbar nur mit mir alleine geteilt wurde, war Ignis‘ Sexualität. „Wie gehst du bei so etwas immer ran? Ich meine du bist ja auch schwul...“ Ignis seufzte dezent. „Ich bin Bisexuell.“ Na gut, das Geheimnis hatte ich wohl nur halbwegs in Erinnerung behalten. „Und offen gestanden habe ich gar keine Zeit für so etwas.“ Keine Zeit für so etwas wie Gefühle? So etwas hörte ich auch zum ersten Mal. Aber wenn man bedachte, dass Ignis tatsächlich immer zu Beschäftigung hatte, war es absehbar. „Iggy, du bist mir keine große Hilfe...“, jammerte ich deshalb und ließ frustriert meinen Kopf hängen. „An deiner Stelle würde ich mit Noctis darüber reden. Sonst frisst du alles nur in dich hinein und wie gesagt: am Ende verlierst du noch die Freundschaft zu ihm. So kannst du zumindest von dir behaupten, dass du es versucht hast.“
 

Langsam hob ich meinen Blick wieder und sah auf den Koch, musterte ihn abschätzend. Er hatte irgendwie Recht. So konnte ich im Leben nicht behaupten, ich hätte es versucht und wahrscheinlich würde ich mir ewig Vorwürfe machen, wenn ich es nicht tat. Spätestens, wenn Noctis heiraten musste und als Prinz kam er leider nicht drum herum. Und ich würde dran stehen, das beobachten und nächtelang heulen, weil ich kein Sterbenswörtchen gesagt hatte. So nicht… das durfte so nicht enden! Aber ich hatte Angst…
 

„Hng… Ignis, ich kann das nicht!“ Schon beim Gedanken hämmerte mir das Herz gegen die Brust, als wolle es flüchten, bevor ich Mist baute. „Ich meine… ich werde ihn so oder so verlieren. Ob ich jetzt etwas sage oder nicht. Kann ich dann nicht gleich so ein Rückzieher machen...“ Ignis seufzte und beendete meinen Satz: „Und dich nicht ganz so charmant aus der Affäre zu ziehen? Guter Plan, Prompto.“ Der Sarkasmus triefte mir regelrecht entgegen. „Oh man...“ Verzweifelt seufzte ich und legte meine Stirn auf den Tresen. Das war zum Verzweifeln.
 

„Das ist deine Entscheidung, Prompto.“ Der Brillenträger erhob sich locker und legte das Geld auf dem Tresen. „Noctis ist zu Hause, du hast heute die Chance, ihn anzusprechen. Ich gehe heute mit Gladio zum Training.“ Ignis richtete seine Brille und zog sich seine Jacke an, während ich meinen Blick erhob. „Mhm… Viel Spaß.“ - „Wünsche ich dir auch.“ Damit verschwand Ignis und ich blieb an der Bar zurück. Viel Spaß, haha. Dieser Scherzkeks.
 

Ignis hatte Recht. Ich konnte es nicht einfach so mit mir herum schleifen, ich musste endlich etwas tun! Ich würde es bitter bereuen, wenn ich es einfach so bei belassen würde und ich musste wissen, was Sache war! Wenn ich ein Korb bekam, dann war das eben so. Aber immerhin brauchte ich mir nicht mehr bei jedem Lächeln Hoffnungen machen. Keine Berührung würde mir das Gefühl geben, so geliebt zu werden, dass es über das platonische hinaus ging. Es würde mir Sicherheit geben.
 

„Ich werde scheitern...“, jammerte ich leise zu mir selbst, als ich meine Hände vor der Eingangstüre knetete. Ich stand geschlagene fünf Minuten davor und haderte mit mir. Wenn ich jetzt nicht klingelte, würde ich noch Stunden lang hier stehen und am Ende kam Ignis wieder nach Hause und die Sache wäre gegessen. Verdammt. Prompto, reiß dich zusammen! Tief holte ich Luft und klingelte, verlagerte mein Gewicht von einem Bein zum Anderen und hoffte, dass jetzt noch ein Kidnapper kam, um mich zu entführen, damit ich mich nicht zum Affen machen musste.
 

Rauschend ging die Sprechanlage auf. „Ja?“ Höflich wie eh und je – Vorsicht, Ironie! - meldete sich der Prinz und ich bekam gerade mal ein „Hng...“ raus, als es mir die Sprache verschlag. „Was?“ Die Stimme auf der anderen Seite klang offensichtlich irritiert, weshalb ich eilig hinzufügte: „Ich bins!“ - „Wer?“ - „Prompto!“ Stille, ein Klicken. Oh je, jetzt war es vorbei. Noctis hatte keine Lust mehr mit mir zu reden, nach dem ich ihn regelrecht ignoriert hatte und das war auch mehr als verständlich. Womöglich würde gleich ein Blumentopf fliegen, der mich am Kopf treffen sollte, mich aber nur knapp verfehlte, damit das Bügeleisen von Ignis folgen konnte. Ich war gerade im Inbegriff, mich umzudrehen und zu gehen, als ein lautes Summen mich zusammen zucken ließ. „Scheiße.“, quietschte ich und drehte mich wieder um, um die Türe eilig zu öffnen, bevor das Summen aufhörte. Dabei flog ich buchstäblich in den Hausflur rein.
 

Aber ich fing mich wieder, klopfte mir eilig die Sachen zurecht und rannte die Treppen hoch. Noctis empfing mich dann auch schon an der Wohnungstüre und rieb sich die Augen. „Hab ich dich geweckt?“ Er zuckte mit den Schultern: „Ein bisschen.“ Ohne weiteres Wortwechseln hielt er mir die Türe auf und ich trat rein. „Gibt es einen Grund, warum du mich besuchen kommst?“, fragte er und setzte ein Gähnen nach, während er die Türe schloss. „Muss es einen Grund geben, warum ich meinen besten Freund besuchen komme?“ Ich lachte schrägt vor Nervosität und legte meinen Arm um ihn, nur um seinen Körper fest an meinen zu drücken.
 

„Ja, ja, schon gut.“ Noctis drückte mich sachte weg und ging ins Wohnzimmer, welches trotz der Dunkelheit draußen, hell war. Er legte sich auf die Couch und streckte seine Arme von seinen Körper. Selbst diese Bewegung, wie er seine Muskeln dabei anspannte, faszinierte mich. „Wenn du was willst, hol es dir aus der Küche.“ Ich nickte und trat zur Küchenzeile, holte mir eine Dose Limonade raus, brachte Noctis auch eine.
 

Wieder bei Noctis angekommen stellte ich ihm die Dose hin und setzte mich auf die andere Seite der Couch, wobei ich allerdings die Klamotten zur Seite räumen musste. Man merkte es sofort, wenn Ignis nicht hier war. Aber gut, bei mir sah es nicht anders aus, immerhin hatte ich keinen Ignis, der bei mir alles aufräumte. „Was hast du heute getrieben, dass du so müde bist?“, erkundigte ich mich und versuchte mich mit dem Smalltalk selbst aufzulockern. Das brauchte ich definitiv, denn so angespannt, wie jetzt, fühlte ich mich selten. Es war richtig extrem, dass mir sogar das öffnen der Dose schwer fiel, weil meine Finger zitterten, als hätte ich Parkinson.
 

Noctis begann seine Antwort mit einem herzhaften Gähnen. „Uuuh… ich hatte heute so gesehene Nachhilfestunden bei meinem Vater und seinem Gefolge. Ich musste schon um 9 Uhr aufstehen und das an einem Samstag, wo wir keine Vorlesungen haben.“ Seine blauen Augen waren kurzzeitig auf mich gerichtet, ehe er sich zur Seite drehte und seinen Kopf auf seinen Arm bettete. Ich nickte. „Ah… ach so.“ Die Dose in meinen Händen wog ich hin und her und verblieb einen Moment im Schweigen.
 

„Ist irgendwas? Du bist so ruhig...“ Noctis‘ Stimme war ruhig und gelassen. Wenn man ihn nicht kannte, zumindest nicht so wie ich es tat, könnte man meinen, er wäre genervt. Aber es interessierte ihn wirklich, sonst hätte er gar nicht erst gefragt. „Hng… N-nein. Alles in Ordnung.“ Ich leckte mir über die Lippen und senkte meinen Blick. Es war rein gar nichts in Ordnung. Ich war kurz davor, Noctis alles zu erzählen. Alles, was ich fühlte und alles, was ich wollte. Aber mir fehlten noch die Worte, die ich sowieso nie finden würde. Denn es gab keine perfekten Worte, die meine Gefühle auch nur ansatzweise Beschreiben konnten.
 

„Okay… warte. Es ist doch was.“ Ich holte tief Luft und ging davon aus, dass Noctis mir zuhören wird, obwohl ich schwieg. „Ich muss dir etwas sagen. Und… Oh Gott, ich weiß, dass das alles verändern wird. Aber ich kann nichts dafür, verstehst du? Ich meine… Hn… Es ist so gesehen deine Schuld...“ Moment, wie bitte? Seine Schuld? Eilig schüttelte ich den Kopf. „Obwohl… du kannst auch nichts dafür… im Grunde genommen bin ich ein totaler Volltrottel, aber das weißt du ja bereits...“ Ich holte tief Luft und schloss meine Augen. Jetzt oder nie.
 

„Noctis… Noct… Ich glaube… nein… ich…“ Raus damit, verdammt! „… oh man… kurz und schmerzlos...“ Ich räusperte mich und stotterte: „Ich habe mich in dich verliebt. Eine ganze Weile schon. Und ich finde es ätzend, wirklich ätzend, aber es ist nun mal so. Ich mag dich echt gerne… Und ich kann nichts dagegen zu tun.“, stotterte ich die wörtliche Maschinengewehrsalve heraus und hob den Blick. „Verstehst du? Ich bin verliebt in dich!“
 

Noctis rührte sich keinen Zentimeter. Er lag einfach so da und ich konnte seinen Blick nicht einmal deuten. Die dunklen Haare verschleierten seine Augen und ich war mir nicht sicher, wie ich diese Stille nun auffassen sollte. Es machte mich noch nervöser, mein Herz raste, meine Hände zitterten und die Handflächen waren feucht. „N-… Noct?“ Keine Regung. „H-hab ich dich jetzt verschreckt oder verstört?“ Immer noch keine Regung. Was war hier los? „Wieso sagst du nichts?“ Ich klang wirklich gequält, aber das war ich auch!
 

Vorsichtig beugte ich mich vor, als würde ich einen Sturmangriff erwarten, wenn ich mich nur einen Millimeter bewegte, stellte die Dose kurz darauf auf den Glastisch und erhob mich. Langsam ging ich auf ihn zu, ging vor ihm in die Hocke. „Noct? Rede mit mir!“ Ich legte meine Hand auf seine Schulter und da stellte ich es fest. Als würde das nicht reichen, ertönte ein leises, aber deutliches Schnarchen.
 

„Gott verdammt, du bist eingeschlafen?“, quietschte ich und zog meine Brauen zusammen. Wieso ausgerechnet jetzt? Wie konnte er jetzt schlafen?! „Ich gestehe dir meine Liebe zu dir und du schläfst?“ Ich erhob mich, schüttelte ihn, aber jeder, der Noctis kannte, wusste, dass selbst ein Erdbeben dem Schönheitsschlaf des Prinzen nichts anhaben konnte. „Oh maaan… Noct!“ Ich strich mir durch die Haare und kickte gegen den Couchfuß, was nur dazu führte, dass ich mir selbst weh tat und ein gequältes ‚aua‘ von mir gab.
 

Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und strich mir mit der Hand über mein sommersprossiges Gesicht, war sichtlich niedergeschlagen. Endlich hatte ich den Mut gefunden, es ihm zu sagen. Endlich hatte ich mit der Sprache rausrücken können, aber er war eingeschlafen. Ich hatte einfach… Pech.
 

„Vielleicht hast du ja Recht, Noct… Vielleicht ist es besser so“, sagte ich leise und erhob mich. „Dann… ein andermal. Gute Nacht…“
 

Damit verließ ich geschlagen die Wohnung.
 

Vielleicht ein andermal…



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  DarkRapsody
2017-03-31T10:45:58+00:00 31.03.2017 12:45
Oh man dann spotte ich mal eine FF über mein süßes liebstes Ship und weiß selbst nicht was ich über sie schreiben sollte (lol) aber deine ist wirklich gut geschrieben *^*
Punkto Schreibstil: sehr schöne Sätze, nicht zu hastig und macht wirklich was her. Also war flüssig und gut.
Grammatikalisch keine Fehler soweit, das passiert heute immer seltener, dass man eine gute FF ohne Fehler findet ^^
Zum Ende hin ein wenig abrupt, aber es gibt schließlich nicht nur Happy endings. Aber mein Kopf spinnt gerade eine richtige Fortsetzung dazu, mit allem drum und dran Q_Q Also falls du Ideen brauchst oder wer der das umsetzt-Ich bin gerade voll dabei xD
Antwort von:  Loomis
31.03.2017 18:12
Hallo! :D
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Am meisten hat mich gefreut, dass du es grammatikalisch und rechtschreibtechnisch gut fandst, zumal ich wirklich immer (Schande über mein Haupt) zu faul bin, mir ein Beta-Reader zu zulegen. |'D
Es wird auf jeden Fall mehr kommen ♥
Und klar, wenn was ist, komme ich darauf zurück, danke! :D
Von:  Kyo_aka_Ne-chan
2017-03-12T15:15:50+00:00 12.03.2017 16:15
Endlich kann ich dir mal einen Kommi hinterlassen, hatte es mir immer wieder vorgenommen und dann doch vergessen *so sorry TT_TT*
Erst mal: Ich finde deinen Schreibstil sehr schön. Er ist ausschmückend an den richtigen Stellen, er ist witzig und schön beschreibend. Man kann einfach nicht aufhören, wenn man einmal reingelesen hat und sowas liebe ich.
Du hast Prompto super getroffen, genauso stelle ich ihn mir auch vor. Und ich hätte Noct schütteln und schlagen können, dass er weggepennt. Och mennoooo... xD Machst du vielleicht noch mehr? Ich würde mich so freuen :D Vielleicht gibt es ja noch mehr solche Momente, wo Prompto Noct seine Liebe gesteht und immer kommt was dazwischen. Ich fände das so toll *Fangirlmodus an :D*

Für mehr Kommentare auf Animexx
Antwort von:  Loomis
12.03.2017 16:17
Haha, passiert :D
Vielen Dank. Es wird auf jeden Fall mehr kommen x)
Und jaaa, ich fand die Idee so zuckersüß, dass ich es einfach auf den Bildschirm kriegen musste :'DD

liebe Grüße!
Antwort von:  Kyo_aka_Ne-chan
12.03.2017 16:48
Jipiiieh *.*
Das glaub ich, es ist wirklich Zucker *hehe*

LG zurück~
Von:  Abyss
2017-03-06T05:54:40+00:00 06.03.2017 06:54
Oh Gott, ich habe so sehr darauf gewartet, dass von dem Pair was von dir kommt *_____* Es ist so süß! Man möchte in dieser Fluffigkeit ertrinken! Wehe es gibt keine Fortsetzung!!! 8D
Antwort von:  Loomis
06.03.2017 07:05
Da kommt auf jeden Fall noch was :3 und danke <3
Von:  Dino_Cattivo
2017-03-05T22:58:28+00:00 05.03.2017 23:58
NEIN NOCT! Tu mir das nicht an. Wie kannst du nur einschlafen. Armer Pompto :(
Mir gefällt die Fanfiction sehr gut und es ist echt Schade, dass man nicht erfährt wie es weiter geht. Würde mich schon sehr interessieren ob Prompto noch mal den Mut aufbringt. Und wie Iggy unser Seelsorger reagiert wenn Prompto ihm das erzählt, da muss doch selbst bei ihm mal eine Gefülsregung drin sein.
Würde mich auf jeden Fall sehr freuen wenn du mehr in die Richtung schreiben würdest. Zum Beispiel wie user Iggy drauf gekommen ist das er Bi ist.
Antwort von:  Loomis
06.03.2017 06:17
Hallo!
Danke :3 Also es wird auf jeden Fall noch was in dieser Richtung kommen. Und eine Ignis FF wird sowieso kommen x)
Ich werde am Ball bleiben! **
Und dass Noct einschläft, konnte ich mir so gut vorstellen, deshalb auch diese FF :"D

liebe Grüße c:
Antwort von:  Dino_Cattivo
06.03.2017 16:43
YAY es kommt mehr :)
Ja leider kann man es sich gut vorstellen. Nachdem ich den Anime gesehen hatte dachte ich so: Toll Geschichte von den Begleitern erklät aber der Protagonist hat nur geschlafen


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