Generation Evolution von RedSkull (206 Staaten) ================================================================================ Kapitel 37: Die Entführung! --------------------------- Engelwood Mastermind Ich lehnte mich seufzend gegen die Rückenpolster des Helikopters in dem Ich gerade saß. Der Blick nach draußen gab nur die dunkelste Nacht wieder ab und an mal ein paar Lichter in der Ferne, dass war alles. Danach wanderte mein Blick zu meinen Partner. Es war nicht unsere erste kriminelle Aktion und es würde nicht unsere letzte sein. Das war mir schon klar. „Also wenn alles klappt sind wir um Sechs wieder am Flugplatz, Richtig?“ fragte er mich während er seine Ausrüstung überprüfte. „So ist es.“ bestätigte Ich seine Aussage und sah auf mein Smartphone. Spyro hatte mir geschrieben. »Ihr seid als Unfallopfer auf einen Örtlichen Highway angemeldet worden. Die Schwestern werden euch empfangen.« schrieb sie. Ich sah wieder aus dem Fenster und konnte die Lichter des Krankenhausdaches entdecken. „Es geht sofort los.“ erklärte Ich und zog mir eine Maske über mein Gesicht mein Gegenüber tat es mir gleich. In mein Linkes Ohr steckte Ich einen Kopfhörer damit Spyro uns über die Lage aufklären konnte, verstaute eine Schusswaffe von der Ich hoffte sie nicht gebrauchen zu müssen und eine Rauchgranate in meine Schusssichere Weste. Dann legte Ich noch das Nachtsichtgräte an und war bereit für die Party. Der Helikopter, denn wir uns ´ausgeliehen´ hatten, landete weich auf dem Betondach des Krankenhauses woraufhin Zwei Schwestern auf uns zu eilten. „Hey Boss, hörst du mich? Also die Monitore der Wachleute zeigen nun Bilder von Letzter Woche an ihr seid also unsichtbar!“ Ohne zu antworten stieg Ich aus und lief auf den Fahrstuhl zu. Auch zu den Krankenschwestern sagte Ich nichts es war mir lieber wenn sie nicht viel von uns wussten. Die Fahrstuhltüren gingen auf und wir traten ein danach setzte sich der Aufzug direkt in Bewegung. Die Schwestern waren ziemlich nervös und Ich hoffte das uns das nicht behindern würde. „Also der Gang der Intensivstation ist leer. Ihr könnt ohne Probleme durch laufen. Nach der Ersten Gabelung müsstet ihr nach Links abbiegen aber da warten schon Zwei Cops auf euch. Also nicht bewegen bis das Licht aus geht Klar?!“ gab mir die Hackerin zu verstehen ohne eine Antwort zu erhalten. Nur eine Sekunde nach dieser Nachricht öffneten sich unser Türen. Wir liefen ruhig den Gang entlang und kamen schnell zu besagten Gabelung. „Okay, Black out in 3, 2, 1..“ Die Lichter im Flur erloschen und Ich warf die Rauchgranate in Richtung der Cops. Ich schnappte mir den größeren der Beiden drückte ihn zu Boden und hielt ihm ein mit Chloroform getränkten Lappen auf Mund und Nase. Neben mir hörte Ich wie es den Zweiten genauso erging. Dann spürte Ich wie der Polizist unter mir aufhörte zu kämpfen und sein Bewusstsein verlor. Die Schwestern liefen in Edwards Zimmer und machten ihn Transport bereit. Der Junge sah uns ängstlich an war aber schon vorher ans Bett gefesselt gewesen so das wir uns wohl kaum sorgen machen mussten das er vielleicht abhauen könnte. Als nächstes brachten wir ihn in den Fahrstuhl und fuhren aufs Dach. Wir erreichten das Dach und verluden den Jungen in den Helikopter als die dritte eingeweihte Schwester zu uns herauf kam und uns Medikamente brachte die der Junge noch brauchte. Jetzt wurde es Zeit das schweigen zu brechen. „Eine von euch dreien hatte sich bereit erklärt als ´Geisel´ mit zu kommen. Wer war das nochmal?“ Eine blonde junge Frau hob den Arm und Ich deutete ihr an in den Helikopter zu steigen. Danach fesselte Ich die beiden anderen an einander um Sie zu entlasten und steig in den Helikopter. „Wir können, Spyro macht das Licht wieder an. In drei, zwei, eins..“ Wir hoben ab und das Krankenhaus wurde hellerleuchtet. Wir folgen fast eine Stunde zu einen Privatflugplatz eines Freundes der uns bei sich Tanken ließ hier ließen wir auch unsere ´Geisel´ raus um diese dann mit einem Auto in eine Zwei Stunden entfernte Stadt fahren zu lassen um eine Falsche Fährte zu legen während des Volltankens sah Ich wieder zu dem Jungen rüber. Mir war ja klar gewesen das er angst haben musste aber das er weinen würde. „Spyro, lass die kleine mal ins Mikrophone sprechen, das der Junge sich beruhigen kann.“ Ich drückte dem ängstlichen Jungen den anderen Kopfhörer ins Ohr worauf er mich nur noch unsicherer an sah bis er Mashiro Stimme hörte. „Edward? Kannst du mich hören? Ich bin es Mashiro. Du brauchst keine angst zu haben. Diese Leute wollen uns helfen. Sobald du gesund bist sehen wir uns wieder. Okay?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)