Generation Evolution von RedSkull (206 Staaten) ================================================================================ Kapitel 36: Eis und Schokolade! ------------------------------- Ich sah auf dir Uhr neben mir, war es wirklich erst halb Eins? An schlaf war gar nicht zu denken. Immer wieder dachte Ich darüber nach was in Dreieinhalb Stunden passieren würde. So aufgeregt war Ich bestimmt noch nie gewesen. Ich wusste das Ich wohl keine große Hilfe werden würde, das Ich Spyro und dem Team vertrauen musste aber es ging hier um Edward. Wir hatten ihn schon einmal verloren, dass er lebte war ein Wunder. Schon wieder konnte ICH ihm nicht helfen. Ich rollte mich umher und versuchte eine gemütliche Position zu finden was mit einem gebrochenen Arm nicht so leicht war, er tat immer noch weh. Aufgebend noch heute schlaf zu finden drehte Ich mich auf den Rücken vielleicht wäre Ich beruhigter wenn Ich nach den anderen schauen könnte. Ich schloss meine Augen und hackte mich wieder im Sicherheitssystem von ´Generation Evolution´ ein, um dann auf die Kameras zuzugreifen. Ich durchsuchte die Räume nach meinen Freunden und wurde schnell fündig. Johanna, Lily und Maria hatten wieder ihre Betten zusammen geschoben und kuschelten sich an einander. Maria in der Mitte rechts von ihr Johanna und Links lag Lily. Ich war froh das sie nicht komplett getrennt schliefen. Nach kurzer Zeit entschied Ich nach den Jungs zu suchen auch das ging schneller als erwartet. Ihre Betten waren nicht zusammen geschoben und sie waren auch noch wach also Daichi und Jack. Sie saßen auf einen der äußeren Betten gegen die Wand gelehnt und schienen miteinander zu reden. Ich überprüfte ob Ich sie irgendwo mit belauschen konnte und hatte tatsächlich eine Sprechanlage in dem Raum entdeckt in der Ich mich jetzt einhackte. Erst hörte Ich nur leises Gemurmel aber als Ich mich konzentrierte konnte Ich sie verstehen. „Keine Ahnung ob wir denen vertrauen können aber wir haben ja momentan keine andere Lösung. Das mit Edward macht mir auch sorgen. Immerhin kommt er bald zu uns zurück. Ich frag mich echt was mit Mashiro ist.“ Ich identifizierte diese Stimme als Daichis. „Japp, das mit Edward ist echt super. Wenigstens etwas gutes. Naja Mashiro, Ich denke sie kann ganz gut auf sich aufpassen und wird alles erdenkliche tun nicht geschnappt zu werden. Wäre glaube Ich auch besser so. Ich habe nicht das Gefühl das sie bei uns so sicher wäre, weißt du was Ich meine?“ antwortete Jack ihm. „Ja, Sie waren ziemlich schockiert über diese Internetsache. Aber Ich glaube nicht das sie sich wer weiß wie lange verstecken kann. Vor allem wegen dem was diese Luzia gesagt hat. Vielleicht ist sie hier doch besser aufgehoben. Ich glaube nicht das sie ihr irgendwas tun würden. Sie wirken auf mich nicht gefährlich. Ja, ja Ich weiß Ich hab mich ihnen gegenüber nicht so verhalten, sei bloß still.“ Jack grinste und sah zu Tim rüber der immer noch seelenruhig schlief, dann wurde sein Blick wieder ernster. „Ich weiß du willst das jetzt vielleicht nicht hören aber Ich glaube es ist besser wen sie nicht bei uns ist.“ Daichi sah Jack wütend an. „Ja, Ich sagte doch das es dir nicht gefallen wird aber hör mir erst mal zu, ja? Wir haben uns in den letzten Jahren nur auf sie konzentriert. Nur durch sie gelernt und nur durch sie unsere Sicht auf unser bisheriges Leben erlangt. Wir hatten nie eine andere Sichtweise als Mashiros. Ich habe mich schon damals oft gefragt ob es wirklich so ist wie Mashiro es immer erzählte oder ob sie.. Naja die Dinge so gedreht und gewendet hat wie es ihr in den Sinn kam. Ich meine bisher ist doch noch alles gut. SIE sind sehr freundlich zu uns und sie scheinen sehr glücklich darüber zu sein das sie mit uns reden können. Ich will nur sagen. Mashiro hätte uns da drinnen alles erzählen können und wir hätten es glauben müssen, eben weil wir keine andere Sichtweise hatten. Weißt du was Ich meine?“ Daichi nickte und rieb sich den Nacken. „Schon, Ja. Ich verstehe was du willst aber.. du hast recht. Mashiro.. Ich weiß auch nicht, alles was Ich weiß ist das Ich einfach wieder drei Tage zurück möchte wo alles noch beim alten war und das alles nicht geschehen ist. Wir sollten doch mal versuchen zu schlafen. Morgen wollten sie doch auch irgendwas Testen durchführen. Wir sollten schlafen.“ Er stand auf und legte sich ins Mittlere Bett Jack legte sich auch hin und zog die Decke über sich drüber. Dann brach Ich die Verbindung ab. Ich konnte nicht glauben was Jack über mich dachte. Als ob Ich sie anlügen und manipulieren würde. Alles was Ich die letzten Jahre gesagt hatte war wahr gewesen. Sie hatten uns eingesperrt, sie hatten und beobachtet und getestet, Sie habe uns alle Menschenrechte entzogen und selbst das wohl von Tieren über unsern gestellt. Nichts von dem war gelogen. Ich setzte mich auf und Tränen liefen aus meinen Augen. Das war doch nicht wirklich ihr ernst. In den letzten Jahren hatte Ich alles versucht damit wir ein schönen GEMEINSAMES Leben haben konnte und alleine nach einem Tag stellten sie mich als Lügnerin und Betrügerin da? Das war nicht fair. Ich konnte mir das schluchzen nicht verkneifen und drückte meinen Gesicht in mein Kopfkissen. Wieso glaubten sie so etwas? Warum.. „Mashrio? Was ist los?“ Ich zuckte zusammen und sah Spyro in der Türe. „Ähm.. schnief Also.. es ist schwer.. schnief zu erklären.“ Sie seufzte und kam dann zu mir aufs Bett und breitete die Arme aus. „Komm her lass dich mal drücken, Chica.“ Ich zögerte kurz tat es dann aber doch. Es hatte etwas beruhigendes an sich. Ein kleines bisschen Geborgenheit könnte man es nennen. Trotz allem konnte Ich nicht aufhören zu weinen. „Willst du mir wirklich nicht erzählen was los ist? Reden hilft manchmal weißt du? Und wenn das nicht funktioniert hab Ich noch Vier Tafeln Schokolade und Drei volle Eisbecher im Angebot. Das hat bisher allen Herzschmerz auf kurz oder lange Sicht geheilt.“ „Ich hatte noch nie ein Eis, oder Schokolade.“ gab Ich an und Spyro lachte leise. „Dann hol Ich uns mal beides. Amiga.“ sagte sie und verschwand aus dem Raum nur um ein Minuten später mit Zwei Löffeln, Einen Großen Pappbecher und einer Tafel Schokolade zurück zu kommen. „Ich hoffe du magst Strawberry Cheesecake. Was anderes haben wir nämlich nicht. Luna ist verrückt danach.“ Sie reichte mir einen Löffel und hielt mir den Becher hin. Die Schokolade legte sie zwischen uns auf die Decken und deckte sich zu. „Na, dann. Guten Appetit.“ verlautete sie und nahm sich ein großen löffel voll Eis. Ich machte es ihr nach und bereute es kurz darauf. Es war so kalt. Natürlich es bestand aus gefrorener Milch und andren gefrorenen Zutaten aber Ich hatte nicht erwartet das es so kalt war. „Alles in Ordnung, Amiga?“ fragte sie und sah mich kurz besorgt an. „Es ist kälter als Ich dachte.“ gab Ich zu und brachte Spyro damit zum lachen. „Ja, das ist es. Geschmacklich aber Okay, oder?“ Ich nickte und nahm mir noch einen Löffel. Es schmeckte auf jeden Fall besser als diese Pizza von Gestern Abend. „Dann ist doch gut. Probier es mal mit der Schokolade als Löffel bekommst nicht viel Eis mit drauf schmeckt aber super.“ Natürlich probierte Ich das auch aus und sie hatte recht. Es war köstlich Ich konnte verstehen warum das Zeug hier bei Traurigkeit half. „Danke hier für. Warum warst du eigentlich wach?“ fragte Ich während Ich noch einmal nur die Schokolade aß. „Mastermind und Yoshi haben mich angerufen. Yoshi und die anderen sind fein raus. Werden nur noch bis morgen um die selbe Zeit beschattet und so weiter. Außerdem wollte Mastermind das Ich noch mal nach der ´Target Liste von Eagel One´ schaue weil sich da wohl ein neues Ziel drauf geschmuggelt hat. Er hatte sorge das du es bist aber deinen Antrag haben sie nicht durch bekommen. Nur den für den Kleinen in Engelwood und denn hohlen wir uns in Zwei Stunden.“ lächelte sie und lehnte sich zurück. „Und warum liegst du noch wach?“ „Ich konnte nicht schlafen, hab mir sorgen wegen der Sache mit Edward gemacht und außerdem noch schmerzen im Arm. Naja und als Ich bei meinen Freunden vorbeigeschaut habe bekam Ich auch noch mächtig einen drüber.“ erklärte Ich. „Gegen die Sache mit den Schmerzen kann Ich was tun aber was ist mit deinen Freunden gewesen?“ Ich schwieg und sah traurig weg. „Sie glauben das Ich sie manipuliert habe und sie angelogen habe was diese Forscher angeht. Sie haben gesagt Ich hätte die Dinge so gedreht wie Ich wollte und brauchte und.. Das ist nicht fair.“ erneut flossen mir tränen aus den Augen. Spyro nahm mich in den Arm und streichelte mir übers Haar. „Nein, natürlich war es nicht gelogen. Diese kriminellen sperren euch ein und nehmen euch alle Rechte weg. Weißt du wie die im FBI euch genannt haben? Staatseigentum! Und du sollst übertreiben. Solche Freunde kannst du in der Pfeife rauchen. Naja, sie wissen es nicht besser. Das Glück der unwissenden, oder? Sie werden noch früh genug merken wer recht hatte und wer eben nicht. Dann wird es ihnen leid tun. Das versichere Ich dir.“ tröstete sie mich und drücke mich an sich. „Danke, nochmals.“ schluchzte Ich und wusch mir ein paar Tränen aus dem Gesicht. „Nicht dafür, Amiga. Wollen wir noch etwas liegen bleiben und den Rest Eis verputzen? Oder deine Freunde ärgern in dem wir deren Alarm einfach so ansetzen. Könnte lustig werden sie aus ihren Betten springen zu sehen.“ Ich lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, Eis essen hört sich klasse an.“ grinste Ich und wir machten uns dran den Rest zu vernichten. Hosted by Animexx e.V. 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