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Generation Evolution

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Ereignisse in Engelwood.

Engelwood

Tom Nara, Kanalarbeiter.
 

Ich rümpfte die Nase und stiege die Röhre zur Kanalisation hinunter. Mein Boss hatte mir am Morgen mitgeteilt das irgendetwas zwischen den Pumpen eingeklemmt war, man vermutete ein Tierkadaver oder etwas in der Art.

Die Kammer war leer gepumpt worden und Schleuse geschlossen worden so das wir vernünftig arbeiten konnten.

Ich und mein Kollege stapften durch das noch übriggebliebene Abwasser und bahnten uns unseren Weg zur Pumpenanlage. Als wir diese erreichten öffneten wir den ersten und die zweiten Tank ohne etwas zu finden. Dann gingen wir zur Dritten und ohne diese öffnen zu müssen hörten wir ein Geräusch. Ein Klopfen zu mindestens hörte es sich wie ein Klopfen an.

Irritiert sah Ich meinen Kollegen an. Sollte sich etwas ein noch Lebendes Tier darin befinden? Wenn ja könnte es uns sofort angreifen also mussten wir vorsichtig die Schrauben der Halterung lösen und dann ganz behutsam und langsam die Platte hoch heben. Als mein Kollege mit der Taschenlampe hinein sah wurde er leichenblass. „Ach du heilige...“ murmelte er und zeigte mit einer Kopfbewegung in Richtung des Inneren. Ich stellte mich vor den Tank und traute meinen Augen kaum.

Vor mir war der Oberkörper einen Mannes und als ob das nicht Schreck genug gewesen wäre sah der Junge, der etwas um die 16-17 Jahre alt sein musste, uns mit großen erschrockenen Augen an.

Als Ich mich von diesem Schrecken erholt hatte erkannte Ich den Jungen auch. Es war Zeta der Junge der in der Forschungsstation in der Schleuse zerquetscht wurde.

Schnell holten wir ihn daraus und verstanden immer noch nicht so richtig wie dieser Junge noch leben und Atmen konnte. Er stammelte etwas vor sich hin und sah sich immer wieder panisch um. Als wir ihm aus dem Tank geholt hatten und ihn auf einen der Gänge ablegt hatten sahen wir uns fragend an.

„Was sollen wir nun tun?“ fragte mich der jüngere Kollege.

„Ruf einen Krankenwagen und die Polizei. Die werden wissen was zu tun ist.“

Der Junge sah noch ein paar mal verwirrt zwischen uns hin und her bis er das Bewusstsein zu verlieren schien.
 

(Hallo, erst mal. Ich weiß das, dass ein ziemlich kleines Kapitel ist aber da Ich die letzten Wochen eine kreative Schaffenspause hatte und nichts vernünftiges zustande bekommen habe wollte Ich zumindest irgendwas Posten und hiermit bin Ich trotz der Länge sehr zufrieden)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: Futuhiro
2017-05-15T20:34:57+00:00 15.05.2017 22:34
Oooooo-kay!? Die Story ist immer für Überraschungen gut. Der Bursche lebt noch? Noch dazu im Abwasser, wo er sich mit solchen krassen Verletzungen sonstwas für Bakterien und Blutvergiftungen hätte einfangen müssen. Das nenn ich mal Superkräfte. Unkaputtbar. >_<
Von:  Yamasha
2017-05-09T15:17:30+00:00 09.05.2017 17:17
Nur ein Kommentar : oh mein Gott! Das kannst du doch nicht machen!
Antwort von:  RedSkull
09.05.2017 21:33
....Was kann ich nicht machen?
Antwort von:  Yamasha
09.05.2017 23:27
Den halben Körper überleben zu lassen! Das ist voll grausam!


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