Zum Inhalt der Seite

Generation Evolution

206 Staaten
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das erste Gespräch!

Daichi

Besorgt sah ich mich um, dieser Gang den wir entlang liefen war lang und nur wenig beleuchtet. In was für Schwierigkeiten hatte uns Mashiro da gebracht. Ich folgte der Frau, Luiza oder so, bis sie vor einer Türe anhielt ein anderer Mann öffnete sie und sie bat uns hinein zu kommen und uns zu setzten. Jack sah mich nervös an und ich sagte ihm das wir ihnen vertrauen mussten, eine andere Möglichkeit blieb uns wohl kaum. Auch wenn es mir eben so wenig gefiel wie ihm.

Wir folgten ihr in den Raum und sahen ein paar uns nicht bekannte Gegenstände. Eine Runde Holzplatte die auf mehreren Eckigen Holzfällern befestigt war und Luzia setzte sich auf einen der Gegenstände die um den Großen Gegenstand verteilt waren die aus Materialien bestand die ich nicht kannte. Maria schien ihre angst entweder verloren zu haben und setzte sich auf einen dieser Gegenstände so wie es diese Frau vorher getan hatte und wir taten es ihr unsicher gleich. Dann sahen wir rüber zu Luzia, Sie schien kurz zu überlegen wie sie jetzt weiter machen sollte dann brach sie das schweigen.

„Ihr habt Delta vorhin Mahiro genannt richtig? Ist das ihr Name?“ fragte sie uns und ich nickte.

„Habt ihr auch Namen? Wenn ja wer hat euch diese Namen gegeben?“

„Ja haben wir. Mashiro hat uns unsere Namen gegeben. Sie wollte uns nicht wie sie sagte nach Laborratten benennen. Ich bin Daichi das neben mir sind Jack und Tim. Neben Jack sitzt Lily und neben Lily sind Maria und Johanna.“ stellte ich meine Freunde und mich vor.

„Laborratten... Sie scheint wirklich über alles Bescheid gewusst zu haben.“ murmelte sie nachdenklich und sprach dann weiter. „Wisst ihr woher sie es wusste. Ich meine niemand meiner Leute hatte jemals Kontakt zu ihr.“

„Sie sagte das er ´Internet´ hieß uns sie ihn alles fragen konnte und eine Antwort von ihm bekam.“ Verwirrt sah sie Maria an von der sie ihre Antwort erhalten hatte, dann musste sie aber leicht grinsen.

„Maria, richtig? Das Internet ist keine Person oder so etwas in der Art. Es ist eine mehr oder weniger eine Maschine die mit viele Daten gefüllt ist und Weltweit abrufbar ist. Um es einfach auszudrücken. Wisst ihr wie Detal-“ „MASHIRO!“ unterbrachen wir sie worauf sie uns etwas verblüfft an sah. „Verzeihung, wisst ihr wie ´Mashiro´ ins Internet gelangen konnte? Normalerweise braucht man einen sogenannten ´Computer´ dafür. Ich bin mir aber sicher das wir ihr nie einen gegeben haben.“

„Sie sagte wenn sie in der nähe von ´Strom´ wäre und sich stark konzentrierte sie über ihre Gedanken ins Internet kam und Bild und Texte vor ihren Augen sichtbar waren.“ erklärte Ich ihr und sah ihren ungläubigen Gesichtsausdruck, schien es aber erst mal so hin zu nehmen.

„War sie es die, die Türen zur Lichtung aufgeschlossen hat?“ fragte uns nun einer der Männer hinter ihr und wir nickten. Luzia tippte nachdenklich mit ihren Finger auf die Holzplatte.

„Und wie hat sie euch das alles erzählt? Ihr habt ja nie so wie wir miteinander gesprochen.“ fragte sie nach kurzer Überlegung.

„Sie.. na.. nannte es.. Tele... pathie.“ erklärte nun Tim der sich nun auch traute zu sprechen.

Luzia sah zu dem Mann rüber der gerade noch zu uns gesprochen hatte.

„Ich schätze über Del-“ „Mashiro.“ Luzia verstummte kurz und die zwei Männer hinter ihr mussten leicht schmunzeln. „Ja, entschuldigt nochmals. Über ´Mashiro´ können wir wohl erst dann mehr herausfinden wenn wir sie wieder finden. Bis dahin versucht ihr herauszufinden ob ihr Genmaterial atomar verseucht war. Ihre Fähigkeiten scheinen ähnlich der, der Nordkoreanischen Kinder zu sein von denen mir, Dr. Mason Parker, erzählt hatte. Auch möchte ich das die Kinder untersucht werden und ihre Physischen Leistungen getestet werden.“ Der Mann nickte

und verließ den Raum, „Also ihr habt uns jedenfalls sehr geholfen wir bringen euch nun erst mal in den Ersten Stock da werdet ihr gesäubert und untersucht. Wir sehen uns dann heute Nachmittag wieder. Ich überlasse euch dann Kinder und Jugend Psychologien Maria Gonzales. Die Türe hinter uns öffnete sich und eine Junge Frau kam herein und stellte sich neben uns hin.

„Das ist Maria. Sie wird sich nun um euch kümmern.“

Unsere Maria sah die Frau mit großen Augen an „Nein, nein, nein, nein, Ich bin Maria! Das ist mein Name. Sie kann doch nicht den selben Namen wie ich haben.“ erklärte sie verwirrt und bockig zu gleich.

Luzia die nun genau so belustigt guckte wie ihre Kollgen zu vor sah die andre Maria lächelnd an. „Wenn ich ihnen vorstellen darf, das sind Daichi, Jack, Tim, Lily, Johanna und Maria. Del.. Mashiro also Delta hat ihnen ihre Namen gegeben.

„Ah, Ich verstehe. Dann freut es mich euch kennenzulernen. Ja, Ich heiße auch Maria es ist ein sehr häufiger Name aber wenn es dir lieber ist kannst du mich auch Miss. Gonzales nennen oder Mia, so nennen mich meine Freunde.“ Maria überlegte kurz nickte dann aber.

„Da das dann geklärt wäre. Bringen sie die Kinder zu den Badezimmern und erklären sie ihnen am besten noch die Duschen. Ich hab jetzt einen Termin mit dem Vorstand.

Die Frau neben uns nickte und bat uns ihr zu Folgen. Erneut in einen dieser Fahrstühle. Ich mochte diese Teile jetzt schon nicht.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Futuhiro
2017-04-26T11:00:33+00:00 26.04.2017 13:00
Wie geil. "Die kann doch nicht den gleichen Namen haben wie ich." XD
Das fand ich sehr spaßig.

Die Kinder haben selber erstaunlich wenig Fragen.


Zurück