Generation Evolution von RedSkull (206 Staaten) ================================================================================ Kapitel 9: Zu Langsam! ---------------------- Ein Jahre später Lichtung Mashiro Ich Schwung in Daichis Hängematte hin und her und versuchte Informationen über Viehzucht zu finden bis ich bemerkte das ich wieder beobachtet wurde. Den ganzen Tag hatten die Forsche mich in ruhe gelassen und JETZT! Genervt stand ich auf und lief zum Feld wo die anderen sich um die Schaffe die wir bekommen hatten kümmerten. Maria liebte diese Flauschigen Tiere. Lily und Edward standen am Acker und rupften Unkrauk und Jack und Daichi besserten den Zaun aus. Es war jetzt schon anderthalb Jahre her seit wir uns getroffen haben. Ich lehnte mich gegen einen Baum und sah den andern zu. Daichi sah zu mir rüber und wunk mich zu sich. Ich folgte diesem Wunsch und trottete zu unserem Boss. „Was ist? Etwas über Zucht herausgefunden?“ „Nein nur das sie uns wieder genommenen werden sollen da Tierschützer sich über diese Verhältnisse hier beklagt haben. Das wir eingesperrt werden war ihnen egal. Tiere über Menschen.“ zeigte ich ihn. „Das wird Maria das Herz brechen. Wann wollen sie das machen und wie?“ „Heute Nacht. Sie wollen uns mit irgendeinem Trick von der Farm fernhalten so das sie die Schafen wieder eintreiben können.“ Er verdrehte genervt die Augen ein Monat Arbeit umsonst stand auf seinem Gesicht geschrieben. „Dafür haben die Forscher 16 Jahre umsonst geschuftet.“ grinse ich ihn frech an. „Aber wir sollten Maria nicht erzählen das sie weg kommen sonst geht sie heute Abend gar nicht von hier weg.“ meinte er und drehte sich zu Jack um das er es gut sein lassen könne. Am Abend gingen wir zum Lager und aßen was. Ich fragte mich wie sie uns wohl von den Schaftreiben ablenken wollten und bekam prompt meine Antwort sie ließen es regen! Maria und Johanna brauchten keine Einladung dazu und liefen direkt in mein Zimmer wir anderen Folgten zügig. Noch bevor wir ankamen fing es richtig an zu schütten und aus irgendeinem Grund kam WIND auf, verwirrt fragte ich mich wie man in einem Bunker so starken Wind erzeugen konnte. Als wir im Kinderzimmer ankamen waren wir Nass bis auf die Knochen und froheren ziemlich. Zum Glück war Motherboard angeschaltet und gab uns Handtücher und neue Kleidung. Danach lehnten wir uns alle gegen die Wand und wärmten uns gegenseitig. Ich versuchte heraus zu finden warum sie so übertreiben mussten und erfuhr das einer der Praktikanten Kaffee über den Wettersimulator vergossen hatte. Der war jetzt außer Rand und Band. Das Teilte ich den anderen mit und schlug vor das wir schlafen sollten. Morgen wäre es bestimmt wieder vorbei. Und so war es auch. Der Regen hatte aufgehört. Der Wind war angenehm und die Lichtung ziemlich verwüstet. Wir liefen zum Lager und stellten fest das, dass Wasser über die Ufer getreten war. Die Betten waren noch heile doch ziemlich durchnässt und Maria wollte unbedingt nach den Tieren sehen. Die anderen sorgten dafür das, dass Lager wieder in Ordnung kam wobei ich sie allerdings bat vom Fluss weg zu bleiben da die Forscher das Wasser durch eine Schleuse raus laufen ließen und der Fluss nun zu einer großen Strömung geworden war. Sie versprachen vorsichtig zu sein und dann ging ich mit Maria zum Acker. Hier war auch einiges durcheinander aber der Schaden hielt sich in Grenzen und die Schafe. Die waren tatsächlich weg. Maria war am Boden zerstört und ich erklärte ihr das es sein musste. Sie nickte traurig und half ein bisschen beim aufräumen bis sie mich auf den Fluss aufmerksam machte. Da rannten Daichi und die andern bis auf Edward irgendwas hinterher. Als ins Wasser sah fiel mir das Herz in die Hose. Edward wurde im Strom mit gerissen genau in Richtung Schleuse. Ich rannte schnell zum Fluss gefolgt von Maria. Ich holte schnell auf und konnte das Ende der Lichtung schon erkennen. Eine riesige Stahlwand baute sich vor uns auf Daichi und Jack erhöten ihr Tempo als sie es bemerkten. „Wartet ich versuche mich ins System zu hacken und die Schleuse zu schließen." sagte ich, Daichi nickte und rannte noch schneller Edward hinterher. Jack sprang ins Wasser und bekam Edwards Fuß zufassen dann sprang Daichi rein und schnappte sich den anderen. Die drei wurden weiter gezogen bis Daichi und Jack gegen die Stahlwand knallten. Ich kam nicht ins System rein. Sie hatte eine bessere Firewall als zuvor. Jack und Daichi zogen nun mit aller Kraft an Edwards Beinen und hatten ihn schon bis zu den Oberschenkeln raus als sich die Schleusentore langsam zu schließen begangen. Schockiert bemerkten die Jungs das Problem. „MASHIRO! MACH DIE SCHLEUSE WIEDER AUF! NA LOS!“ schrie Daichi mich an. Erneut versuchte ich mich in das System zu hacken jetzt hatte ich es geschafft, schnell versuchte ich den Befehl einzugeben wurde dann aber wieder raus geworfen. In dem Moment fielen die Tore zu das Wasser stoppte und wir alle starrten auf den ab der Hüfte abgetrennten Körper von Edward. Das Wasser färbte sich an dieser Stelle rot und ich hörte wie Lily hinter mir weinend zusammenbrach. Daichi und Jack taumelten zurück dann ließ Daichi das Bein von Edward los. „ICH HAB DIR DOCH GESAGT: ÖFFNE DIE VERDAMMTEN TORE!“ brüllte er mich Telepathisch an. „Ich.. Ich... Ich konnte nicht ich ka.. kam nicht ii ins System rein.“ stammelte ich vor mich hin. „WAS SOLL DAS HEIßEN DU KAMST NICHT REIN? DU HAST DIE VERDAMTEN TORE DOCH GESCHLOSSEN.“ „Nein. Da.. Das war..“ weiter kam ich nicht Daichi kam aus dem Wasser und knallte mich gegen die Wand. Ich bekam angst und wollte weg laufen da griff er mir ans Handgelenk und ich hörte ein knacken. Ich schrie vor schmerzen auf und Jack riss Daichi von mir weg. Ich nutzte die Gelegenheit und rannte weg. Nach ein paar Minuten zwangen mich die schmerzen und Meine Koordination eine Pause zu machen. Ich sah mich um und bemerkte das mir keiner gefolgt war. Dann lehnte ich mich gegen einen Baum und fing an zu weinen. Mein Arm tat höllisch weh und war ganz verbogen, gebrochen dachte ich weinend. Warum haben SIE das Tor nicht offen gelassen. Jetzt ist Edward.. Ich hörte ein knacken ängstlich fuhr ich herum und sah einen Mann mir einem Zielfernrohr. Er schoss auf mich und ehe ich mich versah wurde alles schwarz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)