Was sich liebt - das neckt sich von Arinna ================================================================================ Kapitel 20: Vereinigung ----------------------- Der Boden war hart. Ihre Schlafsäcke federten nicht genug, aber das tat jetzt nichts zur Sache. Das Einzige was zählte, war, das Son Goku hier war. Das dieser verrückte Geist endlich verschwunden und sie endlich das tun konnten, was sie schon seid langer Zeit tun wollten. Noch immer wusste Vegeta nicht warum und wieso. Das Einzige was ihnen beiden klar war, ist, dass sie es tun mussten. Ihre Lust und die Anziehung zwischen ihnen wuchs in einen Bereich des unerträglichen und wenn sie nicht bald endlich, was dagegen taten, würde er noch explodieren. Nebenbei hatte er diesen Eiertanz, den sie seid Wochen veranstalteten satt. Was war denn schon dabei es zu tun. Mehr als Sex war es nicht. Das hatte er schon mit anderen gemacht, wenn er auf Mission war. Zwar hätte er nie daran glaubte, es jemals mit Son Goku zu machen, aber was sollst. Vegeta rollte sich auf den Rücken. Son Goku zog sich gerade sein Oberteil. Unachtsam warf er es zur Seite und stürzte sich ungeduldig auf ihn. Vegeta fand es beinahe süß. Wild umgarnten sich ihre Zungen, entfachten das Feuer, das schon seit Ewigkeiten in ihnen loderte. Son Goku hielt sich nicht damit auf ihn ordentlich ausziehen. Mit einer schnellen Handbewegung riss er ihm den Kampfanzug vom Leib und ihre nackten Leiber trafen aufeinander. Vegeta ließ seine Händen in das schwarze Haar gleiten. Griff dort fest zu und zog daran. Son Goku grummelte, aber Vegeta merkte, das es dem großen Saiyjain gefiel. Bisher hatte er immer gedacht, er würde dieses Riesenbaby kennen, aber jetzt ging ihm auf, das ihm ein wichtiger Teil von ihm völlig unbekannt war. Nicht dass er bisher großen Wert darauf gelegt hätte. Son Gokus Hände glitten über seine starken Musekln, die unter seiner Berührung anfingen zu zittern. Sein ganzer Körper zitterte und es war ein unbeschreibliches Gefühl, welcher Sturm in ihm ausgelöst wurde. Vegeta schloss die Augen. Jede Faser seines Körpers wollte diesen Sturm genießen. Son Goku bedeckte seinen gesamten Oberkörper mit Küssen und streichelte an Stellen, bei den er gar nicht wusste, dass sie so empfindlich sein konnten. Son Goku gab sich viel Mühe, ihn heiß zu machen, das musste Vegeta ihm zugestehen, aber er spürte die Ungeduld in dem großen Krieger. Er selbst hätte nichts dagegen, wenn sie endlich zur Sache kommen würden. „Nun mach schon...“ knurrte er daher und stoppte den großen Mann, welcher gerade dabei war ihn in den Wahnsinn zu treiben, damit, wie er leidenschaftlich an seinen Brustwarzen spielte. „Bist du dir sicher... Ich meine... willst du das auch wirklich?“ Vegeta konnte nur frustriert seufzen. Was hatte dieses Riesenbaby eigentlich für ein Problem? War er bei Chi Chi auch so ungeschickt gewesen. Wie hatten die es nur geschafft, zwei Kinder zu bekommen? „Hör mit gefummel auf“ Son Goku sah ihm lange in die Augen und für einen Moment glaubte Vegeta, dass er es sich wieder mal anders entscheiden würde. Sie waren ja nicht das erste Mal an diesem Punkt angekommen und immer hatte er den Schwanz eingezogen. Bevor Vegeta sich entscheiden konnte, ob er nicht einfach die Führung übernehmen sollte, wurden ihm harten Lippen auf den Mund gedrückt und abermals unter einem Berg von Mann begraben. In dem daraufhin folgendem Zungenkuss, den ihn mehr Sinne raubte, als er je geglaubt hatte, bekam er kaum mit, dass man ihn seiner restlichen Kleider entledigte. Erst als eine raue Hand zwischen seine Beine wanderte und dort den Punkt berührte, der schon eine Unendlichkeit darauf gewartet hatte, wurde ihm bewusste, dass Son Goku diesmal keinen Rückzieher machen würde . Geschickte als er erwartet hätte, verwöhnte ihn die Hand und trieb ihn zielstrebig auf den Gipfel zu. „Son Goku ... ich...“ Der große Saiyajin hielt in der Bewegung inne. Fragezeichen blickten ihn an. „Was ist? Warum hörst du auf?“ „Du hast mich eben Son Goku genannt?“ „So heißt du doch, oder etwa nicht?“ Vegeta verstand, nicht was los war. Was war denn so besonders daran, dass er ihn bei seinem Erdennamen nannte. „Es klingt merkwürdig, wenn du mich so nennst“, Son Goku beugte sich wieder vor. Strich mit seiner Zunge über die pulsierende Halsschlagader und Vegeta durchfuhr eine Welle, die er so auch noch nie gespürt hatte. „Es ist doch nur ein Name. Macht nicht so einen Aufstand deswegen.“ Vegeta versuchte, seine Gedanken beisammen zu halten, was ihm immer schwerer fiel. Son Gokus Zunge arbeite sich von seinem Hals über seine harte Brust hinunter bis zu seinem Bauchnabel. Son Gokus Finger strichen weiter über seinen harten Penis. „Für mich ist das viel mehr als nur ein Name“, flüsterte Son Goku leise. Darauf wusste er nichts zu sagen. Was hätte er auch erwidern sollen. Und selbst wenn er gewollt hätte, ihm verschlug sich gerade alles. Etwas strich über seinen Hintern. Über die Öffnung, die wohl gleich eine neue Erfahrung machen würde. „Vegeta, kannst du mich bitte weiter Kakarott nennen.“ Vegeta wurde durch das Gespräch so abgelenkt, dass er nicht mal richtig mitbekam, wie Son Goku einen seiner Finger in ihn gleiten ließ. Er fühlte nur den ungewohnten Druck. „Warum? Ich dachte, dass du es nichts magst, wenn ich dich Kakarott nennen?“ Vegeta spürte, wie sich sein Körper verkrampfte. Son Gokus Finger bahnten sich einen Weg in sein inneres. Zärtlich und vorsichtig. Irgendwie war er ihm dankbar darüber. Diese Seite war ihm bisher völlig fremd. Nie hatte er irgendjemanden erlaubt, in ihn einzudringen, und bis eben hatte er auch nie geglaubt, dass er es mal jemanden gestatten würde. Auf der anderen Seite, wollte endlich das ganze Feuer, die ganze Leidenschaft des Mannes spüren, der ihn an den Rand des Wahnsinns trieb. „Da hast du dich geirrt“ Die Finger verschwanden und Son Goku legte sich zwischen seine gespreizten Beine. „Ich liebe es, wenn du mich Kakarott nennst“ Vegeta wollte etwas sagen, aber er wurde unterbrochen, als Son Goku oder von ihm aus auch Kakarott, mit einem kräftigen Stoß in ihn eindrang. Tränen schossen ihm in die Augen, die gleich von Kakarott aufgefangen wurden. Zärtlich wurden sie weggeküsst. „Alles Okay?“ „Natürlich... nun mach endlich“, brachte er zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor. Kakarott ließ sich das auch nicht zwei Mal sagen. Er zog sich aus ihm zurück nur, um wieder kraftvoll zu zustoßen, und das immer wieder. Der Schmerz ihrer Vereinigung verflog schnell und Vegetas Leidenschaft kehrte im Nu zurück. Ihre Zungen begann ein Spiel, ihre Hände flogen über die Haut des anderen. Immer schneller und immer wilder, bis sie mit einem lauten Stöhnen kamen. „Sind sie sicher?“ fragte Mai, die bei dem Anblick der Oase leicht besorgt wirkte „Aber ja. Ich bin sicher und nun macht endlich“, befahlt P.Pilaw, der durch ein Fernglas blickte. Mai und ihr Kollege Shu sahen sich zweifelnd an. „Sie wissen aber, dass das Lager Son Goku gehört oder?“ fragte Mai sicherheitshalber nochmal nach. „Ja.“ Shu und Mai tauschten abermals einen Blick aus. Unsicher ob sie den Befehl ausführen sollten. „Was ist los. Nun macht endlich...“ Wütend drehte sich der Prinz zu seinen beiden einzigen Angestellten um. Mai und Shu schluckten und warfen einen Blick auf das Lager, aus dem leichter Rauch auf stieg. Sie wussten beide, dass sie keine andere Wahl hatten, als ihrem Prinzen zu gehorchen. Hosted by Animexx e.V. 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