Was sich liebt - das neckt sich von Arinna ================================================================================ Kapitel 10: Unangenehme Wahrheiten ---------------------------------- Das es einem so mies gehen kann, wobei man doch genau das getan hat, was man wollte, erfuhr Son Goku zum erste Mal. Bis wa alles, was er sich gewünscht und dann auch wirklich in Erfüllung gegangen war, gut gewesen. Es hatte ihn glücklich gemacht. Doch mit Vegeta zu schlafen, löste das Gegenteil in ihm aus. Er hatte sich nichts mehr gewünscht, als diesen Körper zu berühren, zu erforschen, aber das Gefühl mit welchem Vegeta ihn zurück gelassen hatte, war einfach furchtbar gewesen. Hatte er irgendwas falsch gemacht? Außer sich jetzt in Vegeta zu verlieben. Sein Freund, hatte es doch auch gewollt. War es für ihn nicht gut gewesen? Wobei Son Goku es nicht glauben würde. Vegeta sah sehr zu Frieden aus, auch als er grummelig das Zelt verlassen hatte. Son Goku kam zu dem Schluss dass ihn grübeln nicht weiterbrachte. Wenn er wissen wollte, was nun war, musste er mit Vegeta reden. Er traf in letzter Zeit viele komische Entscheidungen, fiel ihm auf. Grübelnd, was er nun tun sollte, starrte er in das Feuer. Vegeta war die ganze Nacht nicht ins Zelt zurück gekommen und das erste was er heute morgen von ihm zu hören bekam, war dass er sich in Bewegung setzten sollte und Feuer machen. Vegeta wollte sich um das Essen kümmern. Son Goku hatte sich noch mit der Frage beschäftigt, was für ein Gesicht er nun machen sollte, aber Vegeta war schon weg gewesen, als er aus dem Zelt gekrochen kam. Weit und breit kein Vegeta zu sehen. Ging er ihm heute aus dem Weg? Schweren Herzens hatte er sich im Fluss gewaschen, hatte sich angezogen und war dann losgezogen um Feuerholz zu holen. Vegeta war immer noch nicht wieder da. Son Goku wusste genau, dass er sich keine Sorgen um ihn machen brauchte, dennoch fragte er sich, wofür der Typ solange brauchte? Züchtete Vegeta das Essen erst? Zudem fiel ihm auf, das Son Goten und Trunks auch noch nicht wieder da waren. Die würden sie aber schon wieder finden, befand sich der erste Dragonball in ihren Besitz. So lange sie hier an Ort und Stelle blieben würden die beiden schon kommen. Das Feuer knisterte und Son Goku versank immer mehr in dem glühenden Schein. Seine Gedanken gingen wie von selbst auf Wanderschaft. Er sah Chi Chi vor sich, in ihrem weißen Hochzeitskleid. Wie hatte er sich an diesem Tag nochmal gefühlt? Er konnte sich nicht mehr erinnern. Das einzige woran er sich erinnerte, sobald er an seine Frau dachte, vielen ihm immer nur die vielen Beschimpfungen und Schläge ein. Klar gab es auch ein schönen Erinnerungen, die er nicht missen wollte. Irgendwo hatte er die Frau liebgewonnen, und ihre Ehe verlief irgendwie, na ja, sie lief irgendwie. Aber was wusste er schon von Ehe? Ein Tränenschleier legte sich über seine Augen und begann nur noch verschwommen zusehen. Bisher hatte er sich nie um solche Fragen gekümmert. Nie hatte er sich gefragt ob er eine gute Ehe führte und ob er Chi Chi wirklich liebte? Hatte er tatsächlich jemanden geheiratet, nur weil er es Versprochen hatte. Son Goku dachte gerade darüber nach ob er diese Entscheidung bereute oder nicht, als etwas neben ihm zu liegen kam. Erschrocken sprang der stärkste Kämpfer der Welt auf und kreischte laut auf. Vegeta warf ihm nur einen ungläubigen Blick zu. Seinen Kommentar verkniff er sich, aber Son Goku konnte sich denken was er gesagt hätte. Das abfällig und doch amüsierte Lachen, deuten an, das er sagen wollte, und bist der stärkste Mann der Welt, pff "Schon mal einem Tier das Fell abgezogen?" "Bin im Wald aufgewachsen und musste mich allein versorgen. Klar hab ich da schon mal einem Tier das Fell abgezogen", grummelte Son Goku "Wenn das so aus sah, wie gestern Abend mit dem Fisch, dann tut mir das Tier leid" Vegeta setzte sich neben ihn und schon drehte sich seine Gedanken nicht mehr um seine Frau sondern um den Mann neben ihn. Würden sie über gestern Nacht reden? Wie sollte er sich verhalten? Was dachte Vegeta nun von ihm? "Ich zeig dir wie du es machen musst" "Warum, ich dachte es hätte alles richtig gemacht" Son Goku griff nach dem zweiten Reh "Es schien dir jedenfalls zu gefallen" Son Goku sah es nicht kommen, dennoch wich er dem Energieball aus. "Was sollte das denn, Vegeta" "Kannst du mir mal sagen, wo von du zum Teufel eigentlich redest?" Die Ader, an seiner Stirn, trat wieder dick hervor. Son Goku war sich aber keiner Schuld bewusst. Er hatte doch nur auf das geantwortet was Vegeta gesagt hatte. "Von gestern Nacht..." eine leichte Röte legte sich auf seinen Wangen und sein Herz begann nervös zu klopfen. So hatte er sich das ganze nicht vorgestellt. Statt zu Antworten flackerte es goldenen um den stolzen Prinzen. Die Haarfarbe wechselte zwischen Schwarz und Gold immer wieder hin und her und innerlich stellte sich Son Goku auf einen Kampf ein. Es prickelte schon auf seiner Haut. Es war wie ihr eigenes schräges Vorspiel. Er liebte es und wollte es immer wieder tun. Kämpfen und dann sich in den Armen des Prinzen verlieren. "Ich will dir zeigen wie man einem Tier das Fell abzieht" knurrte er und die goldenen Haare verblassten. Enttäuscht das es keinen Kampf geben würde, blickte Son Goku das Tier an, welches auf seinem Schoß lag und ihn mit traurigen toten Augen an sah. "Ich kann einem Tier das Fell abziehen." "Das glaubst du... also Pass mal auf. Mach es mir nach einfach nach" Als wäre eben nichts gewesen, setzte sich Vegeta wieder neben ihn hin. Aus seinem Finger schoss ein schmaler Energiestrahl mit der er über das Fell glitt. So hatte Son Goku noch einem Tier das Fell abgezogen. Fasziniert sah er ihm zu. "Nun du..." Irgendwie kam er sich komisch vor. Hier mit Vegeta am Lagerfeuer zu sitzen und etwas von ihm beigebracht zu bekommen. Ob es für ihn auch so seltsam war wir für ihn. Die Übung war allerdings leicht und Son Goku schaffte es ohne Schwierigkeiten zusammen mit Vegeta das ganze Fell der Rehe abzubrennen, ohne das Fleisch darunter zu verletzten. Vegeta sagte allerdings nichts weiter dazu. Über ein Lob hätte er sich schon gefreut. "So habe ich noch nie einem Tier das Fell abgezogen", gestand er, nach dem Vegeta die Tiere ausnahm. Son Goku schaffte es nicht diesen Vegeta mit dem Vegeta den er kannte unter einen Hut zu bringen. Eine Seite die er so gar nicht von ihm kannte und wohl nie hätte kennengelernt, wären sie nicht zusammen weg losgezogen. "Hast du das auch von deinem Vater gelernt?" "Nein" Vegeta hielt kurz inne und schien seinen nächsten Satz nachzudenken "Von Radditz" Son Goku gefror das Blut in den Adern und eine alte bekannte Wut stieg in ihm empor. Wieder sah er vor sich, wie dieser grausame Außerirdische seinen Sohn entführte. Verschleppte und er die Aufgabe bekam, 100 Menschen zu töten um ihn zu retten. Son Goku hatte keine Zweifel daran gehabt, das Radditz seinen eigenen Neffen umgebracht hätte. Er ballte seine Hände zu Fäusten. "Radditz hat dir also..." "Ja..." "Wart ihr oft auf Missionen zusammen unterwegs..." Vegeta hielt inne. Das erste Reh war bereits ausgenommen und wartete darauf auf einen Spieß geschoben zu werden, damit es braten konnte. Das zweite lag unangerührt vor ihm. Son Goku sah deutlich das ihm dieses Gesprächsthema nicht behagte. Seine ganze Muskulatur war angespannt und trat deutlich hervor. Im Grunde ein Anblick der ihm gut gefiel. Doch die Erkenntnis das Vegeta mit seinem Bruder Zeit verbracht hatte, war auf der einen Seite unvorstellbar und ekelhaft und auf der anderen Seite beneidete er ihn. Ein Gefühl, dass er bisher nur sehr selten empfunden hatte. "Frezzer..." Vegeta sprach den Namen so aus als wäre er pures Gift "hat uns, die letzten Saiyajins, immer zu dritt losgeschickt. Nappa, Radditz und mich..." "Und davor? Ich meine bevor Frezzer... na ja, euch für sich arbeiten ließ..." Vegeta verkampfte und hörte auf das zweite Reh auszunehmen. Son Goku bekam ein schlechtes Gewissen, aber es waren Dinge die ihn interessierten und Vegeta hatte selber gesagt, er dürfe Fragen. "Ich habe Radditz erst kennen gelernt, als Frezzer unsern Planeten zerstörte... Bis dahin bin ich immer mit Nappa auf Mission gewesen" Son Goku rief sich Nappa nochmal ins Gedächtnis. Er konnte sich nicht vorstellen, dass diese beiden, ihr halbes Leben miteinander verbracht haben sollten. Schon gar nicht, wie egal der Tod ihm von Nappa gewesen ist. Oder tat er nur so und es schmerzte ihn doch. Es gab soviel die er nicht von Vegeta nicht wusste. Seiten die wohl nie jemand gesehen hatte. Ein stechen durch drang seine Brust. "Wobei ich ihn natürlich nicht gebraucht hätte. Ich übertraf Nappa in Puncto Stärke schon als Kind" Son Goku glaubte ihm nicht. Er war sich sicher, dass er Nappa gebraucht hat. Ohne jemanden an seiner Seite war man doch einsam. Sicherlich sollte er deshalb nicht alleine auf fremden Planeten rumturnen, aber hatte man ihn nicht auch alleine losgeschickt? Warum war ihn eigentlich keiner suchen gekommen? Er war doch ein Saiyajin? Wieso erst nach 24 Jahren? Ein weiterer Stich durch drang seine Brust und er musste irgendwas tun, sonst wäre er durchgedreht. Nach nahm sich das Reh und spießte es auf einen langen Stock. Vegeta hatte schweigend auch wieder seine Arbeit aufgenommen. "Warum habt ihr eigentlich solange braucht um nach mir zu suchen?" Die Frage wollte er eigentlich gar nicht stellen, sie rutschte ihm dennoch über die Lippen. Vegeta hörte auf und drehte sich zum ersten Mal um. Son Gokus Herz wappnete sich gegen das war jetzt wohl kommen würde. In den schwarzen Augen, des Saiyajins blitzte es auf und sicher hätte er ihm jetzt gerne etwas fieses entgegen werfen. Son Goku sah deutlich wie Vegeta mit sich rang ob er ihm die Wahrheit einfach entgegen schleudern sollte. "Nun ja. Ich wusste nicht mal das es dich gibt" Er trat auf ihn zu und mit jedem Schritt den Vegeta näher kam, wurde ihm Kälte und sein Herzschlag immer langsamer. "Radditz meinte auf einer Mission einmal, dass er noch einen kleinen Bruder hätte" Es blitzte gefährlich in den schwarzen Augen "Zwar einen völlig nutzlosen Bruder, aber es wäre immerhin ein Saiyajin" Vegeta stand direkt vor ihm "Seine Worte, nicht meine.. aber er erwähnte das du ein Unterklassen Saiyajin wärst und zu einem Planeten geschickt wurdest, der Erde hieß. Dein Auftrag lautet, die menschliche Rasse auslöschen" Ihm es ging es durch Mark und Bein. Er hatte genug gehört und wollte das Vegeta aufhörte, aber der schien gerade richtig in Fahrt zu kommen. Mit jedem Wort das er sprach, zerbrach irgendwie etwas in ihm, von dem er gar nicht wusste, das es dagewesen ist. "Radditz hatte dich für Tot gehalten. Wir scannten die und es stellte sich heraus das du lebst" Son Goku spürte die Tränen in seinen Augen. Jahre lang hatte er immer geglaubt, dass er keine Familie hatte. Das sein Großvater der einzige war, den er hatte. In wie vielen Nächte hatte er sich einsam in sein Bett gekuschelt und gewünscht da wäre noch jemand. Wobei er ja doch eine Familie gehabt hätte. "Er wollte los um dich zu holen... Wir wollten mit deiner Hilfe gegen Frezzer kämpfen... auch wenn du nur ein Unterklassen Saiyajin warst...." Vegeta begann zu flüstern. Es fiel ihm wo schwer darüber zu reden, aber richtig konnte er auch gar nicht mehr zu hören. Vegeta hatte von Anfang an Recht gehabt. Die Saiyajins, seine Familie, zurückzuholen, war eine riesengroße Schwachsinns Idee. Viel zu gefährlich und was sollte er mit einer Familie, die ihn vergessen oder gar für Tot gehalten hatte. "Du warst unsere Hoffnung..." Er hatte Vegeta bisher nur einmal weinen sehen und das war in Moment wo er ihn angefleht hatte, Frezzer zu töten. Die Saiyjains zu Rächen. Der Moment wo er sich zum ersten Mal zu Hause gefühlt hatte. Er war Teil von etwas gewesen. So wie jetzt auch. Er war Teil von etwas, das er nicht greifen konnte. Vegeta stand vor ihm, mit Tränen in den Augen. Seine versiegten sofort und er stand auf. Vergessen war der Schmerz wegen seiner kalten Familie. Es zählte nur Vegeta. Behutsam nahm er ihn in den Arm und Vegeta ließ es zu. Warum, darüber konnte er nur spekulieren. Was muss dieser Mensch - Saiyajin- unter Frezzer gelitten haben. Irgendwie kein Wunder, dass Vegeta häufiger mal neben der Spur war und so leicht reizbar ist. "Tut mir Leid..." flüsterte er "Saiyajins entschuldigen sich nicht" sagte Vegeta gepresst und genoss die starken Arme, die sich sanft um ihn schlossen. "Tut mir Leid" Vegeta schüttelte den Kopf. Der Kerl war echt unmöglich. Das so jemand ein Saiyajin war... unvorstellbar. Genauso war auch seine Meinung von ihm gewesen, als er ihn das erste Mal sah. Seine Meinung hatte sich was das angeht immer noch nicht geändert. In den Adern dieses Mannes floss das Blut der Saiyajins und dennoch ist er keiner. "Lass mich los..." Vegeta befreite sich aus der wohligen Wärme. Leicht genervt, drehte sich von dem großen Mann weg. Er hatte ihn soweit getrieben, dass er ihm die Tränen kamen. Wenn er könnte, so würde er diesen Mann soweit in der Erdboden rammen, dass er nieder wieder da heraum kommt. Aber dazu war er leider nicht in der Lage und das ärgerte ihn. "Vegeta..." "Ich mach einen Spaziergang..." Vegeta verschwand ohne sich noch einmal umzudrehen im Wald. Er wusste, dass Kakarot keine Schuld traf. Er hatte ihm selber gesagt, er solle Fragen. Er war ein Saiyajin und hatte das Recht dazu und außer ihm konnte er ja niemanden mehr Fragen. Es war ja keiner mehr da. Jedes Mal wenn es ihm klar wurde, dass er Letzt wahre Saiyajin war, schnürte sich seine Brust zusammen. Es gab niemanden mehr, der den Schmerz, der für immer in seinem inneren schwelgte, verstehen konnte. Trunks, Son Goten oder Son Gohan, sie waren Kinder, die mit ihrer Kultur nichts mehr am Hut hatten und nie haben werden. Sie waren der Beginn einer neuen Rasse. Er und Kakarott, sie waren die letzten Kämpfer... Vegeta blieb mitten im Wald stehen. Die Fragen hatten Wunden wieder aufgerissen, die er vergessen hatte. Wunden sie zwar nicht heilten, weil sie einfach zu tief gegangen waren, aber dennoch so weit verblasst, dass er sie nicht spürte. Vegeta hatte geglaubt, damit bereits abgeschlossen zu haben, aber Kakarott hatte ihm deutlich aufgezeigt, dass dem noch lange nicht so war. Die Wut auf Frezzer, brannte immer noch seinem inneren. Eine kleine Flamme, die wohl niemals verlöschen wird. Was dieser Bastard seinem Volk angetan hatte... Vegeta ballte seine Hände zu Fäusten und fühlte die Energie darin. Zu gerne wäre er derjenige gewesen, der Frezzer den Hals umdrehte, doch am Ende hatte er nur daneben stehen können, zu sehen, wie sein Sohn aus der Zukunft ihn vernichtete. Kakarott war dazu ja nicht in der Lage. Wenigsten hatte er in Zukunft etwas richtig gemacht, aber wenn er sich jetzt so seinen Sohn ansah, wünschte er, die Cybrogs hätten ein wenig mehr Einfluss auf ihn nehmen können. "Vegeta..." Kerl war echt unmöglich. Verstand er denn nicht, dass er alleine sein wollte. "Vegeta..." Er wollte sich schon wütend umdrehen und Kakarott irgendeine Beleidigung an den Kopf werfen, aber rechtzeitig genug vernahm er den warnenden Unterton und tat das genaue Gegenteil. Er wich, dem was auch immer aus. "Kame- Kame- haa" Ein Energiestrahl raste durch den Wald und traf das große Ungetüm, von dem Vegeta sagen würde, es war ein Dinosaurier. Der Strahl druch fuhr das Fleisch und das Monster auf der Stelle tot. "Das war knapp", sagte Kakarott "Ist mir dir alles in Ordnung" "Natürlich ist mit mir alles in Ordnung" Vegeta gab nicht zu, dass der Schrecken ihm tief in den Knochen steckte. Er hatte das Ungetüm nicht bemerkt. So ging es ihm immer wenn er an Frezzer und dessen Herrschaft dachte. "Schon klar..." Kakarott grinste ihn frech an und fast hätte er ausgeholt, wenn ihm in dem Moment nicht etwas vor die Füße gerollt wäre. Eine kleine orangefarbene Kugel mit einem roten Stern drauf. "Ein Dragonball", sagte Kakarott "Damit wären es schon zwei", meinte Vegeta und hob ihn auf. Fehlten noch 5. Noch Dragonballs und die Entscheidung die ihre Leben verändern wird. Noch wusste Veget an nicht ob er Kakarott gestatten sollte, die Saiyajins zurück zu holen oder nicht. Es war ein Thema über das sie nochmal reden mussten und zwar ernsthaft. Auch wenn er nicht wusste, wie sie das jemals anstellen sollten. Sich mit diesem Versager ernsthaft zu unterhalten war eine unterfangen, dem er sich nur selten gestellt hatte. Sie beide schlugen den Weg zurück zu ihrem Lagerplatz ein. Keiner sprach ein Wort und das war beiden angenehm. Kakarott hatte den Dragonball an sich genommen, womit Vegeta einverstanden gewesen ist. Das war ein viel zu stressiger Morgen, entschied Vegeta und fühlte sich, als hätte er Stunden im Trainingscenter bei Bulma verbracht. Er könnte glatt ins Bett gehen und bis zum Abend durchschlafen. "Da seid sind sie ja", hörte er die quietschende Stimme von Kakarotts zweiten Sohn. Er sah die beiden um das Lagerfeuer herum sitzen und war erstaunt, dass beide Rehe schon über dem Feuer hingen und vor sich brieten. Ob nun Trunks oder wie auch immer er nochmals hieß, die Rehe übers Feuer gehängt hatten oder ob es doch noch Kakarott gewesen ist, das war ihm egal. Sein Magen freute sich, dass es bald ein ordentliches Essen gab. "Seht mal was wir gefunden haben", präsentierte der Vollidiot und ihre beiden Söhne freuten sich riesig. Dann erzählte ihnen Trunks, dass der DragonRadar eine Störung gehabt hatte, aber nur wieder vollends funktionierte. Freude darüber empfand er nicht. Noch hielt er es für einen Fehler und damit meinte er alles an diesem Ausflug und besonders die letzte Nacht. Er musste dafür Sorgen, dass so etwas nicht noch mal vorkam. Die nächste Nacht würde er auf jeden Fall nicht mit Kakarott in einem Zelt verbringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)