Zum Inhalt der Seite

Tsuki no Hikari

Mondlicht
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mondschein-Geflüster

"Text " Jemand spricht

~ Text ~ Jemand denkt
 

Mit wild klopfendem Herzen überwindet Miyuki die letzten Stufen vom Dachgeschoss zu ihrer Eingangstür hinunter. Irgendwie ist sie mehr als nervös, ihre kleine Schwester und vor allem ihren Vater nach dieser langen Zeit wiederzusehen. Es tut dem Mädchen leid, ihm so viele Sorgen gemacht zu haben, obwohl es ja nicht absichtlich passiert ist. Außerdem ist sie leicht mit der ganzen Sache überfordert, dass sie eigentlich gar nicht seine leibliche Tochter ist. Sollte sie ihn darauf ansprechen?
 

Leicht zitternd öffnet die Hanyou im Menschenkörper die ihr so bekannte Tür. Allein schon der Duft dahinter lässt sie glücklicherweise ein wenig entspannen. Dieser eigene Geruch von Heimat, den der warm durchleuchtete Flur ausstrahlt, erinnert nur zu gut, an ihr einfaches, unkompliziertes Leben vor der ganzen Mittelaltersache.

Als Miyuki wohl bekannte Stimmen hört, schleicht sich ein aufgeregtes Lächeln auf ihr Gesicht. Es ist schon oft vorgekommen, dass sie sich im Geheimen gefragt hat, wie es ihrer Familie geht und hin und wieder hat sie sich auch zurück gewünscht.

Vorsichtig öffnet das Mädchen eine weitere Tür und erkennt dahinter sofort ihren Vater, der mit leeren Ausdruck in den Augen aus dem Fenster starrt. Erschrocken atmet sie laut ein. Die tiefen Augenringe und die unordentliche Erscheinung ihres Vaters zeugt von den letzten Monaten, wie nichts anderes. Er hat enorm abgenommen und sein dünnes Haar scheint schon seit Wochen nicht gewaschen worden zu sein.

Bei dem erschrockenen Laut, dreht eine weitere Person im Raum sich plötzlich um und quietscht gleich darauf vor Freude.

„Miyuuuuuuukiiiiiiii-neeee-saaaaan!“, ruft das etwas jüngere Mädchen entzückt aus und wirft sich gleich an den Hals ihrer Schwester. „Nicht so stürmisch Ame*-chan“, meint die Ältere lachend und drückt die Jüngere fest an sich.

„Ich hatte solche Angst um dich! Seit wann durftest du aus dem Krankenhaus hinaus und wieso hast du nichts gesagt? Wir hätten dich abholen können!“, platzt es auch gleich aus Ame heraus und durch den leicht tadelnden Gesichtsausdruck muss Miyuki unwillkürlich lachen.

Ihre kleine Schwester war trotz ihrer frohen Natur schon immer sehr besorgt um die Menschen um sich herum gewesen und die Hanyou findet diese Eigenschaft einfach goldig.
 

Das Lächeln auf Miyukis Gesicht verschwindet jedoch sofort wieder, als ihr Blick zu ihrem Vater schwenkt. Noch immer hat er sich nicht gerührt, den Blick nicht zu seinen Mädchen gewandt.

Steif wie eine Statue sitzt er in seinem Sessel und krallt sich in die Lehne. Dabei rinnen lautlose Tränen über seine unrasierten Wangen.

Besorgt geht die ältere Schwester um den hellbraunen Sessel herum und beugt sich leicht vor, damit sie ihrem menschlichen Vater direkt in die Augen sehen kann.

„Keine Angst Papa, ich bin wieder da“, sagt sie in der Hoffnung, ihn ein wenig beruhigen zu können, doch das genaue Gegenteil passiert.

Wütend schlägt der groß gewachsene Mann seine Tochter weg und brüllt mehr zu sich selbst: „Ich bin kein Vater! Ich konnte weder meine Frau, noch meine Tochter beschützen. Sie hätten etwas Besseres verdient! Ich bin ein furchtbarer Mensch und schaffe es nicht einmal, das was ich am Meisten liebe vor dieser grausamen Welt zu schützen!“

Miyuki ist zwar erschrocken darüber, wie ihr Vater reagiert, aber irgendwie kann sie ihn auch verstehen. Das Mädchen nimmt ihm den Schlag nicht übel, wollte er im Endeffekt doch nur sie vor ihm selbst schützen.

Was muss ihre arme Schwester während der Zeit in der sie selbst im Koma war nur mit ihm durchgemacht haben. Er ist innerlich total verwüstet und denkt nicht mehr an das Wesentliche.

Erneut geht Miyuki daher auf ihrer Vater zu. Sie will ihm helfen und nimmt daher liebevoll sein Gesicht in ihre Hände. „Oto-san, ich liebe dich. Du bist der beste Papa, den man sich nur wünschen kann“, flüstert sie fast schon und bedenkt den Mann mit einem Blick, den man nicht vorspielen kann. Ein Blick der Liebe ausstrahlt, eine Liebe, die man nur für seine Familie verspürt.

Sekundenlang starrt der immer nich weinende Mann seine älteste Tochter nun an und bringt kein Wort heraus, bis er sie plötzlich mit aller Kraft an sich zieht und hemmungslos gegen ihre Schulter schluchzt. Immer wieder kann man verzerrt die Worte „Es tut mir so Leid“ verstehen und die Hanyou flüstert daraufhin beruhigende Sätze in das Ohr ihres Erziehers, der sich nur langsam beruhigt.
 

Ame hat das ganze Schauspiel stumm beobachtet und weiß nicht recht, wie sie reagieren soll. Jedoch vertraut sie fest in die Fähigkeiten ihrer großen Schwester. In Gefühlssachen war diese schon immer sensibler, als sie selbst.

Insgesamt dauert es noch über eine Stunde, bis Miyuki vollends wieder losgelassen wird und sie halbwegs normal mit ihrem Vater reden kann. Den restlichen Tag verbringen alle drei zu Hause und meistens ist es Ame, die freudig etwas zur allgemeinen Erheiterung erzählt.

In der Schule hat sich auch so einiges zugetragen seit ihre große Schwester im Koma lag.

Die beiden Älteren hören gespannt zu und immer wieder ertappt Miyuki sich dabei, wie sie an Sesshoumaru denkt, der, hoffentlich, noch immer alleine auf dem Dachboden ist.

Dem Mädchen ist klar, dass sie nochmals zurück ins Mittelalter muss, aber ihrer Familie kann sie so eine Situation nicht erneut zumuten. Das heißt auch, dass zumindest ihr menschlicher Vater und Ame in das Geheimnis um Miyukis wahre Herkunft eingeweiht werden müssen.

Doch das hat noch etwas Zeit. Nach diesem Gefühlsausbruch möchte das Mädchen ihrem Vater zumindest einen Tag lang Ruhe gönnen. Deshalb verlegt sie dieses wichtige Gespräch innerlich auf Morgen.
 

Bis zum Schlafen gehen sitzt die Familie im Wohnzimmer und seit langem hat auch der Vater der Mädchen wieder einmal gelacht, was besonders Ame zu freuen scheint. In der Zeit, als Miyuki nicht da war, hatte sie fast mehr Sorgen um ihren Papa, der aufgehört hat zu Essen und zu Schlafen. Tagelang blieb er Nachts wach und starrte nur aus dem Fenster.

Zwar ging er jeden Tag zur Arbeit, jedoch schickte ihn der besorgte Geschäftsführer, des kleinen Elektrohandels in dem er arbeitet, schon bald nach Hause. Es ging ihm in der letzten Zeit immer schlechter und Ame hatte schon die Befürchtung bald einen Arzt wegen ihm rufen zu müssen.

Ihren Papa jetzt wieder glücklich zu sehen, lässt einen Stein von ihrem Herzen fallen.
 

Während Ame nach neun Uhr ins Bett geht, da sie Morgen wieder Schule hat, sitzen Miyuki und ihr Vater noch ein paar Minuten länger beisammen. Es muss nicht viel geredet werden und Beide sind froh, den jeweils anderen in halbwegs guter Verfassung wiederzuhaben.

Als es dann doch etwas spät wird, verabschiedet Miyuki sich in ihr Zimmer und wartet dort still ab, bis auch ihr Vater sich schlafen legt, was heute zu ihrem Glück recht bald passiert.

Die Hanyou schleicht auf Zehenspitzen hinaus, schnappt sich ihre Wolljacke und schlüpft schnell in das Treppenhaus, wie sie es schon so oft zum Lesen getan hat.

~Hoffentlich ist Sesshy wirklich noch da~, denkt sie besorgt und springt die Stufen zum Dachboden wie eine Gazelle hinauf.

Das Schlimmste befürchtend öffnet sie die schwere Tür in das geräumige Dachgeschoss und atmet gleich darauf erleichtert aus.
 

Tatsächlich steht Sesshoumaru still wie eine Statue an dem Fenster, durch das sie hinein gekommen sind und starrt in den kleinen, finsteren Wald hinein, der in der Dunkelheit wie ein bedrohlicher Schatten wirkt.

Mit einem leisen „Danke“ macht Miyuki schlussendlich auf sich aufmerksam, obwohl sie genau weiß, dass der Daiyokai sie schon längst wahr genommen hat.

Eigentlich weiß Sesshoumaru nicht genau, warum er wirklich in dem Haus geblieben ist, doch irgendwie hat ihn schon interessiert, was Miyuki mit ihrer Familie zu bereden hat. Natürlich ist er nicht nur hier im Dachboden gewesen. Jedes Wort von der Hanyou hat er gehört, ohne dass sie es mitbekommen hat, doch der Inuyokai hat nicht vor, ihr das auch unter die Nase zu reiben.

Die Tatsache, dass sie seine Gedanken kontrolliert, gefällt ihm schon selbst nicht, dann wird er Miyuki das wohl kaum mitteilen.

Langsam kommt das Mädchen die wenigen Schritte auf den Yokai zu und bleibt schlussendlich neben ihm am Fenster stehen.

Mit einem Lächeln lehnt sie sich gegen die Sims und blickt ebenfalls auf die schwarzen Bäume.

„Wofür danke?“

Diese Frage wirft Miyuki komplett aus dem Konzept und verwirrt schaut sie zu dem Daiyokai hoch. Diese simple Frage hätte sie am Allerwenigsten von dem Fürsten erwartet.

Nachdem sie in die kühlen Augen von Sesshoumaru geschaut hat und damit festgestellt hat, dass seine Frage ernst gemeint war, muss das Mädchen einfach anfangen zu lachen.

Herzhaft lacht sie und verwirrt den Yokai damit noch mehr.

~Lacht sie mich etwa gerade aus?~, fragt er sich in Gedanken, während er von Außen betrachtet so kalt wie immer ist.

„Ach Sesshoumaru!“, bringt Miyuki derweilen erheitert zwischen zwei Lachern heraus. „Ich habe dir gedankt, dass du hier geblieben bist. Ist das nicht offensichtlich?“, fragt sie weiter und blickt den Inuyokai verschmitzt an.

Was genau sie an der Situation gerade so lustig gefunden hat, kann das Mädchen sich selbst nicht ganz beantworten, doch dieser völlig ernste und kalte Blick in Sesshys Augen hat ihr einfach den Rest gegeben.
 

Langsam wird Sesshoumaru dann doch wütend. Niemand wagt es, ihn auszulachen, nicht einmal das Hanyoumädchen, an das er gebunden ist! Als er seine Kralle schon zum Schlag erheben will, wird er auf einmal jedoch von Miyuki unterbrochen, die fast flüsternd noch hinzufügt: „Außerdem möchte ich dir auch für vorhin danken. Ohne dich hätte ich es nie geschafft meinem Vater so gefasst gegenüber zu treten. Es ist als hätte ich deine Aura die ganze Zeit hinter mir gespürt, als hättest du mir den Rücken stärken wollen. Ich weiß, dass das unmöglich ist, vor allem, da ich im Moment nur ein Mensch bin, aber trotzdem möchte ich dir dafür danken.

Auch wenn das nur durch den unfairen Bund unserer Väter möglich war, dass ich dich getroffen habe, bin ich so froh, dass du jetzt bei mir bist.“

Ein sanftes Lächeln liegt auf Miyukis Lippen. Die ganze Zeit über hat sie aus dem Fenster geschaut, als sie gesprochen hat und der Blick des Daiyokais lag auf ihren Lippen. Wie gebannt von dem wunderhübschen Mädchen vor sich kann er sie nur anstarren. Sein Körper gehorcht ihm nicht mehr und erneut schaltet sich der Verstand des Fürsten aus.

Sesshoumarus Kralle fährt vorsichtig durch das lange, braune Haar von dem Mädchen, welches daraufhin zu ihm schaut. Genauestens verfolgt er den Verlauf ihrer Strähnen, während eine seiner Krallen damit spielt.

Dann beugt er sich näher zu der Hanyou hin, welche sich nicht mehr bewegen kann. Gefesselt von den leuchtend goldenen Augen, die sie wie bei einem Raubtier seine Beute mustern, steht sie still und kann ihren Blick nicht von dem Daiyokai nehmen.

Natürlich hat Sesshoumaru sich sofort wieder seine normale Kampfkleidung angezogen, als er hier angekommen ist, weswegen er jetzt auch mit dem langen weißen Ärmel Miyukis Schultern streift, als er seine Hand an ihren Hinterkopf legt, was sie erschaudern lässt. Sekunden, die für Beide wie Stunden vergehen dauert es, bis der Inuyokai sich endlich zu dem Mädchen hinunter beugt und seinem ewigen Verlangen nachgibt.

Ein Stromschlag durchfährt die Hanyou, als die weichen, warmen Lippen des Yokais auf ihre eigenen treffen und mechanisch schließt sie die Augen, um das Gefühl zu intensivieren.
 

Es vergehen Minuten und der unschuldige Kuss wird immer fordernder. Sesshoumaru beißt Miyuki vorsichtig in ihre Unterlippe und als diese den Mund daraufhin einen Spalt weit öffnet, schlüpft der Yokai mit seiner Zunge hinein und beginnt damit ihre warme, feuchte Mundhöhle zu erkunden.

Das Mädchen wird von tausenden Gefühlen in die Knie gezwungen. So etwas schönes hat sie noch nie erlebt. Der heiße Atem gegen ihre Lippen, die sanften Berührungen von Sesshoumarus Händen auf ihrem Rücken, das alles ist wie ein Traum und die Zeit steht still.

Es gibt nur noch sie beide und diesen Moment. Alles andere ist unwichtig geworden. Kein Gedanke schafft es, sich in ihre Köpfe zu schleichen. Nur noch dieses atemberaubende Gefühl ist da.

Jetzt gerade, in diesem Moment könnte Sesshoumaru alles mit der Hanyou tun und sie würde sich nicht wehren, das weiß er auch und trotzdem belässt er es bei einem einfachen Kuss, obwohl sein Körper, besonders im unteren Bereich, eine ganz andere Sprache spricht, will er das Mädchen nicht überfordern. Woher diese, seiner Meinung nach, dämlichen Gedanken auf einmal kommen, weiß er nicht, doch diese Tatsache ignoriert er im Moment.
 

Wie viel Zeit vergangen ist, bemerken Beide nicht, als sie plötzlich ein lauter Knall zurück in die Wirklichkeit holt.

Ame steht im Türrahmen, die Hände vor ihr tomatenrotes Gesicht geschlagen und versucht irgendeine Entschuldigung daher zu stammeln. Erschrocken weicht Miyuki einen Schritt von Sesshoumaru zurück und fängt schnell an: „W-warte, Ame, es ist nicht so wie du denkst!“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ame - Regen
 

Tja, kleine Schwestern. Wer eine hat, weiß, wie nervig sie seinen können. ;)

Ich hoffe es hat euch gefallen und ich möchte mich nochmals für die lieben Kommis bedanken. ^-^

Hinterlasst mir doch bitte wieder welche. ^_^
 

Nächste Woche heißt es: Erklärungsnot

(Irgendwie logisch, nicht? ;D)
 

Lg. eure Ookami-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-26T05:55:44+00:00 26.06.2019 07:55
Größere sind auch keinen Deut besser nur noch peinlicher weil sie sie einen noch mehr blamieren können
Von:  Phoenix_Kira
2017-10-16T20:08:46+00:00 16.10.2017 22:08
Für den Vater hatte es den Anschein, als ob Miyuki die ganze Zeit im Koma gelegen hätte, für Miyuki jedoch, ist in dieser ganzen Zeit soviel passiert, dass es klar ist das Miyuki so nervös bezüglich des Gespräches ist. Sie hat im Mittelalter soviel über sich selbst und die Probleme des Mittelalters erfahren, dass das nur schwer zu verdauen ist, besonders wenn sie hier keine Ablenkung hat und sich diesen Informationen stellen muss, in Form von Erklärungen für ihren Vater.
Die Reaktion von Miyukis Vater ist mehr als verständlich, besonders da er eine riesige Angst hatte sie zu verlieren. Es ist trotzdem ziemlich traurig zu lesen, dass Miyukis Vater vieles vernachlässigt hat, nicht nur seinen ,,Körper", auch seine andere Tochter, die das ganze bestimmt auch nicht so leicht verkraften konnte. So etwas kann einen Menschen emotional sehr mitnehmen, solange jedoch die kleine Schwester das ihren Vater nicht böse nimmt und ihn da auch verzeiht und Miyuki ihrem Vater wieder hilft die Ängste loszuwerden, um sich wieder um andere Sachen zu kümmern, ist das doch sehr schön.
Wie sie wieder zum Schluss alle gemeinsam sitzen und lachen, ist doch sehr positiv anzumerken. Es war eine gute Entscheidung von Miyuki das Gespräch auf später zu verschieben, ihr Vater muss wahrscheinlich erstmal alles verdauen, bevor er mit der nächsten Entscheidung, seitens Miyuki, oder ihrer plötzlichen Aufgabe konfrontiert wird.
Sesshomaru wird also jetzt auch ein kleiner Stalker, er überrascht uns immer wieder mit etwas neuen ^^. Viel brauche ich wahrscheinlich nicht mit der Szene zwischen Miyuki und Sesshomaru zu schreiben. Sie war sehr herzzerreißend, erst dieses schöne Gespräch zwischen den beiden, was das gegenseitigen Vertrauen symbolisiert und dann der Kuss. Das war schon toll geschrieben und rüber gebracht, da ging mein Herz auf.
Nun muss sich Miyuki nur noch um Ame kümmern, die leider alles gesehen hat bzw.. in diese Situation hereingestolpert ist. Ich bin gespannt wie Miyuki Ame das erklären will, also als allererstens steht der Kuss an, aber warum Sesshomaru in ihrem Dachboden ist (ich nehme mal an Ame kennt den Manga InuYasha) wird auch schwer zu erklären. Hoffentlich ist Miyuki sich ihren Gefühlen bezüglich Sesshomaru bewusst, ansonsten wünsche ich Miyuki nur viel Spaß beim erklären.

Lg. Phoenix_Kira
Antwort von:  Ookami-no-Tenshi
17.10.2017 07:58
Ich habe jetzt einmal nachgezählt. Dein Kommi ist über 300 Wörter lang! ;)
Danke dafür.
Da hast du recht, das Gespräch zwischen Ame und Miyuki wird noch interessant *böse grins*
^-^


Zurück