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Tsuki no Hikari

Mondlicht
von

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Ein Dämon im Supermarkt?!

"Text " Jemand spricht

~ Text ~ Jemand denkt
 

Wie unter Wasser treibt Miyuki im Nichts. Ein Zeitgefühl hat sie schon lange nicht mehr. Sind es nur Sekunden, oder schon Wochen, seit sie hier ist?

Nur gedämpft spürt das Mädchen ihren Körper und hört die Stimmen um sich herum. Eine unendliche Müdigkeit hat ihre Glieder gepackt und verhindert jeden zusammenhängenden Gedanken. Sie will schlafen, alles nur noch los lassen, endlich die Augen vor der Schwärze um sie herum verschließen. Sekunde für Sekunde wird der Körper der Hanyou immer weiter in die Tiefe gezogen. Obwohl sie keine Wasseroberfläche in der Schwärze sehen kann, spürt sie dennoch, dass sie bald außer Reichweite sein wird.

Woher Miyuki das weiß? Sie hat keine Ahnung. Es ist einfach ein Gefühl, das Gefühl, dass es nicht mehr lange dauern wird.

Die Luft ist ihr schon längst ausgegangen, aber ihr Körper scheint dennoch genug Sauerstoff zu haben, denn an den letzten eigenständigen Atemzug, kann die Hanyou sich schon nicht einmal mehr erinnern.

Gefangen in der Schwärze spürt Miyuki plötzlich ein Kribbeln auf ihrer Haut, dass ihr Herz erreicht und ihr Gehirn ankurbelt. Das Gefühl einer Hand auf ihrem Gesicht wird immer klarer und es kämpft sich ein einzelner Gedanken deutlich in ihren Kopf. ~Ich muss leben!~

Nicht mehr und nicht weniger. Als würde sie sich zum ersten Mal im Wasser bewegen, fängt die Hanyou unbewusst an zu schwimmen, sich an die Oberfläche zu kämpfen.

Doch plötzlich fehlt ihr die Luft. Das Bedürfnis zu atmen entbrennt in den Lungen des Mädchens und Tränen treten ihr in die Augen. Das Denken fällt Miyuki immer noch schwer, ihr Körper wird von einer unsichtbaren Macht tiefer hinunter gezogen und ein erstickter Schrei kommt von der Hanyou, als plötzlich etwas ihre Lippen berührt.

Die sanfte Berührung scheint ihre Lungen unerklärlicher Weise wieder mit Luft zu füllen und Stück für Stück kämpft sich der Körper des Mädchens frei. Als die Berührung sich auf einmal intensiviert, macht Miyuki die letzte Bewegung und erreicht die Oberfläche des Wassers, welche sie in ein strahlendes Licht einhüllt.
 

Vorsichtig öffnet das Mädchen ihre Augen und muss augenblicklich sanft lächeln. Sie wusste es die ganze Zeit. Miyuki wusste, dass wenn sie aufwacht, sie in Sesshoumarus goldene Augen sehen kann, die sie sofort in ihren Bann ziehen.

Doch plötzlich verschwindet der glückliche Ausdruck und macht einem Entsetzten Platz, als die Hanyou hinter dem Yokai eine piepsende Maschine ausmacht. ~Aber es gibt doch noch keine Maschinen. Heißt das etwa…~

Etwas zu schnell dreht das Mädchen ihren Kopf und setzt sich auf. Augenblicklich wird ihr schwindelig, doch das hält sie nicht davon ab, mit offenem Mund ans Bettende zu starren, wo zwei Personen sitzen, die sie fröhlich anlächeln.

„Ich wusste es! Ich wusste es, ich wusste es! Ich habe von vornherein gesagt, sie wacht wieder auf!“, kreischt Eines der Mädchen auf einmal und hüpft fröhlich um ihre blonde Freundin herum.

„Aber, aber…“ Erneut schaut Miyuki auf Sesshoumaru, der sie ausdruckslos mustert und anschließend wieder zu den Mädchen. „Häh? Wie kommst du…, ich, wir? Aber, wir waren doch… und wieso Erika und Ai sind…“

„Ach du heilige Scheiße!“, schreit die Hanyou plötzlich, als die Erkenntnis endlich in ihr geschundenes Hirn gelangt ist. Augenblicklich liegen alle Augen auf ihr und das rothaarige Mädchen mit den Locken geht besorgt zum Krankenbett. „Alles in Ordnung Miyuki-chan?“, fragt sie und legt probehalber ihre Hand auf die Stirn ihrer Freundin.

„Ja, nein, ich meine… Ich bin total froh euch beide zu sehen, aber könntet ihr uns bitte kurz alleine lassen?“, fragt Miyuki leicht unsicher nach, während sie zwischen den Mädchen und Sesshoumaru hin und her sieht. „In Ordnung, aber wenn wir irgendetwas ungewöhnliches hören, stürmen wir das Zimmer!“, meint Erika ernst und denkt dabei an den unerwarteten Kuss, den der Cosplayer ihrer Freundin gegeben hat. „Erika-chan! Sag doch so etwas nicht laut“, meint auf einmal das blonde Mädchen mit geröteten Wangen und schiebt die eben Genannte einfach aus dem Raum.
 

Sekunden später sind Miyuki und Sesshoumaru alleine und es ist komplett still. Jedenfalls solange bis das Mädchen einmal tief Luft holt und anfängt sich selbst die Situation klar zu machen. „Also, zusammengefasst sieht es wohl so aus, dass wir Beide jetzt in meiner Welt sind. Wie ist das passiert und wo sind die Anderen? Ach ja, und was ist mit Rin?“

Den Kuss von vorhin, den sie sehr wohl gespürt hat und der sich in ihre Erinnerung eingebrannt hat, lässt sie erst einmal weg. Im Moment gibt es Wichtigeres zu regeln.

Der bittende, verwirrte Blick von der Hanyou lässt den Kopf des Daiyokais ausschalten und gegen sein eigentliches Vorhaben erklärt er kurz und bündig: „Als Tensaiga den Todesgehilfen durchgeschnitten hat, bin ich hier gelandet.“

Etwas überrascht von der ehrlichen Antwort lächelt Miyuki kurz unterbewusst, ehe sie für sich selbst zusammenreimt: ~Okay, wenn man die Situation nüchtern betrachtet, bedeutet das, dass nur wir Beide in der Zukunft sind. Wenn Tensaiga nämlich…~ „Sekunde Mal! Das heißt,… ich war wirklich schon… tot?“
 

Der kalte Blick von dem Inuyokai lässt keine Zweifel zu und unwillkürlich läuft ein Schauder über den Rücken des Mädchens. Doch was soll sie nun tun? Es ist ihr klar, dass sie in der InuYasha-Welt noch etwas zu erledigen hat. Unbedingt muss sie einen Weg zurück finden und bis dahin muss sie sich etwas einfallen lassen. ~Was soll ich denn bitte mit Sesshoumaru tun?~ Das ist die Hauptfrage. Einen Daiyokai alleine in der Zukunft hinaus zu lassen, würde höchst wahrscheinlich für den Großteil der Bevölkerung tödlich ausgehen.

Außerdem haben Erika und Ai den Inuyokai jetzt schon gesehen. Zwar kennen sie sich mit dem Manga InuYasha nicht so gut aus, sie schauen sich lieber Tokyo Ghoul, oder Shingeki no Kyojin an, aber so dumm sind sie nicht. Natürlich werden sie früher oder später merken, Sesshoumaru ist kein Cosplayer. Nur was tun, sobald Miyuki aus dem Krankenhaus draußen ist? Mit nach Hause nehmen kann sie einen Yokai so wie er aussieht sicherlich nicht. Wohl oder übel muss das Mädchen zumindest ihre Freundinnen in das Geheimnis mit einweihen. Ohne Hilfe wird Sessy sonst ganz Tokyo zerstören. Wie aufs Stichwort platzt auch gleich Erika ins Zimmer. „Ihr wart mir definitiv zu lange alleine. Miyuki-chan du bist noch nicht gesund!“, fängt sie auch gleich an zu schimpfen und Miyuki verdreht ihre Augen belustigt. Ai kommt ebenfalls wieder hinein und gesellt sich zu dem Mädchen im Krankenbett. „Tut mir leid, länger konnte ich sie nicht aufhalten“, flüstert sie ihr leise zu und deutet dabei auf die Rothaarige.

Kichernd überlegt Miyuki nun, wie sie am besten mit der Wahrheit anfangen soll, als ihr das abgenommen wird, da sie bemerkt wie Sesshoumaru den Griff von Bakusaiga gefährlich fest in der Krallenbesetzten Hand hält.
 

Erst jetzt hat sie mitbekommen, dass der Daiyokai das Schwert in der Hand hat und gleich vermutet sie den Grund dafür. Daher sprintet sie aus dem Bett, die abreißenden Schläuche an ihrem Körper ignorierend und hält seine Kralle fest, die gerade die Klinge schwingen wollte. „Ganz ruhig Sesshoumaru! Wenn du meine Freundinnen tötest, ich schwöre dir, ich werde Rin erzählen, was du mit deinen Gegnern machst, wenn sie nicht anwesend ist!“

Dass das nämlich recht verstörend für ein Kind ist und Rin dadurch vielleicht Angst vor ihrem Ziehvater bekommen würde, weiß Miyuki genau.

Von dem Daiyokai kommt nur ein leises Knurren, ehe er wirklich Bakusaiga in seine Schneide steckt. Warum er gerade auf die Hanyou gehört hat, ist ihm selbst nicht genau klar, auch Miyuki weiß das nicht, aber diese Tatsache ignoriert sie erst einmal.

Ihre Freundinnen schauen recht skeptisch zu dem Mädchen und dem Dämonen. Immer noch denken sie, dass der Mann ein fremder Cosplayer ist.

Ein letztes Mal seufzt die Hanyou während ihre Hand durch das lange, braune Haar fährt.

„Meine Haare!“, ruft sie plötzlich begeistert aus. „Sie sind wieder so lang wie vorher und wehe du schneidest sie in dieser Welt auch ab! Ich schwöre es dir, das würdest du bereuen.“ Die Erkenntnis kam zwar etwas spät, aber immerhin ist sie jetzt umso besser.

Erst im Nachhinein sieht Miyuki die wortwörtlichen Fragezeichen über den Köpfen von Ai und Erika.
 

„Stimmt ja, ich muss hier noch etwas klar stellen. Also ihr Beiden, bitte, auch wenn es erst einmal alles sehr merkwürdig und unglaubwürdig klingen wird, hört mir zu“, fängt das Mädchen daher an und erzählt, was ihr passiert ist. Wie gewünscht halten ihre Freundinnen den Mund und hören skeptisch zu. Zwischendurch schauen sie immer wieder einmal verwirrt, wütend, oder einfach nur hilflos zu Sesshoumaru, der nicht wirklich weiß, was er tun soll.

Natürlich lässt der große Daiyokai es sich nicht anmerken, aber im Geheimen weiß er im Moment wirklich nicht, was nun zu tun wäre. Ja, er hat Miyuki gerettet und nun? Wie sollen sie wieder zurückkommen und wird das Mädchen überhaupt wieder zur Hanyou werden, wenn sie zurück sind?

Während der Inuyokai noch grübelt, hat die Braunhaarige mit dem Erzählen geendet und blickt nun unsicher zwischen ihren beiden Freundinnen hin und her. Den Teil, mit dem Manga hat sie extra so umschrieben, dass Sesshoumaru nicht mitbekommt, dass er eigentlich aus einem Comicbuch stammt.

Einen Blick tauschen die beiden Menschen untereinander noch aus, ehe Ai langsam anfängt zusammen zu fassen: „Also, du bist eine Halbdämonin und zugleich die Prinzessin des Norden Japans und das da ist kein Cosplayer sondern der echte, gefährliche Sesshoumaru, mit dem du VERLOBT bist. Die Geschichte solltest du wirklich aufschreiben.“ Den letzten Teil sagt das Mädchen nur, um die Situation ein wenig aufzulockern, was sichtlich nicht funktioniert hat.

Erika ist für ihre Verhältnisse viel zu still. Sie muss das alles erst einmal verarbeiten. Doch zum Glück glauben die Mädchen die Geschichte überhaupt. Immerhin ist das alles nicht gerade logisch. Als die Besuchszeit um ist, verabschieden sich Erika und Ai und versprechen Miyukis Vater bescheid zu sagen, damit er weiß, dass sie aufgewacht ist. Bei all dem Trubel hat sie das völlig vergessen.
 

Der Daiyokai bleibt natürlich bei ihr. Als eine Krankenschwester kommt, um die Patientin zu untersuchen, hat es Miyuki nach langem Überreden geschafft, dass Sesshoumaru sich währenddessen in einer Abstellkammer versteckt. Die sehr mitgenommene Tür wird nur einmal überrascht von der jungen Dame gemustert, ehe sie wieder hinaus geht.

Völlig erschöpft legt das Mädchen sich nach der Kontrolle schlafen. Vor einigen Sekunden hat ihre Schwester noch ganz aufgewühlt angerufen und auch ihren überglücklichen Vater konnte Miyuki kurz sprechen. Zu dem Inuyokai hat das Mädchen nur noch gesagt, dass er unbedingt im Zimmer bleiben muss, ob es ihm passt oder nicht.

Glücklicherweise ist er am Morgen sogar noch da. Obwohl die Hanyou in Menschengestalt hätte schwören können, dass er die Umgebung mindestens einmal abfliegt, ist der Fensterriegel immer noch verschlossen und ohne das ganze Fenster zu zerstören wäre Sesshoumaru nicht hinaus gekommen. Glücklich darüber möchte sie ihm schon danken, als plötzlich die junge Schwester wieder herein kommt. „Miyuki-san, sie sind nun offiziell entlassen, da Ihre Werte sich in der Nacht nicht mehr verändert haben“, sagt sie und blickt verdutzt zu dem Daiyokai, der offensichtlich vor der Besuchszeit und in merkwürdigen Klamotten am Fenster steht.

Schnell bedankt sich Miyuki und lenkt die Frau so ab. Danach zieht sie sich ein paar Klamotten an und fängt an zu überlegen. ~Vater weiß nicht, dass ich schon nach Hause komme, das heißt ich kann mir zuerst ein Versteck für Sesshoumaru suchen. Der Dachboden wäre nicht schlecht. Außer mir ist nie jemand dort und in meiner Nähe ist er dann ja auch. Aber zuerst müssen wir einkaufen gehen. Zwar weiß ich nicht, was Sesshy isst, aber Fleisch dürfte nicht ganz verkehrt sein und Klamotten braucht er auch noch.~

Kurz ruft das Mädchen Ai an, um ein paar Sachen von deren großen Bruder ins Krankenhaus bringen zu lassen. Es dauert zwar einige Zeit, bis der Inuyokai diese auch anzieht, aber ansonsten dürfte er nicht in die Öffentlichkeit. Die Yokaimale im Gesicht müssen eben als merkwürdige Tattoos durchgehen. Zum Abschluss nimmt Miyuki Sesshoumarus langes Haar noch zusammen und flechtet einen schnellen Zopf. Mindestens fällt er jetzt nicht mehr so sehr auf und das Mädchen muss zugeben, Neuzeitmode steht ihm. Das eng anliegende T-Shirt und die enge Jeans lassen ihn richtig sexy aussehen. Bei dem Gedanken wird die Hanyou tomatenrot.
 

Endlich an der frischen Luft steuert Miyuki sofort einen Supermarkt an. Geld hat sie noch etwas in der Hosentasche. Fast schon interessiert mustert Sesshoumaru die Schiebetür, die sich von selbst öffnet und folgt der Hanyou in das niedrige Geschäft. Während sie gerade aus geht, entscheidet er sich spontan dazu, einem verlockend süßem Duft zu folgen, den er noch nie gerochen hat.

Endlich am Fleisch angekommen dreht das Mädchen sich um und erblickt zu ihrem Entsetzen, dass Sesshy weg ist. „Mist und ich sagte doch, er muss bei mir bleiben“, meint sie zu sich selbst und fängt an den Yokai zu suchen, als sie plötzlich einen Schrei hört und Schlimmes ahnt.
 

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Gomen nasai, tausend Mal *verbeug*
 

Ein unerwarteter Besuch ist plötzlich bei mir aufgetaucht und erst jetzt wieder gegangen. Ich kam nicht mehr dazu, es vorher hochzuladen. ‚^^

Ich hoffe das macht euch nichts aus.
 

Würde mich über Kommis freuen ^-^

Nächstes Mal geht es weiter mit: Was ist ein BH?
 

Lg. eure Ookami-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-26T05:07:24+00:00 26.06.2019 07:07
Na das wird lustig Sesshomaru in der Neuzeit autsch na da bin ich mal gespannt.
Von:  Phoenix_Kira
2017-10-15T19:54:22+00:00 15.10.2017 21:54
Wie ich das liebe, wenn du von Sesshomaru Ansicht schreibst und im nächsten Kapitel dann von Miyukis Ansicht schreibst. Ich finde sowas generell Klasse, zum einen findet man wieder im Geschehen rein und man weiß wie die gegenüberliegende Seite das passierte erlebt hat.
Das ist kein schöner Moment von etwas wunderschönen aufgewacht zu werden, um dann festzustellen, dass irgendetwas nicht mit der Umgebung stimmt und man danach nur noch verwirrter ist.
An Miyukis Stelle, wäre ich ziemlich verwirrt gewesen und man hätte nichts mehr mit mir anfangen können, vor allem, wenn ich Sesshomaru und meine Freundinnen im selben Raum sehe. Und dann noch zu erfahren, dass man eigentlich noch vor kurzem tot war, ist in der Situation auch nicht das Schönste.
Ich bin jetzt schongespannt wie Miyuki und Sesshomaru wieder zurück ins Mittelalter gelangen und wie dort die Ereignisse stehen, wahrscheinlich werden sie über den Brunnen in Mittelalter gelangen, wenn der Brunnen denn wieder funktioniert.
Sesshomaru und neue Dinge. Das sind echt zwei Sachen die nicht zusammen passen, warum muss er alles zerstören oder gleich umbringen was er nicht kennt? Da war die Drohung von Miyuki ziemlich angebracht und gleichzeitig witzig.
Dafür das Miyuki gerade etwas erzählt, was sich wie ein Anime oder eine Geschichte anhört, nehmen ihre Freunde das sehr gelassen hin und zweifeln es auch nicht an. Das sie alles auch so hinnehmen und das im großen und ganzen Glauben, ist schon ziemlich unglaublich, wenn man bedenkt, dass Miyuki gerade von Koma aufgewacht ist.
Und endlich kann Miyuki ,gefolgt von Sesshomaru, das Krankenhaus verlassen, da ist Sesshomaru bestimmt glücklich darüber. Was er wahrscheinlich nicht so schön findet, sind die Menschen Klamotten die er anziehen musste, aber damit wird er wohl für eine Weile leben müssen. Und in meiner Vorstellung würde ich ihn nicht als hässlich bezeichnen.
Ein Wunder das Sesshomaru die Schiebetür nicht zerlegen oder kaputt machen wollte, dass werde ich jetzt nie los werden ^^.
Ich will nicht wissen was Sesshomaru im Supermarkt gemacht hat, damit jemand schreien musste. Wahrscheinlich hat er etwas noch neueres gefunden, was er wieder zerlegen oder kaputt machen möchte. Ich bin gespannt was Sesshomaru wieder angestellt hat, ich bin auch besonders gespannt auf das nächste Kapitel, wegen der schon tollen Überschrift. Das wird lustig werden.

Lg. Phoenix_Kira


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