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Tsuki no Hikari

Mondlicht
von

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Rin oder Miyuki, entscheide dich!

"Text " Jemand spricht

~ Text ~ Jemand denkt
 

Mit klopfendem Herzen bleibt Miyuki schließlich wenige Meter vor Akuma stehen und konzentriert sich auf die Auren ihrer Freunde, die nah bei ihr sind, um einen hinterlistigen Angriff auszuschließen. Schon bevor sie losgegangen sind, hat die Hanyou klar gesagt, dass jemand Anderes das Reden übernehmen muss. Irgendwie hat sie schon geahnt, dass sie selbst zu nervös ist, um einen ganzen, deutschen Satz heraus zu bekommen.

So haben sich alle schließlich auf Koga geeinigt, obwohl InuYasha lieber selbst die Führung übernommen hätte. Aber da es dem Hanyou an so ziemlich Allem mangelt, was man zum Verhandeln braucht, war das nie eine ernstzunehmende Option. Ein Pokerface, Geduld, Taktik, jeder, der Inu kennt, weiß, dass diese Eigenschaften fremd sind für den Halbdämonen.

Kurz räuspert sich der Leitwolf und setzt eine ernste Miene auf: „Wir sind gekommen, um das kleine Menschenmädchen zurück zu holen. Gebt sie uns und wir ziehen friedlich von dannen“, versucht der Yokai sein Glück. Absichtlich hat der Wolf Rin nicht beim Namen genannt. So kann eher der Eindruck entstehen, dass die Kleine nicht so wichtig für die Gruppe ist, wie die Fledermäuse denken. Aber allein, dass Miyuki hier ist, verrät die wahren Absichten.

„Hast du da nicht eine Kleinigkeit vergessen Wölfchen?“, fragt Akuma auf einmal grinsend und zeigt mit seiner Lanze auf Miyuki. Wäre auch zu schön gewesen, wenn es wirklich funktioniert hätte.
 

„Wir machen das so“, fängt der Komoriyokai an und schnipst mit seinen Fingern. Daraufhin löst sich ein eher schmächtiger Yokai aus der Masse an Fledermausdämonen und kniet sich neben seinen General. „Shun wird euch den Menschen übergeben. Zur gleichen Zeit kommt das Prinzesschen zu mir, damit ja alles fair abläuft.“

~ Als ob der will, dass alles fair bleibt! ~, denkt Miyuki sich, sagt jedoch nichts. Aus einem Gefühl heraus legt sie schon im Vornherein ihre Hand auf das Schwert ihres Vaters.

Mit langsamen Schritten nähert sich der schmächtige Dämon schließlich, mit Rin im Arm, der Gruppe. Gleichzeitig geht die Hanyou mit zitternden Beinen los.

Ihr schwant ganz und gar nichts Gutes. Die Komoriyokai sehen das Mädchen allesamt an, als würden sie sie am Liebsten zerfleischen. Schwer atmend bleibt sie aber trotzdem nicht stehen.

~ Ich tue das alles für Rin. Sie ist meine Freundin. Ich werde sie retten. Alles wird gut. ~ Gefühlte tausend Mal wiederholt Miyuki diese Sätze in Gedanken, während sie dem Feind immer näher kommt.

Kurz bevor der letzte Schritt getan ist, erfüllt sich plötzlich die böse Vorahnung der Hanyou. Ohne Vorwarnung springt Akuma selbst auf einmal von seinem Felsvorsprung und hält dem Mädchen in Lichtgeschwindigkeit seine Mizu-Yari an den Hals. Das kühle Metall lässt Miyuki einen Schauder über den Rücken laufen. Das war aber Vorherzusehen. Was die Freunde nicht eingeplant haben, ist, dass Rin plötzlich verschwunden ist und mit ihr der schmächtige Yokai von vorhin.

„Wo ist die Kleine?!“, schreit Koga jetzt sichtlich wütend, während Ayame die Umgebung mit den Augen absucht. Katô kann sich nur schwer zusammen reißen, sein Kaze-Ken nicht zu ziehen, aber dafür ist es noch zu früh.

Plötzlich meldet sich Kagome, die zu ihrem eigenen Schutz etwas weiter hinten steht zu Wort: „Verdammt, das war ein Trugbild! Ein extrem Gutes noch dazu. Rin muss in der Nähe sein, wenn ich es erst jetzt bemerkt habe.“ „Stimmt, ihr Geruch ist hier auch überall. Wo ist sie nur?“, bringt nun auch InuYasha ein.
 

„Dachtet ihr etwa wirklich es wäre so einfach? Ihr Ookamiyokai seid ganz schön dumm, wenn ihr denkt, ein stolzer Komoriyokai würde euch einen Handel vorschlagen“, ruft Akuma aus sicherer Entfernung.

Wütend zieht Katô zeitgleich mit InuYasha sein Schwert. „Aber, aber. Ihr wollt doch nicht, dass so etwas passiert“, meint der General nur und schwingt seine Lanze blitzschnell im Kreis. Ein Wasserstrudel entsteht, in den Miyuki hineingezogen wird. Sie bekommt keine Luft und wird wie wild herumgewirbelt. Angsterfüllt kneift die Hanyou ihre Augen zu und legt die Ohren an. Der Sauerstoff wird immer knapper und obwohl das Mädchen versucht durchzuhalten, verliert sie langsam die Kontrolle über ihren Körper, der unbedingt nach Luft verlangt. Doch würde sie einatmen, wäre sie augenblicklich tot, das weiß Miyuki. Ein letzter tonloser Hilferuf und das Mädchen bekommt nichts mehr mit. Der Wasserkreisel löst sich und ein Untertan von Akuma nimmt die Hanyou an sich.

„Keine Angst, noch ist sie nicht tot. Unser Herr verlangt nach ihr, dass heißt sie wird wohl noch eine Weile auf ihre Erlösung warten müssen“, sagt der Komoriyokai schließlich mit einem bösen Grinsen.
 

„Jetzt reicht es mir! Friss Staub! Kaze no Kizu!“, schreit InuYasha plötzlich und lässt die Attacke auf den Feind los. „Du Idiot!“, schreien die übrigen Anwesenden im Chor und Katô lässt schnell eine Attacke mit seinem Kaze-Ken los, um die von dem Inuhanyou zu neutralisieren. Gerade im richtigen Moment. Denn nur wenige Sekunden später wäre die Macht der Windnarbe gänzlich auf Rin getroffen. Akuma hat einen Angriff natürlich vorhergesehen und deshalb vorgesorgt.

„Was? Sie brauchen Miyuki doch noch, dann werden sie sie nicht sterben lassen“, meint InuYasha anschließend.

„Aber Rin-chan brauchen sie nicht, Baka!“, schreit Koga wütend.

Erst jetzt wird InuYasha auf das Mädchen aufmerksam. „Wo kommt die denn plötzlich her?“

„Das war von Anfang an Akumas Plan“, erklärt Kagome ihrem Geliebten. „Rin dient ihm als Schutzschild, damit wir ihn nicht angreifen können.“

Was sie alle nicht merken ist, wir plötzlich ein Ruck durch Miyukis Körper geht, der mittlerweile auf einem Reittier der Komoriyokai liegt und sich ihre Augen öffnen. Der Yokai, der auf sie aufpassen sollte, hat nicht einmal mehr Zeit, um Hilfe zu rufen, so schnell hat das Mädchen plötzlich ihre Krallen in seinen Hals gerammt. Das Letzte, was er sieht, sind blutrote Pupillen die von einem pechschwarzen Augapfel umrandet sind und ein verrücktes Grinsen.
 

Ruckartig richtet Sesshoumaru sich in seiner Zelle auf. Noch bevor es passiert, spürt der Daiyokai es. Sein ganzer Körper vibriert und langsam verliert er die Kontrolle über seine Kräfte. Der Dämon in ihm erwacht, ohne dass Sesshoumaru es will und übernimmt seinen Körper. Im Kopf ist er noch ganz klar, aber seinen dämonischen Teil, kann er nicht mehr unter Kontrolle halten.

Kohaku, der wegen seiner Verletzungen natürlich auch in den Höhlen der Wölfe geblieben ist, hat sich dazu bereit erklärt, die ganze Zeit über im Kerker, vor Sesshoumarus Abteil mit Kirara zu warten.

Zwar könnte er ihn nicht aufhalten, wenn etwas passiert, aber wenn der Inuyokai es wirklich schaffen würde, die Ketten zu lösen, kann nur Kirara schnell genug zu den Anderen fliegen, um sie vorzuwarnen. Durch einen gequälten Laut, wird der junge Dämonenjäger auf die Zelle hinter sich aufmerksam. Kaum wirft er einen Blick hinein, kann sich Kohaku vor Überraschung nicht bewegen.

„Kirara“, flüstert der Junge nur und die kleine Nekkoyokai springt auf seine Schulter. Als auch die Katze zu dem Daiyokai hinein sehen kann, meint der Dämonenjäger zu seiner kleinen Freundin: „Hast du schon einmal so etwas gesehen? Wenn Sesshoumaru so weiter macht, wird es keine fünf Minuten mehr dauern, bis er frei ist.“

In der Zelle wirft sich der Inuyokai wild umher, brüllt und fletscht seine Zähne. Die langen Fangzähne versuchen sich in das Metall um seine Hände zu bohren, was nur begrenzt funktioniert. Dass der Dämon selbst in seinem Inneren Alles mitbekommt, würde man zur Zeit nicht vermuten, wenn man sein wild gewordenes Äußeres sieht. Allein die yokaisicheren Ketten, halten Sesshoumarus Körper davon ab, sich in seine riesige Hundedämonenform zu verwandeln.

Auf einmal scheinen sich die eigentlich unzerstörbaren Ketten aber langsam zu verbiegen und das Metall fängt langsam an zu bersten.

„Mist, Kirara!“, ruft Kohaku. Die Nekko verwandelt sich augenblicklich in ihre Dämonenform und der Dämonenjäger springt, trotz seiner immer noch schmerzenden Verletzungen, geschickt auf ihren Rücken. Während der Junge so schnell wie möglich zu der Grabstätte der Wölfe fliegt, stürmen schon mehrere Wolfskrieger in den Kerker, um den mächtigen Daiyokai so lange wie möglich hier abzulenken.
 

Laut knurrend stehen InuYasha und Koga nebeneinander. Auch Katô kann sich nur noch schwer kontrollieren und alle gemeinsam überlegen sie, was sie nun tun sollen. Ayame ist die wenigen Schritte zu Jacken zurück gegangen um sich mit dem Froschdämon zu beratschlagen. Vielleicht hat er ja eine halbwegs annehmbare Idee.

Als plötzlich etwas gänzlich Unerwartetes passiert. „Ist das etwa Miyuki?!“, fragt Kagome entsetzt, als die Hanyou auf einmal wieder auf der Bildfläche erscheint. Ihre Zähne und Krallen sind länger geworden, ihre Pupillen sind scharlachrot gefärbt und die Augäpfel sind pechschwarz geworden. Auf den Wangen der Hanyou zeichnen sich zwei rote Streifen ab. „Das Dämonenblut hat überhand genommen“, spricht Ayame unnötiger Weise aus, was sie alle schon wissen.

Derweil stürzt sich Miyuki kopflos auf den nächstbesten Komoriyokai und zerfleischt ihn, als wäre er nichts weiter, als ein Insekt. Natürlich versuchen die Fledermäuse sie festzuhalten und dabei wird sie von Schwertern und Speeren verletzt.

Da seine Untergebenen es alleine nicht schaffen, muss Akuma sich gezwungener Maßen auf die Hanyou konzentrieren und greift nun selbst an. Rin hat er derweil wieder an einen anderen Yokai weitergegeben.
 

InuYasha ergreift daraufhin seine Chance und rennt in die Menge. Er greift an und erledigt gleich den ersten Dämonen. Nachdem die Anderen das gesehen haben, mischen auch sie sich in den Kampf ein. Ein heilloses Durcheinander entsteht und kaum einer kann die Übersicht noch behalten. Miyuki springt wild von einem Eck zum Anderen, was es ihren Freunden unmöglich macht, sie zu erreichen und zu beruhigen.

„Hat sie Nichts, was ihr Blut zurück hält?“, fragt Kagome nach ein paar Minuten, während sie einen weiteren Dämonen vom Himmel schießt.

„Nicht, dass ich wüsste“, antwortet Katô ihr, während er mit seinem Kaze-Ken den Weg in Richtung Rin frei schlägt. Mittlerweile haben sie sich in zwei Gruppen aufgeteilt. Jaken, Ah-Uhn, Katô und Ayame versuchen Rin zu retten während Koga, InuYasha und Kagome Miyuki aufhalten wollen.

Plötzlich erscheint noch jemand auf dem Schlachtfeld.

„Sesshoumaru kommt! Er hat sich befreit!“, ruft Kohaku laut und weicht geschickt den Fledermausdämonen aus, die versuchen ihn am Himmel zu erwischen.

„Super! Einfach nur super!“, schreit Koga wütend. „Kann es noch schlimmer werden?“
 

Doch das hätte er besser nicht gesagt, denn plötzlich fängt der Boden an zu beben und die Brücke über die die Freunde gekommen sind, stürzt laut krachend ein. Auch der Boden bekommt Risse und diejenigen, die nicht fliegen können, schaffen es kaum, sich auf den Beinen zu halten, geschweige denn zu kämpfen.

Auch der Komoriyokai, der Rin in seinen Armen hält, bekommt Probleme mit dem Gleichgewicht, da er es nicht geschafft hat, rechtzeitig abzuheben. Ohne Rücksicht schleudert er das bewusstlose Menschenmädchen von sich weg, welches an der Kante der Schlucht, die das Wolfsgrab umgibt, liegen bleibt. Gefährlich nahe am Rand liegt das Kind und wird mit jedem Rütteln des Erdbebens weiter zur Kante getragen.

Dadurch, dass Kagome die Flugbahn von Rin beobachtet, ist sie kurz unaufmerksam und bekommt das auch gleich zu spüren. Ein Speer bohrt sich in die Seite der Miko, welche vor Schmerz aufschreit. „Kagome!“, ruft InuYasha, schafft es aber nicht zu ihr.

Da Katô recht nahe an dem Mädchen steht, übernimmt er das und schlägt dem Komoriyokai den Kopf ab. Danach nimmt er die verletzte Kagome auf den Rücken, damit er seinen Schwertarm trotzdem noch benützen kann und begibt sich so weit wie möglich an den Rand des Schlachtfelds.
 

Auf einmal hört man ein tiefes Brüllen und Ayame ahnt, woher es kommt. Kurz darauf steht auch schon Sesshoumaru in seiner Dämonenform vor ihr und lenkt einen Großteil der Aufmerksamkeit auf sich. Problemlos stapft er die ersten Angreifer nieder. Dann sieht er endlich Miyuki.

Sie wird mehr oder weniger von ein paar Komoriyokai festgehalten und Akuma geht gerade langsam mit erhobenem Speer auf sie zu.

Dabei spricht er wütend: „Es ist mir egal, ob Kurotama-sama dich haben will. Du hast meine Männer getötet, deswegen werde ich dich jetzt umbringen Prinzesschen.“

Natürlich reagiert der Körper des Daiyokais sofort und er will schon zu der Hanyou springen, als Ayame zwischen zwei Schlägen plötzlich laut „Rin-chan!“ ruft. Sein Blick geht daraufhin zu dem kleinen Mädchen, das gerade dabei ist, die Klippe hinunter zu fallen. Nur Sekunden trennen sie noch vor dem tödlichen Aufprall, doch ebenso trennen nur noch Sekunden Akumas Lanze von Miyukis Brust. In Lichtgeschwindigkeit versucht der Inuyoaki sich zwischen seinem dämonischen Körper und seinem Verstand zu entscheiden und wählt schließlich den Verstand.

Obwohl es ihn wahrscheinlich selbst umbringen wird, da er mit Miyuki durch den Packt seines Vaters verbunden ist und es ihm im Herzen schmerzt, muss er Rin retten.

Ohne Rin kann er nicht mehr leben.

Sie hat ihm seit langem einen anderen Sinn im Leben gezeigt, als nur das ewige Streben nach Macht.

Er hat das kleine Mädchen beobachtet, immer, auch als sie bei seinem nichtsnutzigen Halbbruder in dessen Dorf war.

Immer hat er sie beschützt.

Sie ist immerhin…
 

…seine Tochter! Ja, endlich gibt er es vor sich selbst zu. ~ Rin ist meine Tochter und ich werde sie nicht sterben lassen! ~, denkt der große Inuyokai und springt in die Schlucht. Im gleichen Moment schreit Miyuki in ihrer Dämonenform ein letztes Mal auf, als Akuma ihr Herz durchbohrt.
 

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Und hattet ihr das so erwartet? Würde mich interessieren. ^-^
 

Danke für die neuen Favo-Einträge und natürlich für die Kommis jedes Mal. Ich freue mich immer sehr und bin schon darauf gespannt, eure Meinung zu diesem Kapitel zu hören.
 

Nächste Woche heißt es: In deiner Seele
 

Lg. eure Ookami-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-26T03:57:05+00:00 26.06.2019 05:57
Tja das ist das totes Urteil für Akuma Sesshomaru bring ich um .
Von:  Buffy12
2017-09-12T14:32:15+00:00 12.09.2017 16:32
Miyuki omg
Was nun dieser scheis kerl
Mach weiter so

Von:  Phoenix_Kira
2017-09-11T15:13:42+00:00 11.09.2017 17:13
Akumas Plan war schon richtig mies und feige, dass hat doch nichts mehr mit Stolz zu tun, obwohl ich sagen muss, dass ich mit einem Trugbild von Rin nicht gerechnet hätte. Die Verhandlungen eskalierten ziemlich schnell und Miyuki hätte beinahe Inu no Taisho ,,Hallo" sagen können.
Ach ja, wenn InuYashas Temperament mit ihm durchgeht, dann ist niemand mehr sicher und Akuma ist mit dieser Aktion, Rin als Schutzschild zu benutzen, noch ein Stückchen unsympathischer geworden, ich muss wohl nichts mehr zu seiner Taktik sagen....
Wie Sesshomaru in der Zelle rumwüllt, würde ich mir ziemlich lustig, wegen seinem Charakter, vorstellen. Gleichzeitig ist das schon beängstigend. Es ist interessant zu wissen, dass Sesshomaru darauf reagiert, wenn Miyuki durchdreht und er nicht komplett von Sinnen ist.
Und dann eskaliert alles komplett, indem Miyuki jetzt die Kontrolle verliert und alles niedermetzeln will. In dieser Stelle wirkt sie schon sehr bedrohlich, es ist auch gut das du zu dieser Form ein Bild gezeichnet hast, damit könnte ich mir Miyukis ,,Zustand" noch ein bisschen besser vorstellen.
Ich hätte es nicht erwartet, dass Sesshomaru Rin statt Miyuki rettet. Die Stelle war schon sehr schön und es hat auch Vorteile, jetzt ist Rin gerettet und Sesshomaru kann Miyuki, wenn er schnell genug ist, wiederbeleben ohne Schäden davon zu tragen. Also war dies so gesehen, die richtige Entscheidung, außer den Bann aktiviert sich zu schnell.
Im großen und ganzen war das ein sehr schönes Kapitel und es hat auch meine Erwartungen erfüllt. Man konnte allem Folgen und es gab sehr überraschende Wendungen. Mal schauen wie es mit Sesshomaru und Miyuki weiter geht.

Lg. Phoenix_Kira


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