Vergangen ist Vergangen oder doch Zukunft von CielForever ================================================================================ Kapitel 8: Titanen verzeihen keine Fehler ----------------------------------------- Hey, hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Ich hoffe es gefällt dir. Und noch viel Spaß~: ____________________________________________________________________________________________ ~Hanji~ Die nächsten Tage waren die Hölle. Levi schien sogar noch schlechter gelaunt zu sein, als zuvor. Nichts war gut genug und jeder schien etwas falsch zu machen. Im Training wurde er brutal und schrie alle nur an, was sie da tun würden. Selbst sein geliebter Schwarztee schien ihn nicht milde stimmen zu können. Keiner wagte es Levi irgendwie anzusprechen, selbst Erwin war extremst vorsichtig gegenüber dem Schwarzhaarigen und vermied es so gut es ihm möglich war, mit ihm zu sprechen. Es schien Levi wirklich fertig zu machen, dass Eren nicht mehr da war. Wie es Eren gerade ging? Ob er dasselbe durchmachte? Er musste einfach wieder kommen. "Was starrst du so?", fuhr mich der Kleinere an, was mich zusammenzucken ließ. "Huh? Eh....eh nichts!" "Dann steh hier nicht so blöd rum und mach dich nützlich!", giftete er mich an und warf mir einen Wischmopp zu, den ich gerade so noch auffangen konnte. Levi hatte tiefe Augenringe bekommen. Dann schien er wohl auch nicht mehr zu schlafen. Auch vorher hatte er wenig geschlafen, aber jetzt blieb dieser wohl ganz aus. Mich meinem Schicksal ergebend, begab ich mich an die Arbeit und begann damit die Räume einmal auszuwischen. Dies tat ich so gründlich es mir möglich war. Immerhin wollte ich keinen weiteren Streit mit dem Schwarzhaarigen beginnen. ~Eren~ Am nächsten Tag ging ich nach der Schule wieder zu meiner Arbeit. In der Schule hatte ich einfach gesagt, dass ich krank gewesen war und auch nicht hatte zum Arzt gehen können, was ich meiner Arbeitsstelle auch sagen wollte. Die Wahrheit würde mir sowieso keiner glauben, weshalb ich es erst nicht versuchte. "Oh Eren, da bist du ja endlich.", rief meine Chefin, kam stürmisch auf mich zu gelaufen und zog mich in eine feste Umarmung, wobei sie mich fast zerdrückte. "Wo warst du nur so lange? Die Kunden haben bereits nach dir gefragt.", redete sie einfach weiter. "Das tut mir sehr leid, ich lag krank im Bett und konnte so auch nicht zum Arzt gehen.", erklärte ich ihr ruhig. "Oh, du Armer. Hauptsache dir geht es wieder gut.", gab sie verständnisvoll von sich. "Danke.", sprach ich und lächelte meine Chefin warm an, welche dadurch gerade zu dahinzuschmelzen schien. So begab ich mich in die Umkleide, stellte dort meinen Rucksack ab, zog mir ein weißes Hemd an, bei dem ich die obersten zwei Knöpfe offen ließ und band mir noch meine grüne Schürze um, in deren Tasche ich einen Stift und einen Block steckte. So begab ich mich zum Tresen, hinter der meine Arbeitskollegin stand. "Ich bin froh, dass du wieder da bist. Wir haben dich alle vermisst.", gab mein Gegenüber freudestrahlend von sich. "Das tut mir echt leid. Ich wollte euch allen keine Sorgen bereiten.", entschuldigte ich mich. Ich hätte mich ja krank gemeldet, wenn es nur gegangen wäre, aber zu der Zeit gab es ja nicht mal Strommasten. "Schon gut. Hab deswegen jetzt kein schlechtes Gewissen oder so.", rief meine Kollegin aus und fuchtelte wild mit ihren Händen herum. "Bedienung!", hörte ich in dem Moment einen Kunden nach mir rufen, drehte mich um und ging direkt auf diesen zu. "Guten Tag, was wünschen Sie?", fragte ich höflich lächelnd und zückte meinen Block, sowie Stift. So ging es den ganzen Tag weiter. Heute kamen viele Kunden, die ich alle lächelnd bediente. Es lenkte mich ab, was mir gerade sehr zu gute kam. So musste ich wenigstens nicht mehr an einen bestimmten schwarzhaarigen Mann denken. Der Feierabend kam schneller als erwartet. Geschafft schlurfte ich nach Hause. Erst jetzt bemerkte ich, wie platt ich doch war. Als ich die Treppen hinauf stieg, schweifte mein Blick zur Tür des Dachbodens. Und wieder konnte ich nur an Levi denken, was mir die Tränen in die Augen trieb. Ich vermisste ihn, aber er wollte mich ja nicht bei sich haben. Traurig seufzte ich und kämpfte bereits jetzt mit den Tränen. //Oh man Eren! Reiß dich zusammen! Levi will dich nicht bei sich haben. Vergiss ihn endlich!//, um mich zu beruhigen klopfte ich mir einmal gegen die Wangen und schloss danach die Wohnungstür des Mehrfamilienhauses auf. Leise betrat ich die Wohnung und zog mir am Eingang die Schuhe aus. "Eren!", rief Mikasa und rannte direkt auf mich zu. Fest nahm sie mich in den Arm, wobei ich erschrocken aufkeuchte und meine Schultasche fallen ließ. "Da bist du endlich. Wie war dein Tag?", wollte sie sofort wissen. Um die Ecke streckte Armin seinen Kopf und sah mich mitleidig an. "Mikasa, lass Eren doch erst einmal rein kommen, du erwürgst ihn ja.", gab mein bester Freund lachend von sich. Doch auch in seinen Augen sah ich, dass er Sorge gehabt hatte, ob ich denn heute wieder nach Hause kommen würde. Widerwillig ließ mich Mikasa los, wodurch ich wieder aufatmen konnte. //Luft.//, war mein erster Gedanke. Erst einmal atmete ich tief ein und aus, ehe ich meine Tasche wieder hoch nahm und beide anlächelte. "Was für eine stürmische Begrüßung.", lachend ging ich in die Stube, legte meine Tasche in meinem Zimmer ab und kam wieder zu den beiden zurück, die dieses Mal in der Küche waren. Als ich den Duft von frischem Essen einatmete, hätte ich sabbern können. Das Essen in 845 war zwar auch sehr lecker, aber nichts im Vergleich zu Mikasas Essen. Gierig stürzte ich mich auf das Gekochte und machte meinen Teller geradezu rand voll. "Oh, du hast aber Hunger.", stellte Mikasa fest. "Dein Essen ist immerhin das Beste.", gab ich verlegen von mir, wartete dennoch, das auch die anderen beiden mit ihrem Teller am Tisch saßen und begann erst dann zu essen. Satt lehnte ich mich im Stuhl zurück und bemerkte, dass ich es etwas übertrieben habe, aber das war mir egal. Heute durfte ich doch mal wohl eine Ausnahme machen. "Eren?", ergriff Mikasa plötzlich das Wort, was mich fragend auf sehen ließ. "Wo warst du die letzten Tage gewesen? Wir hatten uns Sorgen gemacht." Auch Armin sah mich jetzt fragend an. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis die beiden Fragen stellen würden. Das wusste ich. "Also....", begann ich, nicht wissend, ob ich ihnen alles erzählen sollte, immerhin würden auch sie mir nicht glauben können. Aber es waren meine besten Freunde. Sie hatten ein Recht auf die Wahrheit. Mit diesem Entschluss erzählte ich Ihnen dann doch alles, ließ aber bestimmte Teile mit Levi weg. Immerhin mussten sie ja nicht alles wissen und schon gar nicht Mikasa. Ungläubig wurde ich von beiden angesehen. "Eren....hast du dir... vielleicht irgendwo den Kopf.... gestoßen?", fragte Armin vorsichtig nach, was mich den Kopf sofort schütteln ließ. "So etwas könnte ich mir doch niemals im Leben ausdenken! Ich dachte ihr würdet mir glauben.", gab ich gekränkt von mir. "Aber du musst uns doch auch verstehen. Es klingt mehr als absurd, was du uns da gerade erzählt hast.", hielt Mikasa dagegen. Sie hatte ja recht, aber wie hätte ich mir so eine Geschichte ausdenken sollen? "Kannst du es denn irgendwie beweisen? Hattest du nicht erzählt, dass du die Ausrüstung mitgebracht hast?", fragte Armin neugierig nach. Aber natürlich! Die Ausrüstung! Hastig nickte ich, stand auf und ging in mein Zimmer. Meine zwei besten Freunde folgten mir. Wenn sie einen Beweis wollten, dann konnten sie ihn gerne haben. Somit zog ich den Schrank auf und darin befanden sich noch alle Teile, die ich am gestrigen Tag angehabt hatte. Die ganze Montur. Ungläubig starrten die Zwei auf meine Ausrüstung. Vorsichtig streckte Armin die Hand aus und berührte das kühle Metal. "Ich hatte es nicht wirklich glauben können.", flüsterte Armin eher zu sich selbst. Verstehen konnte ich die Beiden ja. Da war ich so lange fort und erzählte ihnen dann so eine Geschichte. Wäre es anders herum gewesen, hätte ich bestimmt genauso reagiert. Plötzlich umarmte mich Mikasa wieder. "Du hattest so etwas durchmachen müssen. Bist du einem Titanen begegnet?", wollte Mikasa mit gebrochener Stimme wissen. Leise begann sie zu schluchzen. So legte ich auch meine Arme um die Schwarzhaarige. "Alles ist gut Mikasa. Ich habe keine Titanen zu Gesicht bekommen und war zu jeder Zeit sicher gewesen.", versuchte ich sie zu beruhigen. Stetig streichelte ich Mikasa über den Rücken, bis das Schluchzen ganz verebbte. "Alles wieder gut?", hackte ich vorsichtig nach, entfernte mich etwas von ihr und strich ihr sanft durch ihr Haar, was sie wieder lächeln ließ, ehe sie nickte. "Dann lass uns langsam schlafen gehen.", erhob wieder Armin seine Stimme, der die ganze Zeit bei uns geblieben war und verträumt meine Gear betrachtet hatte. Ich konnte in seinen Augen sehen, dass er sie selbst gerne mal ausprobieren würde. Doch das war leider nicht möglich, immerhin brauchte man dazu noch eine Ausbildung. Zu Armins Worten nickend, entfernte sich Mikasa langsam von mir und verschwand mit Armin aus meinem Zimmer. Müde schloss ich die Schranktüren, schaltete das Licht aus und legte mich in mein weiches Bett. Doch einschlafen konnte ich nicht. Jedes Mal, wenn ich die Augen schloss, tauchten wieder diese grau blauen Augen auf. Ich vermisste ihn mehr, als ich mir eingestehen wollte. Wieder trieb mir der Gedanke an ihn die Tränen in die Augen. Leise schluchzte ich und vergrub mein Gesicht in dem Kissen. Währenddessen zog sich mein Herz in meiner Brust schmerzhaft zusammen und drohte mir den Dienst zu verweigern. Ich weinte bitterlich ins Kissen. Meine Augen brannten und mein Körper fühlte sich so schwer an. Schwerer wie Blei. Dieser Schmerz zeriss mich völlig, wie nichts anderes in meinem Leben zuvor. Es waren bereits einige Tage vergangen. Von Tag zu Tag schien es mir immer schlechter zu gehen, was meine beiden Mitbewohner ebenfalls bemerkten. Auch in der Schule konnte ich mich schon lange nicht mehr konzentrieren und sah immer wieder aus dem Fenster, wobei ich auch immer an Levi denken musste. Jedes Mal, wenn ich das tat, umschloss ich mit meiner Hand den Schlüssel, den ich immer bei mir trug. Er erinnerte mich an Levi und die Zeit, die wir zusammen verbracht hatten. Es erinnerte mich daran, dass alles real gewesen war. Selbst die Arbeit lenkte mich nicht mehr richtig ab, weshalb mich auch schon meine Chefin immer wieder nach Hause schicken wollte, was ich jedoch immer dankend abgelehnt hatte. Ich lebte nur noch so in den Tag hinein. //Wie sehr einen ein Mensch doch verändern kann.//, dachte ich und musste bitter lachen. Seitdem ich von Levi fort war, hatte ich nichts mehr zu lachen. Ich konnte es einfach nicht mehr. Und jede Nacht weinte ich mich in den Schlaf. ~Levi~ Gestresst saß ich an meinem Schreibtisch. Heute schienen mich wohl alle ärgern zu wollen. Hanji, die sich nicht richtig auf ihre Arbeit konzentrierte, die Kadetten, die sich mehr als dämlich anstellten, das Wetter, welches nicht mitspielen wollte und mein Squad, der mehr vor mir flüchtete als zu putzen. Genervt saß ich an meinem Schreibtisch, vor meiner Schreibarbeit und schien mich einfach nicht konzentrieren zu können. Ständig tauchten diese verflucht schönen grün blauen Augen vor mir auf und raubten mir schier den Verstand. Es nervte mich, dass ich so viel an dieses Balg denken musste. Er war nichts besonderes. Nicht weniger nervig als alle anderen. Und dazu war er nicht einmal von dieser Welt. Zumindest nicht aus diesem Jahrhundert. Auch in dieser Nacht schien ich kein Auge zu tun zu können. Sobald ich die Augen schloss, hatte ich immer Eren vor mir. Sein lachen, seine Augen, seine tollpatschige Art, wie er sich an mich schmiegte, seine verstrubbelten braunen Haare und seine weichen zarten Lippen. Wie gerne ich ihn .... Nein, daran durfte ich nicht denken, es war besser so, wenn er nicht bei mir war, wenn er zu Hause blieb. Diese Welt war nichts für ihn. Dort, wo er jetzt war, war er sicherer. In seiner Welt gab es keine Titanen mehr. Warum machte ich mir nur solche Sorgen um ein Balg, das ich nicht einmal kannte? In der Nacht bekam ich keinen Schlaf mehr und meine Arbeit wurde auch nicht viel weniger. Am nächsten Morgen ging ich in den Speisesaal und brühte mir frischen schwarzen Tee. Mit diesem in der Hand ging ich wieder durch den Speisesaal, wobei ich die ganzen Blicke merkte, die auf mir ruhten, während die Gespräche verstummten. Doch ein paar Fetzen hatte ich aufschnappen können. Sie redeten über mich und meine schlechte Laune, sowie darüber, dass Eren nicht mehr da und wo er gerade zu stecken schien. Als ich aufsah, drehten sich alle erschrocken wieder um und widmeten sich ihrem Essen. "Wer glotzen kann, der kann auch trainieren. In zehn Minuten auf dem Trainingsplatz, ihr unnützen Bälger.", knurrte ich und verschwand durch die Tür. In meinem Zimmer trank ich den Tee zügig aus, als es auch schon an meiner Tür klopfte. "Herein!", rief ich gereizt. Leise kam Hanji durch die Tür und schloss diese hinter sich. "Levi, ich bitte dich. Bitte hol Eren wieder zurück.", bat mich die Braunhaarige. Wütend knurrte ich. "Nein! Ich hatte nein gesagt und dabei bleibt es auch!", rief ich wütend aus, ballte meine Hände zu Fäusten und schlug einmal kräftig auf den Tisch, sodass einige Blätter vom Tisch segelten. "Aber das geht so nicht weiter. Ich sehe doch, wie es dir geht. Du schläfst nicht mehr und du bist dazu noch viel schlechter gelaunt als sonst.", hielt Hanji dagegen und kam sogar einen Schritt auf mich zu. Mit gesenktem Kopf stand ich langsam auf und sah sie wütend von unten heraus an, was sie zusammen zucken ließ. "Bitte Levi. Ich meine es nur gut mit dir. Ich bin deine beste Freundin. Und Eren geht es bestimmt genauso. Bitte hol ihn das eine Mal zurück und wenn es ihm wider erwarten gut gehen sollte, dann brauchst du nie wieder auf mich hören.", bat sie mich und sah mich mitleidig aus ihren braunen Augen heraus an. Seufzend setzte ich mich wieder hin. "Selbst wenn ich ihn zurück holen wollen würde, so kann ich das nicht. Er hat den Schlüssel mit sich genommen. Würde er mich vermissen, dann wäre er doch bestimmt schon hier. Also verlass mein Büro. Ich habe zu tun.", sprach ich mit gesenktem Kopf und eisiger Stimme. Er vermisste mich nicht. Das wurde mir erst jetzt klar. Sonst wäre er doch schon längst wieder gekommen. Ohne ein weiteres Wort verließ Hanji meinen Raum. Sie hatte wohl auch eingesehen, dass er nicht zurück wollte. Noch schlechter gelaunt als zuvor, stand ich von meinem Platz auf, als ein Beben durch das Hauptquartier ging und alles im Raum zu wackeln begann. Erschrocken hielt ich mich am Tisch fest, während mehrere Blätter durch den Raum flogen, ein paar Bücher mit auf dem Boden landeten und meine Teetasse zu klappern begann. //Titanen....//, schoss es mir durch Kopf. Als ich einen Blick aus dem Fenster riskierte, bestätigte sich mein Verdacht. Und dazu standen noch alle Rekruten auf dem freien Feld. Einige standen wie angewurzelt da, während die anderen wie wild herum liefen und im Schuppen ihre Gears heraus zerrten. Einer davon war Mia, die sich als erstes in die Schlacht stürzte. Ohne weiter darüber nachzudenken rannte ich aus meinem Zimmer und so schnell wie möglich in den Schuppen. Dort arbeitete ich mich durch die Rekruten zu meiner Gear vor, schnallte sie mir um, prüfte sie schnell auf ihre Funktionen und rannte aus dem Schuppen, um den Rekruten zu helfen. Auf dem offenen Feld schrie ich alle an, dass sie hier nicht so dumm herum stehen sollten und sich gefälligst ihre Ausrüstung holen sollten. Endlich kam auch in den Rest der Rekruten Bewegung. Alle liefen zum Schuppen, während die anderen kampfbereit aus diesem heraus traten. So schwang auch ich mich in die Lüfte und brachte den ersten Titanen zu Fall. Mit der Zeit wurden es jedoch immer mehr. Sie schienen nicht weniger zu werden. Egal, wie viele wir von ihnen besiegten. Mit der Zeit kamen auch die anderen aufs Feld, darunter auch meine Einheit. Selbst Erwin begab sich in die Schlacht. Wie konnten die Titanen bloß die Mauer durchbrechen? Mit diesem Gedanken trennte ich mehreren Titanen die Gliedmaße ab und schnitt ihnen sauber den Nacken auf. Als auch schon mein Gas ausging und ich gen Boden fiel. Hatte ich schon so viel Gas verbraucht? War ich so unachtsam gewesen? //Verdammt!//, war mein letzter Gedanke, als mich ein Titan in seine Hand nahm. Er führte mich nah an sein Gesicht heran und betrachtete mich mit einem breiten Grinsen. Jetzt hatte wohl mein letztes Stündlein geschlagen. Sollte so der stärkste Mann der Menschheit sein Leben verlieren? Titanen verzeihen keine Fehler. _____________________________________________________________________________________________________ Eren: L-L-Levi..... * hauch* ErenJaeger15: Oh...Eren.... Wir sollten ihn wohl besser alleine lassen. Das nimmt ihn wohl sehr mit. * einen Strauß mit Blumen hinleg, damit jeder eine Blume ins Grab legen kann* Möge er in frieden ruhen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)