fateful von Seulgi95 (schicksalhaft, verhängnisvoll, fatal) ================================================================================ Kapitel 23: *23.Juli* --------------------- Nervös und auch leicht aufgeregt sitzt Sakura mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett und versucht sich endlich zu beruhigen. Sie hatte sich extra noch am Abend vorher den Wecker gestellt um rechtzeitig aufzustehen und Sasuke noch am Morgen, bevor er auf Arbeit geht, zu gratulieren. Nun aber sitzt sie schon seit geschlagenen 5 Minuten auf ihrem Bett, in ihrem Zimmer und versucht ihre Aufregung zu vertreiben. In ihren leicht zitternden Händen, die auf ihren Schoss ruhen, hält sie das kleine, aber ordentlich von ihr eingepackte Paket fest. Dieses kleine und eigentlich nur zum Ausweichen gedachte Geschenk, falls sie sich doch nicht traut, hat sie trotzdem einiges gekostet. Weder Naruto noch Tenten hat sie darum gebeten es zu holen, viel mehr war es sogar ein Zufall gewesen das ihr dieses Geschenk eingefallen ist. In einem Gespräch mit Tsunade war sie darauf gekommen und die Blondhaarige Psychologin hatte ihr auch gleich angeboten das Geschenk zu besorgen, was sie am Ende sogar getan hatte. Das Geld würde Sakura ihr geben sobald sie aus der Wohnung konnte und was von ihrem Sparbuch abheben konnte. Die ganzen letzten Wochen hat die Rosahaarige sich täglich auf diesen Tag, seinen Geburtstag, vorbereitet und selbst Tsunade ist guter Dinge dass sie es schaffen wird. Und jetzt? Jetzt traut sie sich nicht runter zu gehen, dabei kann sie seine Stimme und die der Anderen durch ihre, einem Spalt breit geöffnete Tür hören. Immer wieder atmet sie tief ein und nimmt sich vor aufzustehen und runter zugehen, doch bleibt sie jedes Mal weiterhin sitzen und bewegt sich keinen Millimeter. Ergeben seufzt sie deswegen öffnet ihre grünen Augen, legt das kleine Geschenk neben sich aufs Bett und nimmt sich stattdessen das Handy welches ebenfalls neben ihr auf dem Bett liegt. Mit immer noch zitternden Händen, aber schnell genug um nicht allzu viel Zeit zu verschwenden, entsperrt sie ihr Handy und geht dann direkt zu den Bildern die sie geschossen hat. Gleich das erste Bild, was ihr von den zehn die sie bis jetzt gemacht hat, angezeigt wird ist er. Als sie sein abfotografiertes Bild antippt und es damit vergrößert hört ihre Aufregung sofort auf und das Zittern in ihren Fingern wird durch ein Kribbeln, welches durch ihren ganzen Körper zieht, ersetzt. Ein paar Sekunden lang schaut sie sich das Bild von ihm an, bis sie das Handy dann jedoch wieder sperrt und neben sich auf die Decke legt. Noch einmal schließt sie kurz ihre Augen, atmet tief ein und erst danach öffnet sie ihre grünen Augen wieder, greift nachdem Geschenk und steht sofort von ihrem Bett auf. Sie musste ihre Chance jetzt nutzen, gerade in diesen Moment fühlte sie sich dazu bereit runter zu gehen und die junge Haruno weiß das sie das jetzt auch durch ziehen muss, den sie hat nur noch wenige Minuten Zeit, dann würde er verschwinden, auf Arbeit gehen und sie kann ihn dann erst am Abend wieder gratulieren. Immer noch fest entschlossen es endlich durch zuziehen will Sakura ihr Zimmer verlassen, sie hat sogar schon die Tür erreicht, als ihr Blick jedoch nach links an die Wand, wo der alte Spiegel von Tenten hängt. Die Braunhaarige hat ihn den einen Tag einfach dahin gehangen und Sakura sollte es schweigend so hinnehmen. Kurz betrachtet Sakura ihr Gesicht in diesen Spiegel, hebt sogar ihre freie Hand hoch und fährt mit dieser über ihre vorderen Strähnen, die sie vorhin nachdem aufstehen, nach hinten geflochten hat. Ein letztes Mal überprüft sie ob die zwei Zöpfe halten und geht dann aber mit schnellen Schritten in den Flur und diesen entlang bis zur Treppe. Vor dieser bleibt sie ein weiteres Mal kurz stehen, streicht mit der freien Hand aufgeregt ihr Sommerkleid, das ihr bis zu den Knien geht und leicht Türkis schimmert, glatt. Dann aber, nachdem sie sich noch mal kurz tief eingeatmet hat, geht sie langsam die Treppe runter, wobei sie aber dadurch dass sie ihre Haus-Ballerinas an hat, keine Gefahr für sie besteht das sie ausrutschen könnte. Allerdings sind es dieses Mal ihre leicht zitternden Beine die sie daran hintern schneller die Treppe runter zu gehen. Während sie, also langsam die Treppe nach unten steigt, beißt sie sich unbewusst immer wieder auf die Unterlippe und fragt sich in Gedanken auch immer wieder ob ihr Geschenk wirklich so gut durch dacht war und auch wirklich so bei Sasuke ankam wie sie es hoffte. Ein wirklich aller letztes Mal bleibt die Rosahaarige stehen, als sie die untere Etage erreicht hat und sich noch nicht zur Küche gedreht hat, von wo sie Naruto, Hinata, Tenten und Neji hört, welche zusammen mit Sasuke am Esstisch sitzen und sich ausführlich unterhalten, alle scheinen zu denken das sie in ihrem Zimmer bleibt und erst runter kommt wenn Sasuke verschwunden ist. Auch das die Gruppe nicht aufhört sich unterhalten, zeigt Sakura das sie sich tatsächlich erfolgreich leise aus ihren eigenen Zimmer geschlichen ist. „Sakura?!“, vernimmt sie nach wenigen Schritten als erstes die verwunderte Stimme von Tenten. Als die Anderen anscheinend ebenfalls Tentens leise Worte vernehmen oder Sakura direkt sehen, verstummen sie und unterbrechen ihre Gespräche. Schlagartig ist Sakura bewusst das sie nun von allen angeschaut wird, gewiss auch von Sasuke. Aber trotzdem geht sie weiter, auch wenn die Rosahaarige etwas unsicherer ist als vorher. Direkt steuert sie Sasuke an, den sie gut erkennen kann da er an der Spitze des Tisches sitzt und an seinen nackten Füßen wie immer die Glöckchen trägt. Geradewegs läuft Sakura deswegen auf ihn zu, bleibt dann aber kurz vor ihm stehen und starrt weiterhin den Boden an, innerlich redet sie sich immer wieder selber Mut zu und beißt sich kurz wieder auf die Unterlippe. „Guten Morgen Sasuke. Ich weiß das du heute Geburtstag hast und auch wenn es etwas kompliziert war, hab ich ein kleines Geschenk für dich zum Geburtstag“, murmelt sie leise und versucht ihr schnell klopfendes Herz, sowie das Kribbeln im Bauch zu ignorieren. Deswegen und um nicht weiter nachzudenken, weswegen sie womöglich noch ins Stocken kommen könnte, spricht sie schnell weiter: „Bitte sei nicht sauer auf Naruto und Tenten. Ich bin froh das sie mir gesagt n wann du Geburtstag hast, weil ich fände es schon etwas blöd wenn ich dir als einzige nichts geschenkt hätte“, noch einmal kurz macht sie eine Pause, redet dann aber ebenso schnell weiter um ja nicht den Faden zu verlieren. „Wie gesagt es war etwas kompliziert an ein passendes Geschenk zu kommen, vor allem da mir die beiden nicht wirklich helfen konnten, aber ich hoffe das es dir trotzdem gefällt. Aber bitte sei ehrlich, wenn es dir nicht gefallen sollte, dann sag es mir bitte direkt. Damit ich dir dann beim nächsten Mal oder zu Weihnachten was schenken kann was dir auch gefallen wird“, quasselt sie aufgeregt, beendet dann aber ihren wirren Satz, da sie selber bemerkt das sie immer nervöser wird und man es ihr wahrscheinlich immer mehr anmerkt. Ein letztes Mal sammelt sie ihren Mut zusammen, holt tief Luft und versucht das nervöse Kribbeln in ihrem Inneren zu ignorieren. Langsam holt sie das kleine Geschenk nach vorne und hält es dann wieder mit beiden Händen vor ihrem Bauch fest, streckt es aber nicht Sasuke entgegen. Stattdessen atmet die junge Rosahaarige zittrig und aufgeregt aus, ganz langsam hebt sie danach ihren Kopf. Ihr Blick schweift dabei nach oben über seine Beine, seine nackten Knie, dann seine kurze Hose, über sein T-Shirt, bis zu seinen Hals. Kurz stoppt sie, schluckt den durch ihre Aufregung entstandenen Klos runter und hebt ihren Kopf dann aber ruckartig dem letzten Zentimeter nach oben, so schaut sie den jungen Uchiha direkt in die Augen. Als sie ihn in seine dunklen, fast rabenschwarzen Augen schaut, sieht sie ihm deutlich an das nicht nur ihr Herz kurz stehen geblieben ist. Während Sakura kurz ihren Blick musternd über sein Gesicht gleiten lässt, bemerkt sie wieder wie unähnlich er ihren Ex ist. Während sie ihn so mustert und ihn nun endlich in sein Gesicht schauen kann, bemerkt Sakura das sie er in ihren Augen noch attraktiver ist als auf dem Bild. Langsam verfärben sich ihre Wangen rosa und ihr fällt es schwer, ihren Kopf nicht verlegen von ihm wegzudrehen, während er sie immer noch überrascht anschaut. Aber dann nach ein paar Sekunden bemerkt sie dass er auch ihr Gesicht mustert, sanft lächelt sie ihn deswegen verlegen an: „Alles Gute zum Geburtstag, Sasuke“, haucht sie leise obwohl sie sich inzwischen bestimmt schon einige Minuten lang schweigend angeschaut haben, dabei versucht Sakura sich nicht anmerken zu lassen wie schnell ihr Herz in diesen Moment schlägt und wie unsicher, aufgeregt sie sich im Moment fühlt. Weitere Minuten nach ihren Worten schaut sie den Schwarzhaarigen nervös an und wartet darauf was er nun zu der Tatsache, dass sie ihn direkt anschaut und ihr sogar direkt in die Augen blickt, sagt. Sie sieht wie er kurz ein paar Mal hinter einander blinzelt, sein Blick danach aber nicht mehr ganz so überrascht aussieht und dazu hört sie wie er sich kurz räuspert, anscheinend nach den richtigen Worten sucht. „Wow, das nenn ich mal eine Überraschung“, brummt er mit belegter Stimme, schaut ihr dabei weiterhin direkt in die Augen als könne er seinen Blick nicht von ihr abwenden, was ihr Wangen weiterhin Rosa schimmern lässt und das Kribbeln in ihrem Bauch verstärkt. „Danke für die Glückwünsche“, fügt er dann noch mit einer weniger belegten Stimme hinzu und wendet seinen Kopf ab. Nach aber nur wenigen Sekunde schaut er wieder zu ihr hoch, da er immer noch auf seinem Stuhl sitzt, als sie ihn nun wieder in die Augen schauen kann, die sie so anziehend findet, erkennt Sakura einen frechen Ausdruck in ihnen. Als Sasuke ihr dann auch noch mit einen leichten Kopf nicken andeutet zu den Anderen zu schauen, ist ihre Neugierig geweckt und sie will wissen warum er so frech grinst und auch dieses funkeln in den Augen hat. Nur deswegen dreht sie ihren Kopf von ihm weg und schaut sich in der Küche um. Als sie die anderen Vier, die am Tisch sitzen sieht, wird ihr klar dass sie anscheinend nicht nur Sasuke überrascht hat. Alle Anwesenden in der Küche schauen sie überrascht mit großen Augen und sogar teils mit offenen Mund an. Ein erheitertes Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen, während sie die Anwesenden weiterhin anschaut und merkt das sie es wirklich geschafft hat jeden zu überraschen, selbst Neji sieht man die Überraschung an. Sie zuckt kurz verlegen mit ihrer Schulter und spielt kurz mit den Spitzen ihrer vorderen Strähnen. Nach fast einer Minute, in der Sakura die Anderen einfach nur erheitert angeschaut hat, dreht sie ihren Kopf wieder zurück zu Sasuke. Verwundert sieht sie aber dass er gar nicht mehr vor ihr auf dem Stuhl sitzt. Der Schwarzhaarige ist während sie die Vier angeschaut hat mit seinem Stuhl nach hinten gerückt und dann von diesen aufgestanden, sodass er nun etwas entfernt vor ihr steht und sie verwundert auf einen leeren Fleck schaut. Verwundert hebt sie ihren Kopf ein Stück und schaut etwas weiter nach vorne. Als sie merkt das sie auf seine Brust schaut, hebt sie ihren Kopf noch ein Stückchen und schaut Sasuke dann wieder ins Gesicht, dabei wird ihr erst so wirklich bewusst das der junge Mann wirklich einen ganzen Kopf größer ist als sie. Sie sieht wie er seinen Kopf leicht schief gelegt hat und sogar eine Hand hebt, mit seinen Zeigefinger in ihre Richtung zeigt. „Was hast du denn mit der Schachtel vor?“, fragt er sie dann direkt und erinnert sie damit an das Ersatzgeschenk was sie ihn nur im Notfall geben wollte. Verlegen senkt sie ihren Kopf und schaut kurz auf die in Geschenkpapier eingewickelte Schachtel, sie hatte tatsächlich selber vergessen das sie sie noch in der Hand hält und jetzt wo er sie gesehen hatte, konnte sie sie auch nicht mehr verstecken. Dann aber hebt sie ihren Kopf wieder, schaut Sasuke aber immer noch verlegen an und hält ihm die kleine Schachtel entgegen. „Die ist für dich. Das ist mein Geschenk für dich zum Geburtstag“, murmelt sie und bringt nur ein schwaches grinsen zustande, so war es vielleicht auch besser, so dachte er wenigstens nicht daran das sie ihr eigentliches Geschenk die Tatsache war das sie ihn anschauen konnte ohne zu schreien. Als er ihr die kleine Schachtel abnimmt, streifen kurz seine warmen Finger ihre und holen sie aus ihren Gedanken, sodass ein angenehmer Schauer breitet sich auf ihren Körper kurz aus und ihr Herz kurz versagt, für ein paar Sekunden einfach stillsteht. Gespannt schaut Sakura ihm dabei zu wie er erst die Schleife und dann Geschenkpapier öffnet um an das Innere zu kommen. Dabei gibt es für Sakura nur noch den Schwarzhaarigen und sie selber. Als er das kleine Paket fertig ausgepackt hat und die Schmuckschachtel geöffnet hat, kann sie sehen wie er seine Augenbrauen zusammen zieht und fast schon verständnislos auf das Armband schaut. Dann ohne dass er etwas sagt, oder sich seine Mimik verändert hebt er das Geschenk aus der Schachtel und hebt es soweit hoch dass auch die Anderen in der Küche es sehen können. „Du schenkst ihn ein Frauenarmband?“, fragt Tenten als erste verwirrt und scheint auch die anderen aus ihrer Starre zu holen. Nur kurz schaut Sakura nach links zu denen, erklärt dann aber schnell selber ihr handeln, noch bevor einer der Anwesenden seinen Witz darüber machen kann. „Das Armband ist eigentlich nur indirekt ein Geschenk für dich. Tenten und Naruto haben mir erzählt dass du bei den Weihnachtsgeschenken für deine Familie genauso erfolgreich bist wie die beiden wenn sie jemanden was schenken müssen. Deswegen schenke ich dir das Armband, das kannst du dann in ein paar Monaten deiner Mam schenken, ich denk Mal das es besser ist als jedes Jahr irgendwelchen Schmuck zu kaufen. Das Armband hat auch noch keinen Anhänger weil du die nach und nach kaufen kannst, Pandora hat davon ganz viele im Angebot, so kannst du deiner Mam jedes Jahr einen Anhänger schenken der ihr gefällt“, nach ihren Worten sieht sie wie Sasuke seinen Blick von dem Armband in seiner Hand hebt und stattdessen sie direkt anschaut. Danach legt er das Armband langsam zurück in die Schatulle und legt diese zu dem Geschenkpapier auf den Esstisch ab. „Danke, du hast dir ja wirklich Mühe gegeben, nicht so wie die Anderen“, brummt er ihr zu, wobei sie an seinen leicht gehobenen Mundwinkeln erkennen kann das er die Anderen reizen will und sie sieht wie er kurz einen Blick zu Tenten und Naruto wirft. Wobei sich zu letzte genannter sofort empört gegen Sasukes Worte wehrt: „He“, brüllt er deswegen auch aus und will anscheinend noch mehr dazu sagen, kommt aber nicht dazu da Sasuke ihn vorher schon stoppt. Sakura unterdessen schaut kurz zwischen den beiden hin und her, ist dabei aber eher von Sasukes Gesichts Mimik fasziniert, man erkennt die kleinen Veränderungen in seinem Gesicht nur wenn man genau hin schaut, was sie tut. „Socken sind Last-Minute-Geschenke“, brummt Sasuke nur und schenkt dann Sakura wieder seine Aufmerksamkeit. Nur schüchtern kann die Rosahaarige ihn anlächeln und bemerkt aufgeregt wie er zwei Schritte auf sie zugeht. Ohne Vorwarnung beugt er sich zu ihr runter und umarmt sie, während sie wie eingefroren da steht und sich nicht mal traut ihre Arme zu heben um seine sanfte Umarmung zu erwidern, stattdessen starrt sie nur mit großen Augen gerade aus und atmet sein Deo ein, was ihr wieder leicht die Sinne vernebelt. „Danke. Danke aber auch für die positive Überraschung und herzlichen Glückwunsch dazu, dass du dein Ängste überwunden hast“, ihre Wangen verfärben sich wieder als er ihr diese Worte sanft neben ihren Ohr zu flüstert. Und schneller als sie es realisieren kann, löst er seine Umarmung und vergrößert den Abstand zu ihr sofort wieder. „Ich muss dann los, bis heute Abend“, verabschiedet er sich, nimmt die kleine Schachtel vom Esstisch, wirft noch einen kurzen Blick zu Sakura, lächelt dann leicht und geht danach zur Treppe. Während der junge Uchiha kurz oben ist und seine Sachen nimmt, starrt Sakura weiterhin zu der Treppe und ignoriert dabei völlig Tenten, Neji, Naruto und Hinata, die hinter ihr stehen. Wenige Minuten später rennt Sasuke wieder die Treppe runter und geht ohne sich noch einmal um zudrehen. Erst danach dreht sich Sakura wieder zum Esstisch um, den sie vor wenigen Minuten noch den Rücken zu gedreht hat und stattdessen Sasuke hinterher geschaut hat. Als sie die fragenden Blicke, aber auch den Schalk in Tentens Augen sieht, beißt sie sich promot wieder auf die Unterlippe und kann es auch wieder nicht verhindern das sich ihre Wangen rosa färben. Nur zögerlich hebt sie ihre Arme, legt ihren Kopf schief und lächelt zaghaft. „Tada“, bringt sie sanft mit belegter Stimme hervor und versucht irgendwie sich selber zu präsentieren und diese unangenehme Situation zu beenden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)