fateful von Seulgi95 (schicksalhaft, verhängnisvoll, fatal) ================================================================================ Kapitel 12: *Neuanfang, zweiter Akt* ------------------------------------ Ein paar Minuten lang schaut sie wie die beiden in den Fernseher, bis es ihr dann aber doch reicht und sie ihren Kopf nach links zu den beiden dreht. Stumm schaut die Rosahaarige die beiden einfach nur an und wartet, wartet darauf dass diese ihren Blick bemerken. „Okay, was ist los“, wendet sich Ino um, die direkt neben ihr in der Mitter von der Couch sitzt. Als Ino sich zu Sakura dreht schaltet sie gleichzeitig den Fernseher aus. Und vermutlich Naruto nur deswegen ebenfalls seinen Kopf nach rechts dreht und an Ino vorbei zu Sakura schaut. Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf die Lippen der Rosahaarigen, eh sie es den beiden endlich verrät. „Also ich hab über eure Tipps und Bedenken, ob ich wirklich alleine in meiner Wohnung wohnen soll, nachgedacht. Naja wie soll ich sagen…“, zögert sie es absichtlich hinaus und bemerkt dabei die ungeduldigen Blicke von Ino und Naruto. „Ich werde in die WG ziehen und auch zu Tsunade gehen, damit Sasuke nicht allzu lange wegen mir in seiner eigenen Wohnung leiden muss“, gesteht sie dann und lächelt die beiden weiterhin schwach an. Nach ihren Worten kribbelt ihr ganzer Körper, natürlich hatte sie es nun den beiden verkündet, welche sich anhand ihres Gesichtsausdruckes deutlich freuen. Allerdings musste es noch jemand Sasuke sagen und ob dieser sich darüber auch so freuen wird wie die anderen beiden, wusste sie nicht. Gerade als sie fragen will wer es ihn sagen wird, klingelt kurz das Handy von Naruto, welcher es sofort vom Couchtisch nimmt. „Eine Nachricht von Teme“, murmelt Naruto und wischt dann über den Bildschirm seines Handys. Sakura schaut deswegen sofort nach hinten zur Treppe und kaut sich unsicher auf der Unterlippe herum. Hatte er sie eben vielleicht gehört? War er nicht darüber erfreut dass sie nun doch einzog? Immer mehr Fragen tauchen in ihren Kopf auf und bringen sie fast dazu ihre Meinung nochmal zu ändern und es doch in Erwägung zu ziehen alleine in der eignem Wohnung zu wohnen. Dadurch das sie mit ihren grünen Smaragden die Treppe anstarrt und Ino den Rücken zu gedreht hat, bemerkt sie nicht wie diese sie kurz beobachtet. Dann aber formt Ino ihre Augen zu schlitzen und dreht sich zu Naruto um, welchen sie sofort das Handy entreißt. „Mensch mach es doch nicht so spannend“, sagt sie dann noch lautstark und bringt Sakura damit dazu sich zu ihrer Freundin umzudrehen. Diese liest sich in dem Moment die Nachricht durch. „Der will doch nur mit dir und noch ein paar anderen Kumpels nachher einen saufen gehen. Da kannste ihm gleich sagen das Sakura bei euch einzieht“, damit drückt Ino den Blondhaarigen das Gerät wieder in die Hand. „Vielleicht sollte ich es lieber, nicht das..“, fängt Sakura unsicher an und will schon aufstehen um hoch zu gehen, als Ino jedoch ihr Handgelenk umgreift und sie festhält. „Sakura, ich hab doch heute früh mit ihm geredet, du musst dir keine Gedanken machen. Er hält es auch für das beste wenn du in die WG ziehst. Er ist also nicht dagegen dich hier aufzunehmen.“ Während Sakura ihre Freundin einfach nur anschaut und dabei schweigt, steht Naruto von der Couch auf, schiebt sein Handy in seine Hosentasche und setzt zum Gehen an. „Wenn wir weg sind, könnt ihr euch ja einen schönen Mädelsabend machen“, dabei zwinkert er den beiden jungen Frauen kurz zu, geht dann aber zur Treppe und verschwindet nach oben. Später am Abend sitzen die drei jungen Frauen zu dritt nun auf der Couch in Tentens Zimmer und unterhalten sich. Ohne Wenn und Aber haben sie Narutos Vorschlag befolgt und machen so nun einen gemütlichen Mädelsabend in Tentens Zimmer. Albern die Drei anfangs noch rum, so werden sie mit der Zeit dann aber ernst und reden über Sakuras Umzug in die WG. Ohne die Jungs, die ja ebenfalls in der Wohnung wohnen, zu fragen oder zu informieren entscheiden die jungen Frauen, dass Sakuras Umzug am nahenden Wochenende stattfinden wird. Dabei planen sie dann gleich noch wie das ganze ablaufen könnte. Eine Idee von ihnen ist es das Ino und Tenten die Farbe für Sakura kaufen und während diese dann am Samstag ihr neues Zimmer streicht, bauen die anderen in ihrer aktuellen Wohnung die Möbel ab. Nur eine Frage von Sakura stoppt die ganzen Pläne. „Es ist ja schön dass wir das jetzt schon alles planen, aber müsste wir nicht den Vermieter vorher informieren?“ „Ach was das klappt schon, du bleibst ja in seinem Miethaus und irgendeinen Schlüssel muss er ja auch nicht rausrücken, den von Choji haben wir ja schließlich. Und um deine Wohnung und den Rest will sich Sasuke kümmern. Hat er ja schon gesagt kurz nachdem das mit deinem Ex passiert ist“, antwortet Tenten ohne zu zögern und nimmt Sakura die Luft aus den Segeln. ~*~Freitag~*~ Wütend stampft die Rosahaarige nach dem Mittagessen die Treppe nach oben und steuert direkt das Zimmer von Tenten an. „Sakura, jetzt bleib endlich stehen!“ Tatsächlich beleibt die Rosahaarige stehen, aber nur langsam dreht sie sich nach hinten um wo ihre beste Freundin auf sie zukommt, war es schließlich eben auch ihre Stimme die Sakura zum Stehen bleiben aufgefordert hat. Wütend schaut Sakura ihre Freundin mit verschränkten Armen vor der Brust an, da diese anscheinend nicht verstehen kann warum Sakura gerade so drauf ist und ihre Ruhe haben will. „Sakura, das kann nicht dein Ernst sein“, wirft Ino ihr dann auch schon direkt vor und funkelt Sakura ebenso aufgebracht an. „Ino das ist sehr wohl mein Ernst. Alles was ich eben gesagt habe ist meine ich auch so. Ich werde nichts mehr mit einem Typen wie ihm anfangen. Ino, ich werde mich niemals wieder mit jemanden einlassen, der ihm ähnlich sieht oder auch nur ansatzweiße so einen Charakter hat wie er!“, brüllt Sakura laut zurück und schaut die Blondhaarige weiterhin wütend an. Am Mittwochabend, als Sakura mal wieder nicht schlafen konnte und hat sich ihre Angst und auch ihre Panik vor ihrem Ex in Wut auf diesen verwandelt. Und mit dieser blinden Wut auf ihn hat sie auch diesen Entschluss gefasst. „Sakura, nur weil er ein riesen Arsch war, heißt das nicht, dass alle die ihm ähnlich sehen auch so sind“, erwidert Ino vorsichtig, Sakura jedoch schüttelt nur abwehrend ihren Kopf, beachtet die wohlwollenden Worte ihrer Freundin gar nicht. „Ino alle Typen, die wissen, dass sie attraktiv sind und es für sich nutzen, sind Arschlöcher. Weil sie gerne ihr Wissen ausnutzen und die Frauen nur so benutzen. Ja, dein Freund sieht ihm ähnlich, Sai hat aber nicht denselben selbstverliebten Charakter wie Ace“, murmelt Sakura leise zurück und schaut Ino in die strahlend, blauen Augen. „Sakura, deine Gedanken…“, noch bevor Ino fertig sprechen kann, schüttelt Sakura wieder ihren Kopf und hebt abwehrend ihre Hände. „Ino, bitte lass es gut sein. Ich geh jetzt in Tentens Zimmer und hol meinen Schlüssel. Ich muss drüben immerhin noch ein paar Dinge einpacken.“, unterbricht sie ihre Freundin und dreht sich dann ohne ein weiteres Wort zu sagen um. Mit dem Rücken zu Ino gewandt läuft sie den Flur weiter, bis hinter zu Tentens Zimmer, im welchem sie dann einfach verschwindet. Erst Minuten später verlässt sie das Zimmer von Tenten wieder, aber anstatt dann nochmal mit Ino zu reden, geht sie schweigend mit der Blondhaarigen in ihre eigene Wohnung. Zusammen mit Ino, packt Sakura ihre restlichen Klamotten die sie vor Tagen nicht in ihren Koffer gestopft hatte, in eine der Kisten von ihrem Umzug nach Rostock. Allzu lange brauchen die beiden jungen Frauen allerdings nicht, höchstens zwei Stunden, da sich wirklich nicht viel in Sakuras Wohnung befindet und sie zusammen schneller die Sachen zurück in die Kisten räumen, als Sakura sie vor einigen Tage alleine ausgeräumt hat. „Sakura, bitte rede wieder mit mir. Es ist deine Meinung und ich werde dir nicht mehr dazwischen reden. Aber dieses Schweigen ist wirklich anstrengend“, murmelt Ino verzweifelt nachdem sie die letzte Kiste neben die anderen in den Flur gestellt hat und so neben Sakura steht. Die Rosahaarige stellt sich erst aufrecht hin, mustert Ino kurz, lächelt sie dann aber an. „Danke Ino, du weißt ich schätze sonst deine Meinung sehr, aber in diesen Fall will ich bei meiner eigenen Meinung bleiben“, antwortet Sakura, schaut sich dann aber schon ihrer kleinen Wohnung ein letztes Mal um. „Ich glaube, wir haben alles eingepackt, dann können die Jungs morgen wie geplant den Schrank und das Bett abbauen“, murmelt sie dann und dreht sich dann auch wieder zu Ino. Die Blondhaarige wusste sofort dass das alte Thema nun gegessen war und sie nicht mehr darüber reden würden. So schaut sich die Blondhaarige auch noch einmal kurz um, stimmt Sakura dann aber zu und wirft nur einen Blick auf ihre Armbanduhr. „Ich kann auch nichts mehr sehen, lass uns rüber gehen. Wir sind sogar pünktlich fertig geworden, in ein paar Minuten kommt Tenten von der Arbeit, da kann ich dann gleich mit ihr in den Baumarkt düsen.“ Noch ein letztes Mal schaut sich Sakura in ihrer eigenen Wohnung, in der sie kaum gewohnt hat um. Danach verlassen die beiden jungen Frauen auch schon wieder die Wohnung und gehen nach neben an in die WG. Wobei Sakuras Gedanken zu den jungen Mann wandern der ihren Ex so ähnlich sieht. Den Sasuke hat es in den vergangenen Tagen wirklich geschafft den Umzug von Sakura mit dem Mieter als auch mit dem Arbeitsamt zu regeln, sodass nun wirklich alle Bescheid wussten. Aber wegen eben diesen bleiben sie auch vor der Wohnungstür zur WG stehen. Etwas genervt überreicht Sakura den Schlüssel an Ino, damit diese die Tür aufschließen kann und schon mal hinein gehen kann. „Hey Leute, wir sind fertig“, brüllt die Blondhaarige dann auch schon lautstark als sie in den Flur tritt. Sakura die hinter ihr immer noch im Treppenhaus steht, aber sicherheitshalber den Türrahmen anstarrt, schüttelt nur innerlich ihren Kopf. Sagen konnte sie zu dem Verhalten von Ino eh nichts mehr, denn schon in den vergangenen Tagen, wenn sie Sakura aus Tentens Zimmer geholt hat, hat sie diese Show abgezogen. Am ersten Tag noch hatte Sakura sie gefragt was das sollte, damals hatte Ino ihr nur geantwortet das sie damit Sasuke warnt und dieser sich so rechtzeitig verdrücken kann, ohne dass Sakura ihn sehen muss. „Da keiner Antwortet, geh ich mal davon aus das keiner von den dreien da ist. Wir können also rein“, damit dreht Ino sich zu Sakura um und zeigt ihr das sie nun auch in die WG kommen kann. Wieder nur kann Sakura innerlich mit dem Kopf schütteln, ein offensichtliches Augen verdrehen kann sie jedoch nicht unterdrücken. „Jetzt stell dich nicht so an, es ist schließlich für euer beider Sicherheit“, brummt Ino da sie Sakuras Reaktion gesehen hat. Die Rosahaarige jedoch geht nur an Ino vorbei, den Flur geradewegs entlang. Keine zehn Minuten später befinden sie die beiden jungen Frauen zusammen in dem Zimmer von Tenten. Während Sakura mal wieder auf Tentens Couch sitzt auf der sie zurzeit auch schläft, während Ino unten im Wohnzimmer auf der Couch übernachtet, sitzt Ino auf dem Drehstuhl von beim Schreibtisch. Wobei bemerkt werden muss das die Blondhaarige nicht nur einfach auf dem Drehstuhl sitzt, nein sie dreht sich begeistert auf dem Sitz. Dabei bekommt die Blondhaarige nicht mir wie Sakura sie anspricht. Genervt seufzt Sakura, spricht ihre Freundin dann aber etwas lauter an: „Ino, konzentrier dich bitte!“ Die Blondhaarige stoppt sofort ihre Drehungen und schaut Sakura leicht schmollend an. „Okay, du hast ja schon meine volle Aufmerksamkeit“, murmelt Ino schmollend zurück, Sakura hingegen seufzt kurz darauf und verdreht gespielt ihre Augen. „Ino ich habe euch beiden hier auf den Zettel geschrieben welche Farbe ich gerne hätte, obwohl eigentlich wisst ihr ja die Farbe, aber sicher ist sicher. Zudem hab ich euch aber auch noch die Dinge notiert, die ich morgen zum Streichen brauche, Pinsel und so eben“, erklärt Sakura und lächelt Ino leicht an. „Die Farbe ist ja ganz toll und das du vor hast sie im Streifenmuster anzubringen, sieht dann bestimmt toll aus. Aber Tapeten sind doch viel schöner, und wenn du willst, helfe ich die morgen dabei“, nach Inos Worten steht die Rosahaarige von ihrer Couch auf und geht stattdessen auf ihre Freundin zu. „Ino, ich streiche mein Zimmer ganz alleine. Und während ich das Zimmer streiche, kannst du den Anderen dabei helfen meine Möbel abzubauen“, antwortet Sakura nur stur und schaut Ino ernst an. Ino jedoch seufzt nur und nimmt Sakura den Zettel ab. „Ino, die anderen haben so viel für mich getan, deswegen möchte ich, dass du ihnen an meiner Stelle hilfst“, kommentiert Sakura das Verhalten ihrer Freundin und hofft dass die Blondhaarige es endlich einsieht. Und tatsächlich nickt Ino und scheint es einzusehen. „Na dann warten wir mal auf Tenten“, brummt die Blondhaarige dann nur, faltet den Zettel und stopft ihn in ihre Hosentasche. Danach steht sie dem Drehstuhl auf und lässt sich zusammen mit Sakura auf die Couch fallen. Später am Nachmittag, es ist gerade gegen 15 Uhr, sitzt Sakura alleine in Tentens Zimmer und starrt gelangweilt auf deren Laptop. Den Tenten und Ino haben vor einer halben Stunde die WG verlassen und sind nun unterwegs zum Baumarkt. Aber das schlimme an der aktuellen Situation ist, das sie nicht nur alleine in Tentens Zimmer ist sondern auch alleine mit Sasuke in der WG ist. Dieser ist keine 5 Minuten nach Tenten in die WG gekommen, er hat sich dabei angekündigt, weswegen Sakura es ja auch mitbekommen hat. Und deswegen saß sie nun auch in Tentens Zimmer fest und traute sich nicht aus diesen heraus, weil sie etwas Angst hat den jungen Mann über den wegzulaufen. Diese Angst von ihr lähmt sie aber nicht nur sondern ärgert sie auch, wahrscheinlich sitzt der junge Mann ebenfalls in seinem Zimmer und verlässt es nicht wegen ihr, was sie wirklich ärgert. Nur wegen ihrer inneren Wut steht sie dann plötzlich von dem Drehstuhl auf und geht zur Tür des Zimmers. Anschließend betritt sie aber nur langsam den Flur und schleicht ebenso langsam zu Sasukes Zimmer. Als sie vor seiner Tür steht und kurz innehält, um ihren Mut neu zu sammeln, vernimmt sie wieder gedämpft Musik durch die Tür. Ein weiteres Mal atmet sie tief ein, sammelt ihren ganzen Mut zusammen und lauscht der Musik. Dann, wenn auch unsicher hebt sie leicht unsicher ihre Hand und klopfe zögerlich an seine Tür. „Ja?“, vernimmt sie kurz danach eine fragend klingende, männliche Stimme. Sakura legt daraufhin leicht ihren Kopf schief, da sie verwundert ist dass er das Klopfen überhaupt gehört hat, da sie doch recht leise angeklopft hat. „Sasuke, ich bin es Sakura“, murmelt sie leise und unsicher. „Ich wollte kurz mit dir reden“, murmelt sie leise und hofft dass er sie nun auch wieder gehört hat. Doch antwortet er mir nicht, stattdessen hört sie das Knacken seines Bettes und dann Schritte, die näher zur Tür kommen. Kurz durchflutet sie die nackte Panik, da sie schon denkt dass er die Tür öffnen wird. Doch er öffnet sie nicht, den seine Schritte verstummen an der Tür und danach ist nichts weiter als die Frage von ihm zu hören. „Was ist?“, kurz zuckt sie leicht zusammen als sie seine so kalt klingende Stimme vernimmt. Einen Moment lang fragt sie sich warum seine Stimme so kalt klingt, sie will fast schon nachfragen, lässt es dann aber und beantwortet stattdessen seine Frage. „Da ich ja nun hier einziehen werde, dachte ich sollten wir beide irgendwie einen Plan machen, wie das gehen soll. Morgen zum Beispiel und auch am Sonntag werde ich in meinen und Tentens Zimmer bleiben. Und ansonsten werde ich in meinem Zimmer bleiben und du kannst tun, was du willst.“ „Nein“, brummt er jedoch zurück und Sakura zuckt wieder leicht zusammen, da seine Stimme so hart klingt. „Sakura, wir wechseln uns ab und es wird nicht ewig dauern. Wir können über Naruto und Tenten kommunizieren, sodass wir immer wissen, wann der andere gerade durch die Wohnung geistert. Außerdem wird Tsunade dir und auch mir helfen können. “ Unsicher beißt sie sich auf die Lippe und starrt kurz auf die Tür, bis sie Gedanken versunken nickt. „Okay, dann solange bis ich bei Tsunade war“, murmelt Sakura leise zustimmend, starrt dabei aber weiterhin die Tür an. „Bis wir am Mittwoch bei ihr waren. Ich hab auch einen Termin bei Tsunade, knapp nach dir bin ich bei ihr“ „Was? Wieso musst du zu ihr?“, erschrocken schaut Sakura die Tür vor sich an. „Tsunade wird mir sagen, wie ich mit dir umgehen soll, das ist nötig um dich nicht noch mehr in Panik zu versetzen“, Sakura holt wegen seinem harten Worten tief Luft, zu fassungslos ist sie. Ohne das Sasuke was dafür kann, wurde er in ihr Desaster voll mit reingezogen und wieder flammt die Wut in ihr zu ihrem Exfreund auf. „Ich geh in Tentens Zimmer und warte dort auf Tenten und Ino. Du kannst also ruhig dein Zimmer verlassen“, murmelt Sakura zum Abschied, dabei streicht sie kurz unbewusst über die Tür, geht dann zu Tentens Zimmer zurück. ~*~Samstag ~*~ Fröhlich summend steht die Rosahaarige in ihren eigenen neuem Zimmer, immer wieder taucht sie die Farbrolle in den Eimer. In das Lied versunken, welches gerade aus dem Radio erklingt, hebt sie die Rolle immer wieder an und setzt sie an die Wand. Im Takt zur Musik, zu der sie auch ihre Hüften schwingt, streicht sie die Liliane Farbe auf die Wand. Das Radio hatte Naruto ihr noch heute Nachmittag in das Zimmer gestellt, bevor er mit Ino, Tenten und Sasuke in ihre alte Wohnung ist. In dieser bauen die Drei nun wie abgesprochen die Möbel von Sakura ab, während Sakura ihr neues Zimmer für ihren Umzug in dieses streicht. Dabei hofft sie das ihr Bett und ihr Schrank das auseinander bauen überleben, sodass sie morgen wieder ihren im Zimmer aufgebaut werden können und Sakura endlich wieder in ihrem eigenen Bett schlafen kann Die ganze Zeit schon ist sie ganz alleine in der Wohnung von der WG, verlassen hat sie ihr Zimmer bis jetzt allerding nicht ein einziges Mal. Im Moment hat sie aber auch gar nicht das Bedürfnis das Zimmer zu verlassen. Immer noch summ sie fröhlich die Musik mit und streicht Stück für Stück die Tapete von ihrem Zimmer. „Wow bei dir ist ja ganz schön was los hier. Feierst du ihr heimlich eine Party?“, erschrocken dreht sie die Rosahaarige um und lässt fast vor Schreck die Rolle fallen. Als sie allerdings nur Naruto sieht, dessen Stimme sie nicht erkannt hat, lässt ihr Schock nach. Lässig lehnt der Blondhaarige im Türrahmen und grinst die junge Frau leicht frech an. Mit einem Lächeln auf den Lippen legt sie die Rolle in den Eimer und schaltet sein Radio aus, indem sie einfach den Stecker zieht. Anschließend geht Sakura auf ihn zu und legt fragend ihren Kopf schief. „Seit ihr fertig?“, fragt sie dann verwundert als sie auf ihn zu geht. „Nein wir machen nur eine Pause, willst du auch ein Sandwich?“ Auf seine Worte hin überlegt Sakura kurz und bemerkt dabei, dass sie gar keine Ahnung hat, wie spät es genau ist. Bei den Nachrichten, die ihr durch das Radio mitgeteilt wurden, hat sie die ganze Zeit nicht zu gehört. Weswegen sie sich nun auch etwas dumm vorkommt und nur leise ihre Frage stellt: „Wie spät haben wir es denn eigentlich?“ Sie sieht wie er selber kurz seinen Blick senkt, sein Handy aus seiner Hosentasche rausholt und nach der aktuellen Zeit schaut. Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen, denn anscheinend wusste der Blondhaarige ebenfalls nicht wie spät es ist. „Wir haben es gerade halb vier“, verkündet er ihr dann stolz, während sie weiterhin lächelt und nur kurz nickt. Sakura jedoch beantwortet seine Frage von vorhin nicht sofort, sondern überlegt erst. Insgesamt waren sie nun schon an die drei Stunden da drüben, dabei hatten die Jungs ihr gesagt, dass es nicht so lange dauern würde. „Und ihr seid noch nicht fertig?“ fragt sie deswegen überrascht. „Naja Sasuke ist sehr penibel und achtet darauf, dass wir vorsichtig sind, sodass deine Möbel wieder aufgebaut werden können“, brummt Naruto und verdreht seine Augen. Und obwohl Naruto genervt klingt, ist Sakura erleichtert das Sasuke so gründlich ist. Dafür ist sie ihn wirklich dankbar, er macht das für obwohl er sich vor ihr verstecken muss. Wohlige Wärme breitet sich bei diesem Gedanken in ihrem Inneren zu ihrer eigenen Überraschung aus. Ohne dass sie es sich anmerken lässt, dreht sie Naruto den Rücken zu und brummt: „Ich würde gerne ein Sandwich nehmen, danke.“ Sie nimmt wieder die Rolle in die Hand und streicht unbesorgt die Wand weiter, ohne Naruto weiterhin zu beachten. „Ich schick Sasuke dann mit den Brötchen zu dir“, hört sie Naruto sagen, reagiert nach außen hin allerdings locker und lässt sich nicht anmerken wie sehr seine Worte sie geschockt haben. So zuckt Sakura nur locker mit der Schulter und meint noch hinter her: „Sag das doch mal Sasuke“, während Naruto auf ihre Worte lacht und verschwindet, streicht sie unbeirrt die Wand weiter an. Dabei ist sie sich sicher das Sasuke, das Ganze nicht halb so lustig finden wird wie er. Keine zehn Minuten später jedoch wird sie schon wieder gestört, den ein Räuspern am Türrahmen nach ihrer Aufmerksamkeit. Mit einer leichten Ahnung wer da steht, hält sie in der Bewegung inne. So lass Sakura die Rolle wieder sinken lässt und sie wie vorhin in den Eimer legt. Mit einem Lächeln auf den Lippen dreht Sakura sich zu der Tür neben ihr um und sieht Sakura, wie sie durch das Räuspern schon erkannt hat, ihre Freundin Ino. „Danke Ino“, sagt Sakura und geht auf ihre Freundin zu, dankend nimmt sie ihr die zwei Sandwichs ab und stellt sie auf das Fensterbrett. Danach dreht Sakura sich wieder zu Ino um und schaut ihr ins Gesicht. Da Sakura dachte, dass ihre Freundin ihr etwas sagen will. Kurz wartet Sakura ab, legt ihren Kopf schief und spricht Ino an. „Ino, ist noch was?“, fragt sie zurückhaltend nach. „Ähm… eigentlich nicht. Oh Mann, ich hab vergessen, was ich wollte.“ Ein Lachen entflieht Sakura Lippen und sie geht kichernd auf ihre Freundin zu. „Ja lach du nur, ich wollte dir irgendwas sagen“, murmelt Ino und klingt dabei deutlich verzweifelt, Sakura kann sich allerdings auch daraufhin kein Lächeln auf ihren Lippen unterdrücken. „Am besten du gehst zu den anderen und kommst wieder wenn es dir eingefallen“, damit klopft Sakura ihr leicht mit einer Hand gegen ihre Schulter und fängt wieder leicht an zu kichern. „Du hast recht“, brummt Ino, umarmt Sakura kurz und geht dann wieder einen Schritt von Sakura zurück. „Dann bis später“, verabschiedet sich Ino, auch Sakura dreht ihr den Rücken zu und nimmt mal wieder die Rolle aus dem Eimer. ~*~Sonntag ~*~ Alleine sitzt Sakura seit einer Stunde in Tentens Zimmer. Gelangweilt sitzt sie in diesen vor dem Laptop von Tenten am Schreibtisch und surft durch das Netz. Am Anfang habt sie einfach nur wahllos irgendwas gesucht und gelangweilt rum gegoolt, das alles wurde ihr aber mit der Zeit zu blöd, sodass sie eins dieser zahllosen kostenlosen Online-Spiele geöffnet hat. Doch ihre Begeisterung für das Spiel ist mit jeder Sekunde gesunken, weswegen Sakura es nur noch mit wenig Elan verfolgt. Genervt lehnt sich die Rosahaarige zurück in den Stuhl, legt ihren Kopf in den Nacken und schließt erschöpft ihr grünen Augen. Nur ab und zu dringen die Stimmen der anderen durch die Wand hindurch, wodurch Sakura sich ja eigentlich nicht so einsam fühlen sollte, wie sie sich im Moment fühlte. Aber das sie hier alleine sitzt und nichts weiter tun kann, lässt sie trotz der leisen Stimmen von nebenan leicht vereinsamen. Sakura versucht sich zusammen zu reißen, öffnet deswegen wieder ihre Augen und massiert sich leicht den Nacken, eh sie sich wieder senkrecht hinsetzt und ihren Blick gelangweilt über den Bildschirm schweifen lässt. Wenig motiviert nimmt sie wieder die Maus in ihre Hand und klickt ein paar Mal um das Spiel fortzuführen. Nach zehn Minuten lässt Sakura die Maus allerdings wieder los und seufzt genervt auf, wie soll sie denn diesen Tag nur überstehen, wenn sie gerade mal eineinhalb Stunden hinter sich gebracht hatte. Genau in dem Moment wird hinter ihr die Tür geöffnet, weswegen sie sich verwundert umdreht und zur Tür schaut. Diese schließt ihre blondhaarige Freundin gerade hinter sich und dreht sich dann zu Sakura um. Sakura grinst sie kurz an, dreh ihr dann aber den Rücken zu um den Laptop von Tenten auszuschalten. Die Rosahaarige hört wie Ino sich in der Zeit bewegt und Sakuras Vermutung nach sich auf die Couch setzt. „Freust du dich schon darauf, dass du diese Nacht endlich wieder in deinem Bett schlafen kannst? Ich mein die Couch unten im Wohnzimmer ist ja echt bequem, aber so langsam vermisse ich mein Bett“, hört Sakura ihre Freundin leise jammern, während sie selber den Laptop zu klappt und sich dann zu Ino umdreht. „Wenn du willst, kannst du auch in meinem Bett schlafen und ich schlaf solange noch bei Tenten“, antworte Sakura fast schon zu ernst, wie ihr selber im Nachhinein auffällt. Denn Ino mustert sie sofort kritisch und zieht ihre elegant gezupften Augenbrauen zusammen. „Sakura, du willst mir jetzt aber nicht sagen das du Angst hast alleine zu schlafen“, brummt Ino sofort kritisch, Sakura beißt sich sofort schuldbewusst auf die Unterlippe. Ehrlich gesagt, weiß sie nicht ob sie es schaffen wird, schließlich hatte sie nur eine Nacht alleine in ihrer Wohnung verbracht. Vorher hat sie zwar auch einen Monat alleine bei Temari und Shikamaru im Gästezimmer geschlafen, dann aber hat Ace sie angegriffen und seitdem hat sie eben immer bei Tenten geschlafen. „Ich weiß nicht, ob ich schlafen kann, wenn ich alleine bin“, murmelt Sakura ehrlich und setzt sich erschöpft zu Ino auf die Couch. Ihre Freundin legt kurz ihren Kopf schief und verzieht ihren Mund, eh sie einfach ihre Hände hebt und Sakura in eine Umarmung an sich zieht. „Süße, du kannst nicht ewig bei Tenten schlafen, wenn du willst, leg ich mich zu dir. Aber nur bis du eingeschlafen bist. Du musst es leider lernen alleine zu schlafen“, schnell unterbricht Sakura ihre Freundin und drückt sie leicht weg von sich, indem sie ihre Hände auf ihre Schulter legt. „Ino, ich hab die Befürchtung das ich bei jedem Geräusch, denke das Ace hier ist“, lässt sie die Bombe platzen und Sakura sieht wie Ino nach ihren Worten nickt. „Ich weiß und trotzdem musst du da durch. Wie gesagt ich bleib gerne bei dir, bis du eingeschlafen bist“, antwortet sie Sakura wieder und diese atmet kurz zittrig aus, nickt dann aber und stimmt ihrer zu. Es führt ja eh kein Weg dran vorbei, sie musste da durch, um endlich wieder sie selbst zu werden. Nur zögernd lässt Sakura die Schultern ihrer Freundin los und schaut nach unten auf die Couch. Ino selber lässt Sakura ebenfalls los und beide verfallen in ein stummes Schweigen. „Es tut mir leid“, verwirrt hebt Sakura ihren Kopf wieder, als sie die Worte von Ino vernimmt. Die Rosahaarige öffnet gerade ihren Mund und will Ino fragen, wofür sie sich entschuldigt, als sie ihr schon zuvor kommt. „Es tut mir leid, dass ich nicht für dich da war und nicht schon früher gemerkt habe, wie es dir geht. Ich hätte mich nicht einfach so wegstoßen lassen, vor allem da ich es selber kaum gemerkt habe durch Sai. Aber das hätte nicht passieren dürfen. Ich bin deine beste Freundin und auch noch deine älteste Freundin. Ich hätte es merken sollen, ich hätte für dich da sein sollen!“ Ihre harten Worte über sich selber gegenüber, nehmen Sakura kurz den Atem und treiben ihr das Wasser in die Augen. Bevor sie jedoch ausbrechen können, und drohen ihr die Wange herunter zu kullern, beugt Sakura sich zu Ino und drücke sie wieder in eine feste Umarmung an sich. „Ino es ist nicht deine Schuld. Ich hätte mich auch selber wehren müssen und mich bei dir melden müssen“ „Sakura, Ace hat mit uns beiden gespielt und wir haben uns das gefallen lassen. Aber das werden wir, besonders du jetzt ändern.“, ihre Stimme klingt dabei so fest überzeugt, dass Sakura ihrer Freundin einfach glauben muss. So drück sie Ino noch einmal dankbar an sich, drückt sie dann aber wieder leicht von sich weg und schaut ihr neugierig in die blauen Augen. Sakura will nicht mehr an Ace und die mit ihm verbundene Vergangenheit denken, deswegen wird sie nun ganz elegant das Thema wechseln. Vorher jedoch stellt sie ihr noch eine andere Frage, nur um sicher zu gehen, ob sie auch wirklich bei ihr sein sollte. „Brauchen die Anderen dich nicht drüben in meinem Zimmer?“, Ino jedoch winkt auf die Frage hin nur ab und antwortet dann: „Die haben mich doch zu dir geschickt, sie wollen nicht, dass du hier alleine vor dich her gammelst. Und nun stell schon deine Frage. Ich sehe es dir doch an, das dir was auf der Zunge brennt.“ Und schon erscheint wieder, dass Lächeln auf den Lippen der Blondhaarigen und die Neugier in Sakuras Inneren steigt wieder. „Wie du willst“, scherzt sie kurz und stellt dann endlich ihre Frage. „Wie hast du Sai kennengelernt? Eure ganze Liebesgeschichte hab ich ja gar nicht mitbekommen und komplett verpasst.“ Gespannt beobachtet Sakura ihre Freundin, diese fängt sofort an verträumt zu lächeln, dabei tippt sie sich überlegend einen Zeigefinger gegens Kinn, was ja eigentlich Sakuras Geste ist. Aber sie sagt nichts dazu, da Sakura endlich wissen will wie sie ihren Freund, ihre große Liebe kennengelernt hat. Dann aber hört Ino mit der Geste auf und schaut Sakura mit ihren strahlend blauen Augen direkt in die Grünen. „Es war eigentlich nichts Besonderes und auch nicht sooo romantisch, kitschig“, sagt Ino dann nüchtern und Sakura verzieht daraufhin leicht ihren Mund. Allerdings nicht, weil sie gehofft hatte, dass es romantisch gewesen war, sondern weil Ino es ihr immer noch nicht erzählt hat, sondern ausweicht. „Ino das ist mir egal. Los sag schon, wie habt ihr euch kennengelernt? Übers Internet? Oder wie? Los sag es schon“, drängelt sie ungeduldig und bringt Ino tatsächlich zum Lachen eh sie hektisch mit dem Kopf nickt. „Ist ja gut ich erzähl die ja schon alles“, bringt Ino lachend hervor und versucht sich danach zu beruhigen. Auch auf Sakuras Lippen erscheint ein breites Grinsen, sie weiß das war eben kindisch, aber sie wollte es nun mal wirklich wissen, schließlich ist es ein prägender Moment im Leben ihrer Freundin gewesen. Und wenn Sai für immer an ihrer Seite bleibt, wird Sakura es bestimmt eines Tages bereuen, nicht zu wissen wie sich die beiden kennengelernt haben. Was wäre Sakura denn dann für eine beste Freundin, wenn sie das nicht weiß. „Es war eigentlich nichts Besonderes. Es war nur eine Busfahrt zur Feierabendzeit in Berlin. Ich hatte einen Blumenstrauß zu einem Kunden gebracht und wollte mit dem Bus zurück zum Blumenladen gefahren. Jedenfalls hatte ich den letzten freien Platz neben einer Rentnerin ergattert. Während der Fahrt habe ich mich angeregt mit ihr unterhalten. Bis der Bus jedenfalls um eine rechts Kurve gefahren ist. Ich hatte bis dahin gar nicht mitbekommen, dass jemand neben mir im Gang stand. In der Kurve jedoch wurde derjenige in die Richtung zu mir und der älteren Dame gedrückt. So viel ich jetzt weiß war Sai damals von der plötzlichen steilen Kurve überrascht und konnte sich nicht mehr rechtzeitig festhalten, weswegen er auf mich gestürzt. Ich wollte ihn danach erst anpflaumen, da es wirklich wehgetan hat. Doch irgendwie haben seine dunklen Augen mich gefangen“, murmelt Ino zum Schluss leise und Sakura kann sogar sehen wie sich ihre Wangen leicht rot färben. Sakura fängt deswegen leicht an glücklich zu kichern. „Von wegen nicht romantisch, das ist doch total süß“, murmelt Sakura zwischendurch und schaut ihre blondhaarige Freundin mit einem verträumten Blick an. Das war doch perfekt, schöner ging es doch kaum für eine Liebe oder? „Sai hat mich damals direkt gefragt, ob ich mit ihm ausgehen will. Eigentlich erst nur, weil er sich entschuldigen wollte, aber irgendwie ist da jetzt mehr draus geworden“, erklärt Ino Sakura verträumt weiter. Und Sakura wird sogar etwas neidisch, sie frag sich, ob sie selber so was auch noch mal erleben wird und vielleicht doch noch ihre große Liebe finden wird. Denn inzwischen ist Sakura sich sicher, das Ace es nicht war. Sakuras und auch Inos Gedanken werden jedoch gestoppt, als es an der Tür klopft und danach Sasukes Stimme durch die Tür hindurch klingt. „Dein Bett und dein Schrank sind aufgebaut. Ich geh mit Naruto zu Hinata. Du kannst deine Kisten also rüber holen und in Ruhe auspacken. Bis dann“, nach seinen Worten hören die beiden jungen Frauen Schritte und Sakura ist sich sicher, dass er gerade weg geht. Verwundert dreht Sakura ihren Kopf zu Ino, diese jedoch grinst sie nur frech an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)