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fateful

schicksalhaft, verhängnisvoll, fatal
von

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*unerwartete Hilfe?*

Erst als sich zwei Hände auf ihre Handgelenke legen, hebt Sakura vorsichtig ihren Kopf und schaut so direkt in die Haselnussbraunen Augen von Tenten.

„Sakura“, spricht Tenten sie vorsichtig an, weswegen Sakura verwirrt nickt, damit Tenten weiter spricht.

„Lass uns in mein Zimmer gehen, da können wir in Ruhe reden“, flüstert sie Sakura zu, steht dann wieder auf und zieht die Rosahaarige einfach mit sich nach oben auf die Beine. Verwundert steht diese ihr gegenüber und blinzelt ein paar Mal verwirrt, ist sie doch etwas verwundert Tenten sie so leicht hoch bekommen hat, schließlich hat sie ihr kein Stück geholfen. Sakura hat sich dabei nicht mal mit Absicht wie ein nasser Sack hängen lassen, sondern es ging einfach zu schnell und bevor Sakura denken oder gar handeln konnte, hatte die Braunhaarige sie schon auf die Beine gezogen.
 

In der Zeit wo Sakura der Braunhaarigen kurz überrumpelt gegenüber steht, lässt diese die Hände von Sakura los. Einen Moment lang lächelt sie sie höfflich an, geht dann aber neben die Rosahaarige und deutet ihr an, dass sie beide zusammen zu ihren Zimmer gehen. Bevor Sakura sich jedoch ebenfalls umdreht und der Treppe den Rücken zuwendet, schaut sie noch einmal zu Naruto. Der Blondhaarige hat unterdessen die Tür zu dem Zimmer in den sich der Fremde befindet geöffnet und will es gerade betreten als er ihren unsicheren Blick sieht. Sofort erscheint wie auch bei Tenten ein Lächeln auf seinen Lippen und er nickt ihr ebenso aufmunternd zu, bevor er in den Raum verschwindet und die Tür hinter sich schließt. Sakura atmet deswegen einmal tief ein, versucht ihre zitternde Atmung und auch ihre leicht zittrigen Hände in den Griff zu bekommen, bevor sie sich zu Tenten umdreht und dann neben ihr zu dem Zimmer läuft. Nach nur wenigen Schritten erreichen die beiden jungen Frauen die zwei Türen am Ende des Flures, kurz schaut Sakura daraufhin zwischen den beiden Türen rechts und links umher, kann aber nicht herausfinden welches Zimmer hinter den Türen Naruto gehört und welches Tenten.

„Dann mal rein in die gute Stube. Bevor du vorhin mit Naruto in die Wohnung gekommen bist hab ich gerade erst aufgeräumt. Das ist doch mal Timing oder?“, quasselt Tenten plötzlich los, öffnet die linke Tür und zeigt Sakura mit einer einfachen Handbewegung das sie als erste eintreten darf. Zögerlich nickt Sakura und betritt dann ebenso langsam das ihr völlig fremde Zimmer. Vorsichtig aber auch neugierig lässt sie ihren Blick durch das mit roten Streifen an der Wand verzierten, Zimmer schweifen. Obwohl es von außen nicht so wirkt, hat das Zimmer eine angenehme Größe und das Dachfenster gegenüber von der Tür erhellt den Raum ausreichend.

„Im Übrigen, alle vier Zimmer sind gleich groß“, hört Sakura Tenten plötzlich hinter sich sagen. Natürlich versteht Sakura die Andeutung von der Braunhaarigen, geht aber nicht weiter drauf ein, sondern nickt nur stumm. Zu sehr hat die ganze Situation von vorhin ihr geschadet, sich sogar für immer in ihr Gehirn eingebrannt. Deswegen setzt sich Sakura auch mehr abwesend als anwesend auf die Couch und lässt ihren Blick weiterhin langsam durch den Raum schweifen.
 

Direkt ihr gegenüber direkt unter der Dachschräge kann sie einen Schreibtisch sehen und fast direkt rechts neben ihr steht das Bett von Tenten, wobei das Kopfteil sich halb unter dem Dachfenster befindet. Danach entdeckt Sakura noch einen Kleiderschrank links neben dem Schreibtisch. Der Schrank beginnt genau da wo die Dachschräge endet, sodass er Problemlos bis zur Decke reicht. Das sind eigentlich so die größten Möbel in Tentens Zimmer die der Grünäugigen sofort auffallen, natürlich hat Tenten aber noch hier und da ein paar Pflanzen oder sogar kleinere Höcker stehen. Kurz gesagt wirkt das Zimmer auf Sakura wirklich angenehm, kuschlig und sogar heimisch. Weswegen Sakura sich auch etwas entspannter zurücklehnt und ihr Unwohlbefinden lässt dabei auch langsam nach.

„Möchtest du etwas trinken?“, fragt Tenten plötzlich und holt Sakura damit aus ihren Gedanken, die dadurch erst bemerkt dass die Braunhaarige direkt vor ihr steht.

„Nur wenn du was hier hast, du musst nicht extra noch Mal runter gehen“, murmelt Sakura leicht eingeschüchtert, will sie der Braunhaarigen immerhin keine Umstände bereiten.

„Ach was“, winkt Tenten dann nur ab und geht zu ihren Schreibtisch.

„Ich hab mir hier einen kleinen Vorrat angelegt. Also was willst du? Wasser oder Orangenlimo?“

„Dann nehme ich einfach nur ein Wasser“, auf ihre Worte hin kann Sakura sehen wie Tenten sie kurz mustert, ihr dann aber den Rücken zudreht und vor ihren Schreibtisch in die Knie geht. Sakura selber wendet daraufhin ihren Kopf von Tenten weg und mustert stattdessen nachdenklich den Teppich vor der Couch. Wie würde es nun für sie weitergehen, was sollte sie nur machen um aus ihrer eigenen Hölle endlich raus zu kommen?

„Hier, trink einen Schluck und dann steh auf, schüttelt dich kurz und locker dich etwas“, überrascht, aber auch verwirrt hebt Sakura ihren Kopf und schaut Tenten fragend an. Als Sakura ihr das Glas abnimmt, seufzt die Braunhaarige kurz und setzt sich dann aber neben Sakura auf die Couch. Dabei nimmt sie im Schneidersitzt zu der Rosahaarigen gedreht platzt.

„Ich weiß was dir heute passiert ist, ist echt Scheiße. Aber du bist total verspannt, abwesend und anscheinend auch total verschüchtert. Ich will nur das du dich entspannst. Anhand deiner auffallenden Haarfarbe und auch deines doch eher auffälligen Klamottenstils kann ich mir vorstellen das du eigentlich ziemlich verrückt bist“, doch etwas überrumpelt wegen ihren Worten öffnet Sakura ihren Mund und will ihr gerade antworten, als Tenten jedoch einfach weiter redet.

„Weißt du, ich denke mir sogar, so beschissen der Tag auch war, es ist wirklich das Beste was dir hätte passieren können und nicht weil dein Ex aufgetaucht ist, sondern weil es Sasuke mit bekommen hat. Er hat alles mitbekommen und kann dir helfen“, verwirrt schaut Sakura sie daraufhin an, vergisst dabei sogar die Wörter die sie vorhin sagen wollte, stattdessen braucht sie nun einen Moment um die richtigen Worte zu finden.

„Wie meinst du das, er kann mir helfen? Tenten ich habe vorhin Panik vor ihn gehabt, weil er meinen Ex ähnlich sieht. Ich glaube nicht das er mir jetzt noch helfen will“, murmelt sie dann aber doch und man kann deutlich hören wie skeptisch sie wegen Tentens Worten ist. Nicht das sie an dem Verstand der Braunhaarigen zweifelt, aber diese kann die Szene von vorhin im Flur, doch unmöglich vergessen haben.

„Sasuke arbeitet für die Polizei. Deswegen ist es gut dass er es nicht nur mitbekommen hat was dein Ex dir angetan hat, sondern auch dass du wegen diesen Kerl eine regelrechte Panik entwickelt hast“, erklärt sie Sakura, weswegen diese tatsächlich kurz staunt.
 

Irgendwie war es ja doch schon Glück im Unglück für sie hier bei der WG gelandet zu sein.

„Und du meinst wirklich…“, noch bevor Sakura ihre Frage fertig gestellt hat, unterbricht Tenten sie, winkt ab und sagt:

„Sasuke hat zwar eine kalte Maske und spricht auch nicht gerne viel. Und Gefühlsmäßig ist er auch eher ein Kühlschrank, aber sein Herz schlägt am rechten Fleck und er hilft. Immerhin hatte er damals die Idee zu dieser WG. Als er damals nämlich von Naruto erfahren hat, dass dieser hier studieren will um näher bei Hinata zu sein sich aber keine Wohnung leisten kann. Damals ist Sasuke mit hergezogen, er hat hier eine Stelle bei der Polizei angenommen und die WG gegründet. Choji und ich sind damals nur durch eine Anzeige bei den beiden gelandet, vorher kannten wir uns alle gar nicht“, die Worte von Tenten bringen Sakura tatsächlich zum Nachdenken, weswegen sie auch ihren Kopf von ihr wegdreht und nur stumm den Teppich mustert. Sollte sie wirklich schon wieder die Hilfe von Fremdem, vor allem von diesen Sasuke, annehmen obwohl sie anscheinend tief in sich drinnen Angst vor ihm hatte?
 

Tenten ist zum Glück so freundlich und gibt Sakura ein paar Sekunden, wenn nicht sogar Minuten, in denen sie einfach stumm nachdenken kann. Was Tenten genau macht während Sakura einfach nur auf den Teppich starrt und auf ihrer Unterlippe herum kaut, kann die Rosahaarige allerdings nicht sehen. Erst als sie ihren Kopf hebt und wieder zu Tenten schaut, sieht sie das diese ihr Handy in den Händen hält und drauf herum tippt. Sakura will Tenten gerade ansprechen und ihr ihre Gedanken mitteilen da sie alleine nicht weiter kommt und sich von Tenten Hilfe erhofft, als jedoch die Tür auf geht. Sofort legt Tenten ihr Handy auf die Lehne von der Couch und die beiden jungen Frauen drehen sich fast gleichzeitig nach links zu der Tür, welche Naruto gerade wieder hinter sich schließt.

„Und was ist?“, erkundigt sich Tenten neben Sakura, während diese den Blondhaarigen nicht aus den Augen lässt und ihn dabei beobachtet wie er auf die beiden zu läuft und erst vor der Couch stehen bleibt.

„Sasuke hat seinen Boss angerufen und der schickt morgen zwei Polizistinnen vorbei“, fängt er an und dreht dann seinen Kopf zu Sakura und schaut ihr mit seinen strahlend blauen Augen direkt in die Grünen.

„Sakura du sollst morgen eine Aussage machen und deinen Exfreund anzeigen…“, um ihn kurz zu stoppen hebt die Genannte ihre rechte Hand und sagt dann doch leiser als von ihr gewollt:

„Mein Exverlobter, wieso auch immer, aber ja ich war soweit mit ihm gegangen. Ich bin erst zu unserer Hochzeit, mit Hilfe meiner besten Freundin vor ihm geflüchtet“, Sie sieht wie die beiden sie kurz anstarren und zum Schluss sogar große Augen bekommen, was Sakura doch etwas unsicher lächeln lässt und sie sich verlegen an ihrer Wange kratzt. Das sie fünf Jahre mit ihn zusammen war bevor sie geflüchtet ist musste Sakura ihnen ja nicht extra noch auf die Nase binden. Nach einiger Zeit hört die Rosahaarige dann wie sich Naruto räuspert und weiter spricht.

„Jedenfalls ist Sasuke der Meinung dass du ihn anzeigen sollst“, sagt er plötzlich mit kratziger Stimme. Sakura verändert sofort ihren Gesichtsausdruck und schluckt unsicher.

„Es ist das erste Mal gewesen das er mir gegenüber handgreiflich geworden ist“, wehrt sie ab, erkennt aber in den Gesichtern der beiden dass sie an ihr zweifeln. Bedrückende Stille setzt sofort ein und die beiden scheinen darüber nach zu denken, wie sie Sakura ihre Meinung sagen ohne sie zu verletzten. Tenten ist die erste von ihnen die Sakura endlich anspricht.

„Du solltest ihn trotzdem anzeigen, sprech aber lieber mit deiner Freundin, wir haben kein Recht dazu, schließlich kennen wir dich nicht“, Sakura sieht wie Naruto seinen Mund verzieht und mit Tentens Worten anscheinend nicht ganz zufrieden ist. Allerdings gibt er nach wenigen Sekunden nach und nickt.

„Sasuke hat auch Tsunade angerufen, die Psychologin die seiner Polizeistelle zu geteilt ist. Sie wird diese Woche vermutlich vorbei kommen und mit dir reden“, damit dreht er sich von den beiden jungen Frauen weg und verlässt Tentens Zimmer. Nur vorsichtig dreht sie ihren Kopf zu Tenten, zu ihrer eigenen Verwunderung schaut sie Sakura weder wütend noch enttäuscht an, sondern eher mitleidig.

„Der beruhigt sich wieder. Wir haben es jetzt halb fünf, meinst du, du wirst deine Freundin erreichen?“, hört sieTenten anschließend leise fragen, Sakura will gerade erst überlegen ob Ino noch arbeitet als ihr allerdings ein anderer Gedanke kommt.

„Ich kann sie nur über Umwegen erreichen“, ist ihr eben erst eingefallen dass sie gar nicht ihr eigenes altes Handy hat und damit auch nicht Inos Nummer, wenn ja dann müsste mit dem Handy von Temari, eben diese anrufen um dann Ino anrufen zu können. Als Sakura den verwirrten Blick von Tenten sieht, seufzt die Rosahaarige kurz und erklärt Tenten dann kurz warum genau sie ihre Freundin nur über Umwege erreichen kann. Gerade jetzt nach der ganzen Situation mit ihren Ex merkt Sakura das der eigentlich gut gemeinte Plan, schlecht durch dacht ist. Schließlich kann sie nun niemanden direkt anrufen und um Hilfe bitten, weder ihr Eltern noch ihre beste Freundin kann sie sofort erreichen.
 

Fünfzehn Minuten später sitzen die beiden jungen Frauen dicht nebeneinander auf der Couch und starren das Handy in Sakuras Hand an. Dieses tutet lautstark vor sich her, da Sakura kurz nachdem sie Temaris Nummer gewählt hat, den Lautsprecher angeschaltet hat. Dann plötzlich ertönt ein knacken, das Tuten hört auf und die Stille im Raum wird unterbrochen

„Sakura?“, unsicher atmet die Genannte ein und wirft kurz einen Blick zur Seite zu Tenten.

„Hallo Temari“, begrüßt Sakura Temari und merkt selber sofort das sie zu unsicher klingt. Deswegen schluckt sie schnell ihre Unsicherheit herunter und spricht einfach weiter, bevor Temari etwas fragen oder sagen kann:

„Wie geht es dir Temari?“, nach ihrer Frage an Temari hoff Sakura das es noch nicht zu spät war und Temari nicht bemerkt hatte. Sakura will nun wirklich nicht das Temari nun allzu sehr in Panik gerät, nur weil ihre Stimme unsicher klingt, schließlich geht es ihr ja gut und sie liegt ja auch nicht im Krankenhaus, also wäre jede Panik seitens Temari völlig sinnlos.

„Was ist passiert, Sakura?“, schwerfällig atmet die genannte sofort tief ein und zuckt sogar ertappt leicht zusammen. Verzweifelt fährt sie sich durch ihre kurzen Haare und dreht ihren Kopf wieder zur Seite zu Tenten, nachdem sie ihn eben erst zu ihrem Handy gewendet hatte.

„Er war hier…“, murmelt sie dann leise, leider zu leise den Temari unterbricht sie sofort geschockt.

„Wie bitte? Oh Gott Sakura wie geht es dir? Was hat er gemacht? Er muss dir was angetan haben, sonst hättest du mich nicht angerufen. Wie hat er nur deine Adresse herausgefunden…“, hört Sakura die junge Frau am anderen Ende zum Schluss murmeln und schließt selber deswegen verzweifelt ihre Augen. Bevor Sakura jedoch antworten kann oder überhaupt die passenden Worte finden kann die sie Temari sagen könnte, kommt ihr plötzlich Tenten zuvor.

„Hallo ich bin Tenten. Ich wohne in der Wohnung gegenüber von Sakura. Ich erkläre es dir kurz“, danach holt Tenten kurz tief Luft und redet dann weiter. Sie erklärt Temari in wenigen Sätzen was Sakura genau wiederfahren ist.
 

Nach Tentens Erklärung herrscht für einige Sekunden Stille, weswegen Sakura sich unsicher auf die Unterlippe beißt und sie sich alles Mögliche vorstellt was als nächstes passieren könnte.

„Sakura“, nur gedämpft vernimmt sie die leise Stimme von Temari durch ihr Handy.

„Wie kann ich dir helfen?“, Sakura stockt wirklich kurz der Atem und sie weiß nicht was sie darauf sagen soll. So ergreift Tenten wieder das Wort vor ihr.

„Ja du kannst ihr helfen. Tschuldigung, das ich dir wieder antworte, aber Sakura steht momentan unter Schock und ihren Fehlen buchstäblich die Worte. Ich möchte Sakura zusammen mit meinen beiden Kumpels davon überzeugen das sie ihren Ex…Exverlobten anzeigt. Jedoch will sie das nur mit ihrer besten Freundin Ino Yamanka besprechen“, als Sakura Tentens Stimme hört schaut sie wieder auf das Handy, welches sie inzwischen einfach zwischen sich und Tenten auf die Couch gelegt hat. Danach läuft alles einfach nur noch an ihr vorbei, denn ab den Zeitpunkt jetzt reden nur noch Temari und Tenten miteinander, Sakura kommt dabei nicht einmal zu Wort.

„Ino ist meine Cousine. Ich habe ihre Telefonnummer. Allerdings würde ich dir gerne, jetzt wo er weiß wo sie ist, auch die Telefonnummer von ihren Eltern geben. Wie hat er überhaupt herausgefunden wo sie ist, weißt du das Tenten?“

„Er hat zu ihr gemeint er hätte den Account von einem gewissen Sai gehackt. Und wegen den Telefonnummern kann ich dir meine E-Mailadresse geben. Du schickst mir dann einfach alle Telefonnummern die du hast an meine E-Mailadresse.“ Sakura lauscht stumm den beiden bis sie das Gespräch beenden. Erst da kommt sie wieder zu Wort, auch wenn sie sich nur von Temari verabschiedet.
 

Wieder schweigend schaut Sakura immer noch auf das Handy. Tenten lässt sie unterdessen in ihren Gedanken, die sich momentan nur um ihre Vergangenheit drehen. Erst als Sakura merkt wie sich das Polster der Couch kurz bewegt und damit verkündet das Tenten aufsteht, hebt die Rosahaarige neugierig ihren Kopf und beobachtet dann Tenten dabei wie sie zu ihren Schreibtisch geht. Deswegen räuspert Sakura sich kurz und fragt dann vorsichtig nach:

„Was hast du vor?“, erkundigt sie sich leise nach.

„Ich schalte meinen Laptop an, immerhin wollte mir Temari gleich die E-Mail mit den Nummern schicken“, antwortet Tenten nachdem sie sich auf den Drehstuhl gesetzt hat und ihren Laptop aufgeklappt hat.

„Okay“, murmelt Sakura vorsichtig und auch etwas skeptisch, nickt dabei aber leicht, was Tenten nur kurz sehen kann da sie Sakura nur einen Blick über die Schulter zu wirft.

„Komm setzt dich zu mir. Dann können wir beide zusammen gespannt auf den Bildschirm starren und auf die E-Mail warten“, scherzt Tenten, weswegen Sakura ihren Kopf kurz schief legt, aber dabei leicht lächeln muss. Es vergeht kaum eine Minute, da ist Sakura schon von der Couch aufgestanden und auf den Weg zu Tenten um sich zu dieser zu gesellen.
 

Es dauert allerdings länger als die beiden jungen Frauen gedacht haben bis die E-Mail bei ihnen eintrifft. Ganze zehn Minuten hat es gedauert, die Wartezeit haben die beiden damit überbrückt gelangweilt und wartend lustige Katzenvideos zu schauen, welche ihnen doch ab und zu ein Lachen entlockt haben. Bis es jedoch plötzlich Ping gemacht und etwas am Rande des Bildschirms aufgeleuchtet ist. Ohne lange zu zögern hat Tenten die E-Mail geöffnet und eben diese lesen sich gerade die beiden durch, wobei es da gar nicht so viel zu lesen gibt.
 

von: Temasabkuno@gmx.de

An: Ten.ten@web.de
 

Betreff: Sakura
 

Hey,
 

wie eben schon am Telefon vereinbart, die Nummern die ich habe ^^
 

Ino Yamanaka: 01712345678
 

Sakuras Eltern: 0612345678
 

LG

meldet euch
 

Sakuras aufgeheitere und unbeschwerte Laune, welche durch die lustigen Videos entstanden ist, sinkt etwas und sie wird wieder etwas nervös. Denn sie ahnt schon das Tenten sie gleich darum bitten wird Ino oder gar ihre Eltern anzurufen. Sofort fangen ihre Gedanken an zu rotieren. Wie sollte sie den ihren Eltern erklären was passiert ist, warum es passiert ist, ohne dabei nicht selber in einen Weinkrampf zu enden. Sie kann ihnen die ganze Situation nicht erklären und dabei standhaft bleiben und sich nichts anmerken lassen, sie ist ja eben schon beim Telefonat mit Temari zusammen gesunken. Ihr nächster Gedanke wandert dann aber schon zu Ino, wie sollte sie Ino erklären das er hier bei ihr war, dass er sie gefunden hat und sie sogar körperlich verletzt hat. So wie sie ihre Freundin kennt und einschätzt übertreibt diese es gleich wieder und dreht völlig durch. Vermutlich wird Ino ihr dann sofort eine geheime Identität alla Mission Impossible erstellen und sie dann vermutlich noch ins Ausland verfrachten.

„Hast du auf deinen Prepaid-Handy noch genügend Geld um deine Freundin anzurufen?“, als Tentens Stimme sie aus den Gedanken holt, muss die Rosahaarige tatsächlich kurz schlucken, aber auch kurz überlegen.

„Ich habe es ja kaum benutzt, bis auf eine SMS an Temari und den Anruf eben. Also ja das Geld müsste noch reichen“, murmelt sie leise, dreht dabei aber Tenten den Rücken zu, um zurück zur Couch zu gehen und ihr Handy an sich zu nehmen.

„Ich bleibe bei dir. Und wenn es dir schwer fällt zu reden, dann übernehme ich für dich“ auf Tentens Worte hin bleibt Sakura kurz stehen, nickt ihr dann aber dankbar zu. Sakura hofft zwar das sie den Anruf bei ihrer besten Freundin alleine schafft und nicht wie bei Temari eben nur stumm daneben sitzt während Tenten spricht, aber es tut ihr gut zu wissen das sie ihr helfen würde.
 

~*~
 

Insgesamt hat die Rosahaarige eine halbe Stunde mit Ino telefoniert. So ist es auch nicht verwunderlich dass sie es inzwischen halb sechs haben und Sakuras Magen wie auf Kommando leise knurrt. Doch ihre Gedanken hängen noch immer an dem Gespräch mit Ino, so ignoriert sie das Magenknurren. Die Blondhaarige hatte ihr wie erwartet kaum zu gehört, denn wie Sakura ihrer Freundin gesagt hat dass er bei ihr aufgetaucht ist und was er ihr angetan hat, ist Ino regelrecht durch gedreht. Sakura hat es während des ganzen Gespräches nicht einmal geschafft sie zu beruhigen. Immer wieder hat die Blondhaarige am anderen Ende wütend gezischt und vor sich her geflucht. Das Gespräch hat dann nur geendet weil Sakura mehr oder weniger begeistert eingewilligt hat das Ino vorbei kommen kann und nach ihr schauen kann. Obwohl Sakura es immer noch verrückt und sinnlos findet, schließlich muss Ino dafür den Blumenladen schließen, schließlich hat sie ihr ja sogar gesagt das Tenten und ja irgendwie auch Naruto und Sasuke für sie da sein wollen und ihr helfen wollen. Aber egal was Sakura gesagt hat sie konnte Ino einfach nicht überzeugen, weswegen die Blondhaarige auch so schnell es geht hier auftauchen will. Heißt sie wird schon morgen oder übermorgen hier sein und dann alle Hebel in kraftsetzen um Sakura zu helfen.
 

So atmet Sakura schwerfällig aus und schiebt das Handy langsam in ihre Hosentasche. Tenten, die neben ihr auf der Couch sitzt, hatte das Gespräch zwischen Sakura und Ino gut mit verfolgen können, da die Blondhaarige doch recht laut gesprochen und sich auch recht lautstark aufgeregt hat. So laut das Tenten auch ohne das Sakura den Lautsprechen angeschaltet hat alles mit hören konnte.
 

Plötzlich und ohne Vorankündigung durch bricht das Öffnen der Zimmertür die wieder eingekehrte Stille zwischen den beiden.

„Hey ho, ich wollte nur schnell Bescheid sagen dass es in einer halben Stunde Abendbrot gibt“, Naruto der nur mit seinen Kopf durch den offenen Spalt zu den beiden ins Zimmer schaut, schließt dann wieder die Tür und ist damit auch sogleich wieder verschwunden.

„Klasse, das heißt er hat wieder Instantnudelsuppe gemacht. Ich hoffe du magst Nudelsuppe“, brummt Tenten mies gelaunt hinter her und dreht ihren Kopf wieder zu Sakura.

„Kocht er immer das Abendbrot?“, fragt diese stattdessen vorsichtig, muss aber leicht wegen Tentens verzweifelten Blick lächeln.

„Gott bewahre, da würden wir ja täglich nur Nudelsuppe essen. Wir wechseln uns eigentlich alle ab, nur wenn Naruto kocht...“

„Dann macht er immer nur Nudelsuppe“, unterbricht Sakura die Braunhaarige verstehend.

„Naja da wir noch eine halbe Stunde haben. Wollen wir noch mal Katzen Videos schauen?“, wegen ihren erfreuten Ton schaut Sakura sie verwirrt an, schüttelt dann aber leicht ihren Kopf und antwortet Tenten.

„Von mir aus können wir die Videos schauen, aber ich werde, wenn es für dich okay ist, hier in deinen Zimmer essen. Ich möchte eurem Freund Sasuke keine Schwierigkeiten bereiten. Wenn nicht kann ich auch drüben in meiner Wohnung essen“, fällt es ihr noch zum Schluss ein, weswegen sie sogar ganz verstummt, den stechenden Blick von Tenten jedoch kann sie nicht ignorieren und weiß deswegen sofort das ihre Bedenken anscheinend umsonst sind.

„Sakura red doch nicht so einen Mist. Du isst bei uns hier und vor allem auch mit uns unten in der Küche. Und das mit Sasuke regeln wir schon irgendwie“

„Tenten ich hatte vorhin panische Angst vor ihm. Ich will nicht dass er sich verstecken muss wegen mir. Wenn dann sollte ich mich verstecken“, erwidert Sakura sofort und will dabei gar nicht einsehen das ein Fremder wegen ihren Panikattacken zurück stecken muss, vor allem in seiner eigenen Wohnung.

„Sakura glaub doch endlich mal, wenn ich dir sage, dass es kein Problem ist. Sasuke wird das ganze gar nicht so dramatisch sehen“, es kommt Sakura fast schon so vor als würde sie mit einer Wand reden, vermutlich kommt es Tenten aber genauso vor. So seufzt Sakura verzweifelt, fährt sich durch ihre kurzen, rosa Haare und senkt dann ihren Kopf. Das alles was gerade jetzt passiert wollte sie nicht, sie wollte noch nie jemanden Umständen bereiten, deswegen hat sie auch Ino nichts von ihren Problem in den letzten fünf Jahren erzählt.
 

Da Sakura nun schweigt, steht Tenten von der Couch auf und setzt sich dann wieder auf ihren Drehstuhl vor dem Schreibtisch. Ohne auf eine Antwort von Sakura zu warten klickt sie ein Video auf Youtube an und lässt es abspielen. Neugierig wegen den Katzengeräuschen die Sakura plötzlich vernimmt hebt sie ihren Kopf und dreht ihn zum Schreibtisch. Mit einen leichten Lächeln auf den Lippen erhebt sie sich von der Couch und gestellt sich wieder zu Tenten. Die beiden schauen gespannt auf den Bildschirm, bis plötzlich wieder die Tür aufgeht.

„Kommt hier? Sasuke ist nicht da, er muss vorhin abgehauen sein als ich bei euch beiden hier im Zimmer war. Anstatt Tsunade anzurufen ist er vermutlich zu ihr gefahren. Also essen nur wir drei zusammen.“, dabei setzt Naruto wieder sein fröhliches und sympathisches Lächeln auf, was Sakura auch leicht zu lächeln bringt.

„Siehst du, schon ist das Problem gelöst und deine ganze Sorge vorhin war, um sonst“, sagt auch Tenten neben ihr fröhlich und klatscht dabei noch freudig in die Hände. Sakura selber sieht das immer noch etwas skeptisch, so kann das doch nicht weiter gehen, wenn sie wirklich hier einziehen sollte, konnte Sasuke ja nicht jedes Mal abhauen.

„Na komm steh auf. Dann zeig ich dir noch ein bisschen unsere WG“, damit steht Tenten neben Sakura von dem Stuhl auf, stellt sich vor Sakura und hält dieser die Hand entgegen. Kurz starrt Sakura auf die ihr entgegen gestreckte Hand, seufzt dann aber mal wieder unbemerkt, legt stattdessen ihre rechte Hand in Tenten ihre und lässt sich sanft von ihr auf die Beine ziehen. Naruto verschwindet unterdessen mal wieder aus dem Zimmer, lässt aber die Tür offen stehen sodass die beiden ihn wenige Sekunden später hören wie er stürmisch die Treppe runter rennt. Tenten unterdessen lässt die Hand von Sakura wieder los und geht noch einmal zu ihren Schreibtisch.

„Du kannst ruhig schon mal vorgehen und im Flur auf mich warten. Ich schalte nur noch meinen Laptop aus“, erklärt sie Sakura, dreht ihr dann auch schon den Rücken zu und geht zu ihren Schreitisch. Sakura nutzt daraufhin kurz ihre Chance, schließt ihre grünen Augen und atmet einmal tief ein um sich selber zu beruhigen. Das ganze Geschehene, der ganze Tag nimmt sie langsam immer mehr mit, sie bezweifelt inzwischen das sie heute Abend überhaupt schlafen kann. Nachdem sie wieder ausgeatmet, ihr Augen öffnet geht sie durch die geöffnete Tür auf den Flur. Unsicher und unwohl in ihrer Haut schaut sie sich im dunklen Flur um, allerdings dauert es nicht lange bis sie einen Körper neben sich spüren kann, danach hört sie wie Tenten die Tür hinter sich schließt.

„Hier ist übrigens ein Lichtschalter“, sagt Tenten dann und wenig später erleuchten dann auch schon die Lampen an der Decke und erhellen den dunklen Flur. So dreht Sakura sich zu der Braunhaarigen um und kann nun auch den Lichtschalter neben der Tür sehen.

„Hier oben findest du neben jeder Tür einen Lichtschalter, so muss keiner von uns durch den dunklen Flur stolpern“, sagt sie zu ihr, zwinkert Sakura dann sogar noch zu.

„Das ist Narutos Zimmer“, erklärt Tenten dann plötzlich und zeigt auf die Tür gegenüber von ihrem eigenem Zimmer.

„Allerdings empfehle ich dir da nicht rein zu gehen. Sein Zimmer ist chaotisch. Es sieht da drinnen immer so aus als hätte ein Tornado gewüstet. Sein Zimmer ist im Grunde genauso wie sein Charakter ist, komplett chaotisch“, kurz verdreht sie ihre Haselnussbraunen Augen und Sakura wirft noch einen kurzen amüsierten Blick auf die geschlossene Tür von Narutos Zimmer. Erst danach gehen die beiden weiter, aber nur kurz den Tenten bleibt bei den nächsten beiden Türen wieder stehen.

„Das ist Sasukes Zimmer, sehr ordentlich. Das darf allerdings nicht betreten werden wenn er nicht da ist und auch wenn er da ist, zieht er sich darin eher zurück und will seine Ruhe haben“, murmelt Tenten, weswegen Sakura nur kurz nickt.

„Und das hier ist Chojis Zimmer“, damit stellt sich Tenten schnell hinter Sakura, packt sie an der Schulter und dreht sie dann zu der gegenüberliegenden Tür um. Skeptisch wegen der Aktion von Tenten hebt Sakura eine Augenbraue, was Tenten allerdings nicht sehen kann, so beugt die Braunhaarige sich leicht nach vorne, an Sakura vorbei und öffnet die Tür zu dem Zimmer. Das Dachfenster auf der anderen Seite des Zimmers erhellt den weiß tapezierten Raum. Und außer einer kleinen Kommode und einen Tapeziereimer befindet sich nichts mehr im Raum.

„Er hat schon die Wände weiß gestrichen, das wusste ich gar nicht“, vernimmt Sakura die verwunderte Stimme von Tenten hinter sich. Ganz langsam und vorsichtig betritt die Rosahaarige danach den Raum und dreht sich langsam im Kreis.

„Überleg es dir, wenn du bei uns einziehen willst gehört dir das Zimmer“, verstehend, aber auch zögerlich nickt Sakura, wirft noch einmal kurz einen Blick aus dem Fenster eh sie wieder zu Tenten auf den Flur tritt.
 

Danach zeigt Tenten ihr noch den Raum gegenüber von der Wendeltreppe die hoch führt, dabei erfährt Sakura auch das es das Badezimmer für die Frauen ist, wie Tenten es zumindest nennt. Sie erklärt Sakura dabei auch das wenn sie wirklich in die WG einzieht, sie eben nur mit ihr das Bad teilen muss, da die Jungs ein eigenes in der unteren Etage haben. Was bis jetzt dazu geführt hatte das sich drei Jungs ein Bad teilen mussten und Tenten im Gegensatz das doch recht große Bad für sich alleine hatte, mit Sakura jedoch in der WG würde sich das dann aber ändern und es wäre fair verteilt.
 

Anschließend zeigt sie Sakura noch in der unteren Etage das große Wohnzimmer, in welchen sie ja schon vor Stunden gesessen hatte und nun auch ihren Einkauf auf der Couch entdeckt.

„Können wir das vielleicht irgendwo verstauen? Ihr könnt natürlich auch was davon haben“, murmelt Sakura und hebt die beiden Tüten von der Couch auf.

„Klar, komm tun wir alles in die Küche“, damit dreht Sakura sich um und erkennt wenig später hinter sich die offene Küche mit einen großen Esstisch und vier Stühlen daran. Als die beiden dann das gekaufte von Sakura im Kühlschrank der WG untergebracht haben, zeigt Tenten ihr noch das Badezimmer der Jungs. Dieses befindet bis vorne bei der Eingangstür, es ist allerdings nicht nur das Badezimmer von den beiden jungen Männern, sondern auch der Waschraum da sowohl Waschmaschine als auch Trockner darin untergebracht sind. Was aber nicht weiter schlimm ist, da das Badezimmer Sakuras Meinung nach trotzdem noch ordentlich groß ist.
 

Danach setzten sie sich zu dritt auf die Couch und essen die von Naruto gekochte Nudelsuppe, wobei Sakura den beiden versprechen musste nichts zu sagen, da die Couch Sasuke gehört er es eigentlich nicht erlaubt hat auf dieser zu essen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Cosplay-Girl91
2017-09-27T21:05:12+00:00 27.09.2017 23:05
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  Seulgi95
29.09.2017 09:11
Und nochmal danke für dein Kommentar 😀
Es freut mich das du dir jedes Kapitel durch liest und ein Kommentar da lässt 😄
LG
Von:  Sakura2100
2017-09-27T20:23:36+00:00 27.09.2017 22:23
Schönes kapitel! Sakura braucht jetzt einfach ihre freunde/freundin!! Hoffe dass saku sich wieder fängt, und ihre ziele fortsetzt. Freu mich aufs nächste kapi :)
Bin nämlich echt gespannt wie das mit tsunade und co verläuft gg
Antwort von:  Seulgi95
29.09.2017 09:11
Danke 😄
Bis sich bei Sakura alles wieder eingerenkt hat dauert es mich ein bisschen.
LG
Antwort von:  Sakura2100
29.09.2017 12:13
I know 🙈
Von:  Sakura_8
2017-09-27T18:32:39+00:00 27.09.2017 20:32
Ino ist eine sehr gute Freundin.
Saku brauch Gesellschaft, das tut ihr gut☺
Ich freue mich schon, wen sie kommt.
Ich freue mich jetzt schon aufs nächste Kapitel, dass wird bestimmt auch wieder interessant☺
LG
Sakura_8
Antwort von:  Seulgi95
29.09.2017 09:06
Danke für dein Kommi, ich versuche die Geschichte bis zum Schluss spannend zu halten ^^
LG
Von:  Haruno
2017-09-27T06:59:29+00:00 27.09.2017 08:59
Huhu :)
Schönes Kapitel :*
Bin gespannt wie es weiter geht!
Gruuuß Cherry
Antwort von:  Seulgi95
29.09.2017 09:06
Danke, freut mich das es dir gefallen hat.
LG


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