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Tochter des Wolverine

von

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Kampfmaschine

Ort: Das Charles Xavier Institut für Hochbegabte, Westchester, New York
 


 

Laura Kinney stand im einem Gefahrenraum, der zunächst wie ein leerer Raum erschien.
 

„Okay, Laura, bist du bereit?“, kam die Stimme von Storm über Lautsprecher aus dem Kontrollraum über ihr geschallt.
 

„Immer“, sagte das schwarzhaarige Mädchen.
 

„Gut, dann fängt es jetzt an. Kampf beginnt in vier, drei, zwei, eins, Start. Zeit läuft.“
 

Einige Teile des Bodens wurden abgesenkt und als sie wieder nach oben kamen, stand Laura einem Dutzend Maschinen gegenüber.
 

Laura fuhr ihre vier Handklauen aus und wich den ersten Lasergeschossen zweier Roboter aus. Die Laser waren zwar nicht tödlich, aber Treffer würde sich negativ auf ihre Punktzahl bei diesem Test auswirken. Nachdem sie einige Male den Schüssen ausgewichen war, ging Laura zum Angriff über.
 

Sie rannte auf die erste der wild feuernden Waffen zu und durchtrennte mit ihren Klauen zunächst den einen Waffenarm, dann den anderen. Gleiches tat sie es mit der anderen Maschine.
 

Laura lief weiter, als sich vor ihr ein Abgrund auftat, in dem sich am Boden spitze Stacheln befanden. Aus dem Wänden links und rechts wurden zwei Flammenwerfer ausgefahren, die gemeinsam eine Wand aus Feuer erschufen.
 

Laura ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie nahm Anlauf und sprang mit einem großen Salto über die Flammenwand auf die andere Seite des Grabens. Dann sah sie sich einer Maschine gegenüber, die einem Sentinel nachempfunden war, nur war diese nicht tödlich.
 

Die Maschine sprach: „Ziel identifiziert. Mutant. Gefangen nehmen.“ Aus der unteren Handfläche schoss ein Metalltentakel heraus und wickelte sich um Lauras linkes Bein. Sie wurde von dem falschen Sentinel nach oben gezogen. Laura reagierte schnell, fuhr ihre rechte Fußkralle aus und durchtrennte damit den Tentakel.
 

Der falsche Sentinel reagierte sofort. „Ziel leistet Widerstand. Ziel liquidieren.“ Er erhob seine rechte Hand und lies einen roten Laserstrahl aus dem Inneren seiner Handfläche schießen.
 

Laura wich dem Strahl aus und ging erneut zum Angriff über, begann an dem riesigen Roboter herauf zu klettern, indem sie ihre Klauen als Steigeisen benutzte. Als sie den Schädel des Roboters erreichte, stach Laura ihm ein Auge aus und kletterte dann auf die Schädeldecke. Sie schlitzte diese auf und legte das Steuerzentrum frei. Daraufhin rammte sie ihre Klauen ins Zentrum. Laura sprang erneut mit einem Salto herunter, während der falsche Sentinel von blauen Blitzen durchzuckt wurde und nach und nach auseinanderfiel, bis nur noch ein Haufen Schrott übrig war, aus dem hier und da noch blaue Funken sprühten.
 

Ein Signal erklang. „10,6 Minuten, das ist gut“, kam es aus dem Kontrollraum. „Geh jetzt duschen und mach Schluss für heute.“
 

Laura war dankbar, denn ihre grauschwarze X-Men-Uniform, die sie für das Training im Gefahrenraum angezogen hatte, klebte an ihrem Körper und ihre langen schwarzen Haare waren nass vom Schweiß.
 

Sie verließ den Gefahrenraum und fuhr mit dem Aufzug nach oben in das Haupthaus des Xavier Instituts für Hochbegabte. Sie ging eine der großen Treppen nach oben in das Wohnheim der Mädchen. Hier ging sie in das Gemeinschaftsbad, duschte und zog sich etwas Bequemeres an. Von dort ging sie wieder nach unten, direkt in die Küche. Einige ihrer Mitschüler begegneten ihr unterwegs, die sie mit einem kurzen Nicken begrüßte. Sie schlenderte in die große Küche und machte sich ein Sandwich, nahm eine Flasche Cola und setzte sich ins Wohnzimmer neben Wolverine.
 

„Und, wie war dein Training?“, fragte dieser.
 

„War ganz okay. Storm hat gemessen, wie lange ich brauche, einen Roboter zu zerlegen“, sagte sie. Zumindest wurde Laura bei den X-Men nicht brutal bestraft, wenn sie bei einer Trainingseinheit nicht gut abgeschnitten hatte, so wie es ihr bei der Facility ergangen war.
 

„Weißt du schon, dass Psylocke wieder da ist?“, fragte Logan.
 

„Nein“, erwiderte sie.
 

Logan nahm die Fernbedienung in die Hand und machte den Fernseher leiser. „Hör mal, Laura, ich wollte mal mit dir reden“, sagte er. „Wir sind ja im Grunde genommen miteinander verwandt.“
 

„Wir haben die gleiche DNS, ich bin dein Klon“, meinte Laura.
 

„Ja, aber nicht nur das, Kleines. Das weißt du. Was ich sagen will, ist … ich würde dich gerne adoptieren. Ich weiß, ich bin kein Muster-Dad, aber wir wären dann eine richtige Familie.“
 

Bevor Laura antworten konnte, begannen die Nachrichten und unterbrachen ihr Gespräch. Logan machte den Fernseher lauter.
 

„Heute Morgen wurde der beliebte Senator Mike Conley tot in seiner Wohnung in Washington aufgefunden. Der junge Senator war sowohl für seinen Einsatz für gleichgeschlechtliche Ehen als auch für Rechte von Mutanten bekannt, so war er einer der schärfsten Kritiker des Sentinel-Programms und gehörte zum Ausschuss des Senates, der die Vorgänge in den sogenannten Mutanten-KZ-Lagern untersuchte. Die Behörden halten sich zurzeit bedeckt. Man kennt weder die Todesursache noch weiß man, ob es sich um einen Mord handelt. Allerdings versprach man eine lückenlose Aufklärung. Und nun folgen weitere Nachrichten …“
 

„Für uns ist das mal wieder ein schwerer Schlag“, knurrte der Kanadier.

Alte Freunde

Laura saß im einem der Klassenzimmer des Instituts, während ihre Lehrerin Jean Grey Hausaufgaben erklärte. Sie trug kniehohe Stiefel, eine Lederhose, ein bauchfreies, schwarzes Oberteil und eine Lederjacke, die sie über ihren Stuhl gehängt hatte. Um den Hals trug sie ein Halsband, an dem ein silbernes Kreuz hing. Mit dem ganzen Schwarz um sich herum wirkte Laura wie ein Gothic-Girl. Allerdings hatte sie keine Ahnung, was genau ein Gothic war oder tat. Bei ihrem Kleidungsstil hatte sie sich an ihrer Cousine Magen orientiert. Diese war allerdings ein echter Gothic und außerdem mochte sie dunkle Farben. Die Schulglocke ertönte und die meisten Schüler begannen, ihre Sachen einzupacken und den Raum zu verlassen. Laura hatte sich gerade ihren Rucksack über die Schulter geschmissen, als jemand ihren Namen rief: „Laura warten mal.“

Laura drehte sich um und sah Kitty auf sich zu kommen. Kitty Pryde – auch bekannt als Shadowcat – hatte lange, braune Haare, die sie mit einem Pferdeschwarz zusammengebunden hatte. Sie hatte die Fähigkeit, zu phesen, was ihr unter anderem ermöglicht, durch feste Materie, wie Wände, zu gehen. Dabei konnte sie auch andere Personen mitnehmen, wenn sie diese festhielt.

Und außerdem war sie einer der offenherzigen Menschen, die Laura je getroffen hatte, und war ihre Teamführerin. Die älteren X-Men hatten die jüngeren unter ihrer Anleitung in verschieden Teams aufgeteilt, um sie zusammen zu trainieren. Lauras Team bestand aus dem japanischen Mädchen Hisako Ichiki, die den Codenamen Armor hatte, Lauras Freundin Jubilee, Bobby Drake genannt Iceman, Kittys Freund Pitor, genannt Colossus, und Laura natürlich.

Und Kitty war wild entschlossen, eine gute Teamführerin zu sein und sich um jedes Mitglied ihres Team zu kümmern, auch um Laura.

Laura hob eine Augenbraue und fixierte Kitty mit ihren hellgrünen Augen. „Was gibt’s?“, fragte die Schwarzhaarige.

„Die anderen und ich wollen in der Stadt einen der neuen Clubs besuchen und wollten dich fragen, ob du Lust hast, mitzukommen.“

„Wir in einem Club voller Menschen? Das geht doch nie gut aus.“ Mal davon abgesehen, fühlte sich Laura bei großen Menschenansammlungen auf engem Raum unwohl. Auch wenn sie zugeben musst, dass ihr das Tanzen sehr viel Spaß machte.

„Ach, komm schon, das wird lustig“, sagte Kitty leicht flehentlich.

Laura seufzte. „Also gut, ich überlege es mir.“

Als sie die das Klassenzimmer verließen, entdecken sie eine junge, asiatische Frau, die an einer Wand lehnte. Sie hatte lange, violette Haare und ebenso violette Augen und obwohl sie zivile Kleidung aus Jeans und T-Shirt trug, konnte man sehen, dass ihr Köper trainierte war. Laura war schlank und klein, aber Betsy hatte ihre Körper bis an die menschliche Grenze trainiert und jedem Mann würde sie den Kopf verdrehen.

Allerdings war Elizabeth Braddock nicht nur schön. Wer sie besser kannte, wusste, dass sie tödlich gefährlich sein konnte. „Hallo Betsy“, begrüßte Laura die Asiatin und verbeugte sich respektvoll nach der japanischen Art.

Betsy tat es ihr gleich. „Ich wollte dich zum Mittagessen abholen. Hättest du Lust?“, fragte sie.

„Klar“, sagte Laura.

Sie gingen den Flur entlang, bis sie der Cafeteria waren, in der sich viele Schüler aufhielten. Sie holten sich an der Essensausgabe Bratkartoffeln, Hackbraten und Gemüse auf ihre Teller, dann setzten sie sich an einen freien Tisch.

„Was führt dich her?“, fragte Laura neugierig.

„Ach, ich bin nur auf der Durchreise“ erklärte Betsy. „Warren ist für seinem Dad auf Geschäftsreise und in England würde ich mich langweilen.“

Der Asiatin fiel auf, dass einige der Schüler einen großen Bogen um ihren Tisch zu machen schienen. „Wir scheinen ja nicht gerade ein Anziehungspunkt zu sein“ bemerkte sie.

„Ja“, sagte Laura, „liegt an mir.“

Das war nun mal der Preis, den man bezahlen musste, wenn man von Geburt an zu einer Kampfmaschine gemacht worden war. Leute hatten Angst vor ihr, das war nun mal so. Bei einigen Lehrer war es umgekehrt, da spürte Laura regelrecht ihr Mitleid. Außerdem war Laura schon immer Einzelgängerin gewesen. In diesem Punkt war sie Logan sehr ähnlich, auch wenn sie sich große Mühe gab, in ihrem Team mitzuarbeiten. Und trotzdem hatte sich Laura im Laufe der Zeit, die sie bei den X-Men lebte, einen inneren Kreis von Freunden aufgebaut, sogar unter den älteren X-Men neben Logan.

Da wäre Gambit, der so etwas wie ein großer Bruder geworden war. Er hatte wie Laura einige schlimme Dinge getan, auf die er nicht stolz war. Und er war neben Logan derjenige, der Laura am nächsten stand. Er hatte mal zu ihr gesagt, sie würde ihm helfen, sich an Dinge, die er getan hatte, zu erinnern. Das sei gut für ihn, denn er müsste lernen, sich selbst zu vergeben, damit Laura lernen konnte, sich selbst zu lieben. Zur Zeit war er allerdings nicht in der Schule. Er war jemand, der es an einem Ort nicht lange aushielt.

Dann war da noch Mercury, eine Mitschülerin, die vor einiger Zeit von der Facility, Lauras Schöpfern, entführt worden war. Laura hatte alles daran gesetzt, sie zu retten. Am Anfang waren sie nur Teamkameraden gewesen, jetzt nach der Entführung gute Freunde.

Und da war noch Sooraya, eine Mutantin aus Afghanistan, die Lauras Zimmermitbewohnerin war. Sie hatte Laura von Anfang an akzeptiert. Sie interessierte sich nicht für ihre Vergangenheit oder das, was sie getan hatte.

Und ja, auch Kitty und ihr Team würde sie zu ihren Freunden zählen.

Es gab allerdings einige Schüler, die Laura auf die Nerven gingen. Einer von ihnen war Hellion, einer der Lieblingsschülern von Emma Frost und Teamführer eines anderen Teams der X-Men,

und eine arroganter Angeber.

„Kitty hat mich gefragt, ob ich mit ihr in einen Club in der Stadt gehe“, sagte Laura, während sie mit ihrem Essen spielte.

„Und wirst du mitgehen?“, fragte Betsy.

„Das weiß ich noch nicht, aber ich werde wahrscheinlich mitgehen“, antwortete Laura.

Gerade, wo man von ihr sprach, kam Kitty in die Cafeteria und ging direkt auf ihren Tisch zu. „Laura, der Professor möchte dich sprechen“, sagte sie.

Verwundert schaute die Angesprochene Kitty an. Es kam nicht sehr oft vor, dass Laura in das Büro von Professor Xavier gerufen wurde.

„Ich komme“, sagte sie und stand auf.

„Laura“, sagte Betsy, „treffen wir uns nachher zu einem kleinen Übungskampf?“

Laura lächelte kurz. „Klar“, sagte sie, dann verließ sie mit Kitty zusammen die Kantine.

Schlechte Nachrichten

Die Zwei klopften an der Tür vom Büro des Professors bis sie hinnein gebeten wurden. Zu ihrer Überraschung befanden sich nicht nur Professor Xavier sondern auch Logan und auch Dr. Hank McCoy, ihr Lehrer für Naturwissenschaften war im Raum. Das Büro eine gerichtet wie Büro eines normalen Schuldirektors. Jede mange Regale voller Bücher die extra Niedrigen angebracht waren damit der im Rollstuhl sitzende Professor an sie herankommen konnte. Der Linken Wand befand sich eine großes Bild im Goldrammen das den jungen Scott, Jean Gray, Storm und den Professor zeigte diese drei Xeviers ersten Schüler gewesen. Hanks Mutation war, dass er vom Aussehen her wie eine Kreuzung aus Affe und Katze mit blauen Fell war, er war schnell, besaß eine übernatürliche Stärke besaß, und trotz seines Aussehens war er ein brillanter Leher und ein ebenso brillanter Wissenschaftler und der Arzt der Schule. Professor Charles Xavier saß wie üblich in einem Anzug in seinem automechanischen** Rollstuhl vor seinem Schreibtisch und lächelte freundlich. Die Sonne in dass große Fenster hinter seinem Schreibtisch schien leis seine Glatze glänzen.
 

Logan stand an die Wand gelehnt rauchte eine Zigarre.
 

„Kitty, Laura, danke, dass ihr gekommen seid.“ sagte der Professor ruhig „Es hat sich etwas ereignet was uns betrifft oder besser gesagt dich Laura.“
 

Xavier öffnete die Schublade seines Schreibtisches und holte eine Akte hervor. Auf dem in großen Buchstaben SHIELD stand.
 

„Wie ihr wisst ist vor drei Tagen Senator Mike Conley verstorben. Er ist einer der Politiker, der sich offen für die Mutanten Positioniert hatte. Was die Öffentlichkeit nicht weiß ist, dass Conley ermordet wurde.“
 

Laura nahm die Akte und öffnete diese.
 

„Man hatte den Täter gestellt allerdings... fuhr Xavier fort "...Starb der Attentäter, bevor man ihn verhören konnte."
 

Grüne Augen starrten Laura an. Ihre Augen.
 

„A-Aber das bist ja du.“ sagte Kitty entsetzt.
 

Das Tod Mädchen starrte Laura mit toten Augen an, hellgrüne Flüssigkeit floss aus ihren Höhlen und aus dem Mund.
 

Hank, der sich zu ihnen gesellt hatte, nahm das Foto der Akte heraus, rückte seine Brille, die er auf seiner Schnauze trug, zurecht und kratze sich nachdenklich am Pelz seines Kinns.
 

„Nun, es scheint, als ob diese Person genauso aus sieht wie du Laura, ich vermute, dass sie aus einer Gewebeprobe von dir geschaffen worden ist.“
 

„Aber Laura hat doch den Heilfaktor wie Logan! Wieso ist ihr Doppelgänger dann tot?“, fragte Kitty.
 

„Nun ja, Laura, eine normale Entwicklung bis zur Geburt durch gemacht.“ erklärte Hank.
 

„Ja, bis man mich aus meiner Mutter heraus geschnitten hat., zischte Laura.
 


 

Hank räusperte sich nach Lauras Einwurf: „Allerdings muss es in der Genstruktur dieses Klones einen Fehler geben, der ihn sterben lies trotz des Heilfaktors . Ich müsste an der Leiche einige Tests durchführen um die wahre Ursache heraus zu finden.“
 

„Dies wird es nicht geben.“ sagte Xavier.
 

„Aber Professor, wenn da draußen Klone von Laura *rumlaufen** und Menschen töten, noch dazu Menschen, die auf unserer Seite sind, müssen wir doch was dagegen tun.“, protestierte Kitty.
 

„Das mag zwar sein, aber SHIELD hat bereits Ermittlungen unternommen.“ erklärte Xavier.
 

„Ach ja, und seit wann schert es uns, was SHIELD sagt?“, knurrte Logan.
 

„Seit sie vor einigen Monaten Interesse an einer näheren Zusammenarbeit gezeigt haben zu Beispiel mit Informationen über die Antimutantengruppen oder über kriminelle Mutanten, die Terroranschläge planten ... Diese Akte hier ist ein Zeichen ihres guten Willens“, erklärte der Professor.
 

„Was denn? Informationen ohne Hintergedanken? So großzügig kenne ich Fury ja gar nicht“, sagte der Kanadier trocken und lächelte freudlos.
 

„Meine Entscheidung ist endgültig: Die X-Men werden in diesem Fall nicht offiziell ermitteln“, sagte Xavier.
 

Laura regte sich nicht, nur ihre Hände zitterten vor Wut. Ohne irgendein Wort zu sagen, rannte sie aus dem Büro und schlug wütend die Tür hinter sich zu.
 

„Laura, warte!“, rief Kitty und wollte ihr hinterher rennen, doch Logans Hand legte sich auf ihre Schulter. „Lass sie Kleines, sie muss sich erst abreagieren.“
 


 

Laura rannte durch die Gänge der Schule. Ohne auf irgendwen Rücksicht zu nehmen rannte sie dabei irgendwelche Schüler um, bis sie den Aufzug zur unteren Ebene der Schule erreichte.
 

Als sie endlich drin war ließ ihre Wut aber nicht nach, sondern bekam noch mehr Nahrung. Sie war wütend auf Alles: auf Xavier, auf SHIELD und besonders diejenigen, die diesen Klon geschaffen hatten.
 

Der Drang sich selbst zu verletzten stieg in ihr auf, so stark wie seit Jahren nicht mehr.
 

Hatte Laura nicht schon genug gelitten? Hatte sie nicht schon genug Blut an ihren Händen? Und jetzt tötete jemand mit ihrem Gesicht weiter...
 

Sie erreichte die Ebene mit dem Gefahrenraum, Laura wollte nur noch Eines: sich abreagieren. Wenn sie das nicht tat, würde sie wirklich jemanden verletzten.
 

Sie ging in den Kontrollraum, stellte ein Programm ein, dass speziell für Wolverine entwickelt wurde.
 

Dann betrat sie den Gefahrenraum und sah sich einer riesigen Armee aus Maschinen gegenüber.
 

Laura lächelte grimmig, fuhr ihre Handkrallen aus und mit einem lauten Schrei stürzte sich Laura auf den Roboter der ihr am nächsten war.

Der Alleingang

Die Nacht lag über der Schule alle Bewohner schliefen. Laura lag in ihrem Bett und tat zumindest so als ob. Lauschte auf die Atemzüge von Sooraya. Sie schien fest zuschlafen. Sehr gut.
 

Laura warf die Decke zurück, schwang sich aus dem Bett; sie war bereits in ihren Straßenkleidung in Bett gegangen. Sie schaute eine letztes mal zu Sooraya ob sie auch wirklich schlief. Dann warf sie sich den Rucksack über die Schulter. Zuletzt schaute sie sich in ihrem Zimmer um, dann schloss sie die Tür hinter sich.
 

Als sie ihr Zimmer hinter sich gelassen hatte, begann der schwierige Teil ihres Unternehmens. Sie musste die gesammte Villa durchqueren bis zum Haupteingang ohne entdeckt zu werden.
 

Leise schlich sie den Flur entlang, hielt kurz inne und zog die Luft ein. Es war zwar nur der abgestandene Geruch der Schüler und Lehrer zu riechen aber keiner war frisch. So weit so gut. Laura wusste, dass das, was sie machte gegen einen direkten Befehl des Professors verstieß. Aber sie konnte und wollte nicht zulassen, dass man etwas von ihr zum töten missbrauchte. Und außerdem hatten die X-Men und besonders Logan ihr immer wieder gesagt, dass sie ihre eigenen Entscheidungen selbst treffen sollte.
 


 

****
 


 

Betsy goss sich frisch gebrühten grünen Tee in eine Tasse. Den nahm sie immer zu sich, wenn mit Meditieren beginnen wollte. Dann setze sie sich auf ihr Bett im Schneidersitz. Ihr Katanaschwert lag griffbereit vor ihr. Dann schloss sie die Augen und begann sich zu entspannen, und ihr Geist begann zu wandern. Betsy war schon immer anders gewesen als die übrigen X-Men. Sie war kein Visionär wie Xavier oder Idealist wie Cyclops. Sie war immer eine Kriegerin gewesen, war schon immer breit gewesen zutun, was nötig war um die Leute zu beschützen, die ihr wichtig waren, auch wenn es hieß dabei zu töten. Während sie so da saß dachte sie über das nach, was heute Abend passiert war: Die Weigerung des Professors die X-Men in dem Mord an dem Senator ermitteln zu lassen hatte für Unruhe in der Schule gesorgt. Einige der Schüler fanden seine Entscheidung richtig, andere nicht.
 

Und was Laura betraf: Sie war nicht beim Abendessen aufgetaucht. Als Betsy nach ihr suchte fand sie Laura im Gefahrenraum gegen Armee aus Übungsrobotern kämpfen. Die Sache schien das Mädchen sehr mitzunehmen. Dann war da noch diese Sache an sich, SHIELD bot urplötzlich Informationen an, die den X-Men helfen würden, dann wurde ein Senator von einem Klon von Laura ermordet. Irgendetwas stimmte nicht an der Sache, das konnte Betsy spüren. Sie öffnete die Augen und ihr Entschluss stand fest. Sie schwang sich vom Bett, zog sich ihr Einsatzdress an, hing sich ihr Katanaschwert um und ihre Reiseumhängetasche und verließ das Zimmer. Der Professor hatte zwar gesagt, dass sich die X-Men nicht einmischen sollten, aber sie war zur Zeit kein Mitglied der X-Men sondern nur ihr Gast, also zählte dieser Befehl nicht für sie.
 


 

Als Psylocke in das Arbeiszimmer schlich war niemand zu sehen, der ganze Raum lag ruhig und im Dunkeln. Betsy vermutete, dass der Professor die SHIELD Akte in seinem Safe aufbewahrte. Und sie wusste ganz genau, wo der Save von Xavier war. Und zwar hinter dem großes Bild, das sich an der linken Wand befand. Psylock ging zu dem Bild, öffnete es und legte so den Save frei. Um den Safe zu öffnen muss man seine Netzhaut und den Handabdruck scannen lassen und das gleichzeitig. Und nur der Professor und der innere Kreis der X-Men hatte Zurgiff darauf. „Hoffentlich gehöre ich auch noch dazu“, dachte Elizabeth und lege ihre Hand auf den Scanner und beugte sich vor für den Netzhautscan.
 

Nach einigen Minuten ertönte eine Computerstimme:
 

„Sichterheitsscan erfolgreich, Zugang bestätigt: Elizabeth Braddock alias Psylocke.“
 

Dann öffnete sich der Safe und Psylocke nahm die Akte heraus. Sie machte* sich die Schreibtischlampe an und setze sich einen der Stühle und begann Akte zu lesen.
 

Anscheinend hatte SHIELD gegen einen Mann Names Paul Fisher ermittelt. Er schien die Schlüsselfigur in der ganzen Sache zu sein, er war anscheind zu einer Menge Geld gekommen. Genug um sich eine Villa in New York und eine kleine Privatarmee zu leisten. Plözlich bemerkte Psylocke einen Schatten, der an der Tür entlang huschte.
 

Elizabeth schloss die Augen und tastete mit ihren telepatischen Kräften nach diesem Schatten. Sie berührte den Geist des Schattens nur flüchtig aber es reichte aus ihm die Person zu identifizieren: es war Laura.
 


 

****
 


 

Laura hatte die große Eingangshalle der Schule erreicht. Schnell durchquerte sie diese und schlüpfte durch die große Holtzflügletür. Sie war nun draußen. Gut. Nachtluft umfing Laura und ein Teil von ihr - der wilde Teil - fühlte sich hier draußen wohler als ein einem Haus eingesperrt zu sein.
 

Sie schlich über den Hof in Richtung der Garage der Schule, blieb aber weiterhin vorsichtig. Langsam schlich Laura näher herran und hoffte das Logan nicht dort war; er neigte dazu, bis in die Nacht an seinem Motorrad zu arbeiten. Doch heute hatte Laura Glück: er schien nicht da zu sein. Mit einer ihrer Handkrallen zerstörte sie die Alarmanlage der Garage und öffente das Garagentor. Darin standen verschiedene Fahrzeuge der Schule, alle mit einem wie könnte es anderes sein X markiert . Auch die persönlichen der X-Men befanden sich darunter. Laura giff nach einem der Schlüssel für ein schwarzes Motorrad, einer Kawasaki Ninja zx 6r und schwang sich auf das Bike. Nur auf einen Helm verzichtete sie und startete* den Motor. Sie rollte den Weg zur Garage herunter, fuhr dann auf den Hof und beschleunigte dann. Sie fuhr auf die Graymalkin Lane auf. Dabei hätte sie schwören können, dass jemand ihren Namen rief.
 


 

****
 


 

Elizabeth hechtete durch den Haupteingang der Schule und alles, was sie sah war, wie ein schwarzes Etwas, das auf einen Motorrad durch den Eingang der Schule fuhr. „Laura!!“ rief sie ihr nach.
 

Psylocke reagierte instiktiv, rannte in die Garage schnappte sich einen Schlüssel und einen Helm, schwang sich auf eine rote MV Agusta F3 und raste hinter Laura her.

Schatten der Vergangenheit

Ort: Graymalkin Lane, auf der Straße nach New York City
 


 

Der Fahrtwind griff nach Lauras Haaren während sie ihr weiteres Vorgehen plante: Informationen sammeln, die sie auf die Spur der Hintermänner des Attentates führen würden. Sie könnte vielleicht Gambit um Hilfe bitten, denn er hatte überall im Land Kontakte und Leute, die ihm was schuldeten.
 

Laura blickte in den Rückspiegel und sah ein zweites Motorrad, welches ihr folgte. Sie beschleunigte und versuchte, den anderen Fahrer abzuhängen. Doch der blieb hartnäckig und als der Fahrer des anderen Motorrads näher kam hörte sie eine sanfte Stimme in ihrem Kopf: „Laura, ich bin es, Psylocke. Halt bitte an.“
 

Laura unterdrückte ein Knurren und lenkte an den Straßenrand.
 

Wenige Augenblicke später hielt Psylocke neben ihr, nahm den Helm ab und schaute sie an.
 

„Wenn du mich zurück bringen willst, vergiss es...“ , sagte Laura bestimmend, verschränkte trotzig die Arme vor der Brust und wandte sich von Pyslocke ab. „Ich kann nicht zurück, nicht solange jemand da draußen ist, der mit meinen Gesicht tötet.“ Laura seufzte und sagte in einem etwas sanfteren Unterton:
 

„Denn wenn ich zum Zuschauen verdammt bin, dann ist es so, als ob ich diese Morde begehen würde. Ich hoffe, du kannst das verstehen.“
 

„Hmm, du glaubst, dass es mehr von diesen Dingen gibt?“
 

„Ich weiß, dass es so ist. Es ist einfach ein Gefühl.“ , sagte Laura. Sie senkte bekümmert den Kopf und ihre langen Haare bedeckten ihr schönes Gesicht.
 

Psylocke konnte den Kummer in der Stimme des jungen Mädchens spüren. Sanft legte sie Laura die Hand auf die Schulter. „Ich bin nicht hier, weil ich dich zurück bringen will, Laura. Dazu habe ich nicht das Recht. Aber bei der ganze Sache könntest du vielleicht Rückendeckung gebrauchen. Wie wäre es?“ Sie hielt Laura ihre Hand entgegen.
 

Laura zögerte zunächst, schlug aber doch ein. Damit war es besiegelt.
 

„Außerdem brauchst du mich, immer hin habe ich die SHIELD Akte vom Professor mitgehen lassen.“
 

Laura lächelte... etwas.
 

Dann starteten beide ihre Maschinen.
 

„Ich kenne da einen Ort, von wo wir die nächsten Schritte planen können.“ , sagte Psylock bevor sie den Helm aufsetze.
 


 

Ort:Manhattan, Betsys Penthouse
 


 

Sie fuhren in Manhattan in einer Gegend mit vielen Wolkenkratzern, in denen sich die Appartements der Reichen und Mächtigen befanden. Die zwei fuhren in eine Tiefgarage eines der Gebäude und parkten ihre Maschinen dort. Laura und Betsy stiegen in den Aufzug, fuhren nach oben und gelangten in das Penthouse des Gebäudes. „Wow, nicht schlecht! Wem gehört das?“ , fragte Laura beeindruckt.
 

„Es gehört mir, habe ich vor ein paar Jahren gekauft.“ , erklärte Betsy.
 

Sie hatte das Penthouse im Japanischen Stil eingerichtet, Bilder von Kirschblüten an Bäumen und Kranichen hingen an den Wänden. Weiße Wände waren mit japanischen Zeichen bemalt. Anstelle von normalen Türen waren dort japanische Schiebetüren angebracht. Laura schaute durch den Fenster des Balkons heraus und konnte die Straßenlaternen des Centralparks erkennen. Ihr gefiel es hier. Betsy führte Laura in die Küche.
 

„Möchtest du Tee?“ , fragte Betsy und legte die Umhängetasche die Kochinsel.
 

„Ja bitte.“ , sagte Laura.
 

Nachdem sie den Tee zubereitet, und sich und Laura eingegossen hatte, setze sich Betsy zu ihr und nahm aus der Tasche die Akte raus.
 

„Ich habe mir die Akte grob durch gelesen.“ , erklärt Betsy ihr.
 

„Kennst du einen gewissen Paul Fisher?“ , fragte die Asiatin.
 

Laura schüttelte den Kopf.
 

„SHIELD hat gegen ihn ermittelt und scheint was mit den Klonen zu tun zu haben.“ erklärte Betsy.
 

„Dann muss er zur Facility gehören.“ , schlussfolgerte Laura.
 

Die Faicility war eine Organisation von Leuten, die das Waffe- X Programm wieder aufgenommen hatten. Eines ihrer Ziele war es, die perfekte Waffe zu erschaffen. Diese Waffe war X-23. Laura.
 

„Oder gehörte zu ihnen, vielleicht hat er deine Genprobe verkauft; fest steht, dass er vor kurzem an ein riesiges Vermögen gekommen und in eine Villa auf Long Island gezogen ist, sowie sich eine Privatarmee zugelegt hat, die das Grundstück bewacht.“
 

Laura wunderte es nicht. Es gab genug skrupellose Menschen und Organisationen auf der Welt, die alles tun würden, um eine Probe von ihr oder Wolverines DNS zu bekommen. Der Heilfaktor war zu begehrt.
 

Betsy nahm das Foto von Fisher aus der Akte heraus und gab sie Laura.
 

Laura schaute sich es an; der Mann war gut aussehenden, mit blauen Augen, einer Hornbrille auf der Nase und war so um die Mitte Fünfzig. Er hatte auch etwas Arrogantes, Aalglattes an sich.
 

Dieses Gesicht...
 

„Moment! Ich kennen diesen Mann“ , sagte Laura.
 

„Was?! Ich....du kennst....“ , meinte Betsy.
 

„Ich habe ihn einmal gesehen, aber ich bin sicher, das ist er.“ , erklärte das Mädchen.
 

„Und wann war das?“ , fragte Betsy.
 

„Als ich sieben war... ich habe damals meine Adamantium- Krallen bekommen.“
 


 

Dieser Tag hatte sich in Lauras Bewusstsein eingebrannt, so wie sich alles eingebrannt hatte, was man ihr in der Zeit angetan hatte. Man hatte sie am Boden eine Zylinders angekettet, ihr eine Atemmaske aufgesetzt und dann wurde Wasser eingelassen. Man begann das flüssige Adamantium durch ihren Körper zu jagen. Es waren die furchtbarsten Schmerzen, die Laura jemals erlitten hatte.
 

Lauras Wut und Hass auf ihre Schöpfer, die Männer, die ihr immer wehgetan hatten, hatten neue Nahrung bekommen.
 

Sie zerknüllte das Foto in ihrer Hand. „Lass ihn uns besuchen.“
 

Da war was in Lauras Stimme, die Betsy an Wolverine erinnerte. An Wolverine, wenn er sehr gefährlich wurde.

Domino

Ort: Irgendwo in der Bronxs, New York City
 


 

In einem heruntergekommenem Viertel der Bronx ging eine junge Frau die Straße. Sie war sehr auffallend: ihre schwarze Haare waren schulterlang, ihre Haut kreideweiß und über ihrem linken Auge war ein schwarzer Kreis tätowiert. Sie trug einen schwarzen Trenchcoat um ihren Kampfanzug und noch mehr Waffenarsenal zu verbergen. Schulterholster, in dem zwei Pistolen und zwei Beinholster, in denen zwei Maschinenpistolen steckten, die mit ihrem Gürtel verbunden waren. Und natürlich ihr „Glück“ , ohne es ging sie nie aus dem Haus. Heute hatte es Neena besonders eilig, denn sie hatte eine wichtigen Termin. Plötzlich stellten sich ihr drei Männer mit Baseballschlägern in den Weg.
 

„Wenn du durch unser Gebiet willst, Schätzchen, musst du Wegzoll bezahlen.“ , sagte einer der Kerle.
 

„Ja, und wieso hast du so eine komische Hautfarbe? Bist du einer von diesen Drecksmutanten?“ , fragte der zweite.
 

„Jungs, bitte, ich habe keine Zeit dafür.“ Neena wollte sich an ihnen vorbei schieben.
 

„Nicht so hastig.“ , meinte der dritte. „Du musst immer noch bezahlen und du bietest dich selbst als Zahlung an.“ Mit lüsternem Blick streckte er den Arm nach Neena aus.
 

Domino reagierte schneller, packte seine Hand und drehte ihm nach außen bis es knackte. „Fass mich nicht an“ fauchte diese.
 

Die anderen stürzten sich sofort auf sie.
 

Doch kein Schlag mit den Baseballschlägern traf sie.
 

Domino hatte ihr Glück auf ihrer Seite als sie zum Gegenangriff ansetze: jeder Tritt und jeder Schlag saß. Am Ende lagen die drei Männer auf dem Boden.
 

„Ihr könnt von Glück sagen, dass ich heute noch einen Termin habe und euch keine Kugel verpasse. Andererseits ist Munition ziemlich teuer und an euch wäre sie verschwendet.“
 

Sie rückte ihren Mantel zurecht und ging davon.
 


 

Neena betrat das Büro von einem Kerl namens Billy. Billy war ein fetter Schleimkübel. In seinen ganzes Büro wimmelte es von leeren Chipstüten und Coladosen. Domino könnte schwören, auch sowas wie eine Schabe gesehen zu haben. Und von Körperhygiene schien Billy auch nichts gehört zu haben. Nichtsdestotrotz, war er einer von Dominos Mittelsmännern, der der Söldnerin Aufträge verschaffte. Domino legte ihren Mantel über die Stuhllehne und gab damit ihr Waffenarsenal preis. Billy sollte sehen, dass sie bewaffnet war und sich keine blöden Sprüche anhören würde. Dann schwang sie sich auf den Stuhl und legte ihre schlanken Beine auf den Rand des Tisches.
 

„ Also, was hast du für mich?“ , fragte die Söldnerin.
 

„Ein Auftrag. Du sollst jemanden umlegen.“ , erklärte Billy.
 

„Du weißt, dass ich das nicht ohne Grund mache.“ , sagte Domino.
 

Selbst eine Söldnerin wie Domino hatte ihre Grenzen. Wenn sie jemanden töten sollte, dann musste es schon eine besondere Ursache dafür geben, etwas, das sie mit ihrem Ehrenkodex vereinbaren konnte. Derjenige, den sie umbrachte, sollte es auch verdient haben. Neena lebte zwar davon, dass sie Menschen tötete, aber das hieß nicht, dass ihr das Spaß machen musste.
 

Billy zog eine Foto hervor gab es ihr.
 

„Sein Name Paul Fisher. Er war Mitglied bei der Facility und hat Experimente an Mutantenkindern durch geführt.“ , erklärte Billy. „Der Auftraggeber will ihn deswegen tot sehen.“
 

„Und wer ist mein Auftraggeber?“ , fragte Neena.
 

„Geht dich nichts an.“ , erwiderte Billy. „Nimmst du den Auftrag an?“
 

Domino hatte durch ihre Vergangenheit schon Erfahrung mit Experimenten an Mutanten und hatte für sowas nichts übrig, allerdings gefiel es ihr nicht, über ihren Auftraggeber nicht Bescheid zu wissen.
 

„Also gut, ich mache es.“ , erklärte sie.
 


 

Kaum hatte Domino das Büro verlassen, griff Billy nach dem Hörer seines Telefons und wählte eine Nummer aus Hong Kong.
 

„Ja Sir, sie hat den Auftrag angenommen...“ , sagte Billy „...Natürlich hat sie keine Ahnung, dass Sie dahinter stecken... keine Sorge, Fisher wird bald erledigt sein.“

Eine blutiger Arbeit

Ort: Long Island, Villa von Paul Fisher
 

Es war bereits dunkel als X-23 und Pyslocke die Villa von Paul Fisher erreichten. Sie hielten ihre Maschinen abseits der Straße an sahen sich um.

„Das ist es also?“ fragte Laura als sie sich mit Betsy das Mittelhohe Mauer die die gesamte Villa um gab.

„Laut den Grundbuch ist das.“ sagte Asiatin sachlich.

Sie waren seit drei Tagen in Long Island hatte zu nächst damit angefangen Informationen zu beschaffen. Pyslocke hatte die meiste Zeit damit verbracht Infos über das Haus und das Grundstück von Fisher zu bekommen. Lauten Eintrag war es halb so groß wie das Grundstück des Institutes. Und so weit Betsy heraus gefunden hatte Verlies Fisher nur selten das Haus ging weder auf Party oder solche Dinge, er eindeutig viel wert auf seine Privatfähre.

Die Umgebung selbst war von mehreren Hügeln um schlossen.

„Kannst fest stellen wie viele Wachen es gibt?“ fragte Laura.

Psylockes Augen glühten violett als sie ihre Telepathischen Fühler nach den Wachen aus streckte.

„Ich... spüre die Gedanken... von“ sie konzertierte sich machte wieder eine Pause. „fünfundzwanzig Wachen die um das Grundstück Patrouillieren. „Und... weitere im Haus... oh.“ sagte sie.

„Was ist.“ fragte Laura.

„Sie denken nicht wie normale Wachmänner es sind Söldner.“ sagte Betsy.

Mit andern Worten Männer würden erst schieden und dann fragen Stellen. Laura zog sich ihre Jacke aus um mehr bewegungsfrei Freiheit im kommenden Kampf zu haben.

„Und Fisher?“ fragte Laura.

Pyslock Konzentrierte sich erneut.

„Er ist in seinem Wohnzimmer.“ erklärte sie.

Plötzlich drehte der Wind, Laura zog die Luft ein, und sie glaubte Geruch einer ihr Bekannten Person war zu nehmen.
 

****
 

Domino stellte ihre Honda cbr 1100 die sie sich Gemietet hatte einem der Hügel ab. Hatte die gesamte Gegend absuchen müssen so einen Platz zu finden wo die beste Schussposition auf die Villa hatte. Von ihr aus konnte man das Haus genauer gesagt konnten man Schlafzimmer als auch das Wohnzimmer ins Visier nehmen. Trotz dem hatte Neena eine komisches Gefühl bei diesem Auftrag. Sie hatte sich natürlich Informiert über Fisher und das er ein Schwein war das wusste sie. Aber irgend etwas besonders Geheimnis um ihren Auftraggeber wurmte sie gewaltig. Nicht desto trotz sie hatte eine eine Auftrag erledigen, sie stieg von der Maschine und nahm ihre große Tasche mit herunter . Öffnete sie und nahm ein Dreibein heraus und stellte es an den Rand des Hügels und ihr Schafschützengewehr heraus und ihre setze ihre Nachtsichtbrille auf. Sie legte sich auf den Bauch mit mir dem Gewehr in Richtung des Wohnzimmer zu Zielen. Domino konnte durch ihr Zielverrohen Fisher sehen. Plötzlich hörte Domino vom weitem das dröhnen von Schüssen
 

****
 

X-23 und Psylocke war die Mauer herauf geklettert und gingen hinter einem Gebüsch in Deckung.

„Bethy“ sagte Laura ernst „Eines sollst du wissen ich habe nicht vor mich zurück halten.“

„Gut,“ sagte Psylocke „Ich mich auch nicht.“

So zog ihr Katana aus der Scheide dann schlichen aus dem Versteck.

Sie hatte es kaum verlassen als von einer Patrouillieren entdeckt wurden die sofort das Feuer eröffneten.

Eines es der Geschosse trafen Laura an der Schulter, doch der Heilfactor sorgte dafür das die Wunde schloss und die Kugel heraus gedrückt wurde. „Die wollen anschneidet wirklich nicht Reden.“ kommentierte Psylocke und aktivierte ihre Psymesser.

„Gute ich bin auch nicht in der Stimmung dazu.“ grollte Laura fuhr ihre Handklauen aus und stürzte mit eine lauten Angriffsschrei sich auf den ersten Mann.

Während Psylocke zwei Wurfsterne warf die zwei anderen Männer erledigten. Allerdings tauchte weiter Verstärkung auf. Diese waren die beiden Mutantinnen keine Gegner, einer von ihnen wurde von Psylocke mit ihrem Schwert enthauptete, ein weiter Söldner der die zwei Frauen angriff fiel Psimesser zum Opfer. Ein weitere anderer wurde von Laura Fussklaue die Kehle auf geschlitzte. Der Kampf verlegte sich den Vorgarten der Villa. Einige Männer sahen was diese Frauen mit ihren Kollegen machten ergriffen sie die Flucht.
 

Als sie sich der Eingangstür näherten wurde von einer Maschinengewehr Salven die aus eine einem Loch aus der Eingangstür kam auf Abstand gehalten.

„Ich über nehme dass.“ streckte den linken Arme aus konzentrierte sich.

Die Augen der Asiatin glühten violett, und ihre Telekinetischenkräfte griffen nach nach der Tür.

Sie begann leicht zu Beben bis sie aus Angeln gerissen wurde und den Schützen dahinter wurde ausschaltete.

Gemeinsam rannten ins Haus, vor dem Wohnzimmer standen vier weitere ein viel Psylockes Psimesser zum Opfer vielen.

Während Laura wie eine Raubkatze bei einem Angriff auf ihre Beute auf denn Söldner mit aus gefahren Krallen angriff, durch bohrte die Brust des Mannes während die Wucht durch die Wucht durch die Eingangstür des Wohnzimmers krachten.

Fisher der am Kamin gestand hatte erschrak als er Laura sah, die ihn Hass erfüllt an schaute.

Paul Fisher hatte sich verändert er war jetzt dicker geworden seine Haare waren bereits an angegraut.

Und trug einen dunkelroten Bademantel.

„Du!“ rief er entsetzt und lies sein Whiskyglas fallen wollte schon über die Terrassen Tür fielen doch Laura fing in hab versetzte eine Tritt der ihn zu Boden beförderte um dann stellte dann stellte sie ihren linken Stiefel auf Fishers Brust. Laura konnte riechen das Fisher starken Alkohol an sich hatte, wenn sie Glück hatte musste sie ihm nur Angst machen und er würde Reden.

„Soll ich ihnen zweigen wie man mich als Kind gequält ich war sehr gute Schülerin.“

Laura fuhr ihre linken Fußkralle aus bis zum Halsansatz des Mannes.

„Nein Bitte tu mir nichts.“ sagte Fisher verzweifelt.

„Sie haben eine Genprobe von mir aus von der Facility gestohlen was haben sie mit ihr gemacht?“ fauchte Laura.

„Ich habe Geld gebucht, um unterzutauchen die Facility hätte mich sonst umgelegt weil ich ausgestiegen bin, deswegen habe ich eine Genprobe von dir verkauft.“ jammerte Fisher.

„An wenn?“ fauchte Laura.

„AIM! Ich habe die Genprobe an AIM verkauft, sie haben mir Eine Million Dollar dafür gezahlt.“

AIM, sie steckten also hinter allem. Laura hatte genug gehört.

„Gehen wir.“ sagte sie zu Psylocke.

Beide gingen zum Ausgang, Fisher rappelte sich auf und griff nach einem Schürhaken neben dem Kamin. Und kam auf die beiden zu: „Denkst ich lasse dich gehen du Tier, du kannst in mein Haus, du tötest meine Männer.“

Laura drehte nicht um ging einfach weiter.

„Du glaubst das du menschlich bist X-23 weil du mit diesen Freaks von den X-Men zusammen bist. Aber das bist du nicht, das wissen wir beide, du bis nicht weiter als ein Puppe eine von uns Geschaffen Waffe aus Fleisch und Blute, ein Tier, ein Tollwütiges Tier und du weist was man mit Tollwütigen Tieren macht....“

Er holte mit dem Schürhaken wollte diesen auf Laura nieder sausen lassen.

Laura reagierte schnell machte einer Pirouette fuhr ihrer Fußkralle aus schlitze damit Fisher den Hals auf. Gurtgeld Brach der Mann von über zusammen hinter lies eine sich vergrößernde Blutlache.

„Man mir beigebracht Erbarmen zu zeigen, aber das hat Grenzen.“ flüsterte Laura kalten.
 

Sie Verliesen das Haus gingen über den Kiesweg irgendwann blieb Laura stehen.

„Du sagst nichts?“ meinte sie zu Pyslocke.

„Was soll ich sagen?“ fragte die Asiatin sanft, „Das ich es nicht Gut finde das du einen Mann umgebracht hast. Laura ich bin nicht Cyclops oder Storm ich bin nicht einer deiner Lehrer ich bin deine Freundin. Du ich und Wolverine sind anders als die übrigen X-Men, wir tun was nötig ist selbst wenn es schmutzige Blutige dinge sind. “

„Das heißt nicht das mir gefällt muss.“ knurrte Laura.

Pyslocke strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht: „Weist du Laura alle sagen das du menschlich sein sollst aber ,ich weist du was, ich glaube du Menschlicher als du selber glaubst.“

Dann seufzte sie: „Lass von hier verschwinden, wir wissen nach wem wir suchen müssen lass zurück Nach Manhetten fahren und überlegen uns dann wie wir weiter vor gehen werden.“

Als Sie auf ihrer Maschinen und los fahren wollten sagte Laura: „Bethy, Danke für das was du gesagt hast.“

Die Asiatin lächelte: „Wozu sind Freunde da.“ dann setze sie ihren Helm auf.
 

****
 

Domino hatte von ihrem Hügel aus mit ihrem Zielfernrohr alles beobachtet. Nicht nur das zwei von den X-Men auf getaucht waren sondern hatten auch ihr ihr Ziel ausgeschaltet. Stand auf Domino und legte ihre Scharfschützengewehr in die Umhänge Tasche. Das Auftauchen der X-Men hatte das unangenehme Gefühl das sich die ganze Zeit hatte verstärkt und auch ihre Neugierde. Was hatten also zwei von den X-Men die noch dazu zu den Gefährlichsten gehörten von Fisher gewollt. Neena warf sich die Tasche über die Schulter vielleicht wurde es an der Zeit das man ihre ein paar fragen beantwortet, und die zwei waren genau richtigen dafür. Domino schwang sich auf ihr Motorrad und fuhr auf die Straßen.

Ein unerwarteter Besuch

Ort: Manhattan, Bethy Penthouse
 

Als sie wieder im Penthouse waren gönnten sich die zwei Mutantinnen ein lange ausgiebige Dusche. Nach dem Laura an der Reihe war zu Duschen bestellte Bethy für sich und Laura eine Pizza zum Abendessen. Laura stand in der Dusche starrte lange Zeit ihren linken Unterarm während das warme Wasser was über ihren Körper ran. Sie fuhr ihre rechte Handkralle aus und hielt direkt über der Haut die Krallen Hand zitterte wie lange war es her das sie sich selbst verletzt hatte? Es lange her sehr lange sie hatte es nicht mehr gemacht seit dem sie X-Men und Logan getroffen hatte. Sie riss sich von dem Gedanken los und kämpfte diesen Wusch nieder sie war nicht die Puppe von damals sie war wer Laura Kenndey ein Mitglied der X-Men sie war die Tochter von... Dieser Gedanke erschreckte sie zu nächst aber irgend wie fühlte es sich gut an. Logan stand ihr näher als jeder andere und sie vertraute ihm am meisten. Laura hatte schon ihre Mutter verloren, irgendwie war Logan schon so was wie ihr Dad. Als sie aus der Dusche stieg zog sie sich einen von Bethy Bademantel an ging zurück zur ihrer Freundin wo sie auf ihrer Pizza wartete. Bethy hatte sich um ihren schlacken Körper ein Badetuch gewickelt.

„Lass uns heute mal zu ruhe kommen.“ schlug Bethy vor, „Ich habe hier eine stolze DVD Sammlung was hehlst du davon?“

Laura zeugte mit den Schultern und sagte „Warum nicht.“

Es klingelte: „Das muss wohl die Pizza sein.“ meine Bethy und ging zur Sprechanlage.

„Hallo?“

„Pizzaservies.“ sagte eine weibliche Stimme.

Sie drückte die Türknopf.

Und nach ein paar Minuten Klingelte es an der Tür.

Bethy öffnet unbedacht die Tür und riss überrascht die Augen auf die Frau erkannte die vor ihr stand: „Domino?“

Die Söldnerin trug ihren Einsatz Dress und auf dem Kopf eine die Buntmütze eines Pizza boten.

Ohne eine Antwort zu sagen drängte sich in die Wohnung.

Laura war bereits auf gesprungen.

„Lass die Krallen drin Keine, ich habe nicht mal meine Waffen dabei.“ sagte Domion ruhig stellte die Pizza Schachteln auf die Kücheninsel.

Auch wenn Laura wusste das Domino ein Freund der X-Men war, war sie immer eine Söldnerin den konnten nicht Trauen.

Domino nahm ihre Mütze ab, und merkte wie man sie anstarrte: „Guckt mich nicht so als ob ich der Schwarze Mann wäre.“ sie verdrehte die Augen „Also wer hatte die Pizza mit Peperoni.“
 

Sie saßen zusammen im Wohnzimmer aßen die Pizzas: „Also was führt dich her Domino“ fragte Bathy

„Du warst in der nähe von Fishers Villa richtig, habe dich gerochen.“ eigenste Laura.

„Okay ich gebe es zu war da.“

„Du solltest ihn Töten.“ hackte Laura nach.

„Ja ich sollte ich Fisher umlegen. Aber dann seit ihr bei ihm auf getaucht und habt die Sache in die Hand genommen, da wurde ich neugierig warum ein Junior X-Men ein Sensor X-Men bei Fisher aufgetaucht waren, mal abgesehen davon das ihr meine Arbeit erledigt habt.“

Bethy schaute zu Laura die Nickte.

„Fisher hatte zur Facility gehört, er eine Genprobe von Laura von dort gestohlen und verkauft.“ erzählte die Asiatin, „Und diese wurde dazu benutzt um Klone von Laura zu erschaffen.“

Domino hob fragend eine braue.

„Und an wenn wurde die Genprobe verkauft?“ wollte die bleiche Mutantin wissen.

„An AIM“ eigenste Laura.

Domion stand auf und begann mit verschenkten Armen wütend auf und ab gegen. Für sie passte alles zusammen und warum sie so ein komische Gefühl bei diesem Auftrag hatte. Des wegen wollte Billy ihr nicht von ihrem Auftraggeber sagen weil der Auftraggeber AIM war und wenn es etwas gab was Domino noch mehr hasste als Hühner dann AIM: „Billy wenn ich dich in die Finger kriege.“ dachte sie.

„Dann mache ich bei euch mit.“ eröffnete den zwei.

„Warum?“ fragte Laura.

„Nun bei dem was ihr vor habt könnt ihr ein paar zusätzlich Hände gebrauchen und etwas „Glück“ schadet auch nicht. Außerdem wenn ihr AIM ans Bein Pinkeln und das allein reicht mir also...?“

Bethy und Laura schauten sich an, sie konnten wirklich Hilfe gebrauchen und wenn es sein musste konnte man sich auf Domion verlassen.

Beide nickten zustimmend, Domino lächelte und setze sich neben Laura.

„Also wie geht es weiter.“ wollte die Söldnerin wissen.

„Wissen wir nicht.“ meinte Psylocke.

„Ich habe mir über legt Gambit zu suchen er kennt fiele Leute.“ schlug Laura.

„Remy würde euch nicht weiter helfen, wir Reden hier von AIM wenn wir an die rann kommen wollen müssen wir in der gleichen Leger spielen wie die.

Domino dachte kurz nach „Ich glaube ich wüsste da jemanden der uns helfen würde.“

Audienz bei einem König

Ort: Fisk Tower, Mantthaten,
 


 

Der Fisk Tower lag in der 5th Avenue in West in 38er Straße nördlich vom Empir State Bilding und Süd-Ostlich von der Bank of America und hatte vierdreisigsten Stockwerke.
 

„Das ist er also?“ fragte Psylocke als und ihre Freundinnen das Gebäude betrachteten.
 

„Und du bist sicher das er uns helfen wird?“ fragte Laura an Domino gewandt.
 

„Tja das mit der Hilfe ist so eine Sache.“ antwortete Domino. „Aber wenn wir an AIM rann kommen wollen brauchen wir jemanden er ganz oben mit Spielt. Die Alternative ist das wir SHIELD einen Besuch abstatten.“
 

„Nein“ sagte Laura knapp.
 

„Also müssen wir mit Mr. Fisk reden.“ sagte Domino resigniert.
 

Wilson Fisk der führend Philanthrop New Yorks, Gründer und Vorsitzende von Fisk Inderstries, über alle bekannt als geachtete und ehrliche Geschäftsmann. Das war Fisk in der Öffentlichkeit die Wahrheit war er einer der größten Verbrecherfürsten der Ostküste. Man nannte ihn den Kingpin.
 

„Wir sollten allerdings wenn drin sind seine Männer nicht töten, so was nimmt er Persönlich.“ sagte Domino.
 

Laura schaute zu: „Psylocke wie ist es kannst die Gedanken den Wachen Kontrollen so das sie uns durch lassen?“
 

Bethy dachte nach: „Schwer zu sagen meine Kräfte waren nie so stark wie die Jean oder Xaviers. Aber ich werde es versuch.“
 

„Legen wir los.“ sagte Laura.
 

Sie betraten den Lobby des Gebäudes fanden den an den Zentralen Aufzugs zwei Bodyguards standen. Laura nickte Psylocke zu und sie handelte sofort und griff nach dem der Geist der zwei Männer. 'Wir sind nicht hier.' Befahl sie hielten den verstand der Männer mit ihren Kräften gepackt während Domino, Laura und sie in den Aufzug steigen. Erst als sie drinnen waren gab Psylocke die Kontrolle auf.
 

Sie kamen ins vierunddreißigsten Stockwerk zu Fisks Penthouse Büro.
 

„Viele sind es?“ fragte Domino
 

„Zehn Leibwächter.“ sagte Psylocke „So weit ich fest stellen kann.“
 

Die Tür öffnete sich „Hi, Junges könnt ihr uns zu eurem Bossen lassen?“ fragte Domino.
 

Doch anstatt zu antworten griffen die Typen nach ihren Waffen.
 

Der Kampf begann.
 

Die drei kämpften sich durch die reihen der Leibwächter, verzichten aber darauf ihre Waffen ein zusetzen. Die Leibwächter selbst hatten kaum Gelegenheit ihre Waffen zu ziehen da die schnell zu Boden gingen.
 

Der Letzte von ihnen wurde von Psylock einem Tritt durch die Tür in das Büro seine Bosses gestoßen.
 

Laura traten eine fanden einen riesiges Büro vor. Linkes befand eine Gemütliche Sofa Garnitur die vor einem Kamin stand darüber war ein großes Bild das Fisk in ein einer Imposante Haltung zeigte.
 


 

In der Mitte des Raums stand der Schreibtisch dessen großer Sessel zum Fenster Gewand war.
 

Neben dem Sessel stand dünner Mann mit der sofort in seine Jackentasche griff und um seine Handy heraus holte. Als eine riesige Hand aus dem Sessel erschien und ihm am Arm packte.
 

„Lass es Wesley.“ sagte eine tiefe stimme.
 

Die Person in dem Sessel erhob sich, Wilson Fisk war zwei Meter groß massig breit gebaut und Kahlköpfig. Er trug einen Weisen Anzug darunter einen schwarzes Hemmt und eine Krawatte die von einer golden Krawattennadel mit eine Diamatenkopf daran. Allerdings sollte man sich nicht von seiner Masse täuschen lassen auch wenn aus sah das alles an ihm Fett wäre, bestand doch alles aus puren Muskeln.
 

Gelasse ging er um den Schreibtisch herum und betrachte die drei Frauen.
 

Fisk schaute du zu Laura ging zu ihr reichte ihr seine seine riesige Hand.
 

„Ich bin ein Wilson Fisk.“ stellte er sich vor.
 

„Ich weiß wer sie sind ich habe mal für sie Getötet.“ meinte Laura.
 

„Hätte das gewusst das du so jung sind hätte jemand anders Beauftragt.“ sagte Fisk.
 

Laura hob fragend die Braue.
 

„Ich bin zwar Skrupellos aber auch ich habe meine Prinzipien, ich lasse nicht zu das Kinder für mich arbeiten oder in meiner Geschäfte verwickelt werden.“
 

„Wie rührend.“ knurrte Psylocke.
 

Fisk wand sich ab ging zu seinem Schreibtisch öffnete Zigarren Kiste und holte sich eine Zigarre heraus. Wesley kam hin zu und zündete seinen Boss die Zigarre mit einem Streichholz an.
 

Fisk zog kurz dran blies den Rauch in die Luft.
 

„Also was kann ich für die Ladys tun.“ sagte er gelassen.
 

„Wir sind hinter A.I.M. her und wir dachten sie können helfen.“ erklärte Domino.
 

Fisk kneif die Augen zusammen und lächelte.
 

„Ah es geht um das Attentat das auf diesen Senator verübt worden ist richtig.“ folgerte Fisk.
 

Psylock ob eine braue: „Woher wissen sie davon.“
 

„Ich habe meine Quellen, und deswegen sind sie doch hier oder?“ sagte Fisk.
 


 

„A.I.M hat sich mit einem jemandem aus dem Waffe X Programm zusammen getan. Sie planen ihre Forschungsergebnisse bei einer Auktion an den meist Bittenden zu versteigern.“ erklärte Fiske.
 

„Wieso erzählen sie uns das.“ wollte Psylocke wissen.
 

Der Kingpin nahm einen langen Zug von seiner Zigarre: „Ich bin ein großer Fan von Ordnung und Gleichgewicht und wenn jetzt einer meiner Konkurrent über einen lebende Waffe verfügen würde die sagen einen Heilvaktor hat würde ein Ungleichgewicht entstehen.“
 

„Sie haben keine Einladung gekriegt richtig.“ schaltete sich Domino ein. „Ist gut und schön warum erzählen sie das uns?“
 

Das lächeln auf Fisks auf gedunsen Gesicht wurde beider.
 

„Weil ich mich darauf verlassen werde ihr diese Sachen erledigen werdet. ich weiß wo sich eine eine Forschungseinrichtung von A.I.M. befindet.“
 

„Wo ist sie?“ fragte Laura.
 

„In Madripoor.“ erklärte Fisk.

Vatergefühle

Ort: Das Charles Xavier Institute für Hochbegabte, Westlich von New York,
 


 

Man hatte sich im Konferenz Raum in den Untereinebenen der Schule eingefunden.
 

Alle der älteren Mitglieder der X-Men waren um den Runden Tisch um Xevier versammelt.
 

Während die anderen an dem saßen Stand Logan in einer und beobachtete alles.
 

„Zwei Motorräder sind aus unserer Garage ist verschwunden,“ erklärte Scott „wie können davon aus gehen das Laura damit ausgerissen ist.“
 

„Bethy ist auch verschwunden am gleichen Abend wie Laura verschwunden wahrscheinlich ist sie ihr gefolgt.“ merkte Jean.
 

„Wir müssen sie finden Charles.“ sagte Storm besorgt.
 

„Sollten wir das wirklich?“ kam es von Emma Frost.
 

„Wie meinst du das?“ fragte Storm und beugte sich heraus fordert nach vorne.
 

„Nur das diese Sache keine Aufmerksamkeit schenken sollten.“ meinte Emma.
 

„Wie kannst du nur so etwas sagen Laura ist schließlich eine unseren Schülerin und sie ist noch ein Kind wir sind für sie verantwortlich und müssen sie beschützen. Wie kann du nur so gefühllos sein“ polterte die Afrikanerin.
 

„Das hat nichts mit Gefühllosigkeit, zu tun sondern ich lege nur Fakten fest. Seit sie Laura hier ist haben wir ihr immer gesagt das ihre eigenen Entscheidungen treffen soll. Außerdem ist sie nicht so hilflos wie du sie hinstellst Storm, sie hat Adamantium Krallen und den Heilfaktor. Und wenn sie die Entscheidungen getroffen hat Hintermänner ihrer Doppelgänger zu suchen sollten wir das akzeptieren. Sie nun mal ihren eigenen Kopf, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, nicht war Logan?“ erklärte Frost schaute zu Wolverine rüber.
 

Logan hätte ihr am liebsten seine Mittelkralle gezeigt, aber unterdrücktes es er wollte sich nicht Forst Provozieren lassen. Es war nun mal ihre Art Reaktionen von Leuten zu Provozieren um die so Besser einschätzen zu können und auf diese Spielchen hatte Logan keine Lust.
 

„Selbst wenn wir wollten können die X-Men nicht eingreifen.“ eröffnete Xevier.
 

„Aber Professor ist dieser Inforastions Austausch zwischen uns und SHIELD es wehrt das wir Laura und Bethy in Stich lassen?“ fragte Scott.
 

„Es geht nicht nur darum.“ sagte Xevier „Sondern das wir keine Ahnung haben in welcher Situation X-23 und Pyslocke sich befinden. Trotzdem werden wir die beiden mit Cerebor im Auge behalten und sollte es Schwierigkeiten geben werden wir eine Rettungsmission starten. Das wäre vor erst alles.“
 

Damit war die Sitzung Beendet und anderen X-Men Verliesen den Raum.
 

Nur Xevier und Logan blieben zurück.
 

„Du warst sehr schweigsam Logan.“ bemerkte Xevier und fuhr mit seinem Rollstuhl zu ihm.
 

„Was hätte ich den sagen sollen.“ brummte Wolverine.
 

„Du würdest am liebsten sie suchen gehen nicht war?“ fragte der Professor.
 

Er schnaubte: „ Liest du wieder meine Gedankten Charles.“
 

„Das muss ich nicht um zu erkennen wenn jemand Vatergefühle hat.“ meinte Xevier.
 

Logans Gesichtszüge wurden sanfter: „Ist schon merkwürdig die Sache mit mir und Laura, auch wenn ich weiß mein Klon ist. War sie immer wie meine Tochter für mich, weist du das ich sie adoptieren wollte.“
 

Normalerweise war Logan niemand offen Gefühle zeigte aber bei Xevier konnte er es, er vertraute diesem Mann.
 

Die Tür ging auf und Hank betrat den Besprechungsraum mit einer Akte unter dem Arm.
 

„Tut mir leid das zu spät zur Besprechung komme aber ich musste eine Sache überprüfen.“
 

„Was hast du da?“ fragte Logan.
 

„Ich konnte meine Wissenschaftliche Neugierde nicht zügeln und habe den Autopsie Bericht Lauras Doppelgängerin angefordert. Ich musste einen Gefallen bei einem SHIELD Wissenschaftler einfordern und der hat mir freundlicher weise diese Akte zu Verfügung gestellt.“ erkläre Hanke.
 

„Und was ist dabei raus gekommen?“
 

„Nun anscheinend lag Laura Doppelgängerin im Sterben, offenbar litt sie an einer Degenerierung ihrer Zellen die sehr schnell vorangeschritten ist, es kann an der Wachstumsbeschleunigung gelegen haben oder das die Genprobe Verschmutzt war Tatsache ist dass das so oder so gestorben wäre.“
 

„Aber das ergibt doch keinen Sinn wieso sollte man einen Killer schicken der so wie so defekt ist außer...“ Logan war auf einem Gedanken gekommen.
 

„Hank was müsste man tun um den Zelle Verfall zu stoppen?“ fragte Logan.
 

Der Arzt strich nachdenklich über sein behaartes Kinn „Nun man müsste eine Komplette Bluttransfusion vornehmen von dem desjenigen dem die Probe stammt warum...? Hanke verstummte als ihm der gleiche Gedanke kam wie Logan.
 

Es war eine Falle, wer auch immer Hinter diesen Doppelgängern steckte, hatte das Attentat nur Arrangiert um Laura aus dem Versteck zu locken.
 

Logan sah Charles an und er dachte das selbe.
 

Xevier schob sich Richtung Tür: „Zu schade das uns die Hände gebunden sind wir Laura nicht Warnen können.“ dann hielt er in der Tür an und sagte sehr beiläufig „Allerdings habe ich keinen Einfluss auf einzelne Mitglieder der X-Men, wenn jemand also was alleine unternehmen will da habe ich keinen Einfluss drauf.“ dann fuhr er durch die Tür.
 

Logan lächelte grimmig „Danke Charles“ sagte er gedanklich und er wusste das ihn der Professor hören konnte.
 


 


 

****
 


 

Logan war in seinem Zimmer und hatte sich seinen schwarz gelben Einsatz Dress mit der Kapuzenmaske angezogen. Es war Zeit zu gehen er warf sich die Satteltaschen für seine Harley über die Schulter und Verlies sein Zimmer. Als er im Flur stand hätte er kurz schwören können das ein Schatten vorbeigelaufen war, hatte sich war wahrscheinlich geirrt andere seit war da ein sehr ihm bekannter Geruch in der Luft. Logan lies sich davon nicht beirren ging den Flur entlang bis er die Treppe in der Eingangshalle erreichte. Mit schnellen Schritten durch querte er die Halle Verlies sie durch Eingangstür. Es war bereits dunkel geworden, Logan ging über den Hof und erreichte die Garage. Die Alarmanlage Anlage allerdings noch repariert worden. Er öffnete das Tor und ging zum seiner Harley und legte die Satteltaschen auf den Sozius. Plötzlich drehte sich der Wind Logan nahm den Geruch einer sehr bekannten Person war, die ganze Zeit gefolgt war. Er Richtete sich auf Seufze sagte dann: „Komm raus Kitty ich kann dich Riechen?“
 

Kitty trat aus dem Schatten sie trug wie Logan ihren X-Men Einsatzdress und einen Rucksack über die Schultern.
 

„Du verlässt uns? Es ist wegen Laura nicht war?“ fragte sie.
 

Logan antwortete: „Ja und nein du kommst nicht mit es geht dich nichts an Kleine.“
 

„Warum? Laura ist ein Mitglied meines Teams und wenn sie in Schwierigkeiten ist es meine flicht als ihre Teamleiterin meine ihr draus zu helfen.“
 

„Keine Diskussionen Kleine, die Sachen ist zu groß für dich.“ sagte Logan gereist.
 

„Ach Ja und wie willst du mich daran hindern.“ sagte diese.
 

Mit erhoben Kopf ging Kitty an Logan vor bei nahm sich einen der Helme und setze einfach auf den Sozius. „Du muss mich schon hierunter zwingen also was ist? Aus dem könntest du eine Gute Hackerin gebrauchen also was ist jetzt.“
 

Logan machte ein geräuchert was eine Kreuzung aus einem Schnauben und einem Knurren sein sollte.
 

Dann setze er sich vor Kitty auf die Harley legte den betätigte den Kickstarter mehre male worauf der Motor knurrend zum Leben erwachter. Logan fuhr aus der Garage raus über Hof bis sie über den Hof und schließlich auf die Straße gelangt waren.
 

„Wo wollen wir nach Laura und Bethy suchen?“ fragte Kitty die das Visiere ihres Helms auf geklappt hatte.
 

„Wie suchen nicht sofort nach ihnen.“ sagte Logan „Ich will erst mal ein paar Antworten von SHIELD haben und zwar warum Fury unbedingt will das wir uns aus diesem Fall raus halten.“

Der SHIELD Helicarrier

Ort: Versorgungsbasis von SHIELD
 


 

Sie waren seit einigen Tagen unterwegs Kitty und Logan hatten nur selten an gehalten höchstens und hatten nur geschlafen wenn es unbedingt sein musste.
 

Schließlich erreichten ihr Ziel einen Alten Scheinbar aufgegeben Militär Stützpunkt der Luftwaffe.
 

Kitty nahm ihren Helm ab und schaute sich um.
 

„Was tun wir hier?“ fragte sie.
 

Logan schaltete den Motor und schaute Richtung und eines der Hangs.
 

„Diese mag zwar so aus sehen das er verlassen ist aber so verlassen ist er nicht...“ knurrte Logan deutet auf den Hangar aus dem ein hochtechnisiertes Transportflugzeug hinaus Flug.
 

„Das einen Versorgungsbasis von SHILD sie versorgt denn Helicarrier mit Waffen Vorräte und Personal,“ erklärte Wolverine.
 

„Und was hast du jetzt vor?“ fragte Kitty.
 

„Wir leihen uns einen der Transportflugzeug aus, ich habe doch gesagt das ich ein paar Antworten von Fury will.“
 

Sie schlichen in Richtung des Stacheldrahtzaunes dort angekommen fuhr Logan seine aus Krallen um den Zaun zu durch trennen.
 

„Typisch Männer warum muss man immer zur Gewalt greifen.“ sie faste Logan an die Hand und Phaste sich und Logan durch den Zaun.
 

„Auch eine Art rein zu kommen ohne was Kaputt zu machen.“ bemerkte Kitty.
 

„Ja aber ich bin nun mal gut darin Sachen Kaputt zu machen.“ murmelte Logan.
 

Sie schlichen näher sahen einige Wachen die das Gelände bewachten.
 

„Ich glaube es wäre nicht Klug sich mit denen an zu legen.“ sagte Logan, „Trotzdem hab wir keine Wahl müssen wir da durch.“
 

„Na zu Glück hast du mich dabei.“ sagte Kitty und zwinkerte.
 

Ohne weitere zwischen fälle gelangten sie in das zum Hangar wo Kitty wieder Logans Hand nahm die beiden sich durch Wand phesten.
 


 

Im Hangar standen dutzende von Flugzeugen bereit allerdings gewartete wurden. Allerdings sah eines davon so aus als ob man es für den Abflug bereit machen würde.
 

Dutzende von Technikern gingen ihrer Arbeit nach: „Frühstück pause Jung und Mädels.“ rief jemand
 

Alle bis auf einen der an dem breit stehenden Flugzeug Arbeitete.
 

Der Techniker ging hinein ins Cockpit um dort alle Geräte zu über prüfen als er von hinten an getippt wurde.
 

„Hi!“ rief Kitty bevor die ihn mit einem kräftigen Tritt in zu Boden brachte und außer Gefecht setze.
 

Während Kitty ihn aus dem Flugzeug zog, schaute Logan das ganze an.
 

„Du bist nicht gerade sanft mit dem Typen umgangen.“ Brummte er.
 

„Sagt gerade der Richtige.“ kommutierte das braun Haarriege Mädchen „Du färbst anscheinend auf mich ab.
 

Nach sie den Techniker in eine Ecke versteckt hatten.
 

Gingen sie ins Cockpit des Flugzeugs, Logan setze sich auf den Pilotensitz Kitty auf den Sitz neben ihm.
 

„Weist du den wie so ein Teil Fliegt?“ fragte sie
 

„Klar ist nur eine weile her.“ sagte Logan und versuchte Locker zu klingen.
 

„Wie lang?“ fragte Kitty
 

„Kann dir nicht sagen.“ meinte Logan.
 

„Wie lange?“ hackte sie erneut nach.
 

„Ungefähr seit den 50ern als ich für SHIELD gearbeitet habe.“ sagte er während die Maschine nach Vorne rollte.
 

Die Männer wurden auf den Starten Aufmerksam konnten allerdings Gegen die Starterde Maschine unternehmen.
 

Logan schob den Starthebel nach vorne und das Flugzeug hab.
 

„Und wie wollen wir den Heliecarrier finden?“ fragte Kitty
 

„Ganz einfach Kleine.“ meinte Logan und drückte Terminal neben dem Steuerknüppel.
 

Schalte auf verschiedene Menüs, und tippte auf Notrückruf.
 

Kitty sah ihn Fragend an: „Was ist das.“
 

„Standard Notnavigation in allen SHILD Flugzeug es fliegt Automatisch zu ihren Basis zurück die man gewählt hat.“ Erklärte Logan ihr.
 

„Mit andern Worten.“ meinte Kitty.
 

„Entspann dich Kleine, und Ruhe dich aus.“ meinte ihr Partner und lehnte sich in ihrem Sessel zurück schloss die Augen.
 


 

****
 


 

Der Annäherung Alarm riss Logan und Kitty aus dem Schlaf.
 

Eine weibliche Stimme ertönte aus dem Funkgerät: „Achtung Unbekanntes Flugzeug sie befinden in gesperrten Luftraum Identifizieren sie sich.“
 

Vor ihnen tauchte die Riesige Fliegende Basic von SHIELD aus den Wolken auf.
 

Logan griff nach dem Funkgerät.
 

„Hier spricht Wolverine ich will Fury sprechen also lässt ihr mich rein.“
 

Stille trat ein.
 

Die Stille machte Kitty nervös vor alle weil die Geschütze des Helicarriers auf sie gerichtet waren.
 

„Sie haben Lande Erlaubnis.“ sagte die Stimme.
 

Das Flugzeug folgte den Anweisungen und begann in Richtungen des Flugdeck zu fliegen wobei Kitty noch nervöser als sie sah das die Flugabwehrgeschütze ihnen langsam folgten. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Kitty.
 

„Ich habe da einen Plan.“ kommentierte er.
 


 

Sobald das Flugzeug auf dem Flugdeck aufgesetzt hatte wurde es mit einem Platzform in den unten Hangar gefahren. Kaum unten wurde das Flugzeug von SHILD Sicherheitskräften umzingelt war. „War ja klar gewesen.“ knurrte Logan
 

Schaute zu Kitty sich in einer Ecke des Flugzeugs versteckt hatte, demonstrativ klopfte sie auf ihren Rucksack. Logan nickte.
 

Dann ging Logan zur der Zugangsrampe dann öffnete er sie und trat den Sicherheitskräften entgegen.
 

„Lass Hände dort wo ich sie kann Wolverine, lass dein Krallen drinnen!“ rief eine strenge Frauen Stimme zu ihm.
 

„Was soll das Hill, kommen raus.“ knurrte Logan.
 

Zwischen den Männer trat eine junge Frau mit einer Waffe in der Hand hervor zielte damit auf Logan, sie hatte eine Kurzhaarfrisur und trug dunkelblauen Uniform von SHIELD.
 

„Was willst du?“ fragte sie herausfordert.
 

„Ich will Fury Sprechen.“ antwortete Logan.
 

„Direktor Fury empfängt niemanden.“ sagte Hill kühl.
 

Logan stieß ein gereistes Knurren aus: „Hör zu Hill ich einen Langen Flug hinter mir, ich bin sehr gereist, und mir fehlen die nerven für diesen Geheimdienst Scheiß, du hast also die Wahl entweder du lässt mich zu Fury freiwillig oder ich arbeite durch das ganze Schiff bis ich zu ihm gelange deine Entscheiden Hill.“
 

Der Agentin schien einen Moment lang zu überlegen dann steckte Hill ihre Pistole das Schulter Hohlster zurück: „Sengt die Waffen.“ befahl Hill und winkte zwei von ihnen Männern herbei.
 

„Bringt Wolverine zu Direktor Fury.“ sagte sie.
 

Während sie Logan weg führt merkten keine eine Schatten sich aus der Wand des Flugzeugs Pheaste.
 


 

****
 


 

Die Tür zur Furys Büro glitt bei Seite und man betrat Furys Büro. Am Ende des Raums stand ein Schreibtisch einem Sessel dahinter. Direkt da neben befand sich ein Bildschirm der den Status Helicarrer anzeigte.
 

„Logan“ begrüßte Fury ihn.
 

„Fury“ grüßte zurück Logan und lächelte grimmig.
 

Nick Fury war groß dunkelhäutig und kahlköpfig, und hatte einen sorgfältig gefegten Bart.
 

Eine Augenklappe bedeckte sein rechtes Auge. Fury trug die Typische SHIELD Uniform darüber ein Schulter Hohlster mit seiner Waffe.
 

„Weg treten.“ sagte er zu den Männern mit tiefer Stimme.
 

Die zwei Wachen taten was man ihren sagte verließen das Büro.
 

Dann richte Fury sein Auge aus Wolverine.
 

„Du hast verdammt viel auf dich genommen hier um hier auf zu tauchen, was zur frage führt warum du hier bist“ sagte Fury.
 

Logan zuckte mit den Schultern: „ich hätte dich gerne Angerufen aber du Stehst nicht mal im Telefonbuch.“
 

„Furchtbar Witzig bist du bei Stark in die Lehre gegangen?“ Fury baute vor Logan auf „warum bist du hier.“
 

„Ich will ein paar fragen beantwortest.“ meinte Logan, „Warum will SHIELD nicht das die X-Men in der dieser Senator Sache ermitteln.“
 

Fury verschränkte die Arme vor der Brust: „Wie so wollte ich das tun, ich bin dir keine Rechenschaft schuldig.“
 

„Stimmt, aber vielleicht aus Respekt unter Kollegen. Ich für euren Verein gearbeitet fahl du es vergessen hast. Ich kann Geheimnis bewahren.“ argumentierte Logan.
 

Fury schien kurz darüber nach zu denken dann sagte er: „Na schön willst du einen Scotch.“
 


 

****
 


 

Kitty Herz schlug ihr bis zum Hals und versuchte sich beruhigen, „ruhig bleiben Kitty das hast du mindesten hundert mal ihm Gefahrenraum geübt. Gut es ging nie um das infiltrieren des Größten Geheimdienst der Welt aber es gab für alles ein erstes Mal. Kitty schaute sich im Hangar um über alle standen Wachen und Techniker und Piloten die ihrer Arbeit nach gingen. Wenn man sie erwischte würde es Ärger geben sehr großen Ärger. Sie hoffte das Logans Plan funktionierte, er würde Fury aushorchte während Kitty die Datenbanken SHIELD durch suchte. Alles was sie brauchte Terminal wo ihr Laptop anschließen konnte. Kitty schlich sich zu einer Wand entlang, pheste sich hindurch fand sich in einen Lagerraum wieder. Und Atmete erst mal aus es zum Glück keine Leute hier. Der Lagerraum des Heliecarriers war voll mit Ersatz teil auf hohe Regalen lagen. Besser konnte man es gar nicht treffen jetzt brauchte nur noch ein Terminal. Sie ging reihen der Regale durch bis sie tatsächlich eines fand. Okay sie nahm ihren Rucksack ab öffnete ihn holte den Laptop und ein USBkabel raus. Und stellte damit eine Verbindung mit dem Terminal und ihrem Laptop her. Ging in die knie, Kitty rieb sich die Hände, gut nur noch
 

Das Sicherheitssystem war gut sogar sehr gut, aber Kitty war eine erfahrene Hackerin und gab sogar Informatik Kurs in der Schule. Nach einen Minuten hatte Kitty das System geknackt.
 

Gut sie war jetzt drinnen, nach was suchte jetzt. Kitty überlegte kurz, da fängt man am besten mit dem Oberboss an. Furys Emails Account zu knacken war nicht einfach, wie Logan immer sagte es gab keine Unbesiegbaren Gegner sondern nur große Herausforderungen. Trotzdem wurde langsam nervös während ihre Teil des Planes erfühlte was wäre wenn Logan zu früh wieder kam sie nicht verabrede im Flugzeug wartete. Sie biss sich auf die Unterlippe. Irgendwann gelang ihr der Zugriff zu dem Account zu bekommen.
 

Okay jetzt nur noch das richtige E-Mail finden, aus Wahl war groß.
 

Emails von Präsidenten, einige Mitglieder des UNO Sicherheitsrates und dann....
 

War da immer wieder eine Mail von einem gewissen Agent R.
 

Das machte Kitty neugierig, und klickte dieses sofort an.
 


 

****
 


 

Logan macht sich auf dem Stuhl gegenüber von Fury Schreibtisch bequem. Während sich diese ihm gegen über setze. „Also um was geht es hier genau?“ fragte Logan.
 

Fury Nippte an seinem Drink.
 

„Einige Monte hat SHIELD Informationen über eine Geheime AIM Operation erhalten. Sie haben sich mit einem aus dem Waffe-X Programm zusammen getan. du Kennst ihn seine Name ist Malcolm Colcord.“
 

„Oh ja“ sagte Logan.
 

Als Logan unfreiwillig beim Waffe X Programm sein Adamantium Skelett bekam hatte Logan vor schmerzten und Wut Amok gelaufen. Alles und jeden Getötet der ihm vor die Klauen kam einer der Sicherheitskräfte war Colcord und Logan hatten ihm in seiner Wut drei Narben verpasst eines seiner Augen ging. Seit dem hatte der Mann unglaublichen Hass auf Mutanten. Später war Direktor des Dritten Waffe Programmes geworden und hatte eine Art KZs für Mutanten eröffnet. Zu mindeste erklärte es warum Mike Conley Tod war, er war einer der denjenigen die Regierungsuntersuchungen gegen die KZs geleitet hat.
 

„Irgend wie ist AIM in dem Besitz einen DNS-Probe von X-23 gelangt und haben damit begonnen Klone herzustellen um sie an den Meistbietend zu verkaufen wollen.“
 

„Und warum willst du nicht die X-Men dir beider Sache Helfen?“ fragte Logan nach.
 

„Weil wir kurz davor stehen ihre die Geheime Basis zu finden und das letzte was ich gebrauchen kann ist das dein Team dort mit Pauken und Trompeten einfällt und und unsere Arbeit ruinieren .“ sagte Fury etwas barsch.
 

Logan kniff die Augen zusammen.
 

Dank seiner geschärften Sinne konnte er fest stellen wenn jemand ihn anlog er war allerdings war er bei weiten nicht so gut wie Laura. Außerdem kannte er Fury gut genug und er wusste der Direktor von SHIELD schon oft Eigennützigen gehandelt hatte. Logan erhob sich.
 

„Ich werde jetzt gehen Danke für die Aufklärung.“ sagte er.
 

„Habe ich deine Neugierde also befriedigt?“ fragte Fury „Was wirst du jetzt machen?“
 

„Das geht dich nichts.“ knurrt Logan.
 


 

****
 


 

Er ging durch die Flure des Helicarrets in Richtung Hangar niemand belästigte. Kaum war er im Flugzeug wurde schon wieder nach oben hoben Richtung Startbahn. Anscheint wollte Fury ihn so schnell wie möglich los werden.
 

Kitty die im Flugzeug war setzte sich neben ihn, so bald sie in der Luft waren.
 

„Und wie war dein Gespräch mit Fury.“ fragte Kitty sobald sie in der Luft waren.
 

Logan erzählte ihr alles von der Genprobe die in die Hände von AIM gelangt war und Malcolm Colcord der sie unterstützte.
 

„Und was hast du erfahren?“ fragte er Kitty.
 

Sie Grinste: „Also ich habe eine doch tatsächlich den Email Account von Fury zu Knacken. Und war immer wieder Nachrichten von einem Agent R gestoßen.“
 

Logan lächelte anerkennt.
 

„In den Mails erklärt er oder sie angefangen hat Colcord zu überwachen, da hieß es das er eine Kosmetikfirma gegründet hat.“
 

Logan musst einen Lachen unterdrücke ein Kosmetikfirma? Eine seltsame Ironie das aus gerechnet Colcord mit Kosmetikfirma leite, nach allem was Logan mit Colcords Gesicht gemacht hatte.
 

„Und wo befindet sich diese Firma?“ fragte er.
 

„In Singapur“ erklärte Kitty.
 

Hoffnung keimte in Logan auf wenn er Glück hatte würden dort auf Laura treffen.
 


 


 

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Fury saß seinem Kommandosessel auf der Brücke des Helicarriers grübelt über das Auftauchen von Logan nach. Er kannte Wolverine sehr gut wusste es einen Grund gab warum er hier auf getaucht war. Und es ging ihm nicht darum zu fragen warum SHIELD eine nähre zusammen Arbeit mit den X-Men wünscht. Irgend etwas musst Geschehen sein was Logan dazu getrieben hatte Nachforschungen an zu stellen. Fury war immer noch in Gedanken versunken als Agent Hill zum trat.
 

„Sir, Uns wurde ein Einbruch in unser Sicherheit System gemeldet.“ sagte seine Stellvertreterin.
 

Fury richte sein Auge auf Hill.
 

Die junge Frau zögerte.
 

„Man hat ihren Email Account knackt Sir.“ sagte diese.
 

Hill hätte jetzt damit gerechnet Fury einen Wutanfall kriegen würden und sie zur Schnecke machen würde.
 

Statt des Schnaubte der Chef von SHIELD nur und knurrte: „Ich hätte mir denken können das alles zu einfach war.“
 

Fury ging im Geiste alle X-Men durch die er kannten und über Computerkenntnisse verfügten kam aber zu keinem Ergebnis. Er stand vor dem Kommandosessel auf durch querte die Brücke bis vor dem großen Fenster stand und beobachtete wie das Flugzeug von Logan immer kleiner wurde.
 

Hill die ihm wie ein Schatten gefolgt war wartete auf weitere Befehle.
 

„Sollen wir sie aufhalten? Oder unseren Agenten im Singapur Benachrichtigen?“ fragte Hill.
 

Fury drehte sich kurz zu ihr um: „Nein“ sagte er entschieden „Gehen weiter nach Plan vor schließlich weise Logan nicht was unser wahres Ziel ist.“ Und wir sollten behten das Wolverine das nicht herraus findet.

Gambit

Ort: Singapur
 


 

Irgend wo in einem Schlafzimmer einer Wohnung in Singapur Klingelte ein Handy. Die Müde glitt Gambits Hand zu dem Nachtisch auf dem es lag. Er unterdrückte ein Gähnen als der Anruf an nahm: „Hallo“ sagte er.
 

„Hallo Gambit“ sagte eine Tiefe Stimme.
 

„Charles wissen weist du wie spät es ihr im diesem teil der Welt ist?“ fragte dieser.
 

„Es tut mir leid Remy aber es gibt ärger.“ sagte Xavier.
 

Remy war sofort hell wach als er diese Worte Hörte: „ Geht es um Rogue?“
 

„Rogue geht es gut es ist...“ antwortete
 

„Laura, Charles erzähle mir alles.“ sagte Remy.
 


 

****
 


 

Der Flug 375 von New York nach landete auf dem Westlichen Flughafen der Stadt. Domino, Bethy, und Laura stiegen aus und gingen sofort zur Gepäck aus Gabe. Alle drei trugen Zivile Kleidung wo bei Domino zusätzlich eine große dunkle Sonnenbrille trug die ihr Tattoo um ihr linken Auge verdecken sollte.
 

„Hätten wir nicht einen Privatjet von dir nehmen können?“ fragte diese Bethy.
 

„Ich bin reich aber nicht so reich.“ erklärte Bethy. Während sie ihr Gepäck in der Gepäckausgabe entgegen nahmen.
 

Es hätte Problem mit dem Gepäck von Domino geben können aber keiner der Sicherheitskräfte behelligte sie auch Bethy nicht aber nur weil sie diese mit ihren Kräften beeinflusste und so ihr Katana ins Land schmuggeln konnte. Allerdings sorgte Laura für aufsehen als sie den Metalldetektor passierte als dieser zu Piepen begann. Der Sicherheitsmann schaute sie Misstrauisch an.
 

„Ich hatte nen Unfall, seit dem habe eine Metallplatte im Kopf.“ knurrte sie. Dann ging sie, ohne den Sicherheitsmann eines Blicke zu würdigen an ihm vor bei.
 

Außerhalb des Flughafens bestellten sich die drei ein Taxi fuhren damit ins Hotel, und richten sich dort in ihrem dreier Zimmer ein.
 

Das Zimmer war riesig luxuriös ein gerichtet.
 

„Wow nicht schlecht.“ staunte Domino.
 

„Nun ich habe nun mal das Geld, warum nicht benutzen.“
 

Domino warf ihren Koffer auf das Bett und öffnetet ihn, sie nahm das innen Fach dieses Koffers heraus und machte einen Hohlraum frei in dem sich Dominos Waffen befanden.
 

Und eine kleinen Gerät was auf innen lag, ein Störsender der die Scanner des Flughafens störten, dass das Flughafenpersonal nur das sahen was sie sehen sollten.
 

Das Hotelzimmer befand sich auf der Östlichen Seite des Gebäudes also mit direkten Blick auf das Meer.
 

Laura wand sich ab schnappte sich ihre Lederjacke und sagte kurz: „Ich werde mich hier draußen um sehen.“
 

Und Verlies das Zimmer.
 

Domino sah ihr nach: „Laura ist ihm wirklich ähnlich oder?“
 

„Wenn meinst du?“ meinte Bethy
 

„Na Logan.“ erklärte sie.
 


 

Laura verließ das Hotel und machte sich auf dem Weg zum Hafen auch wenn Singapur sehr groß war musst Laura nur dem Scharffen Geruch des Meeres folgen. Irgendwann gelangte sie an den Hafen, es wimmelte von Schiffen, vor allem Frachtschiffen aber auch kleiner Fischerbote waren darunter. Laura ging den Weg entlang, setze sich an das Hafenbecken und schaute auf den Horizont wo sich der Dunst sammelte. Und irgend wo dort lag Madripoor das ziel ihrer Reise, die frage war wie man dort hinkommen sollte. Weil auf normalen weise kam nicht dort hin.
 

„Willst du dir den Sonnenuntergang dir ansehen Pettite?“ fragte eine Stimme mit französischen Akzent.
 

Laura drehte sich um hinter stand ein schlanker junger Mann mit langen brauen Haaren die ihm etwas wild aussehen ließen, er trug ein gut sitzendes Hemd welches seine Muskeln betonte, ein drei Tage Brat um rahmmte sein Gesicht, eine schwarze Sonnenbrille verdeckte seine Augen.
 

Er nahm sie ab und man konnte sehen das er rote Augen hatte.
 

Laursa düstere Mine hellte sich automatisch auf als sie ihn sah „Gambit!“ rief sie rannte auf ihn zu und schlang die Arme um ihn.
 

„Langsam Pettite“ sagte er „Du rennst mich ja um?“
 

Er nahm die Sonnenbrille so das man seine roten Augen sehen konnte.
 

„Was machst du hier.“ fragte sie.
 

„Nun ja du kennst mich du doch immer unterwegs.“ sagte er.
 

„Es ist schön dich wieder zusehen vielleicht kann du mir Helfen ich muss Madripoor.“
 

„Warum das?“ fragte er Neugierig.
 

„Darüber reden wir im Hotel, damit hier keiner mit Hören kann.“ Laura erklärte.
 

Gambit nickte und sie gingen zu Gambits Ferrari den er am Straßenrand geparkt hatte.
 

Sie Fuhren zurück zum Hotel, Laura war gespannt wie die anderen auf Gambit reagieren würden.
 


 

Im Hotelzimmer saßen Bethy und Domino und warteten auf Laura. Die Schwermeisterin und die Söldnerin sprangen auf sahen zu nächst zu Laura dann zu Gambit.
 

„Hallo Ladys“ begrüßte er sie und lächelte charmant.
 

Während Domino erfreut war hob Psylock misstrauisch die braue.
 

„Wo hast ihn den auf getrieben?“ fragte Domino
 

„Ich habe ihn gefunden oder besser gesagt er hat mich gefunden.“ erklärte die Schwarzhaarige.
 

Gambit lies sich nicht aus der ruhe bringen, setze sich auf einen der Stühle schlug lässig die Beine übereinander sagte dann: „Also klärt mich über alles auf.“
 

„Na so ein Zufall.“ sagte Psylocke misstrauisch.
 

Sie berichten alles das was erfahren hatten und ihr nächste Ziel in Madripoor lag.
 

„Ich war auf der Suche nach einem Boten als ich dir begegnet bin.“ erklärte Laura.
 

Gambit schüttelte den Kopf: „Ihr habt keine Chance nach Madripoor zu kommen.“
 

Alle sahen ihn überrascht an.
 

„Wieso?“ fragte Psylock.
 

„Das erliegt der neuen Regierung von Sumatra.“ erklärte er „Der neue Präsident von Sumatra will mit allen Mittel den Schmuggel Madripoor von hier her unterbinden und eine großen Ring von Schiffen der Küstenwache zusammen, jedes Schiff oder Boot das nach Madripoor unterwegs ist wird abgefangen und beschlagnahmt ohne Ausnahme. "
 

„Aber sie gibt sicherlich eine Hintertür es gibt immer ein hinter Tür oder?“ fragte Domion.
 

„Sicher,“ sagte Remy „Aber nur die Schmuggler kennen diese.“
 

„Und ich Wette du kennst die richtige Leute, ja?“ fragte Domino.
 

Gambit grinst „Zumindest kenne ich einen der mir noch einen Gefallen schuldet.“
 

Psylocke kniff die Augen zusammen: „Kann ich dich einen Moment Sprechen?“ fragte sie
 

Gambit zuckte mit den Schulten nickte, ging mit ihr nach draußen in den Flure wo zur Zeit niemand zu sehen war.
 

„Wer hat dich Geschickt?“ fragte Pyslock scharf.
 

„Ich weiß nicht was du meinst.“ meinte Gambit.
 

„Muss ich erst deine Gedanken lesen?“ fragte sie.
 

Remy hob beschwichtigend die Hände „Also gut, Also gut der Professor hat mir gesagt das ihr hier seit.“
 

„Und sollst du uns zurück bringen.“ fragte Bethy
 

„Nein er sagt nur das Laura in Schwierigkeiten ist ich möchte euch nur helfen vor allem will ich Laura helfen."
 


 

Die vier ahnten nicht dass die ganze Zeit ein Wagen vor dem Hotel gestanden hatte und sie seit dem sie angereist waren überwacht hatte. Einer der zwei Männer die in dem Wagen saßen zog sein Handy raus wählte die Nummer von seinem Chef. „Sir“ sagte er „Sie ist eingetroffen.“

Agent R.

Ort: Irgendwo in Singapur in einem Hotel Zimmer
 

Natascha Romanov stand im Zimmer ihre Hotels und überprüfte ob ihre weiße seiden Bluse und ihre dunkel Jacke an der richtigen Stelle saß. Dann Schaute sie sich noch einmal im Spiegel an, ja so konnte sich unter die Leute von Singapur mischen fehlte nur noch letzte Schliff. Sie band ihre langen roten Haare zurück und setzte sich eine Blonde Perücke auf, die so aus sah als ob sie Haare hoch gesteckt hatte, um das dem Ganzen den Feinschliff zu geben setzte sie sich eine schicke Brille auf. Perfekt.

Noch einmal schaute in den Spiegel an.
 

Sie nickte zufrieden für einen Agenten war es wichtig die Rolle, in die sie schlüpft, glaubwürdig rüber zubringen und gerade bei dieser Mission war es sehr wichtig. Da sie es mit jemandem wie Malcolm Colcord zu tun hatte war es wichtig keine Fehler zu machen und sein Misstrauen nicht zu wecken. Noch einmal in Spiegel geschaut und Natascha war bereit.
 

Natascha betrat die Lobby des Bürogebäudes von ‘Colcord Make-ups‘ dem neuen führenden Make-up Hersteller. Natascha ging zum Anfangs Tresen, „Hallo“ sagte sie „ich bin Natalie Colson von Daily Bugel ich habe einen Thermen bei Mister Colcord.“ sagte Natascha sie zeigte ihren Presseausweis her.

„Warten sie einen Augenblick.“ sagte die Empfangsdame und griff nach dem Telefonhörer.

Nach Kurzer Zeit legte sie auf: „Jemand wird sie gleich Abholen.“ sagte sie.

Natascha nickte, setze in einem der Empfangs Sessel und warte.

Sie ging Geistig noch mal die Fragen durch die sie Colcord stellen wollte.

Es war kein verhör wie sie es sonst immer durch führte, sondern es ging darum sich in Colcords Büro um zu sehen, die Eigentliche Arbeit würde sie erst Später machen.

Eine Junge hübsche Asiatin trat zu Natascha.

„Guten Tag Miss Colson, mein Name Sofia Chang.“ stellte sie sich vor „Ich bin Mister Colcord Assistentin ich soll sie zu ihm Führen.“

Natascha griff nach ihrer Handtasche und ging mit Miss Chang zu einem der Aufzüge, dabei fiel ihr auf das in der gesamten Lobby Sicherheitskräfte verteilt waren.

„Sie haben ja sehr viel Sicherheitspersonal hier für einen Kosmetikkonzern.“ sagte Natascha.

„Nun Mister Colcord ist nun mal ein sehr Vorsichtiger Mann.“ sagte Chang.

Allerdings würde das Nataschas Pläne Komplizierter machen.

Vor allem wenn der Sicherheitsdienst auch Nachts tätig war, fuhren in Oberseestockwerk des Gebäudes. Wieder viele Sicherheitsmänner im Vorraum und sogar in dem Büro von Colcord.

Malcolm Colcord war groß, Muskellösse und hatte braune Haare. Man sah ihm an das früher Soldat gewesen war.

Bis auf einen sehr gut Sitzenden Anzug trug er nur eine Sonnenbrille die drei Narben auf seiner Wange verbergen sollte.

„Miss Colson freut mich sie kennen zu lehren bitte setzen sich.“ sagte er

Natascha setze sich ihm gegen über.

Man begann ein Gespräch mit einander, Natascha stellte die Fragen die sie geistig zusammen gestellt hatte um ihrer Rolle als Journalistin gerecht zu werden. Versuchte gleichzeitig ein Gefühl für den Raum zu bekommen. Das hinter dem sie her hatte Colcord irgendwo hier im Büro versteckt.

Laute Rotoren unter Brachen ihr Gespräch.
 

„Das ist ihr nächster Termin Sir sagte Miss Cheng.“

„Ja in der Tat, tut mir Leid dass Interview auf ein anderes Mal weiter führen müssen.“ Miss Colson, „Aber das Geschäft wartet.“

Er winkte einen seiner Sicherheitsmänner harren: „Dieser Gentelemann wird sie nach draußen begleiten.“

Während Colcord und Miss Chang zu dem Hubschrauber gingen fiel Natascha ein Bild mit einer Frau drei Kindern auf der andere Wand hingen. Natascha konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen anscheint hatte sie gefunden wonach sie suchte, um ihren Auftrag zu erfüllen.
 

****

Im Hubschrauber wand sich Miss Chang ihrem Boss.

„Unser Überwachungsteam hat sich Gemälde. Das Zielobjekt wurde am Hafen gesichtet wo eine Haus betrat was einem keinem Schmuggler in dieser Gegend gehört. Sie versuchen anscheinend nach Madripoor zu kommen.“

„Ausgezeichnet dann Läuft ja alles nach Plan.“ sagte Colcord zufrieden lächelnd.
 

****
 

Die Nacht hatte sich über Singapur gelegt, und das Nachtleben begann für die meisten Menschen dort. Natascha befand sich auf den Dach eines etwas höheren Gebäude gegen über Colcord Make-ups. Sie trug ihren Einsatz Dress, ihren schwarzen Kampfanzug ihre Ausrüstungsarmbändern und für den Notfall hatte sie einen Beinholster mit einer Pistole, der Rest ihrer Ausrüstung lang vor ihr griff bereit.

Natascha wartete bis die letzten Lichter im Bürogebäude erloschen waren.

Sie öffnete den kleinen Koffer vor sich, darin lagen die Einzelteile einer Harpune.

Mit schnellen Handgriffen die Routine waren baute Natascha sie zusammen, dann schaute durch das Zielfernrohr eine Ende des Seiles war bereits auf dieser Seite des Daches Befestigt nun musste das mit der anderen Seite passieren. Natascha zielte damit auf die andere Außenhülle der Klimaanlage. Und der Enterhaken traf, saß fest.

Mit einem Karabiner Hacken befestigte Natascha eine zweite Seilrolle an einem Flaschenzug an dem Harpunen Seil und einen anderen Karabiner mit der Seilrolle an ihrem Gürtel. Noch einmal schaute sie nach unten sie hatte alles geplant und sollte sie in Colcords Büro in Schwierigkeiten geraten hatte ihr Kampfanzug einen Tarnmodus.

Noch einmal durch Atmen, dann rutschte Natascha das Seil entlang nach unten. Oberhalb von Colcords Büro angekommen ließ sie sich mit ihren Stiefeln herab. Dann lies sie sich mit dem Seil nach unten bis sie direkt unterhalb des Fensters Colcord Büros sich befand.

Sie machte einen Salto so das sie Kopf über im Seil hing, Niemand war da alles war dunkel, sehr Gut. Aus ihrem Gürtel holte sie einen Laser-Glasschneider heraus und Schnitt damit ein Loch von ihrer Größe ins Fenster dann gab sie diedem einen stoß und die aus geschnittene Glasscheibe fiel in den Raum. Sie holte sich mehr Seil machte wieder einen Salto und schon stand sie mitten in dem Büro.
 

Langsam schlich sich Natascha zu dem Bild was sie sich gemerkt hatte, auf dem Bild waren eine Frau und zwei Kinder. Natascha wunderte es das Colcord immer noch ein Bild von seiner Familie auf gehangen hatte. Soweit sie wusste war Colcord geschieden und weder seine Frau noch seine Kinder wollten was mit ihm Zutun haben. Vorsichtig schaute sie hinter das Bild und sah das man es wie eine Tür zur Seite Klappen konnte. Und dahinter wie sie vermutete war Colcords Safe. Doch bevor sie in Aktion treten konnte hörte sie von draußen Stimmen. Instinktiv schlug sie mit der Faust auf die Gürtelschnalle aktivierte so ihre Tarnung.

Wie aus dem Nichts tauchte aus einer Wand zwei Gestalten auf, ein Stämmiger Mann und ein sechzehn jähriges Mädchen. Der Mann trug eine blau gelbe Uniform mit Maske und das Mädchen schwarz gelbe Uniform an ihren Gürteln befand sich ein X an der Schnalle.

Natascha war überrascht ausgerechnet diesen Mann zu sehen, immer hin war er für ihre Ausbildung verantwortlich gewesen.

„Ich werde mich nie an das Phasen gewöhnen.“ brummte er.

„Aber so sind wir in das Gebäude gekommen, wenn ich das bemerken darf und außerdem...“

Der Mann brachte das Mädchen mit einer Geste zum Schweigen, sie bemerkten das Loch im Fenster und das zu Seite stehende Bild was den Safe verbarg. Der Mann trat einen Schritt vor „Gehe hinter mich.“ knurrte er.

Das Mädchen tat was er sagte.

Der Mann zog die Luft er lächelte grimmig: „Komm raus Natascha, ich habe deinen Geruch seit du ein kleinen Mädchen warst in der Nase.“
 

Natascha enttarnte sich und Kitty rief begeistert „Wow die Black Widow!“

Logan lächelte grimmig „Ich nehme an das du Agent R. bist.“

„Wo her weist du davon.“ fragte Natascha.

„Ich hatte kleinen Plausch mit unseren Freund Nick Fury. Aber ich nehme an das wir hinter dem Selben Mann her sind.“

Natascha kniff Misstrauisch die Augen zusammen: „Warum bist du hinter Colcord her.“

„Geht dich nichts an.“ knurrte Logan.

Er schaute zum Safe: „Ich nehme an das du den Safe öffnen wolltest?“

Natascha nickte.

„Tja zum Glück habe ich meine Türschüssel für so was immer dabei.“ sagte Logan und fuhr eine seiner Handkrallen aus.

„Also wirklich wiso muss bei dir immer alles Kaputt gemacht werden.“ sagte Kitty und ging gelassen zu dem Safe und pheaste ihre Hand hindurch, summte eine Melodie während ihre Hand sich hin und her Tastete bis sie etwas gefunden hatte. Dann zog sie es raus und hielt den Laptop in der Hand „Tada, und was machen wir jetzt.“

In diesen Moment wurde die Tür auf gerissen Colcords Sicherheitsleute Stürmten das Büro und eröffneten sofort das Feuer. Natascha fluchte etwas auf Russisch Packte Kitty am Arm zehrte sie hinter den Schreibtisch den sie umwarf und als Deckung benutze Logan folgte ihnen während die Sicherheitskräften ihren Marschen Pistolen das in Zangen nahmen.

„Na klasse die Blockieren jetzt den einzigen Ausgang.“ fluchte Wolverine.

„Sollte Sicherheitskräfte nicht weniger aggressiv sein?“ fragte Kitty.

„Das sind wahrscheinlich verdeckte AIM Agenten die Fackeln nicht lange.“ sagte Natascha die ihre Pistole gezogen hatte. „Wir sitzen in der Fall weil die nun denn einzigen Ausgang versperren .“

„Überlasst das mir ich mache uns den Weg frei.“ sagte Logan.

Er Sprang auf machte einen kurzen Satz auf den Tisch Rand und mit ausgefahren Krallen sprang Logan zu dem ersten Sicherheitsmann und rammte ihm die Krallen in die Brust nur um sich gleich wieder auf den Nächsten zu Stürzen. Als der Weg frei war rief er „Kommt!“

Die beiden Frauen nickten und Folgten ihm, wo schon weitere Wachen auf sie feuerten einen konnte Natascha in den Kopf schießen ein andere wurde von Logan erledigt.

„Zum Aufzug!“ rief Natascha.

Sie rannten in den Aufzug, Natascha drückte den Knopf und er fuhren nach unten.

„Wo hin fahren wir?“ fragte Kitty.

„Zur Tiefgarage nach dem Bauplänen befindet sich dort ein Zugang zur Kanalisation.“

Logan hob die Braue „Immer eine Plan B parat haben und einen auf alles vorbereitet sein hast du mir bei gebracht.“ Sagte Natascha

„Um wie viel wetten wir das da unten ein Empfangskomitee auf uns wartete.“ knurrte Logan

„Nun für diesen Fall habt ihr ja mich.“ sagte Kitty und grinste.
 

Die AIM Truppen hatte sich in voller gelben Montur vor dem Aufzug positioniert und wartete auf ihre Beute.

Kaum waren die Türen des Aufzugs auf gegangen eröffneten alle das Feuer, bis ihre Munition leer war. „Soldaten“ sagte der AIM Offizier zu drei seiner Männer „Rückt vor und seht nach ob sie wirklich Tod sind.“

„Verstanden Sir.“ sagte einer von ihnen.

Der Soldat nickte trat durch die Rauch Schwaden in die Kabine des Aufzugs.

„Und hast du was gefunden?“ fragte der Kommandant.

„Äh Sir hier ist nichts.“ sagte der Soldaten.

„Was soll das heißen, sind da Leichen oder nicht!“ rief er.

„Da ist nichts!“ rief er.

Frustriert machte der Kommandant eine Handbewegung und drei weitere Soldaten traten vor und gingen zum Aufzug. In diesen Moment pheasten sich drei Gestalten durch die Wand über den Aufzug.

Mit seinen Krallen zerteilte Logan das Maschinengewehre des ersten Soldaten in zwei teilen. Nur um ihn danach die Faust ins Gesicht zu schlagen.

Natascha hatte bereits die anderen zwei Soldaten aus geschaltet während Kitty die Soldaten die aus der Aufzugkabine übernehmen hatte.

Grinsend zeigte Logan seine Krallen „Also wer von Typen ist der Nächste.“

Die AIM Soldaten wichen zurück Logan wartete nicht länger und Stürzte mitten hinein in die Truppen.

Auch Natascha beteiligte sich daran, und schickte einen Soldaten zu Boden während sie zwei weiter erschossen.

Ein AIM Soldat schoss auf Kitty die Kugeln gingen allerdings durch sie hindurch diese pheaste sich mit einem Salto durch den Soldaten hindurch nur um ihn schließend mit einem Tritt zu Boden schicken.

Als alle AIM Soldaten am Boden lagen hörten die Drei Sirene der Polizei die näher kamen.

Und das letzte was sie wollen war die Nacht in einer Zelle Singapur zu verbringen.

Doch der Grund warum sie in die Tiefgarage wollten war weil sich dort ein Kanalzugang befand.

Mithilfe von seinen Krallen öffnete Logan den Zugang und Sprang dort hinein, gefolgt von Kitty und Natascha.

Als unten waren zog Logan die Luft ein unter dem unzähligen Gerüchen konnten Logen unter andrem einen hauch Salz und Meer in der Nase.

„Kommt ich glaube ich weise wo wir hingehen.“ sagte er und deute mit einer Handbewegung an das sie ihm folgen sollen.

Nach langen Marsch immer Logans Nase folgend, stiegen sie über eine Leiter an die Oberflächliche.

„Wo sind wir hier?“ fragte Kitty.

„In der Nähe des Hafens.“ sagte Logan „Wir suchen uns jetzt eine Unterkunft und denken über unseren nächsten Schritte Planen.“

„Wie wäre es mit diesem Lagerhaus?“ fragte Kitty und deutet mit dem Kopf zu demGebäude.

Sie rüttelte an der Tür „Abgeschlossen.“ Fluchte Natascha.

Doch Kitty griff nach den Händen der beiden und pheaste sie durch die Tür durch.

„War doch ganz einfach, ich weiß garnicht was ihr habt.“ sagte sie.

„Das ist so ungewohnt durch die Wand zugehen.“ sagte Natascha.

„Ach daran gewöhnt man sich.“ brummte Logan.

Logan Zündete mit einem Streichholz eine Petroleum Lampe an.

Kitty verlor keine Zeit setze sich auf den Boden und Holte aus ihrem Rucksack ihren, als auch den Laptop von Colord heraus, sie holte ihre USB Kabel raus. Und stellte damit eine Verbindung zwischen den beiden Laptops.

„Und kannst du den Ding Knacken?“ fragte Logan

„Klar ich überspiele gerade selbstgeschrieben Programm mit dem ich auch Furys Mail Account geknackt habe.“ erklärte Kitty

„Du hast Furys Account geknackt? Ich bin beeindruckt.“ erklärt Natascha.

Natascha gefiel es jedoch nicht das ein Mädchen in einem Laptop herum schnüffelte der wichtiger Bestandteil ihrer Mission war.

Logan schien Nataschas Unbehagen zu spüren: „Hast ein Problem damit das wir uns in dem Laptop um schauen oder willst du uns etwas über deine Mission aufklären?“

Natascha sah Logan finster an und schaute anschließen weg.

„Dann eben nicht.“ dachte Logan wand sich Kitty.

„Wie weit bist du?“ fragte er.

„Ich bin drin!“ verkündete sie „Junge, Junge, das sind aber viel Dateien.“

„Such irgendwas nach Anlagen oder Laboren oder so was.“ sagte Logan.

Kittys Finger hämmerten über die Tastatur des Laptops, nach kurzer Zeit rief sie: „Hier ist von einer Anlage B. und A. die Rede. Über Anlage A konnte ich noch nichts nicht´s finden wenn man mir Zeit lässt. Die Anlage B. wurde vor einigen Monaten errichtet.“

„Steht da drin auch wo?“ fragte Logan.

„In Mardirpoor.“ erklärte Kitty.

„Dann ist das unser nächstes Ziel.“ sagte er und fügte gedanklich noch hinzu „Hoffentlich wird Laura auch dort sein.“

Mardripoor

Ort: Mardripoor
 

Das Motorboot zerschnitt die Wellen während man sich der Küste der Insel näherte, Laura stand am Bug des Boots von wo aus man schon die hohen gläsern Türme der Stadt sehen konnte. Laura hatte sich nach ihrer Abreise von Singapur um gezogen und trug nun ihre schwarz graue X-Men Uniform.

Bald würden sie Madripoor erreichen, Domino hatte sich eben falls um gezogen und trugen ihre Einsatzklamotten.

Alle zwei machten ihre Waffen Kampfbereit, Domino über Prüfte ihre Pistolen auch wenn sie sicherlich auch so funktionieren würden dafür würde ihr Glück sorgen aber sie ging auf Nummer Sicher, auch Psylocke putzte ihr Katana den auch schon ohne AIM war Mardripoor ein Gefährliches Pflaster. Die Insel war früher ein Piraten Stützpunkt gewesen, jetzt war es ein Welt umspannter Platz für Schmuggel aller Art. In Mardripoor bekam man alles was der Schwarz Mark hergab, Waffen, Drogen vieles mehr. Einen Richtigen Herrscher Gabe es zur Zeit in Madripoor nicht zu keinen wie man ihn sonst verstand. Herrscher war derjenige über die Insel der es schaffte den Schwarz Markt zu Kontrollieren und seine Rivalen aus zu schalten, und selbst das war man nicht auf Dauer der König, denn irgendwann taucht jemand anderes der ihn wieder ablöst oder besser gesagt umbringt. Laut Gambit gab es zur Zeit keinen Herrscher von Mardipoor, nur vier Yakuza Clans die sich gegenseitig belauern von dem aber keiner die Kraft hatte den anderen aus zuschalten. Aber wenn es einen Ort gab wo jemand Illegal Forschung betreiben konnte, dann war es Mardipoor.

Laura drehte sich um als Remy aus der Kabine des Boote mit einer Reisetasche unter Arm und öffnete sie. „Ich habe was für euch.“ sagte er.

In der waren mehre Umhängen „Dachte es währen gut wenn wir etwas unauffälliger währen.“ erklärte er.

Domino entschied sich für einen Umhang mit Kapuze der solang war das es ihre Waffen verbergen konnte und dessen Kapuze half ihr blasse Gesicht zu verbergen. Laura und Bethy nahmen eben falls welche.

„Ma-jo hat in übrigen gesagt das er nicht auf uns warten wird wenn wir von Bord sind.“ meinte Gambit deutete mit zu dem Besitzer des Bootes, ein älter Mann dessen Haare bereits weiß geworden war, aber er kannte die Wasserwege zwischen Singapur und Madirpoor wie seine Westentasche so behauptete er, das Stimmte anschneidet weil bis jetzt kein Boot der Küstenwache behelligt zu werden. Remy hatte Laura erzählt das er vor vielen Jahren Ma-jos Tochter vor einen Gangster gerettet hatte und da her Schuldet er Remy einen Gefallen. Das Boot kaum in den Hafen eingelaufen als die vier von Bord sprangen drehte das Boot ab und fuhr in Richtung offenes Meer.

„Und was machen wir als nächstes?“ fragte Domino.

„Suchen wir uns erst mal eine Unterkunft und dann denken wir nach wie es weiter geht.“ schlug Gambit vor.

„Einverstanden.“ sagte Laura.
 

****
 

Logan legte mit dem Motorboot weches sie gestohlen hatte am Beckenrand des Hafen von Madripoor an. Es war nicht einfach gewesen hier her zu kommen. Neben der Tatsache dass er das Boot gestohlen hatten, war zu einem kleinen zusammen stoß mit der Küstenwache gekommen aber dank Nataschas SHIELD Ausweis waren die Boote schnell verschwunden. Allerdings gefiel ihm überhaupt nicht das Natascha überhaupt dabei war, er kannte ihr Missionsziel nicht und das konnte alles bedeuten. Natürlich hätte er sie Fragen können, aber sie hätte entweder mit einer gegen Frage geantwortet oder gar nichts gesagt. Am liebsten wäre es ihm sie irgendwie los geworden zu sein aber sie war nun mal mit dabei also musst er das Beste daraus machen.

Alle drei Sprangen von Bord sahen sich um, Natascha schaute zu Kitty rüber.

„Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist die Kleine mit zu nehmen dieser Ort ist nichts für Kinder.“ Sagte die rot Haarige.

Kitty stemmte wütend die Hände in die Hüfte sah Natascha trotzige an „Hören sie mal Lady! ich bin nicht irgend ein Kind, ich bin ein X-Men und Teamfüherin! Und eines meiner Teammitglieder ist in Schwierigkeiten also werde ich nirgendwo hin gehen außer dorthin wo Laura ist verstanden!“

Mit hoch erhoben Kopf ging Kitty an Logan und Natascha vorbei und über nahm die Führung und sagte neben bei „Außerdem kann ich gut auf passen und brauch keinen Babysitter wir beide haben schließlich den selben Lehrer.“

Logan Seufzte Kitty hatte genau das machen was er eigentlich vermeinend wollte und zwar das SHIELD mit bekam das Laura in der Sache mit drin steckt. Er rieb sich über die Augen zählte bis Zehn dann schaute er Natascha an.

„Es geht also um X-23?“ fragte sie.

„Ja hast du ein Problem damit.“ knurrte Wolverine

„Nein“ sagte Natascha und lächelt.

Dann folgte sie Kitty.
 

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Laura und ihre Gruppe waren in die Innenstadt vor gedrungen die Straßen waren voller Menschen, ihrem Gewerbe nach priesen Händler ihre Waren an alles wirkte so Harmlos. Und es war einfach Hindurch zu kommen und sich nicht in dem Gedränge zu verlieren. Alles wirkte so normal allerdings waren zwischen den Ständen Muskulöse Männer welche die Straßen im Auge behielten. Bis jetzt hatte noch keiner eine Bleibe gefunden. Leider war Mardirpoor nicht gerade ein Tourismus Magnete und konnte also keine Hotel oder was auf weisen. Plötzlich bemerkten sie das die Händler und auch ihre Kunden die Straßen verließen. Stattdessen Tauchten aus jeder Gasse der Straße, bewaffneten Männer auf. Die meisten hatten Säbel oder Macheten, und hier und da waren Schusswaffen zu sehen, die Arme der Männer waren mit Tattoos überseht.

„Wir haben eine Problem.“ flüstere Domino zwischen zusammen gebissen Zähnen.

„Ich sehe es.“ flüstere Psylocke und löste ungesehen die Spange ihres Umhangs.

Schon bald hatten die Männer sie Umzingelt.

Zwei der Männer traten bei Seite um einem Mann platze zu machen dessen Oberkörper voll mit Drachen Tätowierungen waren. Ein Mitglieder Yakuza.

Gambit hatte seinen Kampfstab gezogen und trat auf den Mann zu.

„Ich mag keine Fremden in meinem Revier.“ sagte der Anführer

„Wir sind nur auf der Durchreise, und suchen was für die Nacht.“ Versuchte Gambit ihnen weis zu machen.

„Nun dann kann ich vielleicht Dienen.“ sagte der Anführer gespielt freundlich.

Eine der Männer trat vor Psylocke und riss ihr den Umhang vom Körper.

Und ein lautes „Oh“ ging durch die Reihen der Männer.

„Seht euch mal den Körper von der an.“ einer von ihnen wollte Bethy anfassen, diese packte seine Hand drehte sie nach außen so das er vor Schmerzen schrie.

„Fass mich mich nicht an.“ fauchte sie.

Statt wütetet zu werden lachte der Anführer nur „Ganz schön Temperamentvoll das mögen meine Kunden. Und wenn haben wir hier?“ er trat vor Laura. Dann musterte er sie vom Kopf bis Fuß wie ein Stück Fleisch.

„Bist ein wenig Junge aber für dich finde ich auch noch Kunden.“ erklärte der Anführer.

Laura begriff sofort welche Art von Beruf dieser Mann ausübte.

Und ein Hass kam in ihr hoch den sie in sich Trug seit sie vor vielen Jahren in New York war.

Dann sagte Laura langsam: „Du bist ein Zuhälter oder? Ich habe mal für einen gearbeitet. Seit dem Hasse ich euch wie die Pest.“ sie Fuhr ihre Krallen aus.

Der Anführer erfasst so fort was passieren würde und Schrie: „Tötet sie.“
 

****
 

Sie hatten das Boot hinter sich gelassen und sind in die Innenstadt vorgedrungen, Logan hatte die Führung übernommen während er versuchte irgendwo den Geruch von Laura oder den Andern auf zunähmen. „Wenn wir sie gefunden haben können wir uns in eine Wohnung von SHIELD zurück ziehen.“

„Ihr habt hier eine Wohnung?“ fragte Kitty.

„Ist so eine kleine Basis für den Fall das wir in Madripoor eine Operation durch führen wollen, aber vor allem gibt es dort Vorräte, Betten und ein Dach über dem Kopf.“ erklärte Natascha.

„Und wann wolltest du uns das sagen?“ brummte Logan.

„Ich habe es doch jetzt gesagt.“ konterte die ehemalige Sowjet Agentin.

Plötzlich nahm Logan einen Geruch war, er konnte Blut riechen was in den Straßen von Madripoor nichts Besonderes war diese mal war der Geruch frischer, und darunter war noch einer der gehörte... Laura?

„Natascha Pass auf Kitty auf, ich bin gleich wieder da.“ sagte Logan.

„Aber-“ wollte Kitty protestiertet.

„Du bleibst her! Keine wieder rede!“ fuhr Logan sie streng an und mit einem Tonfall der keine Widerspruch duldete. Rannte er in die Dunkelheit dem Blutgeruch nach.
 

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Domino hatte ihre Umhang ab geworfen, eine Machete sauste auf Domino herab diese wich aus und verpasste ihrem Gegner einen tritt der ihm zu Boden schickte. Ein Zweiter griff Domino an, sie zückte ihre Pistolen und schoss ihn erst in die Knie und anschließen in den Kopf.

Psylocke war in ihrem Element sie lies so wohl ihr Katana als ihre Psyklinge sprechen, die Männer hatten keine Chance, wenn sie nicht von Psylockes Schwert getötet wurden dann von ihrer Psyklinge.

Gambit begnügte sich damit die Männer mit seinem Kampfstab aus zu schalten, er hätte auch seine kinetischen Kräfte nutzen können aber die Gefahr war zu groß seine Freunde zu treffen. Der erste der Lauras Wut zu spüren bekam war der Anführer der Straßengang welchem sie mit ihrer Fußkralle den Hals auf schlitzte.

Ein zweiter der seinem Boss zu Hilfe kommen wollte, Tötete sie mit ihren Handkrallen, auch wenn Laura es Hasste zu töten, aber diese hatten sie zu sehr an die Zeit in New York erinnert das fachte ihren Zorn an. Alle vier kämpften Rücken an Rücken und gaben um sich Deckung geben zu können. Als genug gefallen waren, ergriffen die Gangster in die Flucht. Lauras Hände zitterten immer noch vor Wut ein Teil von ihr hätte die Gangster sonst wo hin verfolgt aber Laura zwang sich zur Ruhe.

„Na da habt ihr was angerichtet.“ sagte eine raue Stimme.

Alle drehten sich um und sahen Logan der sich lässig gegen die Wand gelehnt hatte.

Er stieß sich ab und kam Lässig auf die vier zu und sah Laura und Bethy an: „Warum ihr zwei hier seit weiß ich.“ er schaute Domino und Ramy an, „Aber was ihr beiden hier mit zu tun habt würde mich eher interessieren.“

„Ich war zu fällig in der Gegend so zu sagen.“ meinte er.

„Na ja Ursprünglich sollte ich einen Typen töten für Waffe X gearbeitet hat, aber Laura hat ihn vor mir erwischt, dann stellt sich heraus das ich für A.I.M. gearbeitet habe. Und du kennst mich doch wenn mir A.I.M. ans Bein zu Pinkeln versucht bin ich immer dabei.“

Laura schaute Logan trotzig ich an: „Wenn du mich zurück holen willst muss ich dich leider Enttäuschen.“

„Habe ich auch nicht vor.“ Logan schaute sich um „Wir sollten von der Straße runter in Madripoor gibt es zwar keine Bullen. Aber wir sollten Trotzdem von ihr verschwinden.“
 

****
 

Kitty ging nervös in der engen Gasse auf und ab während sie auf Logan wartete.

Irgendwann hörten sie Schritte, Natascha reagierte sofort und zog ihre Pistole.

Als Logan und die anderen aus dem Schatten trat, rannte Kitty auf Laura zu: „Laura!“ rief sie

Schlang ihr Arm um sie drückte sie an sich. Laura war von dieser Art von Berührung sehr überrascht zumal sie nicht wusste wie sie damit umgehen sollte, aber schließlich erwiderte sie es.

Aber dann wanderte ihr Blick zu Natascha und er verfinsterte sich: „Was macht die hier.“

„Hallo X-23 ich freue mich auch dich zusehen.“ sagte Natascha.

Wolverine knurrte genervt das letzte was er gebrauchen war ein Zickenkrieg, das Laura so reagierte lang nicht an Natascha sondern eher daran für wenn sie arbeitete. Laura und SHIELD hatten ein gespanntest Verhältnis da SHIELD Laura genauso gejagt hatte wie ihre Schöpfer.

„Bleib ganz ruhig Kleine, Natascha ist auf unserer Seite.“ erklärte Logan und fügte gedanklich hinzu „Das hoffe ich zu mindeste.“

„Du hast was von einer Bleibe gesagt kannst du uns dahinführen?“ Natascha nickte und führte sie aus der Gasse.
 

Sie verließen die Gasse und überwanden schnell die Straße als an eine alte verlassen heruntergekommen zweistöckiges Gebäude kamen. Das mal so was wie eine Werkstatt gewesen war. Die Fenster waren mit Brettern zugenagelt so wirkte das Gebäude wie eines von vielen in Madripoor.

„Das soll eine Agenten Hochburg sein?“ kommentierte Kitty.

Natascha grinste und legte eine Hand an die Seite des Großen Tors, es gab ein kurzes aufleuchten und das Tor wurde nach oben gehoben.

„Oberste Regel im Agenten Geschäft Kleine der Schein kann trügen.“ erklärte Natascha.

Kaum hatten die anderen den Raum betreten fiel hinter ihnen das Tor zu.

Die Dunkelheit weilte nur kurz den Automatisch ging Licht an vor ihnen war ein großer Raum voll Computern da neben war ein Komplet eingerichtetes Forensik Labor. An den Wänden hing die neuste Waffentechnik die auf dem Markt war.

„Nicht schlecht, nicht schlecht alles vom feisten also eines muss man euch SHIELD Typen lassen ihr wisst wo hin ihr euer Geld steckt.“ kommentierte Domino

Über ein Wendeltreppe erreichte sie eine Komplett eingerichtete Wohnung mit Wohnzimmer, Küche zwei Schafzimmer und zwei Bädern die für Männer und Frauen aufgeteilt waren. Dazu gab es zwei Schlafzimmer, oder man musste sich mit dem Sesseln oder mit dem dreisitzigen und Zweisitzer Sofas begnügen. Wie SHIELD das alles hatte auf bauen können war für die Mutanten ein Rätsel .
 

Erschöpft und Müde lies sich Laura auf das Sofa fallen, sie wusste nicht genau wann sie das letzte Mal richtige geschlafen hatte. „Laura?“ fragte Kitty die neben ihr stand.

Laura wunderte es das ihre Teamfüherin nicht unten bei den Anderen war die unten eine Lagebesprechung ab hielten. „Kann... ich... mich zu dir setzen?“ fragte die braunhaarige.

„Aber sich“ sagte Laura und versucht nicht genervt zu klingen, weil sie Müde war.

Die zwei Mädchen schwiegen lange Zeit bis Laura Fragte: „Warum bist du hier Kitty? Dies ist keine offizielle X-Men Mission. Du solltest nicht hier sein trotzdem bist du es, ich versteh das nicht?“

„Ganz ehrlich?“ fragte Kitty „Nun weil du hier bist.“

Laura sah sie verwundert an.

„Weist du als man mir gesagt hat das ich Teamfüherin werde.“ erklärte Kitty ihr „Dachte ich erst es geht darum Befehle zu geben. Aber Teamführer zu sein ist mehr als das. Es bedeutet auch für jedes Teammitglied da zu sein. Und du bist ein Mitglied meines Teams wenn du in Schwierigkeiten bist dann ist es meine Aufgabe dir dabei zu helfen da wieder raus zukommen. Du bist jetzt nicht mehr alleine Laura du bist jetzt ein X-Men, und wenn du Probleme hast dann komm zu uns wir halten dir den Rücken frei.“

Dann fragte sie Laura: „Darf.. ich dich Drücken?“

Laura lächelte ganz leicht sagte: „Okay ... Ausnahmsweise.“

Kitty schlang ihre Arme um sie während diese das tat entschloss sich Laura gedanklich das es eine Zeit war ihrem X-Men Team und Kitty etwas zurück zu geben.
 

Unterhalb der Wohnung im Kontrollraum hatten sich die anderen zu eine Art Kriegsrat zusammen gefunden. „Bevor wir hier weiter machen.“ sagte Logan „Wollten wir erst einmal klären wie es jetzt weitet geht. Diese Sache ist Freiwillig wer gehen will sollte es jetzt tun. Laura wird sich nicht davon abbringen das zu Ende zu bringen also werde ich ihr helfen was ist mit euch?“

„Laura und ich haben die Sachen angefangen, also bringen wir es zu Ende.“ erklärte Psylocke.

„Wo immer Laura hingeht geh ich auch hin.“ meldete Gambit zu Wort.

„AIM hat meinen Mann getötet, und wenn eine Möglichkeit hab denen die Suppe zu versalzten dann nehme ich diese Gelegenheit war. Bin dabei.“ erklärte Domino.

„Und die Pläne von Colcord und AIM vereiteln ist meine Mission und ein wenig Verstärkung zu haben tut ganz gut. Bin auch dabei.“ meldete sich Natascha zu Wort die auf dem Stuhl vor dem Hauptcomputer saß.

„Gut da wir das geklärt haben, wie spüren wir Colcord in Madripoor auf?“ fragte Logan in die Runde.

„Da kann ich helfen SHIELD hat eine Drohne zum Aufspüren von Personen entwickelt.“ Natascha drücke ein paar Tasten auf dem Keyboard des Computers der Boden öffnete sich. Eine Drohne schwebe daraus hervor.

„Die Drohne wird auf die DNS der gesuchten Person programmiert und der Rest erledigt sie, dazu wird sämtlich Taktischen Informationen über deren Standort abgespeichern.“ erklärte Natascha.

„Nun leider haben wir keine DNS von Colcord.“ meinte Psylocke.

„Doch den Laptop von ihm findet sich bestimmt was.“ erklärte Natascha.

„Ich hole ihn.“ sagte Gambit
 

Gambit stieg die Wendeltreppe hoch, und sah Laura die auf dem Sofa lag und schlief ihren Kopf hatte sie auf den Schoße von Kitty gelegt.

Als sie Gambit sah legte sie den zeige Finger an die Lippen und flüstertet: „Pssst, sie ist gerade eingeschlafen.“

Gambit zog seinen Mantel aus und deckte Laura damit zu.

„Wo ist Colcords Laptop.“ fragte er.

„In meinen Rucksack das ist der Schwarze.“ sagte Kitty.

Gambit schlich zu dem Rucksack und holte diesen Raus, und schlich wieder zur Treppe.

„Was habt ihr denn vor?“ flüsterte Kitty.

„Romanov glaubt eine Möglichkeit gefunden zu haben wie wir Colord auf spüren können.“ flüsterte er und ging wieder nach unten.

Kitty schaute wieder zu der schlafenden Laura, „Schlaff ruhig Süße, ich passe auf dich auf.“
 

Unten angekommen übergab Gambit den Laptop Natascha die ging damit in das Labor nahm eine Pinzette und holte aus den Ritzen der Tastatur eine Haar heraus. Diese tat sie fachmännisch in eine kleine Plastiktüte. Ging dort die Drohne vor sich hin schwebte, Natascha drückte sie eine Knopf an der Drohne wo rauf hin sich eine Art Laufwerk heraus fuhr Natascha legte Plastiktüte dort hinein legte und das Laufwerk wieder einfuhr.

Daraufhin ging sie zum Computer und Aktivierte die Drohne nun endgültig. Leise schwebte diese nach oben in richtig der Dachluke die man geöffnet hatte um frische Luft in das Gebäude zu lassen und sie machte sich auf den Weg zu ihrem Ziel entgegen.

„Das wird jetzt etwas dauern.“ sagte Natascha.

„Gut, legen wir uns bis da hin auf Ohr.“ entschied Logan.

Schlachtpläne

Ort: Mardirpoor, Anlage B von AIM
 


 

Malcom Colcord saß in seinem Büro in der Anlange B, und studierte die neusten Einsatz Berichte als die Tür zur Seite glitt und seine Assistentin Miss Chang, mit eine Reihe von Akten unter dem Arm, herein kam
 

„Sie haben was für mich Miss Chang?“ fragte er.
 

„Die Mitbieter für die erste Auktion Sir.“ sagte sie.
 

Sie verteilte Akten auf den Schreibtisch und Colcord schlug sie nach einander auf.
 


 

Zu den Bietern gehörten Dr. Doom, Red Skull, zwei Anführer der Hydra Fraktionen, Baron Wolfgang von Struker und Madam Viper. Colcord nickte zufrieden wenn alles nach Plan lief würde es genug Geld zusammen haben um weitere Waffe X Forschungsprojekte zu betreiben. dann würde er auch nicht mehr AIM brauchen.
 


 

„Gibt es Nützlichkeiten aus Singapur?“ fragte Colcord.
 


 

„Nein, Sir X-23 und ihre Gefährtinnen sind nicht mehr auf gespürt worden, vielleicht sind sie bereits hier.“ meinte die Assistentin.
 


 

Colcord dachte kurz nach dann entschieden er: „Lassen sie Protokoll 23 vorbereiten und verstärken sie die Überwachung.“
 


 

„Eine Nachricht der Anlage A ist gekommen ihr neuer Mitarbeiter ist eingetroffen.“
 


 

„Sehr Gut wenn es jemanden gibt der den Schutz unserer Forschungs Objekte garantieren kann dann er.“ sagte Colcord.
 


 

„Bei allem Respekt Sir halten sie es für Klug, jemandem die Sicherheit für Anlage A anzuvertrauen, der so Unberechenbar ist?“ fragte Miss Chang
 


 

„Er ist berechenbar genug, ich kenne diese Art von Typen. Außerdem zahlen wir ihm eine hübsche Summe.“ erklärte der ehemalige Waffe X Direktor.
 


 

Er wechselte das Themas: „Was ist mit den drei Flüchtigen Forschungsobjekten?“
 


 

„Bis jetzt gibt es noch keine Nachricht von unseren Suchteams Sir. Dem Letzten Bericht nach hat man sie in Japan eingeholt doch sie sind Entkommen, wahrscheinlich Außenlandes. Und sie sind seit dem Verschwunden.“ sagte Miss Chang.
 


 

Colcord schlug wütet mit der Faust auf den Tisch.
 


 

„Was ist so schwer daran diese Dinger zu finden!“ baffte Colcord sie an.
 


 

„Nun so könnten sie es aber auch sehen.“ meinte Miss Chang „Gerade weil sie so schwer zu finden sind zeigt das dass sie gut Ausgebildet wurden.“
 


 

Da durch das Colcord die Sonnenbrille trug konnte man nur schwer fest stellen ob er ihr einen Vernichtenden Blick zu warf oder nicht.
 


 

„Verdoppelen sie die Suchteams.“ sagte er nur worauf hin Miss Chang sich auf den Weg machte das Büro zu verlassen hielt aber Kurz innen „Sir werden sie die Auktion hier durch führen oder in der Anlage A?“
 


 

„In der Anlage A warum?“ fragte er.
 


 

„Ich wollte es nur wissen, damit ich mich dem entsprechend einkleiden kann.“ erklärte sie.
 


 

Colcord bemerkte das Hinterhältige Lächeln nicht, was sich kurz auf Miss Changs Gesichtszüge zeigte.
 


 

In zwischen hatte die Drohne die Natascha ausgesandt hatte die Anlage gefunden nahm ihre Arbeit auf.
 


 

***
 


 

Als Logan am diesen Morgen erwachte spürte er seinen Rücken sehr hälftig, er und Gambit hatten die Nacht in den Zwei Sesseln im Wohnzimmer der SHIELD Basis verbracht. Während sie Domino, Natascha und Bethy die zwei Schlafzimmer überlassen hatten. Kitty und Laura hatte die Nacht auf den zwei Sofas verbracht. Logan reckte seinen Rücken durch, kratze sich an den Haaren und ging in die Küche. Er sah sich um und knurrte: „Hier gibt es ja nicht mal Kaffee.“
 


 

„Ich bin mir sicher wenn SHIELD sich das nächste mal eine Operations Basis auf baut werden sie an Kaffee denken.“ sagte Gambit Logan stieß ein grollen aus.
 


 

Wie konnte man so frühen nur so schnell wach sein.
 


 

Die Anderen wachten langsam auf und kamen nach und nach in den Raum.
 


 

„Was gibt es zum Frühstück?“ fragte Domino.
 


 

„Nichts“ knurrte Logan.
 


 

„Ich könnte auf einen der Märkte gehen was holen, was meint ihr.“ schlug Psylocke vor.
 


 

Die Anderen erklärten sich einverstanden nach einigen Stunden später fand das Frühstück doch zu ihnen.
 


 

Es war nicht das typische Frühstücke was sie von zu Hause aus kannte, man musste sich drauf beschränken was Asien zu bieten hatte aber es reichte. Vor allem Laura langte am meisten zu, sie liebte scharfes Essen, vor allem wenn der Geschmack abwechselnd war. Im Labor gab man ihr immer nur einen grauen Proteinmix der geschmacklos war, und bei den X-Men gab es fast ausschließlich Fast Food, Pizza, Hamburger... Aber hier war alles anders mal Süß mal Sauer, Laura liebte es.
 


 

Sie hatte das Frühstück kaum beendet als die Dachluke sich öffnete.
 


 

Sie machten sich fast alle Kampfbereit, nur Natascha blieb ruhig.
 


 

„Beruhigt euch wieder.“ sagte sie „das ist nur die Drohne sie kommt zu uns zurück,welche die Dachluke öffnen.“
 


 

Sie hatten sich in Computerraum versammelt wo Natascha damit begann Daten der Drohne aus zu werten. Die Daten hatte sie in einen Holoprojektor hoch geladen: „Technik ist jetzt nicht mein Fachgebiet aber ich habe es glaube ich hingekriegt.“ erklärte die Rothaarige.
 


 

„Warte noch,“ sagte Logan wand sich an das Team „Wie gesagt, das kein X-Men Einsatz im eigentlich sinne niemand ist verpflichte an dem Einsatz Teil zu nehmen wenn jemand aus Steigen will, dann tut es jetzt.“
 


 

Logan schaute in die Runden niemand sagte etwas.
 


 

Er lächelte grimmig: „Unser Ziel ist die komplette Zerstörung der Anlage.“
 


 

Logan nickte Natascha zu die den Holoprojektor aktivierte.
 


 

Das Gebäude als auch das Gelände wurde gezeigt, es zeigte eine umzäumtes Gelände eines Hohen Gebäude in der Mitte und mehren Kasernen umgaben es.
 


 

„Laute der SHIELD Datenbank war das Gelände ein Stützpunk der Japaner während des zweiten Weltkrieges.“ erklärte Natascha
 


 

„Und der große Plan lautet?“ fragte Domino.
 


 

„Rein gehen, Sprengstoff platzieren, raus gehen das Gebäude in die Luft jagen, fertig.“ sagte Logan.
 


 

„Kann das Wunderding uns sagen wie viele Truppen es dort gibt.“ fragte Psylocke.
 


 

„Nein, leider nicht nur die Zielperson aus machen.“ sagte Natascha.
 


 

„Aber wir können davon ausgehen dass sie ihre Truppen verstärkt haben gerade weil sie hinter Laura her sind.“ erkläre Logan.
 


 

„Sollen sie es nur versuchen.“ sagte Laura mit tödlicher ruhe.
 


 

„Bevor wir alle sagen 'wir jagen ein Gebäude in die Luft' mal eine Frage, was ist mit der Anlage A?“ fragte Kitty
 


 

Laura Schaute sie fragen an: „Anlage A?“
 


 

„Wir haben heraus gefunden das zwei Anlangen gibt wo deine Klone produziert werden eine A und dass hier.“ sie deute auf das Hologramm, „Und Anlage A Hauptproduktionsstätte von ihnen.“
 


 

„Gibt nicht irgendwelche Aufzeichnungen in Colcords Laptop?“ fragte Logan.
 


 

Kitty schüttelte den Kopf: „Nur Hinweis darauf mehr nicht.“
 


 

„Nun dann werden wir uns aufteilen, einer begleitet Kitty zum Serverraum, der sich in den oberen Stockwerken befinden. Und holt von dort die Information über den Hauptproduktionsstätte heraus. Der Rest begleitet mich und Laura zur Klonanlagen.“ Das Hologramm wurde größer und zeigte die unteren Eben des Gebäudes. „Dort legen wir die Sprengladungen und verschwinden.“
 


 

Laura merkte sich den Weg dorthin damit sie ihren Teil des Team führen konnte.
 


 

Natascha ging zu den Waffenschrank und holte einige Sprengladungen raus: „Das neuste im Sachen Waffentechnisch einmal gezündet habt ihr in dreißig Minuten das Gebäude zu verlassen.“
 


 

„Bleib nur die Frage wie wollen wir verhindern das AIM Verstärkung ins Gebäude zu gelangt?“ fragte Domino.
 


 

„Überlasst das mir ich werde die Herren in Gelb beschäftigen.“ erklärte Gambit.
 


 

„Gut sieht so aus als hätten wir einen Plan.“ sagte Logan „Dann legen wir Heute Nacht los.“

Der Angriff

Ein warmer sanfter Tropfen Regen hatte angefangen. Um den A.I.M. Stützpunkt rührte sich nichts als eine Gestalt sich dem Stacheldrahtzaun näherte. Mit einer Drahtschere schnitt sich Gambit seinen Weg hinein, nicht gerade spektakulär aber er war drin. Er sah sich um. „Show Time.“ dachte er.
 

Er griff in die Taschen seines Mantels zog ein Deck Karten mischte sie kurz, nahm eine Kreuz Sieben heraus, lud sie mit seiner Kinetischen Energie auf und warf sie auf einen Kühler eines parkenden Jeeps, fünf Sekunden später explodierte das Auto so dass es sich überschlug, wieder griff Gambit einer Karte und warf sie auf das nächste Fahrzeug, wieder knallt es. Stimmen erklangen von Weitem ein diebisches Grinsen huschte um Remy´s Gesicht die Aufmerksamkeit hatte er, nun konnte der Spaß so richtig los gehen.
 


 

****
 


 

Logan schaute durch sein Fernglas und sah die Explosion die Remys Angriff auslöste: „Sieht so aus als ob unser Poker Face seinen Spaß hat.“ sagte er und schaute zu den anderen, „Seit ihr breit?“ fragte er die sechs Frauen die neben ihm stand die den Sprengstoff in ihren Rucksäcken trugen.
 

„Immer.“ sagte Laura.
 

Sie schlichen zum Zaun und Kitty phaste sie durch den Zaun.
 

Von weitem hörte man weiter Explosionen, gefolgt von Kampflärm. Wieder reichte Kitty allen die Hände als sie vor der großen Wand des Gebäudes standen, und sie gelangten hindurch. Fanden sich in einem langem Gang wieder.
 

„Wir teilen uns auf, Kitty Natascha ihr sucht den Server Raum, wir bleiben per Headsets in Verbindung Rest kommt...“
 

„Mit mir.“ unterbrachen ihn Domino.
 

Logan sah sie verwundert an: „Weißt du denn wo wir hin müssen?“ fragte er
 

„Nein.“ sagte sie „Ich verlasse mich da einfach auf mein Glück.“ sie zwinkerte und übernahm die Führung.
 


 

****
 


 

„Was ist los?!“ rief Colcord der von seinem Büro ins Kontrollzentrum des Gebäudes gestürmt war.
 

„Sir, wir werden angriffen.“ sagte einer seiner Arbeiter und ließ auf einem Bildschirm die Bilder der Außenkamera zeigte.
 

Colcord erkannte den Mutanten der sich ein Katz und Maus Spiel mit den AIM Soldaten lieferte.
 

Immer wieder tauchte er aus dem Nichts auf warf seine Karten um sich dann zurück zu ziehen.
 

„Ziehen sie die Soldaten ab.“ Befahl er.
 

„Aber Sir...“ sagte der Mitarbeite.
 

„Das ist nur ein Ablenkungsmanöver zieh die Soldaten ab und lassen sie das Gebäude durch suchen. X-23 ist hier. Erinnern sie die Männer dass ich sie lebend haben will. Was ihre Begleiter betrifft sind diese zu Liquidieren.“
 


 

****
 

Remy beobachtete von seinem Versteck aus dass sich die AIM Soldaten zurück zogen, die Ablenkung war nicht so verlaufen wie Gambit sie geplant hatte. AIM Soldaten hatten sich mit ihm zwar beschäftige aber kurze Zeit später waren die meisten ins Gebäude gerannt und wenige Wachen auf dem Gelände zurück gelassen. Remy schlich sich aus seinem Versteck und machte sich eben falls auf den Weg in das Gebäude. Einen zusätzlichen Kämpfer konnten die Anderen bestimmt gebrauchen.
 


 

****
 


 

Natascha und Kitty hatten sich in eines der höheren Stockwerke des Gebäudes hoch gearbeitet niemand war da, absolut niemand. Natascha hatte ihre Taschenlampe an ihrem Handgelenk eingeschaltet.
 

Von draußen hallten immer noch einzelne Schüsse.
 

Sie schlichen durch das Stockwerk bis sie eine Metall Tür erreichten auf der Serverraum stand. Lässig grinsend phaste Kitty ihren Arm durch die geschlossen Tür durch. Nur um dann zu Nataschas erstaunen das Gesicht schmerz erfüllt zu verzerren und den Arm zurück zuziehen, sie rieb sich den Arm.
 

„Was ist?“ fragte Natascha besorgt.
 

„Adamantium, die Verdammte Tür ist Adamantium.“ erkälte Kitty „Ich kann da nicht durch phasen jeden falls nicht ohne dass es mich verletzt.“
 

Natascha nickte, griff in ihren Ausrüstungsgürtel, zog zwei Dietriche heraus, und begann die Tür zu bearbeiten irgendwann klickte es, die Tür war offen.
 

Natascha schaute zu dem Mädchen das immer noch ihren Arm hielt.
 

Alles okay?“ fragte sie.
 

„Geht schon wieder.“ sagte diese, ging in den Raum und nahm ihren Laptop aus dem Rucksack. Sie schloss das USB-Kabel dort an und begann mithilfe ihres Entschlüsselungs-Programm den Server zu knacken.
 

„Okay, ich bin drin ich lade die die Daten runter.“ sagte die braun Haarige.
 

„Wie lange wirst du brauchen?“ fragte Natascha
 

"Wir sind erst bei einem Prozent.“ sagte Kitty
 

Natascha schaute auf die Uhr „Hoffentlich nicht zu lange sonst haben wir ein Problem.“
 

In diesen Moment schossen mehre Kugeln haarscharf an Natascha vorbei. Sofort ging sie unter einer der Bürowände in Deckung und erwiderte mit ihrer Pistole das Feuer. Währten Kitty hinter einem der Server in Deckung ging, zwar machten ihr Kugeln dank ihrer Fähigkeiten nichts aus, aber ihr Laptop war weniger Kugel sicher und der Ladebalken war erst bei zehn Prozent.
 


 

****
 

Sie rannten den Gang entlang als Wolverine und seine Team von einer Trupp AIM Soldaten ihnen entgegen kamen und das Feuer eröffneten. Mutanten gingen hinter der Ecke in Deckung. „Na Klasse, und ich dachte schon jemand würde trainieren kommen.“ sagte Logan. Domino hatte bereits ihre Waffen gezückt, sie nickte ihm zu als zeichnen, dass sie ihm Deckung geben würde. Gedanklich zählte Logan bis drei. Dann stürmte er mit ausgefahren Krallen los und stürzte sich in den Kampf gleichzeitig eröffnete Domino das Feuer auf die Soldaten, jeder Schuss traf und ließ ihre Gegner Boden gehen.
 

Auf der anderen Seite des Ganges tauchten weitere Soldaten auf, Laura fuhr ihre Krallen aus während Psylock ihr Schwert gezogen hatte. Einer der Soldaten Schoss eine Schockpistole auf Laura ab. Die Ecktornischenschockes durch liefen ihren Körper mit einem Schlag ihrer Krallen durch trennte sie die Kabel nur um sich dann auf den Mann zu stürzten.
 


 

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„Sir unsere Teams sind in Bedrängnis.“ rief einer seiner Mitarbeiter.
 

Colcord der die ganze Zeit auf und ab gegangen war schaute auf: „Ich will es sehen.“ rief er.
 

Sein Mitarbeiter tat wie ihnen befohlen wurde und legten Bilder der Überwachungskamera auf den Bildschirm.
 

Colcord schaute auf den Bildschirm, und sah wie die Männer die er geschickte hatte von den Eindringlingen getötet wurden, besonders einen Mutant kannte er besser als jeder andere. Er nahm seine Sonnenbrille ab strich sich über die drei Narben welche seine linke Gesichtshälfte entstellen. Er Kaute an seinen der Brillenbügel herum, jetzt an X-23 ran zu kommen war praktisch unmöglich nicht wenn sie mit den tödlichsten Mutanten der Welt zusammen war und sie selber war auch nicht hilflos. Er setze seine Brille auf.
 

„Die Männer sollen sich zurück ziehen geben wir das Gebäude auf.“ er wand sich an Miss Chang „Steht mein Hubschrauber bereit?“
 

„Ja, Sir.“ sagte seine Assistentin.
 

„Gut bereiten sie Protokoll 23 vor.“
 


 

****
 


 

Logan hatte gerade einen der Männer Erledigt, und bemerkte das der Rest Truppen sich zurück zogen.
 

Einer der Männer wollte ihm ein Jagdmesser in die Brust rammen als ihn jemand ein Bein stellte nur um dann Gambits Faust gegen über zu sehen, die ihn nieder streckte.
 

„Hast dir Zeit gelassen.“ sagte Wolverine.
 

„Ich habe mich umgesehen ich glaube ich weiß wo wir hin müssen.“ erklärte er.
 

„Dann los.“ sagte Logan.
 

Sie kamen zu einem großen Tor das Automatisch Öffnete die betraten eine großen Raum.
 

In dem sich in Gegenüber stehenden Reihen von Tanks befanden sich in, jedem jeweils eine Embryo.
 

Laura Blickte verstörend auf das Ganze. dann legte jemand ihr eine Hand auf die Schulter.
 

„Alles in Ordnung Kleines?“ fragte Logan.
 

„Ich bin okay.“ sagte sie.
 

„Platziert die Sprengsatze und dann nichts wie weg hier.“ Befahl er.
 


 

****
 


 

Natascha gab weitere Gegenschüsse auf ihre Gegner ab zwei waren bereits Tod, die anderen setzen sich zur Wehr. Doch plötzlich zogen sich die Gegner aus dem Raum zurück. Bis keine Schüsse mehr ab gegeben wurden.
 

„Natascha wie weit Seit ihr?“ hörte sie Logans Stimmte aus dem Headset. „Unsere Sprengladungen sind platziert.“
 

„Warte mal eine Minute.“ sagte sie schaute zu Kitty im Serverraum.
 

„Wir sind bei Sechzig Prozent.“ sagte diese.
 

Natascha zog das USB-kabel raus und beendete die Verbindung.
 

„Hey“ protestierte Kitty.
 

Natascha packte sie grob am Arm: „Wir haben keine Zeit dafür wir müssen mit dem Arbeiten was wir haben. Und jetzt komm!“
 


 

****
 

Die Sprengsätze waren platziert und die Zünder waren eingestellt, Logan war zufrieden alles lief gut zu gut für seinen Geschmack. Kaum gingen ihm diese Gedanke durch den Kopf.
 

Erklang eine ihm Bekannte Stimme aus einem Lautsprecher.
 

„Hallo Wolverine es ist lange her.“ sagte die Stimme.
 

„Colcord.“ Knurrt Logan.
 

„Ich bin gerührt dass du dich an mich erinnerst, ich werde dich auch nicht vergessen dafür hast du gesorgt.“ sagte Colcord.
 

„Kommen runter dann bringe ich zu Ende was ich Damals angefangen habe.“ konterte Logan.
 

„Oh leibend gern aber ich habe Termine ein zu halten, aber beantworte mir eine Frage was ist nötig um einen Tier zum Ausrasten zu bringen?“ dann unterbrach er die Verbindung.
 

Plötzlich nahm Logan einen Seltsamen Geruch war, es war was chemisches was ihn aber auch irgendwie bekannt vorkam.
 

Er schaute zu Laura deren Hände zu zittern begann, Logan riss die Augen auf jetzt wusste er was er da gerochen hatte.
 

„Gambit! Schaff Bethy und Domino raus! Sofort!“ brüllte er.
 

Langsam drehte sich Laura zu ihm um ihre Augen glühten rote, ein Wahnsinniger Glanz lag darin ihre Krallen waren bereit aus gefahren. Gambit begriff sofort was los war. Trieb die anderen auch wenn sie Protestierten aus dem Raum, das letzte was sie mit bekamen war wie sich Laura auf Logen stürzte.

Außer Kontrolle

Mit schnellen schritten eilte Colord die Stufen zum Dach herauf auf dem sein Hubschrauber wartete. Miss Chang saß bereits Start klar schon darin: „Ist das Gebäude Evakuiert?“ fragte er als er eingestiegen war.
 

„Ja Sir“ sagte sie.
 

Sehr gut. Der Trigger Duft aus Protokoll 23 in die Belüftungsschächte der Anlage B hinein strömte war nicht der Originale der Facility sondern eine künstlich hergestellte Kopie. Die Wirkung war auch nicht von langer Dauer, aber sie reichte aus um X-23 und Wolverine zu beschäftigen. Dass sie Anlage B verloren war bedauerlich aber er hatte noch in der Anlage A genug Embryonen um mit der Auktion fort zu fahren.
 

„Bringen sie uns von hier weg, und sagen sie Anlage A das wir kommen.“ sagte er zu dem Piloten.
 

Wieder bemerkte niemand das Lächeln von Miss Chang.
 


 

****
 


 

Gambit rannte mit den anderen den Gang entlang und musste gerade mit sich kämpfen nicht zurück in die Kammer zulaufen um Logan und vor allem Laura zu helfen, aber er riss sich zusammen. Wenn jemanden es Schaffte der außer Kontrolle geratenen Laura Stand zu halten, dann Logan. Was jetzt zählte war das Gambit das Team in Sicherheit brachte.
 

Auf halben weg trafen Gambit auf Kitty und Natascha.
 

„Wo sind Logan und Laura?!“ fragte Kitty.
 

Gambit biss sich auf die Lippen. Kitty merkte sofort das was nicht Stimmte.
 

„Gambit wo sind sie?!“
 

Gern hätte Gambit alles erklärt, aber sie hatten weder die Zeit sich zu streiten noch sich irgendwelche Vorwürfe zu machen.
 

„Wir haben keine Zeit dafür.“ sagte er griff in seine Manteltasche nahm eine Kreuz Sieben raus, lies seine kinetische Energie hindurch fliesen und warf sie.
 

Die Wand Explodierte nach wenigen Minuten und machte einen Ausgang frei.
 

Es regnete immer noch als sie nach draußen eilten, wenige Minuten später befand sie sich außerhalb des explikation Radius.
 

Als sie in Sicherheit waren packte Kitty Gambit am Mantel und sagte drei Worte: „Wo sind sie!?“
 


 


 


 

***
 

Der Trigger war Lauras Albtraum, vielleicht das schlimmste was man ihr in all den Jahren angetan hat. Im Labor der Facility hatte man einen Duft, auf dem Laura programmiert war. Wird sie im ausgesetzt lief Laura Amok und tötete alles in ihrer Umgebung. Und nun sah sich Logan dem gegen über. Mit glühend roten Augen stieß sich Laura vom Boden stürzte sich auf ihn. Logan pariere die Angriffe nur, seinen Krallen ging allerdings nicht zum Angriff über. Er brachte es nicht über sich dies zu tun, weil er wusste dass Sie nichts dafür konnte. Er stellte sich vor das Laura in ihrem einigen Körper eingesperrt war.
 

„Laura ich weiß da du darin bist! Kämpfe dagegen an!“ rief er.
 

Er wusste das es Zweck los war mit Laura zu reden während sie im Trigger Modus war, die einzige Reale Möglichkeit war den Trigger los zu werden dass der Duft irgendwann abklang, aber er hatte das Bedürfnis ihr zu zureden um ihr zeigen das er hier war.
 

Wieder griff Laura an, erwischt Logan allerdings an der Seite, die Wunde schloss sich wieder.
 

Laura machte eine Pirouette in der Luft versetze Logan eine schnitt an der Wange.
 

Eine weitere Attacken parierte er mit seinen Krallen: „Bitte! Ich will dir nicht weh tun Kleines!“ rief er wieder.
 

Logan fiel nur einen Möglichkeit ein wenn sie es draußen schafft könnte der Regen den Geruch weg waschen, wie aber sollte er Laura nach draußen schaffen, es sein denn...
 


 

Logan gab seine Deckung auf, und bot sich ganz offen an, Laura starte einen weiteren Angriff. Auch wenn es ihm in den Fingerspitzen brannte, seine Instinkte wollten Angreifen. Laura rammte ihre rechte Krallen in den Bauch so das sie am Rücken wieder austraten während Logan die Linke krampfhaft fest hielt.
 

„Gut so lass es raus. Tu was du tun musst. Aber ich gebe dich nicht auf.“ stieß Logan unter Schmerzen, mit zusammen gebissen Zähnen hervor „Egal was du tust, Laura ich werde dich nicht aufgeben hörst du! Erinnere dich wer du bist und wer dich Liebt.“
 

In diesen Moment schienen Lauras Augen an Klarheit wieder zurück zu gewinnen.
 


 

Dann gingen die Uhr der Sprengsätze auf Null, und das Gebäude explodierte.

Das Versprchen

Als das Gebäude explodierte, alle vier sahen entsetze auf das Feuer welches danach aus gebrochen war.
 

Ein Kloß hatte sich in Kittys Hals gebildet. Hatten Logan und Laura diese Explosion überlebt? Die Minuten zogen sich wie Kaugummi. Doch dann hörten sie Schritte, ein Schatten kam auf sie zu.
 

Es war Logan mit der bewusstlosen Laura auf den Armen.
 

Brandwunden zeichneten ihren Körper, welche allerdings schon zu heilen begannen. Ein Teil, ihrer Uniformen hing halb verbrannt und teilweise im Fetzen an ihnen.
 

Vorsichtig legte Logan das Mädchen auf den Boden ab.
 

Langsam regte sich Laura und schlug die Augen auf, und sie hatten wieder das schöne grüne das Kitty kannte.
 

Und wie aus Reaktion her raus schlang Laura die Arme um Logan wimmerte immer wieder „Es tut mir leid, so Leid.“
 

„Sch, sch“, machte Logan „Es ist alle gut, du bist nicht allein.“
 

Langsam und vorsichtig legte sie ihre Hand auf Lauras Schulter: Er hatte recht, Laura du bist nicht allein, dachte Kitty.
 

****
 

Mithilfe eines kleinen Frachtschiffes dessen Besitzer sie „überredet“ hatte Verliesen Logan und die anderen Madripoor. Fast alle hatten sich vor dem Regen unter Deck zurückgezogen.
 

Gambit, Domino und Logan spielten Karten, während Kitty an ihren Laptop saß und versucht Colcords Klonfabirk zu finden während Bethy ihr neugierig über die Schulter sah. Natscha war im Funkraum um sich bei SHIELD zu melden. Immer wieder schaute Kitty nach oben Richtung Leiter, die zum Oberdeck führte. Seit Sie an Bord gegangen waren ist Laura sehr still gewesen. Sie ging den anderen, aus dem Weg, und war fast nur am Deck.
 

„Glaubt ihr, es geht Laura es gut?“, fragte Kitty.
 

Logan seufze, nahm seine Zigarre aus dem Mund und erhob sich: „Ich rede mit ihr.“ sagte er.
 

Bethy war aufgestanden: „Lass mich das machen.“ Sagte sie. Sie stieg die Treppe zum Oberdeck nach oben.
 

Bethy fand Laura an der Reling, sie starrte Gedanken verloren aufs Meer, während der Regen auf sie nieder prasselte.
 

„Hast du nicht Angst, das dich erkältest, es ist sehr feucht hier draußen“, sagte die Asiatin.
 

Laura sah sie nicht an, sondern sagte einfach nur: „Ich habe den Heilfaktor ich kann mich nicht erkälten.“
 

„Komm doch rein die anderen vermissen dich“, sagte Bethy.
 

Schien dies nicht gehört zu haben, vielleicht half eher die aufmuntre Taktik.
 


 

„Weist du noch, wie wir uns kennen gelernt habe?“, fragte Psylock.
 

„An unser Abenteuer im wilden Land, natürlich. Ich war damals das erste mal bei den X-Men. Du hast mich von Anfang so genommen, wie ich nun mal war.“ sagte Laura.
 

„Nun wir beide sind doch Kämpferinnen, oder nicht?“, sagte Psylocke.
 

Laura dachte an diese Zeit zurück, wie sie beide durch den Dschungel des wilden Landes gewandert waren, um die anderen X-Men zu retten.
 

„Weist du noch wie du versuchst hast aus deinen Haaren einen Zopf einzuflechten, weil du es bei mir gesehen hast?“
 

Die schwarz Haarige lächelte „hey mach dich nicht lustig über mich ich habe den taktischen Vorteil, von dem ganzen erkannt das ist alles.“
 

Beide lachten, und für kurze Zeit vergaß Laura alles um sich herum. Laura seufzte und ihr lächeln verschwand „Weist du wie der Trigger bei mir funktioniert, wenn ich dem aus Gesetz bin. Dann fühlte es sich an als sei man in seinem eigenen Körper gefangen. Man sieht, wie dein Körper furchtbare Dinge tut, aber du kannst nichts tun um es zu Stoppen. Niemand hindert dich dran diejenigen, denen die du liebst weh zu. Meine Mutter ist dem schon zum Opfer gefallen.“
 


 

Laura fuhr ihre Krallen aus, sie schaute Bethy an: „Bethy ich muss dich was fragen?“ begann sie.
 


 

„Du bist eine Gute Kämpferin Psylocke, du bist stark, schnell und verfügst über Telepartie und Telekinese und bist bereit alles zu tun, um deine Freunde zu verteidigen. Bitte tu mir einen Gefallen… wenn ich noch einmal dem Trigger Duft ausgesetzt werden sollte dann töte mich.“
 


 

Ein Blitz zuckte vom Himmel als diese Worte fielen.
 

„Laura das kann ich nicht! “ Sagte Psylocke entsetze.
 

„Es ganz einfach.“ fuhr Laura gnadenlos fort, „Meine Skelett ist aus Kochen nicht aus Adamantium wie bei Logan. Schlag mir einfach mit deinem Schwert den Kopf ab. Zögere nicht beim kleinsten Anzeichen. Bring mich um.“
 

„Aber Laura was du da verlangst …“, sagte Psylocke.
 

„Nie wieder Mordwerkzeug, nie wieder möchte ich so Missbraucht werden. Ich will nicht Aufwachen und das Blut von den Menschen, die mir wichtig sind kleben an mir kleben haben. Logan wird es nicht tun und Gambit auch nicht… keiner der X-Men würde es tun.“
 

Laura wand sich ab um unter Deck zugehen.
 


 

„Und ich dachte, wir sind Freunde“, sagte sie.
 

Laura drehte sich um und lächelte Grimmig.
 

„Des wegen bitte ich dich ja auch, dass du mich Tötest sollst, ist ein Kompliment“, sagte sie.
 


 

Dann dreht sie sich um und verschwand unter Deck.
 

Auch wenn sie von außen her Zweifel hatte, war Psylocke innerlich bereit Laura diesen gefallen zu tun. Aber ihr Herz würde dabei brechen.

Der Jäger

Ort: Antarktis, Anlage A
 

Das Flugzeug überquerte die öde eisige Landschaft der Antarktis, während ein Berg, mitten in dieser Ödnis aufragte. Außen schien er ein normaler Berg zu sein doch in Wahrheit war sein inneres ausgehöhlt. Eine komplette Forschungsrichtung befand sich in dem Berg. Die Tore des Berges öffnet sich und ließ das Flugzeug hinein.
 

Wenige Minuten später steigen Colcord und Miss Chang aus der Maschine und zog sich in Colcords Büro zurück.

Sie ließen sich einen Bericht bringen. Sofort kam der Zorn in Colcord hoch, seinen Wissenschaftlern war immer noch nicht gelungen weder den Zellverfall aufzuhalten, noch den Heilfaktor zu aktivieren, ein Mal war es gelungen, doch dieses Experiment war aus der Einrichtung, mit zwei fehlerhaften Experimenten geflohen. Die Suche nach ihnen hatte bis jetzt zu keinem Ergebnis geführt. Colcord hatte zuvor schnell gehandelt, aber er hatte gehofft dass seine Wissenschaftler es schafft dies Probleme zu lösen.

Aber er konnte die Auktion nicht absagen, weil er sonst seine Kunden gegen sich aufbringen würde. Er brauchte frische DNS von X-23 oder am besten ihre Eierstöcke.

Er schaute zu Miss Chang: „Holen sie mir den neuen Sicherheitschef.“

Wenigen Minuten später betrat ein zwei Meter großer Hüne Colcords Büro. Er war blass, sein Körper strotze nur so vor Kraft. Seine langen blonden Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ein rotes Stirnband mit einem Omega Symbol hielt den Rest seiner Mähne zurück. Er trug einen roten Kampfanzug mit schweren Schulterplatten.

„Sie wollten mich Sprechen Mr Colcord.“ sagte er, er hatte einen russischen Akzent.

„Ich weiß, das gehört sicher nicht zu ihrem Aufgabenbereich, aber ich denke, sie sind der einzige, der dazu fähig ist“, sagte Colcord.

„Was soll ich tun?“

„Sie kennen X-23 Wolverines Klon?“

Der Hüne nickte.

„Bringen sie, sie hier her. Es ist mir egal wie Sie es anstellen. Und vor allem will ich sie lebend, was mit den Anderen anstellen, die sie begleiten ist mir Egal.“

Er grinste „Machen sie sich keine Sorgen Omega Red wird sich um das Mädchen gut kümmern.“
 

****
 

Ort: Kalifornien, Logans Blockhütte,
 

Logan hielt den Jeep vor einer Blockhütte in einem Wald, nicht weit von einem See entfernt, an. Alle hatten sich am Flughafen neu angekleidet vor allem Logan und Laura hatten neue Kleidung nötig. Logan trug jetzt ein, rotes Hemd, Jeans und Stiefel, während Laura ein schwarzes Top, Jeans und eine Lederjacke trug.

Gambit, Domino und Natascha hatten sie verlassen, wollten aber später wieder zu ihnen Stoßen. Gambit und Domino wollte sich um hören und ihre Unterwelt-Kontakte befragen, um etwas über die Anlange A heraus zu finden.

Natascha hatte sich auch verabschiedet, weil sie SHIELD berichten wollte. Um ehrlich zu sein war Logan froh sie für einige Zeit los zu sein. Er mochte Natascha, natürlich, aber sie verheimliche etwas vor ihm, das konnte Logan geradezu riechen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Zwar war er nicht so gut wie Laura darin aber er wusste, wenn ihn jemand anlog oder ihm etwas verheimlichte.
 

Also waren von dem Team nur noch Logan, Laura, Kitty und Psylocke übrig.
 

„Wo sind wir hier?“, fragte Kitty.
 

„Dass ist die Blockhütte die mir gehört, in dem See kann man gut Angeln. Hier können wir bleiben uns ausruhen und die nächsten Schritte Planen.“ erklärte Logan.
 

„Du angelst?“, fragte Kitty überrascht.

„Ja ich Angel, Hast du ein Problem damit?“ knurrte er.

„Nein, ich bin nur überrascht, das ist alles, ich hätte dich nicht für einen Angler gehalten“, sagte sie.
 

Logan schnaubte und stieg aus, die anderen folgten ihm zur Hütte.

Er schloss auf und abgestandene Luft kam ihnen entgegen.
 

Anscheinend hatte die Hütte schon bessere Zeiten gesehen. In der Spüle der Küche lagen schmutzige Geschirr, Zigarrenstummeln lagen daneben dicht gefolgt von geöffnete Dosen, und leere Bierflaschen.
 

Abschätzig strich Kitty mit dem Zeigefinger über eine staubige Kommode und rieb den Schmutz zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Du warst eindeutig lange nicht mehr hier, stimmts?“
 

„seht euch mal das an.“ Bethy hatte den Kühlschrank geöffnet, wo ein Stück Pizza lag … oder zumindest war es mal eines, weil man es vor lauter Schimmel nicht so richtig erkennen konnte.

„Das Pizzastück hat sogar ein eigens Universum gebildet.“
 

Logan rollte mit den Augen, was hatte ihn dazu geritten sie hier her zu bringen. Er seufzte.
 

„Ich sehe mal, ob ich den Stromgenartort ankriege.“, sagte Logan und ging nach draußen.
 

„Also gut Mädels bringen wir die Hüte mal auf forderman“, rief Kitty.
 

Allerdings musste Kitty an alle Zombiefilme denken, die sie gesehen hatte. Die fingen immer in einer Hütte im Wald an.
 

****
 

Henry war seit fünfzehn Jahren Mitglied Sicherheitspersonal des Los Angels Flughafens und er hatte, schon vieles gesehen. Er glaubte auf alles vorbereitet zu sein, doch nicht auf was er an diesem Tag zu Gesicht bekam. Er stand am Sicherheit Checkpoint des Flughafens kontrollierte den Fluggästen die zu dem Flugzeug Singapur nach San Francisco gehörten. Henry sah sie wie die Leute nach und nach durch das Gate gingen. Doch aus der Menge ragte ein riesiger Mann heraus, er trug einen Breithut seine, lange blonden Haare hatte er zu einen, Zopf gebunden er trug einen langen Mantel, eine Sonnenbrille dazu kam ein kleiner Koffer.
 

Der Mann musste sich ducken, um durch das Gate zu passen, dabei piepte der Sicherheitsalarm Metalldetektor als er durch diesen Trat.

Vorsichtig näherten Henry sich dem Hünen.
 

„V-Verzeihung Sir aber haben sie metallische Gegenstände bei sich?“, fragte er vorsichtig.

„Warum?“, fragte der Mann.

Henry begann zu schwitzen, ihm macht dieser Mann Angst.

„Nun äh wegen der Sicherheit Sir, wenn sie verstehen.“
 

Der Mann lächelte und griff in die Innentasche seines Mantels und zog einen Metallfachmann hervor.

Er gab ihn Henry.
 

„Behalte ihn, Wodka ist gut für die Nerven, du kannst es brauchen.“ dann wand er sich ab und ging nach draußen.
 

Omega Red verließ den Flughafen und ging zu einem Wagen, den er sich gemietet hatte.

Das war noch mal gut gegangen, natürlich wusste er, was den Metalldetektor ausgelöst hatte. Es waren seine Tentakel aus Carbondium. Der Teil, der sich nicht einziehen lassen konnte hatte er sich um seine muskulösen Arme gewickelt.

Wäre es anderes gewesen hätte er den Flughafen Sicherheitsmann Töten müssen. Nicht dass es ihm was ausgemacht hätte, aber man hatte ihm eingetrichtert, dass er nichts tun sollte was Aufmerksamkeit erregte.

Er stieg in seinen Wagen und nahm aus seinem Koffer ein Navie heraus und Aktivierte es. Es war ein spezielles Navie welches AIM entwickelte hatte. dieses zapfte einen der Satelliten von SHIELD an von denen es dutzende im Orbit gab. Sie überwachten die Superwesen der Welt, egal ob Held oder Schurke. Aber dieser Satellit war darauf programmiert Adamantium zu finden.
 

Omega, schaute, dem Touchscreen an der die Weltkarte zeigte, zwei hielten sich in Japan auf aber die anderen …?
 

Er drückte auf den Touchscreen auf den nordamerikanischen Kontinent. Zwei Personen mit Adamantium befanden sich in der Umgebung eines kleinen Städtchenen namens Daylesville.
 

Omega Red, musste grinsen denn er kannte eine der Person sehr gut: „Da hast du dich versteckt mein alter Freund, bleib wo du bist, Omega Red kommt dich besuchen.“ dachte er dann startete Red den Wagen.
 

****
 

Nachdem sie den ganzen Tag damit verbracht hatten, die Hütte aufzuräumen sah diese einigermaßen wohnlich aus. Allerdings mussten sie alle die Dosen, die sie in den Schränken gefunden hatten, wegwerfen da alle abgelaufen waren. So gingen alle sehr Hungrig ins Bett. Am nächsten Morgen war das erste, was Logan Tat war in der kleinen Stadt ein ordentliches, Frühstücke zu besorgen.

Das Frühstück bestand aus Brötchen und Rührei mit Speck.
 

Kitty half Logan danach beim Abwasch, während Laura und Bethy nach draußen gingen.
 

„Logan kann ich dich was fragen?“ begann Kitty

„Um was geht?“, brummte er.

„Glaubst du, das ich bei Laura alles richtig mache?“ fuhr sie fort.

Logan hob eine Augenbraue.

„Meinst du sie weiß, dass sie mir wichtig ist? Nicht nur für das Team?“

„Du bist ihr über die halbe Welt nach gereist, glaub mir sie weiß es.“, sagte Logan.

„Aber als ich sie fragt, ob sie mit uns, also… dem Team in einen Club gehen wollte, hat sie es mehr oder weniger abgelehnt“, sagte Kitty.
 

Logan stellte den Teller, den er gerade abgetrocknet hatte ab und seufzte.

„Weißt du Kleine, wenn ich eines beim Umgang mit Laura gelernt habe dann, dass man sie nicht überfordern darf.“ erklärte er „Ich hatte damals diesen Fehler gemacht als sie zum ersten Mal bei den X-Men war. Ich dachte mir, Laura würde die Regeln von sich aus lernen, wenn sie erst mal bei uns wäre. Ich hätte mir die Zeit für sie genommen, sie auf alles vorzubereiten und hätte sie nicht beim ersten mal verlassen.
 

„Aber sie ist doch zurückgekommen.“ meinte Kitty.
 

„Ja, aber das hätte nicht sein müssen, wäre ich nicht so streng zu ihr gewesen aber dafür etwas netter hätte sie nicht die Schule verlassen.“

„Logan, nette sein liegt dir einfach nicht.“ kommentierte Kitty.
 

„Was ich damit sagen will ist, lass es bei Laura langsam angehen, wenn du willst, dass sie was mit euch was unternimmt dann Fang mit einer kleinen Gruppe an. Macht eines Mädels Abend oder was.“ schlug Logan vor.
 

Das war, musste Kitty zugeben eine sehr gute Idee, sie musste grinsen unterdrücken, als ihr eine Idee kam. Allerdings wollte sie erst waren, bis die Sache mit AIM vor rüber war.
 

****
 

Laura traten nach draußen und Bethy strengte sich dehnte Arme etwas und atmete tief durch.

„Ich bin diese Frisch Luft gar nicht mehr gewohnt.“ sagte Sie.

Laura lächelte „Hast du nicht ein eigenes Schloss England? auf dem Land?“ fragte nach.

„Habe ich aber auch da fahren auch Autos vorbei.“

Bethy legte ihr Bein auf die Veranda und begann das ihr Bein mir ihren Denen Übungen an ihrem weiter zu machen.

Nachdem sie mit dem anderen Bein fertig war schaute sie Laura an grinst sie an.

„Wollen nicht endlich unseren Übungskampf machen.“ fragte Bethy.

Laura Herz machte eine Sprung die Kämpferin in ihr erwacht, die meisten hatten nur die X-Men Grundlagen in Kampf währen für Laura keine nennenswerte Herausforderung außerdem verliesen sie Lauras Geschmack zu sehr auf ihre Kräfte, allerdings war Bethy was das Kämpfen betraf fast ebenbürtig.

Bethy und Laura zogen ihre Schuhe aus und gingen dann Barfuß auf die Wiese vor dem der Hütte.

Während Bethy ihre langen Haare zu einem Zopf flocht.

„Wie sind die Regeln?“ fragte Bethy ihr Herz schlug schneller wie immer ob vor einem Kampf ob jetzt Übung oder nicht.

„Keine Kräfte.“ stellte Laura klar während ihr Grinsen breiter wurde.

„Kein Krallen.“ sagte Bethy.

„Kein Schwert“ sagte Laura, Und Bethy lies demonstrativ ihr Schwert ins Gras fallen.

„Nur du und ich.“ grinste Bethy, „Halt dich nur nicht zurück.“

„Werde ich nicht.“ sagte Laura.
 

Sie um kreisten einander dann Blitzschnell stieß sich Laura vom Boden ab startete schlag warf ihre Bein um darauf hin einen Tritt zu landen. Bethy Konterte den Schlag geschickte nur dem Tritt aus weichen. Dann lösten sich die zwei wieder wie kreisten einander wie zwei Raubkatzen, bevor sie wieder auf einander los gingen, diese mal war Bethy war es die Angriff. Sie traf Laura mit einem Tritt beförderte sie zu Boden, diese allerdings fing sie sich auf den Boden ab und stand schon wieder auf den Beinen.

Vom Kampf lehre an gelockt traten Kitty und Logan nach draußen, schauten dem Übungskampf eine weile zu. „Was meinst du ist das Übung oder versuchen sich gegen seitig umzubringen?“ meinte Logan trocken.

Kitty schaute dem Kampf an und sagte „Das eine Übung.“ sagte sie.

„Ich habe noch was in der Stadt zu erledigen...“ bevor er weiter reden konnte fuhr ein rote Ferrari die einfahrt hoch und Gambit stieg aus.

„Gute das du da bist Pokerface kannst du hier die Stellung halten bis ich aus der Stadt zurück bin.“

Remy zuckte mit den Schultern: „Nun ich habe so wie so nicht besseres zu tun also warum nicht.“

Während Logan in seinen Wagen Stieg schaute Kitty und Remy den zwei beim kämpfen zu.

„Ich wette mit dir um fünf Dollar das Laura Gewinnt.“ sagte Remy.

„Okay die Wette gilt.“ sagte Kitty und grinste.
 

***
 

Laura traten nach draußen und Bethy strengte, sich dehnte Arme etwas und atmete tief durch.

„Ich bin diese frisch Luft gar nicht mehr gewohnt“, sagte Sie.

Laura lächelte „Hast du nicht ein eigenes Schloss England? Auf dem Land?“ fragte nach.

„Habe ich auch, aber da fahren auch Autos vorbei.“

Bethy legte ihr Bein auf die Veranda und begann das ihr Bein mir ihren denen Übungen an ihrem weiterzumachen.

Nachdem sie mit dem anderen Bein fertig war, schaute sie Laura, angrinst sie an.

„Wollen nicht endlich unseren Übungskampf machen?“, fragte Bethy.

Laura Herz machte ein Sprung die Kämpferin in ihr erwacht, die meisten hatten, nur die X-Men Grundlagen in Kampf währen für Laura keine nennenswerte Herausforderung außerdem verließen sich ihre Mitschüler für Lauras Geschmack zu sehr auf ihre Kräfte, allerdings war Bethy was das Kämpfen betraf ihr fast ebenbürtig.

Bethy und Laura zogen ihre Schuhe aus und gingen dann barfuß auf die Wiese vor dem der Hütte.

Während Bethy ihre langen Haare zu einem Zopf flocht.

„Wie sind die Regeln?“, fragte Bethy.

„Keine Kräfte.“ stellte Laura klar, während ihr Grinsen breiter wurde.

„Kein Krallen“, sagte Bethy.

„Kein Schwert“, sagte Laura, und Bethy lies demonstrativ ihr Schwert ins Gras fallen.

„Nur du und ich.“ grinste Bethy, „Halt dich nur nicht zurück.“

„Werde ich nicht“, sagte Laura.

Sie um kreisten einander, dann blitzschnell stieß sich Laura vom Boden ab, startete, warf ihr Bein hoch, um damit einen Tritt zu landen. Bethy konterte den Tritt geschickte und wich diesen aus. Dann lösten sie sich die zwei wieder, wie kreisten einander wie zwei Raubkatzen, bevor sie wieder aufeinander losgingen, diese mal war Bethy wahr es den Angriff begann. Sie traf Laura mit einem Tritt beförderte sie zu Boden, diese allerdings fing sie sich auf den Boden ab und stand schon wieder auf den Beinen.
 

Vom Kampf lehre an gelockt, traten Kitty und Logan nach draußen, schauten dem Übungskampf, eine weile zu. „Was meinst du, ist, dass Übung oder versuchen sich gegen seitig umzubringen?“ meinte Logan trocken.

Kitty schaute dem Kampf an und sagte „Das eine Übung.“ sagte sie.

„Ich habe noch was in der Stadt zu erledigen …“ bevor er weiter reden konnte fuhr ein rote Ferrari, die einfahrt hoch und Gambit stieg aus.

„Gute, das du da bist, Pokerface kannst du hier die Stellung halten, bis ich aus der Stadt zurück bin.“

Remy zuckte mit den Schultern: „Nun ich habe sowieso nicht besseres zu tun also warum nicht.“

Während Logan in seinen Jeep stieg, schaute Kitty und Remy den zwei anderen beim Kämpfen zu.

„Ich wette mit dir um fünf Dollar, das Laura gewinnt“, sagte Remy.

„Okay die Wette gilt“, sagte Kitty und grinste.
 


 

****
 

Logan legte einige Bier, Cola Dose eine Packung Zigarren auf den Tresen der Tankstelle der Kleinstadt, er sich schon Steaks und Wüste von hiesigen Metzger geholt. Während er bezahlte kam, der Wetterbericht im Radio rein, das sich ein Gewitter diesem Teil der USA näherte. Nachdem er aus der Tankstelle getreten war dachte er sich das er im Institut anrufen sollte, um einen Zwischenbericht abzugeben. Und zeigen, dass es ihnen allen gut ging.

Logan ging zu einer, Telefonzelle war eine Mütze hinein und wellte Nummer des Instituts.

Kurze Zeit später meldete sich Storm: „Charles Xavier Institut.“

„Hey Ororo ich bin es ich, wollte mich mal Melden“, sagte er.

„Logan Gott sei danke wir haben uns euch große sogen gemacht, geht es euch, gut geht es Laura wann, kommt ihr nach Hause?“
 

Am liebsten hätte Logan gesagt so bald wie möglich aber er kannte Laura wenn, er sie jetzt ins Institut zurückbrachte, würde sofort wieder losziehen um die Sache zu Ende bringen. Es lag allerdings nicht nur daran, das Laura genauso stur war wie er. Sondern auch weil, er selber ihr Geraten hatte, wenn sie wirklich Frieden finden wollte, muss sie mit ihrer Vergangenheit hab schließen. Und Logan wollte und konnte sie nicht bei dieser Sache im Stich lassen.

„Wollte mich nur kurz melden und sagen, dass es uns gut geht aber noch eine weichlichen Unterweg sein werden. Diese Sache, hinter den wir her sind, ist größer, als wir dachten.“

„Können wir irgend etwas tun?“, fragte Strom

„Nein, wir haben einige Unterstützungen gefunden macht dir keine Sorge, ich melde mich wieder.“ dann legte Logan auf.

Als er in die Telefonzelle verließ er ein, bekannter Geruch in die Nase er schaute sich, um konnte allerdings niemanden entdecken. Diesen Geruch, den einer Person, die er schon lange kannte und unangenehmes Gefühl beschlich ihn und diese in seinen Wagen stieg und wegfuhr.

Omega Red beobachtete die Abfahrt seines Feindes warte einen Augenblick, bis er seinen Motor startete. „Da bist du ja mein alter Freund, Omega Red freut sich schon auf unser wieder sehen.“ dachte er, als mit seinem Wagen anfuhr.
 

****
 

Es hatte zu regnen begonnen und Blitze zuckten über dem bewaldeten Nachthimmel.

Der Regen prasselte das Holzdach der Hütte. Logan hatte keinen Fernseher in seiner Hüte, sondern um sich Zeit zu vertreiben, hatte Logan, Gambit und Psylocke den Tisch gesetzt und spielten Poker.

Laura schaute dem ganzen zu, während Kitty Laptop saß und aus den AIM Inforationen schlau zu werden.

Gerade zuckte ein Blitz am Fenster, vorbei wieder musste, sie an einen Horrorfilm denken bevor vor das blutrünstige Monster auftauchte.

„Ich verstehe nicht, wie ihr so ruhig bleiben könnt?“, sagte sie.

„Ist doch nur ein Gewitter kleine.“ nuschelte Logan während er eine Zigarre zwischen Zähnen fest hielt.

Und musste, zugeben das er es ebenbürtigen Gegnern zu tun hatte Gambit beherrscht sein Pokerface wie immer, auch wenn er seine Karten hier und da durch Schauen konnte, aber Psylocke war echt eine Herausforderung man konnte sie, bei dem was sie machte, einfach nicht durch Schauen sie zeige keine Emotionen, man wusste nicht, was sie Dachte ihr ganzes Gesicht war eine einzige Maske und zum Glück hatte versprochen ihre Kräfte nicht einzusetzen.

Wieder nahm sie Karte, wieder verriet ihr Gesicht nicht, was für Karten sie auf der Hand hatte.

In diesen Moment Blitze es das Licht flackerte kurz und ging dann aus.

„Das passiert in den Horrorfilmen auch“, sagte Kitty.

„Die verdammte Sicherung von dem Generator ist raus Gefolgen.“ Logan stand und schnappte sich seine Jacke. „Bleibt ihr hier werde mal nach sehen.“
 

Er ging zur Tür, als er von Kitty abgehalten wurden: „Bist du verrückt derjenige, der als erster geht wird in den Filmen immer als erste Gefressen.“

„Kleine“, sagte Logan, „Wenn da draußen wirklich ein böses Monster ist …“ er zeige ihr seine Faust und fuhr seine drei Krallen aus „Ich habe, ich diese drei Argumente um zu zeigen, das ich ungenießbar bin. Also mach dir da nicht dein Köpfchen heiß.“ dann Verlies Logan die Hütte.

Draus war der Boden eine einzige Schlammmasse, „Na großartig.“ knurrte er.

Er stapfte den Richtungen des Generators, der neben dem sich in einem umzäunten Bereich neben dem Gastank sich befand. Er Schloss die Tür des Zaunes auf und öffnete den Sicherungskasten leckte denn Schalter in der Hütte um. „Ich verstehe nicht, warum Kitty so einen Aufriss gemacht ist doch nichts passiert.“

Er schloss den Sicherungskasten wieder und dann sah er ein, dessen Spiegelbild ein hinter ihm eine Blase Gesicht mit roten Augen er drehte sich um, „Was! Du!“ rief entsetzt. Das letzte was Logan mit bekam, war wie sich zwei Metallschläuche die sich um seinen Hals und Unterleib schlang.

Entführt

Logan wurde von Omega Reds Schläuchen empor gehoben der Albino grinste ihn Boshaft an.

„Genosse Wolverine, es ist schön dich wiederzusehen mein alter Freund!“, rief er.

„Was willst du Rossovich?“, ächzte Logan während er versuchte aus den Omega Red Griff zu befreien.

„Oh ich bin nicht deinetwegen hier Logan, jemand zahlt mir eine beträchtliche Summe, damit ich ihnen deinen Klon bringe.“

Logan wusste sofort, wenn er meinte: „Wage es ja nicht sie anzurühren“, knurrte Logan.

Omega Red brülle vor Lachen „Als, ob du mich aufhalten könntest.“

Er holte mit dem Tentakel aus, in dem er Logan gefangen hielt und schleuderte ihn den nächsten Baum wo er bewusstlos liegen blieb.

Dann stapfte Omega Red in Richtung Hütte.

Mit Ohren betäuben lähme durch brach Omega Red die Holztür der Hütte: „Klopf, klopf ihr Kinderlein Omega Red ist im Haus.“

Alle sprangen entsetze, Omega Red schleuderte seine Tentakel ließ den Tisch zu sich kommen, um in dann mit der bloßen Faust zu zertrümmern.

„Ist nicht persönliches, ich will nur X-23“, sagte Omega Red.

„Nur über unsere Leichen“, erklärte Psylocke die bereits ihr Katana gezogen hatte.

„Ich hatte gehofft, das du, das sagen würdest“, sagte Omega Red und grinste.

Gambit wand sich an Laura: „Wenn ich ein Loch in die Wand gesprengt habe läufst du mit Kitty in den Wald warte bis wir euch holen.“
 

„Aber …“, wollte Laura protestieren, weil nicht wollte, dass jemand sich ihretwegen opfert.

Doch dann wurde sich ihrer Verantwortung für Kitty bewusst und nickte.

Gambit warf eine Kinetisch aufgeladene Karte vor Omega Red Füße die Explosion, die Omega Red durch die Wand nach draußen schleuderte.
 

Laura packte Kitty am Arm zog nach draußen in den Wald.

Nachdem sie einige Meter zwischen sich und er Hütte gebracht hatten, hielt Laura an.

„Warte hier Kitty ich bin bald zurück“, sagte sie.

Doch bevor Kitty noch was sagen konnte war Laura hinter den Bäumen verschwunden.
 

Psylocke und Gamibt verteilten sich, um eine besser Angriff Fläche zu haben, Gambit hatte inzwischen seinen Kampfstab aus geklappt.

„Wisst ihr in der guten Alten Zeiten, gab es in Russland Sprichwort, Erst die Arbeit dann das vergnügen aber wisst ihr, was ich es das finde, das ist überholt. Erst werde ich euch zwei erledigen dann hole ich mir das Mädchen.“

„Das wirst du nicht!“ Gamibt griff an, zog aus seiner Manteltasche ein Deck Karten hervor sie mit seiner kinetischen Energie auf und schleuderte sie Omega Red entgegen, diese Explodierten sofort, als sich der Rauch verzogen hatte stand Omega Red nicht mal angesengt da.

Der russische Supersoldat lachte: „Nette versuch aber du weißt doch, das mir deine Spielkarten nichts aus machen.“

„Ach ja und wie wäre mit dem hier.“ Gambit stürmte auf Omega Red zu und versucht ihm mit seinem Starb anzugreifen.

Omega Red gab sich nicht mal die mühe den angriff mit seinen Tentakeln abwehren er fing den Starb mit einer Hand mit anderen Hand packte er Gambit am Hals und mit einer einzigen Bewegung schleuderte er Gambit gegen den Nächsten Baum wo er bewusstlos Liegen blieb.

Psylock um klammerte fast den Griff ihre Katanas und sprang in die Luft um Omega Red mit ihrem Schwert den Schädel zu Spalten. Doch er fing sie mit seinen Tantaklen in der Luft ab und Umwickle sie wie eine Riesenschlange ihre Beute, dabei verlor Psylocke ihr Schwert.

„Sieht so aus, als ob du Küchenmesser verloren hättest.“, höhnte Omega Red triumphieren.

Psylock Augen begannen violett zu glühen und eine Aura in Form eines Schmetterlings um faste sie.

„Versuch du etwa mich mit deiner Telepathie gegen mich einzusetzen.“ Omega Red lachte „Dass diese Stirnband was ich trage, hat mit A.M.I mit geben, das schütze mich jeglichen Telepathischen Attacken.“

„Wer sagen, dass ich, meine Telepathie benutze“, sagte Psylock

das Katana, das im Schlamm lag, bekam eine violette Aura, erhob sich vom Boden.

Dann sauste es in Omega Reds Richtung und rammte sich in Omega Reds Bauch.

Er schrie laut ausließ Psylock los, diese fiel zu Boden.

Ein normaler Mensch hätte es so einen Angriff nicht überlebt, aber Omega Red war aus anderen Holz geschnitzt. Wüteten, riss er sich das Schwert aus dem Bauch „Dafür wirst du Büßen du Miststück.“

Er, ob einen der Fangarme hoch um sie auf Psylock niedersausen zulassen.

„Omega Red!“, rief Laura und sprang, in der Luft machte sie einen Salto nur um ihm, dann ins Gesicht zu traten.

So das er zu Boden ging.

„Laura haben wir dir nicht befohlen mit Kitty zu verschwinden!“, rief Psylock.

„Das ist mein Kampf, ich werde nicht zu lassen das andere für mich Opfern“, gab Laura zurück.

Omega Red hatte sich inzwischen aufgerappelt und Wichte sich das Blut von den Lippen.

„Da bist du ja.“, er lachte Böse „Und ich dachte schon ich müsst dich suchen gehen.“

„Bist du hier zum Reden oder zum Kämpfen!“, knurrte Laura.

„Oh dieses kämpferische Funkeln in den Augen das hast du eindeutig von Logan wirklich eine Schande das ich dich zu diesem Metzger Colcord bringen ums“, erwiderte Omega Red

„Dann zeig was du darauf hast“, sagte Laura und der Kampf begann.

Omega Red schwang seine Tentakel um nach, Laura zugreifen diese wich dem ganzen aus, stieß sich vom Boden ab und griff ihn an. Sie schlug, trat und lies ihre Krallen sprechen. Als sie sich lösten, Wichte sich Omega Red das Blut vom Mund grinste sie an. Lauras Krallen hatten, mehre wunden in das Fleisch des bleichen Russen geschlagen aus dem, rotes Blut quoll.

„Eindeutig du hast was von deinem Vater“, sagte Omega Red, dann griff er an.

Er schwang seine Tentakel in Lauras Richtung diese wisch ihnen aus und versuchte sich nicht fangen zulassen. Doch dann Omega Red tauchte mit dem linken Fangarm eine Finte vor und bevor Laura reagieren konnte hatte sich Omega Reds rechter Fangarm sich um ihren Körper gewickelt. Sie schrie und tobte vor Verzweiflung und Wut.

„Schrei du nur so viel du willst sonst wird dir doch nichts.“ Omega Red grinste „Zeit Energie zu tanken.“

Omega Red begann langsam Lauras Lebensenergie abzusaugen alle Wunden, die er beim Kampf erlitten, begannen sich zu schließen, bis sie nicht mehr zu sehen waren, Laura selbst wurde bewusstlos.

Dann schlug er mit der Faust auf das Omega Symbol an seinem Gürtel, die ein das Signal an A.I.M. das er abgeholt werden sollte.

Er schaute zur bewusstlosen Laura, danke des Heilfaktors würde sie sich bald holen. „Das mag ich so an euch Genossen“, sagte Omega Red, „Ihr habt viel unbegrenzte Energie.“

Rottoren Geräusche durch brachen die Nacht, als ein Hubschrauber von A.I.M zur Landung ansetzte.

A.I.M Soldaten öffneten die Tür, Omega Red machte bereits einen Schritt auf sie zu, als eine Stimme rief.

„Als sie los Rassovich!“, rief eine Stimme.

Omega Red drehte sich um, sah Logan mit ausgefahren Krallen vor sich stehen.

„Lass sie Los!“, wiederholte Wolverine noch einmal.

Omega Red reagierte schnell und wickelte Logan seinen kleinen Tantal ein.

Logan brülle, er stand kurz davor zu explodieren.

Omega Red zog ihn nahe zu sich und grinste ihn an.

„Ich würde zu gerne mit dir Spielen Wolverine aber ich muss meinen Auftrag Beenden.“

Omega Red holte mit seinen Tentakel, aus schleuderte ihn in zurück in die Hütte wo Logan die Wand durch brach und dort dabei bewusstlos liegen blieb. Dabei hatte Logan eine der Petroleumlampen um geworfen und die Hütte fing sofort an zu brennen.
 

****
 

Kitty war die ganze Zeit nervös auf und ab gegangen, was zum Teufel machte, sie eigentlich sie war eine der X-Men noch dazu war sie Teamfüherin. Außerdem hatte sich Kitty noch nie vor Jemand versteckt. Entschlossen rannte sie zurück zur Hütte, dort sah sie wie Omega Red Laura in den Hubschrauber Entführte während die Hütte in Flammen stand.

Kitty rannte zu Psylock die sich um den Bewusst losen Gambit kümmerte.

„Logen, ist da drin“, sagte Psylock und deute die brennende Hütte.

Kitty verlor keine Zeit und rannte zur Hütte, Rauch und Hitze schlugen ihr entgegen, doch danke ihrer Fähigkeit macht ihr die Flammen nichts aus. Doch für ihre Lungen konnte es trotzdem gefährlich werden.

„Logan!“, rief sie immer wieder, während ihr durch den Rauch Tränen über das Gesicht liefen.

Da fand sie ihn immer noch bewusstlos.

Schnell rannte sie zum ihm, legte seinen Arm ihre Schulter und wollte ihn aus der Hütte schleppen als, auf dem Sofa den Laptop von A.I.M entdeckte und vielleicht die einzige Hoffnung Laura zu finden. Auch, wenn Kitty Lungen brannten und sie Hustete schleppte sich mit dem Bewusstlosen Logan zu dem Laptop klemmte ihn sich unter den Arm und pheaste sich und Logan aus der Hütte vor das Dach über ihnen zusammen stürzte.

Behutsam legte sie Logan ins nasse Gras.

Dank des Heilfaktors begannen Logans Brandwunden schnell zu heilen, nach ein paar Minuten öffnete Logan die Augen.

Und lies ein Lauten Hustenanfall los.

Als er sich beruhigt hatte, sah sich um:

„Laura? Wo ist Laura?“ fragte er.

Anhaltspunkte

Natascha leckte S.H.I.E.D-Jet über die Baumwipfel hinweg, Besprechung hatte mit Fury hatte länger gedauert sie gedacht hatte, aber er schien zufrieden mit ihrer Arbeit zu sein. Sie musste noch einen Umweg fliegen, um Domino abzuholen, das war auch der Grund, warum sie so spät waren. Nun saß die blasse Söldnerin neben ihr auf dem Kopilotensitz, wie immer bis an die Zähne.

Bewaffnet. Sie hatte die Beine hoch gelegt und um sich die Zeit zu vertreiben, begann sie ihre Waffen zu säubern.

„Na was glaubst du, ob bei Logan und die Mädels alles in Ordnung ist?“, fragte Domion.

„Bestimmt, sie werden einen ruhigen Abend verbracht haben.“ mutmaßte Natascha.

„Das glaubst du wirklich?“, fragte die blasse Mutantin.

„Eher nicht“, meinte rothaarige.

Beide lachen.

Und Natascha vergaß einen Moment wie ihr Gespräch mit Fury ausgegangen war.

Der Direktor von S.H.I.E.L.D hatte deutlich das Natascha ihre zweite Mission ausführen sollte egal wie. Es gefiel ihr nicht Wolverine anzulügen war ein guter Freund, Kollege und während ihrer Ausbildung in der Zeit beim KGB wie ein Vater für sie gewesen aber die Mission hatte nun mal froh rang, auch wenn es einen bitteren Beigeschmack in ihr aus löst, manchmal hasst sie ihre Arbeit.

„Heilige Scheiße!“, kam es von Domion plötzlich.

Natascha sah nach, vorne sah eine leichte Rauchsäule aufsteigen genau dort wo Logan seine Hütte hatte.

„Heilige Scheiße, ist den da los!“, kam es von Domion.

Natascha flog mit dem Jet über das über den Ort bevor zu Landung ansetzte.

Nachdem Luke öffnete sie die Luke des Flugzeuges, Nataschas Instinkte erkannten sofort das hier einen Kampf stattgefunden hatte. Die Erde war aufgewühlt, aber lag nicht an den Regen der letzten Nacht gefallen waren.

Logans Holzhütte war nur noch ein, einzige Ruine.

Gambit lag an einem Baum gelehnt.

Sein Oberteil war ausgezogen während Psylock ihm einen Verband gelegt hatte.

Logan und Kitty saßen auf der Stufe der abgebrannten Hütte, Logan rauchte eine Zigarre, starrte vor sich hin. Während Kitty an ihrem Laptop saß.

„Was ist hier passiert?“, wollte Natascha wissen.

„Omega Red ist passiert“ grollte Logan dann erzählte er ihr alles.

Inzwischen war Domion zu Gamebit getreten.

„Was ist den mit dir passiert?“, wollte sie Sölderin wissen.

„Ach nur ein Kratzer halb so Wild“, versuchte Remy das ganze runter, stöhnte aber Laut auf als Pyslock den verband Fest machte.

„Er hat sich die Rippen angeknackst als Omega Red ihn gegen einen Baum geschleudert hat“, sagte Psylock.

„Und Laura?“, wollte die Russin wissen nach dem er geendet hatte.

„A.I.M. hat sie jetzt.“ knurrte Logan ihm deswegen vorwürfe zu machen würde nichts bringen sah es in seinen Augen er stand kurz davor zu explodieren.

„Ich habe mir noch alle Daten auf dem Laptop angesehen und keinen Hinweis auf Hauptanlage von A.I.M. gefunden.“ meldete sich Kitty zu Wort, „Alles was ich gefunden sind Zahlen was dort sind immer wieder Zahlen die immer wieder Erwähnt werden.“

„Was sind das für Zahlen?“, wollte Logan wissen.

Kitty drehte den Leptop, um dort waren eine E-Mail zu sehen irgend etwas von einem Such Team das zur Basis in 77° 23’ 0“ S, 161° 10’ 0“ O.

Logan sah sich die Zahlen genau „das sind Koordinaten.“ murmelte er.

Wollte sich schon an Natascha wenden doch die war schon schneller war in den Jet zurückgekehrt und gab in den Koordinaten in die Navigation des Jets ein.

Als die anderen zu ihr Stießen hatte sie das Ergebnis.

„Antarktis, A.I.M. Hauptbasis ist in der Antarktis“, sagte sie.

„Und dort ist auch Laura“, fügte Logan hin zu damit was das Nächste Ziel ihrer Reise klar.
 

Antarktis, Anlage B
 

An Händen und Füssen gefesselt und an eine Art Flaschenzug hängend wurde Laura, in den Gefängnis tragt, von Anlage gebracht. Neben ein duzten A.I.M-Wachen und Omega-Red eskortiert bracht. Dort wurde sie von Malcom Colcrod und Miss Changs einigen A.I.M Wissenschaftlern erwartet wurde.

„Das ist es also“, sagte Colcrod, „Die berühmte X-23.“

Laura sagte nichts, aber ihr Blick versprach Bände, er versprach Höllenquallen und vor allem von Colcrod Tod.

„Schaft sie in eine der Stellen und bereiten sie ihre OP vor.“ Wies er die Wissenschaftler an.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CaroZ
2018-05-19T11:02:41+00:00 19.05.2018 13:02
Hinweis: Kapitel 1 und 2 sind identisch, dadurch fehlt offenbar ein großer Teil!
Von:  Egyptprincess
2017-04-14T07:37:42+00:00 14.04.2017 09:37
Nette FF und schöne Story, ;)


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