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Tochter des Wolverine

von

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Der Jäger

Ort: Antarktis, Anlage A
 

Das Flugzeug überquerte die öde eisige Landschaft der Antarktis, während ein Berg, mitten in dieser Ödnis aufragte. Außen schien er ein normaler Berg zu sein doch in Wahrheit war sein inneres ausgehöhlt. Eine komplette Forschungsrichtung befand sich in dem Berg. Die Tore des Berges öffnet sich und ließ das Flugzeug hinein.
 

Wenige Minuten später steigen Colcord und Miss Chang aus der Maschine und zog sich in Colcords Büro zurück.

Sie ließen sich einen Bericht bringen. Sofort kam der Zorn in Colcord hoch, seinen Wissenschaftlern war immer noch nicht gelungen weder den Zellverfall aufzuhalten, noch den Heilfaktor zu aktivieren, ein Mal war es gelungen, doch dieses Experiment war aus der Einrichtung, mit zwei fehlerhaften Experimenten geflohen. Die Suche nach ihnen hatte bis jetzt zu keinem Ergebnis geführt. Colcord hatte zuvor schnell gehandelt, aber er hatte gehofft dass seine Wissenschaftler es schafft dies Probleme zu lösen.

Aber er konnte die Auktion nicht absagen, weil er sonst seine Kunden gegen sich aufbringen würde. Er brauchte frische DNS von X-23 oder am besten ihre Eierstöcke.

Er schaute zu Miss Chang: „Holen sie mir den neuen Sicherheitschef.“

Wenigen Minuten später betrat ein zwei Meter großer Hüne Colcords Büro. Er war blass, sein Körper strotze nur so vor Kraft. Seine langen blonden Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ein rotes Stirnband mit einem Omega Symbol hielt den Rest seiner Mähne zurück. Er trug einen roten Kampfanzug mit schweren Schulterplatten.

„Sie wollten mich Sprechen Mr Colcord.“ sagte er, er hatte einen russischen Akzent.

„Ich weiß, das gehört sicher nicht zu ihrem Aufgabenbereich, aber ich denke, sie sind der einzige, der dazu fähig ist“, sagte Colcord.

„Was soll ich tun?“

„Sie kennen X-23 Wolverines Klon?“

Der Hüne nickte.

„Bringen sie, sie hier her. Es ist mir egal wie Sie es anstellen. Und vor allem will ich sie lebend, was mit den Anderen anstellen, die sie begleiten ist mir Egal.“

Er grinste „Machen sie sich keine Sorgen Omega Red wird sich um das Mädchen gut kümmern.“
 

****
 

Ort: Kalifornien, Logans Blockhütte,
 

Logan hielt den Jeep vor einer Blockhütte in einem Wald, nicht weit von einem See entfernt, an. Alle hatten sich am Flughafen neu angekleidet vor allem Logan und Laura hatten neue Kleidung nötig. Logan trug jetzt ein, rotes Hemd, Jeans und Stiefel, während Laura ein schwarzes Top, Jeans und eine Lederjacke trug.

Gambit, Domino und Natascha hatten sie verlassen, wollten aber später wieder zu ihnen Stoßen. Gambit und Domino wollte sich um hören und ihre Unterwelt-Kontakte befragen, um etwas über die Anlange A heraus zu finden.

Natascha hatte sich auch verabschiedet, weil sie SHIELD berichten wollte. Um ehrlich zu sein war Logan froh sie für einige Zeit los zu sein. Er mochte Natascha, natürlich, aber sie verheimliche etwas vor ihm, das konnte Logan geradezu riechen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Zwar war er nicht so gut wie Laura darin aber er wusste, wenn ihn jemand anlog oder ihm etwas verheimlichte.
 

Also waren von dem Team nur noch Logan, Laura, Kitty und Psylocke übrig.
 

„Wo sind wir hier?“, fragte Kitty.
 

„Dass ist die Blockhütte die mir gehört, in dem See kann man gut Angeln. Hier können wir bleiben uns ausruhen und die nächsten Schritte Planen.“ erklärte Logan.
 

„Du angelst?“, fragte Kitty überrascht.

„Ja ich Angel, Hast du ein Problem damit?“ knurrte er.

„Nein, ich bin nur überrascht, das ist alles, ich hätte dich nicht für einen Angler gehalten“, sagte sie.
 

Logan schnaubte und stieg aus, die anderen folgten ihm zur Hütte.

Er schloss auf und abgestandene Luft kam ihnen entgegen.
 

Anscheinend hatte die Hütte schon bessere Zeiten gesehen. In der Spüle der Küche lagen schmutzige Geschirr, Zigarrenstummeln lagen daneben dicht gefolgt von geöffnete Dosen, und leere Bierflaschen.
 

Abschätzig strich Kitty mit dem Zeigefinger über eine staubige Kommode und rieb den Schmutz zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Du warst eindeutig lange nicht mehr hier, stimmts?“
 

„seht euch mal das an.“ Bethy hatte den Kühlschrank geöffnet, wo ein Stück Pizza lag … oder zumindest war es mal eines, weil man es vor lauter Schimmel nicht so richtig erkennen konnte.

„Das Pizzastück hat sogar ein eigens Universum gebildet.“
 

Logan rollte mit den Augen, was hatte ihn dazu geritten sie hier her zu bringen. Er seufzte.
 

„Ich sehe mal, ob ich den Stromgenartort ankriege.“, sagte Logan und ging nach draußen.
 

„Also gut Mädels bringen wir die Hüte mal auf forderman“, rief Kitty.
 

Allerdings musste Kitty an alle Zombiefilme denken, die sie gesehen hatte. Die fingen immer in einer Hütte im Wald an.
 

****
 

Henry war seit fünfzehn Jahren Mitglied Sicherheitspersonal des Los Angels Flughafens und er hatte, schon vieles gesehen. Er glaubte auf alles vorbereitet zu sein, doch nicht auf was er an diesem Tag zu Gesicht bekam. Er stand am Sicherheit Checkpoint des Flughafens kontrollierte den Fluggästen die zu dem Flugzeug Singapur nach San Francisco gehörten. Henry sah sie wie die Leute nach und nach durch das Gate gingen. Doch aus der Menge ragte ein riesiger Mann heraus, er trug einen Breithut seine, lange blonden Haare hatte er zu einen, Zopf gebunden er trug einen langen Mantel, eine Sonnenbrille dazu kam ein kleiner Koffer.
 

Der Mann musste sich ducken, um durch das Gate zu passen, dabei piepte der Sicherheitsalarm Metalldetektor als er durch diesen Trat.

Vorsichtig näherten Henry sich dem Hünen.
 

„V-Verzeihung Sir aber haben sie metallische Gegenstände bei sich?“, fragte er vorsichtig.

„Warum?“, fragte der Mann.

Henry begann zu schwitzen, ihm macht dieser Mann Angst.

„Nun äh wegen der Sicherheit Sir, wenn sie verstehen.“
 

Der Mann lächelte und griff in die Innentasche seines Mantels und zog einen Metallfachmann hervor.

Er gab ihn Henry.
 

„Behalte ihn, Wodka ist gut für die Nerven, du kannst es brauchen.“ dann wand er sich ab und ging nach draußen.
 

Omega Red verließ den Flughafen und ging zu einem Wagen, den er sich gemietet hatte.

Das war noch mal gut gegangen, natürlich wusste er, was den Metalldetektor ausgelöst hatte. Es waren seine Tentakel aus Carbondium. Der Teil, der sich nicht einziehen lassen konnte hatte er sich um seine muskulösen Arme gewickelt.

Wäre es anderes gewesen hätte er den Flughafen Sicherheitsmann Töten müssen. Nicht dass es ihm was ausgemacht hätte, aber man hatte ihm eingetrichtert, dass er nichts tun sollte was Aufmerksamkeit erregte.

Er stieg in seinen Wagen und nahm aus seinem Koffer ein Navie heraus und Aktivierte es. Es war ein spezielles Navie welches AIM entwickelte hatte. dieses zapfte einen der Satelliten von SHIELD an von denen es dutzende im Orbit gab. Sie überwachten die Superwesen der Welt, egal ob Held oder Schurke. Aber dieser Satellit war darauf programmiert Adamantium zu finden.
 

Omega, schaute, dem Touchscreen an der die Weltkarte zeigte, zwei hielten sich in Japan auf aber die anderen …?
 

Er drückte auf den Touchscreen auf den nordamerikanischen Kontinent. Zwei Personen mit Adamantium befanden sich in der Umgebung eines kleinen Städtchenen namens Daylesville.
 

Omega Red, musste grinsen denn er kannte eine der Person sehr gut: „Da hast du dich versteckt mein alter Freund, bleib wo du bist, Omega Red kommt dich besuchen.“ dachte er dann startete Red den Wagen.
 

****
 

Nachdem sie den ganzen Tag damit verbracht hatten, die Hütte aufzuräumen sah diese einigermaßen wohnlich aus. Allerdings mussten sie alle die Dosen, die sie in den Schränken gefunden hatten, wegwerfen da alle abgelaufen waren. So gingen alle sehr Hungrig ins Bett. Am nächsten Morgen war das erste, was Logan Tat war in der kleinen Stadt ein ordentliches, Frühstücke zu besorgen.

Das Frühstück bestand aus Brötchen und Rührei mit Speck.
 

Kitty half Logan danach beim Abwasch, während Laura und Bethy nach draußen gingen.
 

„Logan kann ich dich was fragen?“ begann Kitty

„Um was geht?“, brummte er.

„Glaubst du, das ich bei Laura alles richtig mache?“ fuhr sie fort.

Logan hob eine Augenbraue.

„Meinst du sie weiß, dass sie mir wichtig ist? Nicht nur für das Team?“

„Du bist ihr über die halbe Welt nach gereist, glaub mir sie weiß es.“, sagte Logan.

„Aber als ich sie fragt, ob sie mit uns, also… dem Team in einen Club gehen wollte, hat sie es mehr oder weniger abgelehnt“, sagte Kitty.
 

Logan stellte den Teller, den er gerade abgetrocknet hatte ab und seufzte.

„Weißt du Kleine, wenn ich eines beim Umgang mit Laura gelernt habe dann, dass man sie nicht überfordern darf.“ erklärte er „Ich hatte damals diesen Fehler gemacht als sie zum ersten Mal bei den X-Men war. Ich dachte mir, Laura würde die Regeln von sich aus lernen, wenn sie erst mal bei uns wäre. Ich hätte mir die Zeit für sie genommen, sie auf alles vorzubereiten und hätte sie nicht beim ersten mal verlassen.
 

„Aber sie ist doch zurückgekommen.“ meinte Kitty.
 

„Ja, aber das hätte nicht sein müssen, wäre ich nicht so streng zu ihr gewesen aber dafür etwas netter hätte sie nicht die Schule verlassen.“

„Logan, nette sein liegt dir einfach nicht.“ kommentierte Kitty.
 

„Was ich damit sagen will ist, lass es bei Laura langsam angehen, wenn du willst, dass sie was mit euch was unternimmt dann Fang mit einer kleinen Gruppe an. Macht eines Mädels Abend oder was.“ schlug Logan vor.
 

Das war, musste Kitty zugeben eine sehr gute Idee, sie musste grinsen unterdrücken, als ihr eine Idee kam. Allerdings wollte sie erst waren, bis die Sache mit AIM vor rüber war.
 

****
 

Laura traten nach draußen und Bethy strengte sich dehnte Arme etwas und atmete tief durch.

„Ich bin diese Frisch Luft gar nicht mehr gewohnt.“ sagte Sie.

Laura lächelte „Hast du nicht ein eigenes Schloss England? auf dem Land?“ fragte nach.

„Habe ich aber auch da fahren auch Autos vorbei.“

Bethy legte ihr Bein auf die Veranda und begann das ihr Bein mir ihren Denen Übungen an ihrem weiter zu machen.

Nachdem sie mit dem anderen Bein fertig war schaute sie Laura an grinst sie an.

„Wollen nicht endlich unseren Übungskampf machen.“ fragte Bethy.

Laura Herz machte eine Sprung die Kämpferin in ihr erwacht, die meisten hatten nur die X-Men Grundlagen in Kampf währen für Laura keine nennenswerte Herausforderung außerdem verliesen sie Lauras Geschmack zu sehr auf ihre Kräfte, allerdings war Bethy was das Kämpfen betraf fast ebenbürtig.

Bethy und Laura zogen ihre Schuhe aus und gingen dann Barfuß auf die Wiese vor dem der Hütte.

Während Bethy ihre langen Haare zu einem Zopf flocht.

„Wie sind die Regeln?“ fragte Bethy ihr Herz schlug schneller wie immer ob vor einem Kampf ob jetzt Übung oder nicht.

„Keine Kräfte.“ stellte Laura klar während ihr Grinsen breiter wurde.

„Kein Krallen.“ sagte Bethy.

„Kein Schwert“ sagte Laura, Und Bethy lies demonstrativ ihr Schwert ins Gras fallen.

„Nur du und ich.“ grinste Bethy, „Halt dich nur nicht zurück.“

„Werde ich nicht.“ sagte Laura.
 

Sie um kreisten einander dann Blitzschnell stieß sich Laura vom Boden ab startete schlag warf ihre Bein um darauf hin einen Tritt zu landen. Bethy Konterte den Schlag geschickte nur dem Tritt aus weichen. Dann lösten sich die zwei wieder wie kreisten einander wie zwei Raubkatzen, bevor sie wieder auf einander los gingen, diese mal war Bethy war es die Angriff. Sie traf Laura mit einem Tritt beförderte sie zu Boden, diese allerdings fing sie sich auf den Boden ab und stand schon wieder auf den Beinen.

Vom Kampf lehre an gelockt traten Kitty und Logan nach draußen, schauten dem Übungskampf eine weile zu. „Was meinst du ist das Übung oder versuchen sich gegen seitig umzubringen?“ meinte Logan trocken.

Kitty schaute dem Kampf an und sagte „Das eine Übung.“ sagte sie.

„Ich habe noch was in der Stadt zu erledigen...“ bevor er weiter reden konnte fuhr ein rote Ferrari die einfahrt hoch und Gambit stieg aus.

„Gute das du da bist Pokerface kannst du hier die Stellung halten bis ich aus der Stadt zurück bin.“

Remy zuckte mit den Schultern: „Nun ich habe so wie so nicht besseres zu tun also warum nicht.“

Während Logan in seinen Wagen Stieg schaute Kitty und Remy den zwei beim kämpfen zu.

„Ich wette mit dir um fünf Dollar das Laura Gewinnt.“ sagte Remy.

„Okay die Wette gilt.“ sagte Kitty und grinste.
 

***
 

Laura traten nach draußen und Bethy strengte, sich dehnte Arme etwas und atmete tief durch.

„Ich bin diese frisch Luft gar nicht mehr gewohnt“, sagte Sie.

Laura lächelte „Hast du nicht ein eigenes Schloss England? Auf dem Land?“ fragte nach.

„Habe ich auch, aber da fahren auch Autos vorbei.“

Bethy legte ihr Bein auf die Veranda und begann das ihr Bein mir ihren denen Übungen an ihrem weiterzumachen.

Nachdem sie mit dem anderen Bein fertig war, schaute sie Laura, angrinst sie an.

„Wollen nicht endlich unseren Übungskampf machen?“, fragte Bethy.

Laura Herz machte ein Sprung die Kämpferin in ihr erwacht, die meisten hatten, nur die X-Men Grundlagen in Kampf währen für Laura keine nennenswerte Herausforderung außerdem verließen sich ihre Mitschüler für Lauras Geschmack zu sehr auf ihre Kräfte, allerdings war Bethy was das Kämpfen betraf ihr fast ebenbürtig.

Bethy und Laura zogen ihre Schuhe aus und gingen dann barfuß auf die Wiese vor dem der Hütte.

Während Bethy ihre langen Haare zu einem Zopf flocht.

„Wie sind die Regeln?“, fragte Bethy.

„Keine Kräfte.“ stellte Laura klar, während ihr Grinsen breiter wurde.

„Kein Krallen“, sagte Bethy.

„Kein Schwert“, sagte Laura, und Bethy lies demonstrativ ihr Schwert ins Gras fallen.

„Nur du und ich.“ grinste Bethy, „Halt dich nur nicht zurück.“

„Werde ich nicht“, sagte Laura.

Sie um kreisten einander, dann blitzschnell stieß sich Laura vom Boden ab, startete, warf ihr Bein hoch, um damit einen Tritt zu landen. Bethy konterte den Tritt geschickte und wich diesen aus. Dann lösten sie sich die zwei wieder, wie kreisten einander wie zwei Raubkatzen, bevor sie wieder aufeinander losgingen, diese mal war Bethy wahr es den Angriff begann. Sie traf Laura mit einem Tritt beförderte sie zu Boden, diese allerdings fing sie sich auf den Boden ab und stand schon wieder auf den Beinen.
 

Vom Kampf lehre an gelockt, traten Kitty und Logan nach draußen, schauten dem Übungskampf, eine weile zu. „Was meinst du, ist, dass Übung oder versuchen sich gegen seitig umzubringen?“ meinte Logan trocken.

Kitty schaute dem Kampf an und sagte „Das eine Übung.“ sagte sie.

„Ich habe noch was in der Stadt zu erledigen …“ bevor er weiter reden konnte fuhr ein rote Ferrari, die einfahrt hoch und Gambit stieg aus.

„Gute, das du da bist, Pokerface kannst du hier die Stellung halten, bis ich aus der Stadt zurück bin.“

Remy zuckte mit den Schultern: „Nun ich habe sowieso nicht besseres zu tun also warum nicht.“

Während Logan in seinen Jeep stieg, schaute Kitty und Remy den zwei anderen beim Kämpfen zu.

„Ich wette mit dir um fünf Dollar, das Laura gewinnt“, sagte Remy.

„Okay die Wette gilt“, sagte Kitty und grinste.
 


 

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Logan legte einige Bier, Cola Dose eine Packung Zigarren auf den Tresen der Tankstelle der Kleinstadt, er sich schon Steaks und Wüste von hiesigen Metzger geholt. Während er bezahlte kam, der Wetterbericht im Radio rein, das sich ein Gewitter diesem Teil der USA näherte. Nachdem er aus der Tankstelle getreten war dachte er sich das er im Institut anrufen sollte, um einen Zwischenbericht abzugeben. Und zeigen, dass es ihnen allen gut ging.

Logan ging zu einer, Telefonzelle war eine Mütze hinein und wellte Nummer des Instituts.

Kurze Zeit später meldete sich Storm: „Charles Xavier Institut.“

„Hey Ororo ich bin es ich, wollte mich mal Melden“, sagte er.

„Logan Gott sei danke wir haben uns euch große sogen gemacht, geht es euch, gut geht es Laura wann, kommt ihr nach Hause?“
 

Am liebsten hätte Logan gesagt so bald wie möglich aber er kannte Laura wenn, er sie jetzt ins Institut zurückbrachte, würde sofort wieder losziehen um die Sache zu Ende bringen. Es lag allerdings nicht nur daran, das Laura genauso stur war wie er. Sondern auch weil, er selber ihr Geraten hatte, wenn sie wirklich Frieden finden wollte, muss sie mit ihrer Vergangenheit hab schließen. Und Logan wollte und konnte sie nicht bei dieser Sache im Stich lassen.

„Wollte mich nur kurz melden und sagen, dass es uns gut geht aber noch eine weichlichen Unterweg sein werden. Diese Sache, hinter den wir her sind, ist größer, als wir dachten.“

„Können wir irgend etwas tun?“, fragte Strom

„Nein, wir haben einige Unterstützungen gefunden macht dir keine Sorge, ich melde mich wieder.“ dann legte Logan auf.

Als er in die Telefonzelle verließ er ein, bekannter Geruch in die Nase er schaute sich, um konnte allerdings niemanden entdecken. Diesen Geruch, den einer Person, die er schon lange kannte und unangenehmes Gefühl beschlich ihn und diese in seinen Wagen stieg und wegfuhr.

Omega Red beobachtete die Abfahrt seines Feindes warte einen Augenblick, bis er seinen Motor startete. „Da bist du ja mein alter Freund, Omega Red freut sich schon auf unser wieder sehen.“ dachte er, als mit seinem Wagen anfuhr.
 

****
 

Es hatte zu regnen begonnen und Blitze zuckten über dem bewaldeten Nachthimmel.

Der Regen prasselte das Holzdach der Hütte. Logan hatte keinen Fernseher in seiner Hüte, sondern um sich Zeit zu vertreiben, hatte Logan, Gambit und Psylocke den Tisch gesetzt und spielten Poker.

Laura schaute dem ganzen zu, während Kitty Laptop saß und aus den AIM Inforationen schlau zu werden.

Gerade zuckte ein Blitz am Fenster, vorbei wieder musste, sie an einen Horrorfilm denken bevor vor das blutrünstige Monster auftauchte.

„Ich verstehe nicht, wie ihr so ruhig bleiben könnt?“, sagte sie.

„Ist doch nur ein Gewitter kleine.“ nuschelte Logan während er eine Zigarre zwischen Zähnen fest hielt.

Und musste, zugeben das er es ebenbürtigen Gegnern zu tun hatte Gambit beherrscht sein Pokerface wie immer, auch wenn er seine Karten hier und da durch Schauen konnte, aber Psylocke war echt eine Herausforderung man konnte sie, bei dem was sie machte, einfach nicht durch Schauen sie zeige keine Emotionen, man wusste nicht, was sie Dachte ihr ganzes Gesicht war eine einzige Maske und zum Glück hatte versprochen ihre Kräfte nicht einzusetzen.

Wieder nahm sie Karte, wieder verriet ihr Gesicht nicht, was für Karten sie auf der Hand hatte.

In diesen Moment Blitze es das Licht flackerte kurz und ging dann aus.

„Das passiert in den Horrorfilmen auch“, sagte Kitty.

„Die verdammte Sicherung von dem Generator ist raus Gefolgen.“ Logan stand und schnappte sich seine Jacke. „Bleibt ihr hier werde mal nach sehen.“
 

Er ging zur Tür, als er von Kitty abgehalten wurden: „Bist du verrückt derjenige, der als erster geht wird in den Filmen immer als erste Gefressen.“

„Kleine“, sagte Logan, „Wenn da draußen wirklich ein böses Monster ist …“ er zeige ihr seine Faust und fuhr seine drei Krallen aus „Ich habe, ich diese drei Argumente um zu zeigen, das ich ungenießbar bin. Also mach dir da nicht dein Köpfchen heiß.“ dann Verlies Logan die Hütte.

Draus war der Boden eine einzige Schlammmasse, „Na großartig.“ knurrte er.

Er stapfte den Richtungen des Generators, der neben dem sich in einem umzäunten Bereich neben dem Gastank sich befand. Er Schloss die Tür des Zaunes auf und öffnete den Sicherungskasten leckte denn Schalter in der Hütte um. „Ich verstehe nicht, warum Kitty so einen Aufriss gemacht ist doch nichts passiert.“

Er schloss den Sicherungskasten wieder und dann sah er ein, dessen Spiegelbild ein hinter ihm eine Blase Gesicht mit roten Augen er drehte sich um, „Was! Du!“ rief entsetzt. Das letzte was Logan mit bekam, war wie sich zwei Metallschläuche die sich um seinen Hals und Unterleib schlang.



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