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Tochter des Wolverine

von

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Das Versprchen

Als das Gebäude explodierte, alle vier sahen entsetze auf das Feuer welches danach aus gebrochen war.
 

Ein Kloß hatte sich in Kittys Hals gebildet. Hatten Logan und Laura diese Explosion überlebt? Die Minuten zogen sich wie Kaugummi. Doch dann hörten sie Schritte, ein Schatten kam auf sie zu.
 

Es war Logan mit der bewusstlosen Laura auf den Armen.
 

Brandwunden zeichneten ihren Körper, welche allerdings schon zu heilen begannen. Ein Teil, ihrer Uniformen hing halb verbrannt und teilweise im Fetzen an ihnen.
 

Vorsichtig legte Logan das Mädchen auf den Boden ab.
 

Langsam regte sich Laura und schlug die Augen auf, und sie hatten wieder das schöne grüne das Kitty kannte.
 

Und wie aus Reaktion her raus schlang Laura die Arme um Logan wimmerte immer wieder „Es tut mir leid, so Leid.“
 

„Sch, sch“, machte Logan „Es ist alle gut, du bist nicht allein.“
 

Langsam und vorsichtig legte sie ihre Hand auf Lauras Schulter: Er hatte recht, Laura du bist nicht allein, dachte Kitty.
 

****
 

Mithilfe eines kleinen Frachtschiffes dessen Besitzer sie „überredet“ hatte Verliesen Logan und die anderen Madripoor. Fast alle hatten sich vor dem Regen unter Deck zurückgezogen.
 

Gambit, Domino und Logan spielten Karten, während Kitty an ihren Laptop saß und versucht Colcords Klonfabirk zu finden während Bethy ihr neugierig über die Schulter sah. Natscha war im Funkraum um sich bei SHIELD zu melden. Immer wieder schaute Kitty nach oben Richtung Leiter, die zum Oberdeck führte. Seit Sie an Bord gegangen waren ist Laura sehr still gewesen. Sie ging den anderen, aus dem Weg, und war fast nur am Deck.
 

„Glaubt ihr, es geht Laura es gut?“, fragte Kitty.
 

Logan seufze, nahm seine Zigarre aus dem Mund und erhob sich: „Ich rede mit ihr.“ sagte er.
 

Bethy war aufgestanden: „Lass mich das machen.“ Sagte sie. Sie stieg die Treppe zum Oberdeck nach oben.
 

Bethy fand Laura an der Reling, sie starrte Gedanken verloren aufs Meer, während der Regen auf sie nieder prasselte.
 

„Hast du nicht Angst, das dich erkältest, es ist sehr feucht hier draußen“, sagte die Asiatin.
 

Laura sah sie nicht an, sondern sagte einfach nur: „Ich habe den Heilfaktor ich kann mich nicht erkälten.“
 

„Komm doch rein die anderen vermissen dich“, sagte Bethy.
 

Schien dies nicht gehört zu haben, vielleicht half eher die aufmuntre Taktik.
 


 

„Weist du noch, wie wir uns kennen gelernt habe?“, fragte Psylock.
 

„An unser Abenteuer im wilden Land, natürlich. Ich war damals das erste mal bei den X-Men. Du hast mich von Anfang so genommen, wie ich nun mal war.“ sagte Laura.
 

„Nun wir beide sind doch Kämpferinnen, oder nicht?“, sagte Psylocke.
 

Laura dachte an diese Zeit zurück, wie sie beide durch den Dschungel des wilden Landes gewandert waren, um die anderen X-Men zu retten.
 

„Weist du noch wie du versuchst hast aus deinen Haaren einen Zopf einzuflechten, weil du es bei mir gesehen hast?“
 

Die schwarz Haarige lächelte „hey mach dich nicht lustig über mich ich habe den taktischen Vorteil, von dem ganzen erkannt das ist alles.“
 

Beide lachten, und für kurze Zeit vergaß Laura alles um sich herum. Laura seufzte und ihr lächeln verschwand „Weist du wie der Trigger bei mir funktioniert, wenn ich dem aus Gesetz bin. Dann fühlte es sich an als sei man in seinem eigenen Körper gefangen. Man sieht, wie dein Körper furchtbare Dinge tut, aber du kannst nichts tun um es zu Stoppen. Niemand hindert dich dran diejenigen, denen die du liebst weh zu. Meine Mutter ist dem schon zum Opfer gefallen.“
 


 

Laura fuhr ihre Krallen aus, sie schaute Bethy an: „Bethy ich muss dich was fragen?“ begann sie.
 


 

„Du bist eine Gute Kämpferin Psylocke, du bist stark, schnell und verfügst über Telepartie und Telekinese und bist bereit alles zu tun, um deine Freunde zu verteidigen. Bitte tu mir einen Gefallen… wenn ich noch einmal dem Trigger Duft ausgesetzt werden sollte dann töte mich.“
 


 

Ein Blitz zuckte vom Himmel als diese Worte fielen.
 

„Laura das kann ich nicht! “ Sagte Psylocke entsetze.
 

„Es ganz einfach.“ fuhr Laura gnadenlos fort, „Meine Skelett ist aus Kochen nicht aus Adamantium wie bei Logan. Schlag mir einfach mit deinem Schwert den Kopf ab. Zögere nicht beim kleinsten Anzeichen. Bring mich um.“
 

„Aber Laura was du da verlangst …“, sagte Psylocke.
 

„Nie wieder Mordwerkzeug, nie wieder möchte ich so Missbraucht werden. Ich will nicht Aufwachen und das Blut von den Menschen, die mir wichtig sind kleben an mir kleben haben. Logan wird es nicht tun und Gambit auch nicht… keiner der X-Men würde es tun.“
 

Laura wand sich ab um unter Deck zugehen.
 


 

„Und ich dachte, wir sind Freunde“, sagte sie.
 

Laura drehte sich um und lächelte Grimmig.
 

„Des wegen bitte ich dich ja auch, dass du mich Tötest sollst, ist ein Kompliment“, sagte sie.
 


 

Dann dreht sie sich um und verschwand unter Deck.
 

Auch wenn sie von außen her Zweifel hatte, war Psylocke innerlich bereit Laura diesen gefallen zu tun. Aber ihr Herz würde dabei brechen.



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