Tochter des Wolverine von DCMarvelFan ================================================================================ Kapitel 14: Mardripoor ---------------------- Ort: Mardripoor Das Motorboot zerschnitt die Wellen während man sich der Küste der Insel näherte, Laura stand am Bug des Boots von wo aus man schon die hohen gläsern Türme der Stadt sehen konnte. Laura hatte sich nach ihrer Abreise von Singapur um gezogen und trug nun ihre schwarz graue X-Men Uniform. Bald würden sie Madripoor erreichen, Domino hatte sich eben falls um gezogen und trugen ihre Einsatzklamotten. Alle zwei machten ihre Waffen Kampfbereit, Domino über Prüfte ihre Pistolen auch wenn sie sicherlich auch so funktionieren würden dafür würde ihr Glück sorgen aber sie ging auf Nummer Sicher, auch Psylocke putzte ihr Katana den auch schon ohne AIM war Mardripoor ein Gefährliches Pflaster. Die Insel war früher ein Piraten Stützpunkt gewesen, jetzt war es ein Welt umspannter Platz für Schmuggel aller Art. In Mardripoor bekam man alles was der Schwarz Mark hergab, Waffen, Drogen vieles mehr. Einen Richtigen Herrscher Gabe es zur Zeit in Madripoor nicht zu keinen wie man ihn sonst verstand. Herrscher war derjenige über die Insel der es schaffte den Schwarz Markt zu Kontrollieren und seine Rivalen aus zu schalten, und selbst das war man nicht auf Dauer der König, denn irgendwann taucht jemand anderes der ihn wieder ablöst oder besser gesagt umbringt. Laut Gambit gab es zur Zeit keinen Herrscher von Mardipoor, nur vier Yakuza Clans die sich gegenseitig belauern von dem aber keiner die Kraft hatte den anderen aus zuschalten. Aber wenn es einen Ort gab wo jemand Illegal Forschung betreiben konnte, dann war es Mardipoor. Laura drehte sich um als Remy aus der Kabine des Boote mit einer Reisetasche unter Arm und öffnete sie. „Ich habe was für euch.“ sagte er. In der waren mehre Umhängen „Dachte es währen gut wenn wir etwas unauffälliger währen.“ erklärte er. Domino entschied sich für einen Umhang mit Kapuze der solang war das es ihre Waffen verbergen konnte und dessen Kapuze half ihr blasse Gesicht zu verbergen. Laura und Bethy nahmen eben falls welche. „Ma-jo hat in übrigen gesagt das er nicht auf uns warten wird wenn wir von Bord sind.“ meinte Gambit deutete mit zu dem Besitzer des Bootes, ein älter Mann dessen Haare bereits weiß geworden war, aber er kannte die Wasserwege zwischen Singapur und Madirpoor wie seine Westentasche so behauptete er, das Stimmte anschneidet weil bis jetzt kein Boot der Küstenwache behelligt zu werden. Remy hatte Laura erzählt das er vor vielen Jahren Ma-jos Tochter vor einen Gangster gerettet hatte und da her Schuldet er Remy einen Gefallen. Das Boot kaum in den Hafen eingelaufen als die vier von Bord sprangen drehte das Boot ab und fuhr in Richtung offenes Meer. „Und was machen wir als nächstes?“ fragte Domino. „Suchen wir uns erst mal eine Unterkunft und dann denken wir nach wie es weiter geht.“ schlug Gambit vor. „Einverstanden.“ sagte Laura. **** Logan legte mit dem Motorboot weches sie gestohlen hatte am Beckenrand des Hafen von Madripoor an. Es war nicht einfach gewesen hier her zu kommen. Neben der Tatsache dass er das Boot gestohlen hatten, war zu einem kleinen zusammen stoß mit der Küstenwache gekommen aber dank Nataschas SHIELD Ausweis waren die Boote schnell verschwunden. Allerdings gefiel ihm überhaupt nicht das Natascha überhaupt dabei war, er kannte ihr Missionsziel nicht und das konnte alles bedeuten. Natürlich hätte er sie Fragen können, aber sie hätte entweder mit einer gegen Frage geantwortet oder gar nichts gesagt. Am liebsten wäre es ihm sie irgendwie los geworden zu sein aber sie war nun mal mit dabei also musst er das Beste daraus machen. Alle drei Sprangen von Bord sahen sich um, Natascha schaute zu Kitty rüber. „Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist die Kleine mit zu nehmen dieser Ort ist nichts für Kinder.“ Sagte die rot Haarige. Kitty stemmte wütend die Hände in die Hüfte sah Natascha trotzige an „Hören sie mal Lady! ich bin nicht irgend ein Kind, ich bin ein X-Men und Teamfüherin! Und eines meiner Teammitglieder ist in Schwierigkeiten also werde ich nirgendwo hin gehen außer dorthin wo Laura ist verstanden!“ Mit hoch erhoben Kopf ging Kitty an Logan und Natascha vorbei und über nahm die Führung und sagte neben bei „Außerdem kann ich gut auf passen und brauch keinen Babysitter wir beide haben schließlich den selben Lehrer.“ Logan Seufzte Kitty hatte genau das machen was er eigentlich vermeinend wollte und zwar das SHIELD mit bekam das Laura in der Sache mit drin steckt. Er rieb sich über die Augen zählte bis Zehn dann schaute er Natascha an. „Es geht also um X-23?“ fragte sie. „Ja hast du ein Problem damit.“ knurrte Wolverine „Nein“ sagte Natascha und lächelt. Dann folgte sie Kitty. **** Laura und ihre Gruppe waren in die Innenstadt vor gedrungen die Straßen waren voller Menschen, ihrem Gewerbe nach priesen Händler ihre Waren an alles wirkte so Harmlos. Und es war einfach Hindurch zu kommen und sich nicht in dem Gedränge zu verlieren. Alles wirkte so normal allerdings waren zwischen den Ständen Muskulöse Männer welche die Straßen im Auge behielten. Bis jetzt hatte noch keiner eine Bleibe gefunden. Leider war Mardirpoor nicht gerade ein Tourismus Magnete und konnte also keine Hotel oder was auf weisen. Plötzlich bemerkten sie das die Händler und auch ihre Kunden die Straßen verließen. Stattdessen Tauchten aus jeder Gasse der Straße, bewaffneten Männer auf. Die meisten hatten Säbel oder Macheten, und hier und da waren Schusswaffen zu sehen, die Arme der Männer waren mit Tattoos überseht. „Wir haben eine Problem.“ flüstere Domino zwischen zusammen gebissen Zähnen. „Ich sehe es.“ flüstere Psylocke und löste ungesehen die Spange ihres Umhangs. Schon bald hatten die Männer sie Umzingelt. Zwei der Männer traten bei Seite um einem Mann platze zu machen dessen Oberkörper voll mit Drachen Tätowierungen waren. Ein Mitglieder Yakuza. Gambit hatte seinen Kampfstab gezogen und trat auf den Mann zu. „Ich mag keine Fremden in meinem Revier.“ sagte der Anführer „Wir sind nur auf der Durchreise, und suchen was für die Nacht.“ Versuchte Gambit ihnen weis zu machen. „Nun dann kann ich vielleicht Dienen.“ sagte der Anführer gespielt freundlich. Eine der Männer trat vor Psylocke und riss ihr den Umhang vom Körper. Und ein lautes „Oh“ ging durch die Reihen der Männer. „Seht euch mal den Körper von der an.“ einer von ihnen wollte Bethy anfassen, diese packte seine Hand drehte sie nach außen so das er vor Schmerzen schrie. „Fass mich mich nicht an.“ fauchte sie. Statt wütetet zu werden lachte der Anführer nur „Ganz schön Temperamentvoll das mögen meine Kunden. Und wenn haben wir hier?“ er trat vor Laura. Dann musterte er sie vom Kopf bis Fuß wie ein Stück Fleisch. „Bist ein wenig Junge aber für dich finde ich auch noch Kunden.“ erklärte der Anführer. Laura begriff sofort welche Art von Beruf dieser Mann ausübte. Und ein Hass kam in ihr hoch den sie in sich Trug seit sie vor vielen Jahren in New York war. Dann sagte Laura langsam: „Du bist ein Zuhälter oder? Ich habe mal für einen gearbeitet. Seit dem Hasse ich euch wie die Pest.“ sie Fuhr ihre Krallen aus. Der Anführer erfasst so fort was passieren würde und Schrie: „Tötet sie.“ **** Sie hatten das Boot hinter sich gelassen und sind in die Innenstadt vorgedrungen, Logan hatte die Führung übernommen während er versuchte irgendwo den Geruch von Laura oder den Andern auf zunähmen. „Wenn wir sie gefunden haben können wir uns in eine Wohnung von SHIELD zurück ziehen.“ „Ihr habt hier eine Wohnung?“ fragte Kitty. „Ist so eine kleine Basis für den Fall das wir in Madripoor eine Operation durch führen wollen, aber vor allem gibt es dort Vorräte, Betten und ein Dach über dem Kopf.“ erklärte Natascha. „Und wann wolltest du uns das sagen?“ brummte Logan. „Ich habe es doch jetzt gesagt.“ konterte die ehemalige Sowjet Agentin. Plötzlich nahm Logan einen Geruch war, er konnte Blut riechen was in den Straßen von Madripoor nichts Besonderes war diese mal war der Geruch frischer, und darunter war noch einer der gehörte... Laura? „Natascha Pass auf Kitty auf, ich bin gleich wieder da.“ sagte Logan. „Aber-“ wollte Kitty protestiertet. „Du bleibst her! Keine wieder rede!“ fuhr Logan sie streng an und mit einem Tonfall der keine Widerspruch duldete. Rannte er in die Dunkelheit dem Blutgeruch nach. **** Domino hatte ihre Umhang ab geworfen, eine Machete sauste auf Domino herab diese wich aus und verpasste ihrem Gegner einen tritt der ihm zu Boden schickte. Ein Zweiter griff Domino an, sie zückte ihre Pistolen und schoss ihn erst in die Knie und anschließen in den Kopf. Psylocke war in ihrem Element sie lies so wohl ihr Katana als ihre Psyklinge sprechen, die Männer hatten keine Chance, wenn sie nicht von Psylockes Schwert getötet wurden dann von ihrer Psyklinge. Gambit begnügte sich damit die Männer mit seinem Kampfstab aus zu schalten, er hätte auch seine kinetischen Kräfte nutzen können aber die Gefahr war zu groß seine Freunde zu treffen. Der erste der Lauras Wut zu spüren bekam war der Anführer der Straßengang welchem sie mit ihrer Fußkralle den Hals auf schlitzte. Ein zweiter der seinem Boss zu Hilfe kommen wollte, Tötete sie mit ihren Handkrallen, auch wenn Laura es Hasste zu töten, aber diese hatten sie zu sehr an die Zeit in New York erinnert das fachte ihren Zorn an. Alle vier kämpften Rücken an Rücken und gaben um sich Deckung geben zu können. Als genug gefallen waren, ergriffen die Gangster in die Flucht. Lauras Hände zitterten immer noch vor Wut ein Teil von ihr hätte die Gangster sonst wo hin verfolgt aber Laura zwang sich zur Ruhe. „Na da habt ihr was angerichtet.“ sagte eine raue Stimme. Alle drehten sich um und sahen Logan der sich lässig gegen die Wand gelehnt hatte. Er stieß sich ab und kam Lässig auf die vier zu und sah Laura und Bethy an: „Warum ihr zwei hier seit weiß ich.“ er schaute Domino und Ramy an, „Aber was ihr beiden hier mit zu tun habt würde mich eher interessieren.“ „Ich war zu fällig in der Gegend so zu sagen.“ meinte er. „Na ja Ursprünglich sollte ich einen Typen töten für Waffe X gearbeitet hat, aber Laura hat ihn vor mir erwischt, dann stellt sich heraus das ich für A.I.M. gearbeitet habe. Und du kennst mich doch wenn mir A.I.M. ans Bein zu Pinkeln versucht bin ich immer dabei.“ Laura schaute Logan trotzig ich an: „Wenn du mich zurück holen willst muss ich dich leider Enttäuschen.“ „Habe ich auch nicht vor.“ Logan schaute sich um „Wir sollten von der Straße runter in Madripoor gibt es zwar keine Bullen. Aber wir sollten Trotzdem von ihr verschwinden.“ **** Kitty ging nervös in der engen Gasse auf und ab während sie auf Logan wartete. Irgendwann hörten sie Schritte, Natascha reagierte sofort und zog ihre Pistole. Als Logan und die anderen aus dem Schatten trat, rannte Kitty auf Laura zu: „Laura!“ rief sie Schlang ihr Arm um sie drückte sie an sich. Laura war von dieser Art von Berührung sehr überrascht zumal sie nicht wusste wie sie damit umgehen sollte, aber schließlich erwiderte sie es. Aber dann wanderte ihr Blick zu Natascha und er verfinsterte sich: „Was macht die hier.“ „Hallo X-23 ich freue mich auch dich zusehen.“ sagte Natascha. Wolverine knurrte genervt das letzte was er gebrauchen war ein Zickenkrieg, das Laura so reagierte lang nicht an Natascha sondern eher daran für wenn sie arbeitete. Laura und SHIELD hatten ein gespanntest Verhältnis da SHIELD Laura genauso gejagt hatte wie ihre Schöpfer. „Bleib ganz ruhig Kleine, Natascha ist auf unserer Seite.“ erklärte Logan und fügte gedanklich hinzu „Das hoffe ich zu mindeste.“ „Du hast was von einer Bleibe gesagt kannst du uns dahinführen?“ Natascha nickte und führte sie aus der Gasse. Sie verließen die Gasse und überwanden schnell die Straße als an eine alte verlassen heruntergekommen zweistöckiges Gebäude kamen. Das mal so was wie eine Werkstatt gewesen war. Die Fenster waren mit Brettern zugenagelt so wirkte das Gebäude wie eines von vielen in Madripoor. „Das soll eine Agenten Hochburg sein?“ kommentierte Kitty. Natascha grinste und legte eine Hand an die Seite des Großen Tors, es gab ein kurzes aufleuchten und das Tor wurde nach oben gehoben. „Oberste Regel im Agenten Geschäft Kleine der Schein kann trügen.“ erklärte Natascha. Kaum hatten die anderen den Raum betreten fiel hinter ihnen das Tor zu. Die Dunkelheit weilte nur kurz den Automatisch ging Licht an vor ihnen war ein großer Raum voll Computern da neben war ein Komplet eingerichtetes Forensik Labor. An den Wänden hing die neuste Waffentechnik die auf dem Markt war. „Nicht schlecht, nicht schlecht alles vom feisten also eines muss man euch SHIELD Typen lassen ihr wisst wo hin ihr euer Geld steckt.“ kommentierte Domino Über ein Wendeltreppe erreichte sie eine Komplett eingerichtete Wohnung mit Wohnzimmer, Küche zwei Schafzimmer und zwei Bädern die für Männer und Frauen aufgeteilt waren. Dazu gab es zwei Schlafzimmer, oder man musste sich mit dem Sesseln oder mit dem dreisitzigen und Zweisitzer Sofas begnügen. Wie SHIELD das alles hatte auf bauen können war für die Mutanten ein Rätsel . Erschöpft und Müde lies sich Laura auf das Sofa fallen, sie wusste nicht genau wann sie das letzte Mal richtige geschlafen hatte. „Laura?“ fragte Kitty die neben ihr stand. Laura wunderte es das ihre Teamfüherin nicht unten bei den Anderen war die unten eine Lagebesprechung ab hielten. „Kann... ich... mich zu dir setzen?“ fragte die braunhaarige. „Aber sich“ sagte Laura und versucht nicht genervt zu klingen, weil sie Müde war. Die zwei Mädchen schwiegen lange Zeit bis Laura Fragte: „Warum bist du hier Kitty? Dies ist keine offizielle X-Men Mission. Du solltest nicht hier sein trotzdem bist du es, ich versteh das nicht?“ „Ganz ehrlich?“ fragte Kitty „Nun weil du hier bist.“ Laura sah sie verwundert an. „Weist du als man mir gesagt hat das ich Teamfüherin werde.“ erklärte Kitty ihr „Dachte ich erst es geht darum Befehle zu geben. Aber Teamführer zu sein ist mehr als das. Es bedeutet auch für jedes Teammitglied da zu sein. Und du bist ein Mitglied meines Teams wenn du in Schwierigkeiten bist dann ist es meine Aufgabe dir dabei zu helfen da wieder raus zukommen. Du bist jetzt nicht mehr alleine Laura du bist jetzt ein X-Men, und wenn du Probleme hast dann komm zu uns wir halten dir den Rücken frei.“ Dann fragte sie Laura: „Darf.. ich dich Drücken?“ Laura lächelte ganz leicht sagte: „Okay ... Ausnahmsweise.“ Kitty schlang ihre Arme um sie während diese das tat entschloss sich Laura gedanklich das es eine Zeit war ihrem X-Men Team und Kitty etwas zurück zu geben. Unterhalb der Wohnung im Kontrollraum hatten sich die anderen zu eine Art Kriegsrat zusammen gefunden. „Bevor wir hier weiter machen.“ sagte Logan „Wollten wir erst einmal klären wie es jetzt weitet geht. Diese Sache ist Freiwillig wer gehen will sollte es jetzt tun. Laura wird sich nicht davon abbringen das zu Ende zu bringen also werde ich ihr helfen was ist mit euch?“ „Laura und ich haben die Sachen angefangen, also bringen wir es zu Ende.“ erklärte Psylocke. „Wo immer Laura hingeht geh ich auch hin.“ meldete Gambit zu Wort. „AIM hat meinen Mann getötet, und wenn eine Möglichkeit hab denen die Suppe zu versalzten dann nehme ich diese Gelegenheit war. Bin dabei.“ erklärte Domino. „Und die Pläne von Colcord und AIM vereiteln ist meine Mission und ein wenig Verstärkung zu haben tut ganz gut. Bin auch dabei.“ meldete sich Natascha zu Wort die auf dem Stuhl vor dem Hauptcomputer saß. „Gut da wir das geklärt haben, wie spüren wir Colcord in Madripoor auf?“ fragte Logan in die Runde. „Da kann ich helfen SHIELD hat eine Drohne zum Aufspüren von Personen entwickelt.“ Natascha drücke ein paar Tasten auf dem Keyboard des Computers der Boden öffnete sich. Eine Drohne schwebe daraus hervor. „Die Drohne wird auf die DNS der gesuchten Person programmiert und der Rest erledigt sie, dazu wird sämtlich Taktischen Informationen über deren Standort abgespeichern.“ erklärte Natascha. „Nun leider haben wir keine DNS von Colcord.“ meinte Psylocke. „Doch den Laptop von ihm findet sich bestimmt was.“ erklärte Natascha. „Ich hole ihn.“ sagte Gambit Gambit stieg die Wendeltreppe hoch, und sah Laura die auf dem Sofa lag und schlief ihren Kopf hatte sie auf den Schoße von Kitty gelegt. Als sie Gambit sah legte sie den zeige Finger an die Lippen und flüstertet: „Pssst, sie ist gerade eingeschlafen.“ Gambit zog seinen Mantel aus und deckte Laura damit zu. „Wo ist Colcords Laptop.“ fragte er. „In meinen Rucksack das ist der Schwarze.“ sagte Kitty. Gambit schlich zu dem Rucksack und holte diesen Raus, und schlich wieder zur Treppe. „Was habt ihr denn vor?“ flüsterte Kitty. „Romanov glaubt eine Möglichkeit gefunden zu haben wie wir Colord auf spüren können.“ flüsterte er und ging wieder nach unten. Kitty schaute wieder zu der schlafenden Laura, „Schlaff ruhig Süße, ich passe auf dich auf.“ Unten angekommen übergab Gambit den Laptop Natascha die ging damit in das Labor nahm eine Pinzette und holte aus den Ritzen der Tastatur eine Haar heraus. Diese tat sie fachmännisch in eine kleine Plastiktüte. Ging dort die Drohne vor sich hin schwebte, Natascha drückte sie eine Knopf an der Drohne wo rauf hin sich eine Art Laufwerk heraus fuhr Natascha legte Plastiktüte dort hinein legte und das Laufwerk wieder einfuhr. Daraufhin ging sie zum Computer und Aktivierte die Drohne nun endgültig. Leise schwebte diese nach oben in richtig der Dachluke die man geöffnet hatte um frische Luft in das Gebäude zu lassen und sie machte sich auf den Weg zu ihrem Ziel entgegen. „Das wird jetzt etwas dauern.“ sagte Natascha. „Gut, legen wir uns bis da hin auf Ohr.“ entschied Logan. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)