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Tochter des Wolverine

von

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Eine blutiger Arbeit

Ort: Long Island, Villa von Paul Fisher
 

Es war bereits dunkel als X-23 und Pyslocke die Villa von Paul Fisher erreichten. Sie hielten ihre Maschinen abseits der Straße an sahen sich um.

„Das ist es also?“ fragte Laura als sie sich mit Betsy das Mittelhohe Mauer die die gesamte Villa um gab.

„Laut den Grundbuch ist das.“ sagte Asiatin sachlich.

Sie waren seit drei Tagen in Long Island hatte zu nächst damit angefangen Informationen zu beschaffen. Pyslocke hatte die meiste Zeit damit verbracht Infos über das Haus und das Grundstück von Fisher zu bekommen. Lauten Eintrag war es halb so groß wie das Grundstück des Institutes. Und so weit Betsy heraus gefunden hatte Verlies Fisher nur selten das Haus ging weder auf Party oder solche Dinge, er eindeutig viel wert auf seine Privatfähre.

Die Umgebung selbst war von mehreren Hügeln um schlossen.

„Kannst fest stellen wie viele Wachen es gibt?“ fragte Laura.

Psylockes Augen glühten violett als sie ihre Telepathischen Fühler nach den Wachen aus streckte.

„Ich... spüre die Gedanken... von“ sie konzertierte sich machte wieder eine Pause. „fünfundzwanzig Wachen die um das Grundstück Patrouillieren. „Und... weitere im Haus... oh.“ sagte sie.

„Was ist.“ fragte Laura.

„Sie denken nicht wie normale Wachmänner es sind Söldner.“ sagte Betsy.

Mit andern Worten Männer würden erst schieden und dann fragen Stellen. Laura zog sich ihre Jacke aus um mehr bewegungsfrei Freiheit im kommenden Kampf zu haben.

„Und Fisher?“ fragte Laura.

Pyslock Konzentrierte sich erneut.

„Er ist in seinem Wohnzimmer.“ erklärte sie.

Plötzlich drehte der Wind, Laura zog die Luft ein, und sie glaubte Geruch einer ihr Bekannten Person war zu nehmen.
 

****
 

Domino stellte ihre Honda cbr 1100 die sie sich Gemietet hatte einem der Hügel ab. Hatte die gesamte Gegend absuchen müssen so einen Platz zu finden wo die beste Schussposition auf die Villa hatte. Von ihr aus konnte man das Haus genauer gesagt konnten man Schlafzimmer als auch das Wohnzimmer ins Visier nehmen. Trotz dem hatte Neena eine komisches Gefühl bei diesem Auftrag. Sie hatte sich natürlich Informiert über Fisher und das er ein Schwein war das wusste sie. Aber irgend etwas besonders Geheimnis um ihren Auftraggeber wurmte sie gewaltig. Nicht desto trotz sie hatte eine eine Auftrag erledigen, sie stieg von der Maschine und nahm ihre große Tasche mit herunter . Öffnete sie und nahm ein Dreibein heraus und stellte es an den Rand des Hügels und ihr Schafschützengewehr heraus und ihre setze ihre Nachtsichtbrille auf. Sie legte sich auf den Bauch mit mir dem Gewehr in Richtung des Wohnzimmer zu Zielen. Domino konnte durch ihr Zielverrohen Fisher sehen. Plötzlich hörte Domino vom weitem das dröhnen von Schüssen
 

****
 

X-23 und Psylocke war die Mauer herauf geklettert und gingen hinter einem Gebüsch in Deckung.

„Bethy“ sagte Laura ernst „Eines sollst du wissen ich habe nicht vor mich zurück halten.“

„Gut,“ sagte Psylocke „Ich mich auch nicht.“

So zog ihr Katana aus der Scheide dann schlichen aus dem Versteck.

Sie hatte es kaum verlassen als von einer Patrouillieren entdeckt wurden die sofort das Feuer eröffneten.

Eines es der Geschosse trafen Laura an der Schulter, doch der Heilfactor sorgte dafür das die Wunde schloss und die Kugel heraus gedrückt wurde. „Die wollen anschneidet wirklich nicht Reden.“ kommentierte Psylocke und aktivierte ihre Psymesser.

„Gute ich bin auch nicht in der Stimmung dazu.“ grollte Laura fuhr ihre Handklauen aus und stürzte mit eine lauten Angriffsschrei sich auf den ersten Mann.

Während Psylocke zwei Wurfsterne warf die zwei anderen Männer erledigten. Allerdings tauchte weiter Verstärkung auf. Diese waren die beiden Mutantinnen keine Gegner, einer von ihnen wurde von Psylocke mit ihrem Schwert enthauptete, ein weiter Söldner der die zwei Frauen angriff fiel Psimesser zum Opfer. Ein weitere anderer wurde von Laura Fussklaue die Kehle auf geschlitzte. Der Kampf verlegte sich den Vorgarten der Villa. Einige Männer sahen was diese Frauen mit ihren Kollegen machten ergriffen sie die Flucht.
 

Als sie sich der Eingangstür näherten wurde von einer Maschinengewehr Salven die aus eine einem Loch aus der Eingangstür kam auf Abstand gehalten.

„Ich über nehme dass.“ streckte den linken Arme aus konzentrierte sich.

Die Augen der Asiatin glühten violett, und ihre Telekinetischenkräfte griffen nach nach der Tür.

Sie begann leicht zu Beben bis sie aus Angeln gerissen wurde und den Schützen dahinter wurde ausschaltete.

Gemeinsam rannten ins Haus, vor dem Wohnzimmer standen vier weitere ein viel Psylockes Psimesser zum Opfer vielen.

Während Laura wie eine Raubkatze bei einem Angriff auf ihre Beute auf denn Söldner mit aus gefahren Krallen angriff, durch bohrte die Brust des Mannes während die Wucht durch die Wucht durch die Eingangstür des Wohnzimmers krachten.

Fisher der am Kamin gestand hatte erschrak als er Laura sah, die ihn Hass erfüllt an schaute.

Paul Fisher hatte sich verändert er war jetzt dicker geworden seine Haare waren bereits an angegraut.

Und trug einen dunkelroten Bademantel.

„Du!“ rief er entsetzt und lies sein Whiskyglas fallen wollte schon über die Terrassen Tür fielen doch Laura fing in hab versetzte eine Tritt der ihn zu Boden beförderte um dann stellte dann stellte sie ihren linken Stiefel auf Fishers Brust. Laura konnte riechen das Fisher starken Alkohol an sich hatte, wenn sie Glück hatte musste sie ihm nur Angst machen und er würde Reden.

„Soll ich ihnen zweigen wie man mich als Kind gequält ich war sehr gute Schülerin.“

Laura fuhr ihre linken Fußkralle aus bis zum Halsansatz des Mannes.

„Nein Bitte tu mir nichts.“ sagte Fisher verzweifelt.

„Sie haben eine Genprobe von mir aus von der Facility gestohlen was haben sie mit ihr gemacht?“ fauchte Laura.

„Ich habe Geld gebucht, um unterzutauchen die Facility hätte mich sonst umgelegt weil ich ausgestiegen bin, deswegen habe ich eine Genprobe von dir verkauft.“ jammerte Fisher.

„An wenn?“ fauchte Laura.

„AIM! Ich habe die Genprobe an AIM verkauft, sie haben mir Eine Million Dollar dafür gezahlt.“

AIM, sie steckten also hinter allem. Laura hatte genug gehört.

„Gehen wir.“ sagte sie zu Psylocke.

Beide gingen zum Ausgang, Fisher rappelte sich auf und griff nach einem Schürhaken neben dem Kamin. Und kam auf die beiden zu: „Denkst ich lasse dich gehen du Tier, du kannst in mein Haus, du tötest meine Männer.“

Laura drehte nicht um ging einfach weiter.

„Du glaubst das du menschlich bist X-23 weil du mit diesen Freaks von den X-Men zusammen bist. Aber das bist du nicht, das wissen wir beide, du bis nicht weiter als ein Puppe eine von uns Geschaffen Waffe aus Fleisch und Blute, ein Tier, ein Tollwütiges Tier und du weist was man mit Tollwütigen Tieren macht....“

Er holte mit dem Schürhaken wollte diesen auf Laura nieder sausen lassen.

Laura reagierte schnell machte einer Pirouette fuhr ihrer Fußkralle aus schlitze damit Fisher den Hals auf. Gurtgeld Brach der Mann von über zusammen hinter lies eine sich vergrößernde Blutlache.

„Man mir beigebracht Erbarmen zu zeigen, aber das hat Grenzen.“ flüsterte Laura kalten.
 

Sie Verliesen das Haus gingen über den Kiesweg irgendwann blieb Laura stehen.

„Du sagst nichts?“ meinte sie zu Pyslocke.

„Was soll ich sagen?“ fragte die Asiatin sanft, „Das ich es nicht Gut finde das du einen Mann umgebracht hast. Laura ich bin nicht Cyclops oder Storm ich bin nicht einer deiner Lehrer ich bin deine Freundin. Du ich und Wolverine sind anders als die übrigen X-Men, wir tun was nötig ist selbst wenn es schmutzige Blutige dinge sind. “

„Das heißt nicht das mir gefällt muss.“ knurrte Laura.

Pyslocke strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht: „Weist du Laura alle sagen das du menschlich sein sollst aber ,ich weist du was, ich glaube du Menschlicher als du selber glaubst.“

Dann seufzte sie: „Lass von hier verschwinden, wir wissen nach wem wir suchen müssen lass zurück Nach Manhetten fahren und überlegen uns dann wie wir weiter vor gehen werden.“

Als Sie auf ihrer Maschinen und los fahren wollten sagte Laura: „Bethy, Danke für das was du gesagt hast.“

Die Asiatin lächelte: „Wozu sind Freunde da.“ dann setze sie ihren Helm auf.
 

****
 

Domino hatte von ihrem Hügel aus mit ihrem Zielfernrohr alles beobachtet. Nicht nur das zwei von den X-Men auf getaucht waren sondern hatten auch ihr ihr Ziel ausgeschaltet. Stand auf Domino und legte ihre Scharfschützengewehr in die Umhänge Tasche. Das Auftauchen der X-Men hatte das unangenehme Gefühl das sich die ganze Zeit hatte verstärkt und auch ihre Neugierde. Was hatten also zwei von den X-Men die noch dazu zu den Gefährlichsten gehörten von Fisher gewollt. Neena warf sich die Tasche über die Schulter vielleicht wurde es an der Zeit das man ihre ein paar fragen beantwortet, und die zwei waren genau richtigen dafür. Domino schwang sich auf ihr Motorrad und fuhr auf die Straßen.



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