Ohne es gewollt zu haben von Pragoma ================================================================================ Kapitel 15: -15- ---------------- Harry regierte wieder nicht, wurde plötzlich unsanft gegen die Wand gedrückt und wütend angefunkelt, ehe sich ein paar weiche Lippen auf seine legten und den Gryffindor scheu küssten. Noch immer regierte der Schwarzhaarige nicht auf diesen Kuss, wehrte sich aber auch nicht, sondern stand einfach nur wie angewurzelt da und ließ es geschehen. Draco zog ihn näher an sich heran, schlang die Arme um ihn und kraulte ihm zärtlich im Nacken, ehe er sachte mit der Zungenspitze über Harrys Lippen fuhr. Schlagartig reagierte der Gryffindor nun doch, drückte den Blonden von sich und starrte ihn sekundenlang einfach nur verwirrt an, ehe er wie von der Tarantel gestochen durch den Astronomieturm lief und sich wie eine keifende Furie verhielt. „Was tust du hier? Warum bist du nicht in Durmstrang? Was soll das?", purzelten gleich etliche Fragen aus dem Schwarzhaarigen heraus, ehe er stehenblieb und Draco wütend anschaute und beide Hände zu Fäusten ballte. „Ich bin hier, weil ich mit dir reden will. Ich bin aus Durmstrang quasi geflüchtet, auch vor meinem Vater. Ich liebe dich, ich weiß ich hab Fehler gemacht, Fehler, die man sicher nicht wieder gut machen kann, aber kannst du mir vielleicht irgendwann einmal verzeihen?", fragte Draco hoffnungsvoll, zog einen Schmollmund und schaute wie ein Dackel zu Harry. „Ich soll dir verzeihen? Für das, was du mir und den anderen angetan hast, sonst geht es dir zu gut oder was? Nein!! Ich kann das nicht … vorerst kann ich es nicht. Ich brauche Zeit, Zeit um darüber nachzudenken, ob ich es kann und will", antwortete Harry ehrlich, drehte sich ohne weitere Worte um und verließ den Turm, ließ Draco einfach stehen und stürmte in Richtung Gryffindorturm. So vergingen fast drei Monate und Harry und Draco hatten nicht ein Wort gewechselt. Traurig lief der Blonde durch die Korridore des Schlosses, achtete auf nichts und niemanden und spürte plötzlich Harrys starken Körper, der ihn leicht, aber auch bestimmt gegen die Tür vom Raum der Wünsche drückte. Zögernd erwiderte der Blondschopf den Kuss, verstärkte den Druck seinerseits auf den Lippen des Schwarzhaarigen. Als der Gryffindor spürte, dass Draco von sich aus den Druck verstärkt hatte, begann er sich nun leicht zu bewegen, brachte etwas Neues in den Kuss, hatte er doch vorhin nur still ausgeharrt und im Genuss der weichen, süßen Lippen auf eine Reaktion gewartet. Der Blonde begann langsam ungeduldig zu werden, schien auch mehr zu wollen. Er begann von sich aus den Kuss zu verstärken, doch bevor er die dominante Rolle im Kuss übernehmen konnte, schob Harry sein Bein zwischen das des Blondschopfs, drückte leicht in dessen Mitte und entlockte somit ein kleines Keuchen aus dessen Kehle. Diese Chance ließ der Harry nicht ungenutzt und drang mit seiner Zunge in Dracos Mund ein. Der warme, weiche, eingedrungene Fremdkörper begann jeden Winkel seiner Mundhöhle eifrig zu erforschen. Er hinterließ wie schon im Flur zuvor eine angenehme Süße nach mehr. Neckisch animierte der Schwarzhaarige seine Zunge zu Spielchen, was dem Kuss eine immer mehr steigende Leidenschaft verlieh. Der Slytherin spürte immer noch das Bein des Schwarzhaarigen zwischen den seinen, was ihn unglaublich anheizte. Je länger der Kuss andauerte, desto erregter wurde er, was ihm einen unglaublich süßen Rotschimmer auf seinen Wangen verlieh und er fühlte, wie ihm das Blut in seine Lenden schoss. Plötzlich zog sich der verwöhnende Fremdkörper in seinem Mund schlagartig zurück, die heißen Lippen verschwanden von den seinen, er wurde am Kragen seines schwarzen T-Shirts gepackt und mit einem Ruck auf das Bett gedrückt, das sich hinter ihnen im Raum befand. Sein Mund fühlte sich richtig leer an, hatte er sich doch schon so an den heiß-feuchten Fremdkörper darin gewöhnt. Eisgraue Augen trafen auf Grüne, beide von der Lust verschleiert, die in ihnen aufgekommen war. Harry blickte in Dracos erregtes Gesicht, wurde aus halb geöffneten, strahlend Sturmgrauen Augen angeblickt. Von diesem Gesicht entflammt, stürzte sich der Schwarzhaarige sofort wieder auf die weichen Lippen des Blonden, die förmlich danach schrien wund-geküsst zu werden. Sofort entbrannte ein schonungslos, leidenschaftlicher Kuss und nachdem Draco vorhin in Harrys giftgrüne Augen gesehen hatte, war auch er mutiger geworden. Hauchzart platzierte er seine Hände auf der Brust des Schwarzhaarigen und fuhr langsam dessen durchtrainierten Oberkörper hinab. Der Gryffindor versuchte sein aufkommendes Keuchen zu unterdrücken, was dem Blondschopf nicht unbemerkt blieb und ihn ein bisschen ärgerte. Er würde Harry noch dazu bringen ihm seine Lustlaute hören zu lassen. Mit seinen Händen an dessen Becken angekommen, krallte sich Draco das schwarze T-Shirt und zog es ihm mit einem Ruck nach oben und über den Kopf, warf es anschließend achtlos irgendwo hin. Schwer atmend sahen sich die beiden ein weiteres Mal an, spürten wie es sie auf eine magische Art und Weise zueinander zog. Dieser atmete ein wenig schneller und ließ die Augen geschlossen. Harry richtete sich ein wenig auf, senkte seinen Kopf und küsste Draco leicht auf die Brust. Er konnte spüren, wie dessen Herz in seiner Brust hämmerte. Das war etwas, was ihn verwirrte. Er schaute an Draco herab und sah, wie erregt er bereits war. Der Gryffindor küsste sich ein klein wenig tiefer und wurde nicht aufgehalten. Harry begann zu grübeln. Dann begriff er langsam. Dracos schneller Herzschlag, sein roter Kopf und die Tatsache, dass er auf den Weg war sein Glied mit dem Mund zu berühren, was den Blonden bis jetzt immer abgelehnt hatte, ließen ihn endlich verstehen. Harry richtete sich auf und schaute ihn an. Dann entschloss er es zu versuchen. Er senkte seinen Kopf wieder, rutschte ein wenig tiefer und küsste sich weiter herab. Zu seiner Freude schien Draco nicht einmal daran zu denken, ihn aufzuhalten. Als er sein Ziel erreichte, leckte er vorsichtig über den harten Schaft. Draco keuchte leise auf und krallte seine Finger in die Laken. Seinen Kopf drückte er tiefer in die Kissen und öffnete leicht die Augen, als er das intensive Gefühl spürte, das sich rasend schnell in seinem Körper ausbreitete, als Harry über seine Erektion leckte. Er spürte, wie dieser wieder von ihm abließ und höher rutschte, sah, dass er sich in sein Blickfeld schob und ihn anschaute. „Ich … weiß nicht, ob ich mich zurückhalten kann!", flüsterte Harry mit seltsam rauer Stimme und ließ den Blonden lächeln. Der Blondschopf richtete sich leicht auf und zog ihn zu sich. Sanft küsste er ihn, ehe er seine Augen schloss. „Tu es einfach!", sagte er leise und ließ sich wieder in die Kissen sinken. Harry schaute Draco noch einen Augenblick perplex an, ehe er sich darauf besann, dass der Slytherin ihm gerade die Erlaubnis gegeben hatte weiter zu gehen. Sofort senkte er seinen Kopf und küsste Draco auf die Brust. Er wanderte mit seiner Zunge nach oben, am Hals entlang, ehe er sanft an Dracos Ohr knabberte. Dafür erntete er ein leises Keuchen von ihm. Lächelnd ließ er seine Zunge wieder tiefer wandern, leckte, küsste und knabberte sich wieder zu Dracos Brust herab. Für einen Augenblick widmete er sich den Brustwarzen, strich darüber, spielte mit ihnen und knabberte daran, bis sie sich aufrichteten. Er schaute hinauf und lächelte leicht. Der Blonde hatte seine Augen geschlossen und sein Mund stand ein klein wenig offen. Er atmete ein wenig schneller als sonst und seine Hände hatte er in den Laken vergraben. Zufrieden beugte Harry sich wieder herab und küsste sich weiter an seinem Körper hinunter. Leise keuchte dieser wieder auf. Die Gefühle, die seinen Körper erfüllten, waren unbeschreiblich. Harry schien genau zu wissen, welche Stellen er berühren musste. Er hielt seine Augen geschlossen und konzentrierte sich auf Harrys Lippen. Spürte wie sie seine Brustwarzen verwöhnten, ehe sie wieder tiefer wanderten. Die Gedanken, die er kurz zuvor noch hatte, wurden einfach aus seinem Kopf verscheucht und Draco begann das alles zu genießen. Er spürte, wie Harry seine Lippen um sein Glied schloss und riss die Augen auf. Ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle und er richtete sich ein wenig auf. Sanft strich er eine Strähne zur Seite, um besser sehen zu können, was er dort tat. Ein weiteres Mal stöhnte er leise auf, als er spürte wie der Gryffindor seine Zunge um die geschwollene Eichel kreisen ließ und schloss seine Augen, um es genießen zu können. Als er sie wieder öffnete, schaute dieser ihn an. Fasziniert schaute er in die hellen Augen, konnte den Blick gar nicht abwenden. Viele Emotionen kamen hoch, sodass der Blonde sich wieder zurücklehnte, um es zu genießen. Harry schloss die Augen wieder und konzentrierte sich auf Dracos Erektion. Immer wieder leckte er an ihr und neckte die geschwollene Eichel mit seiner Zunge. Er war ein wenig aufgeregt, traf ihn die Tatsache weiter gehen zu dürfen vollkommen unerwartet. Er hätte sich lieber vorbereitet, seine eigenen Nerven beruhigt, doch er wollte es hier auch nicht abbrechen. Immer häufiger hörte er Draco leise aufstöhnen und so beschloss er sich ein klein wenig weiter hervorzuwagen. Langsam, sodass dieser es jeder Zeit abbrechen konnte, ließ er seine Hand zu Dracos Hintern wandern. Einen Augenblick strich er darüber, ehe er vorsichtig über den Muskelring strich. Er spürte, wie der Blonde sich sofort verspannte, doch machte er weiter in seinem Tun. Gleichzeitig ließ er von seinem Glied ab. „Versuch dich zu entspannen, ich werde mein Bestes tun, um dir nicht weh zu tun!", sagte er leise und ließ den Finger weiter über Dracos Öffnung wandern. Es dauerte ziemlich lang, doch durch Harrys ruhige Stimme und der Tatsache, dass er sanft weitermachte, entspannte dieser sich. Der Schwarzhaarige spürte dies, doch er wollte ihm noch ein wenig Zeit geben. So streichelte und küsste er ihn einfach weiter und genoss die Laute, die dieser ihm schenkte. Leise stöhnte Draco auf und hielt die Augen geschlossen, er spürte Harry überall, das berauschte ihn und er wollte mehr. Er wollte endlich ihn spüren, wollte die nächste Hürde nehmen. Er vertraute ihm und so drückte er sich ihm verlangend entgegen. Ohne es gewollt zu haben, glitt Harrys Finger in ihn und er keuchte erstaunt auf, doch als er merkte wie er ihn wieder hinauszog, hielt er ihn auf. „Nein ...", rief er schnell, ehe er etwas ruhiger wurde. Er wollte das, wollte wissen, wie es sich anfühlte. Für einen Augenblick hielt der Gryffindor inne, ehe er ihn tiefer einführte. Draco hielt den Atem an, es war fremd und leicht unangenehm. Doch als Harry ganz in ihm war, wandelte es sich und es fühlte sich nicht mehr so schlimm an, nicht lange und der Blonde begann sich gegen ihn zu bewegen. Leise keuchte er auf und begann das Gefühl zu genießen. Er bewegte sich gegen Harry, genoss es, was dieser mit ihm anstellte. Seine Finger glitten tiefer in Draco, langsam bewegte er dieser und schloss die Augen, als der Blonde ihm entgegenkam. Er hatte das Gefühl, sein Herz würde aus seiner Brust springen. Es erregte ihn, Draco auf diese Art und Weise zu spüren. Zu sehen, wie er sich ihm entgegenstreckte. Und auch ihn zu schmecken. Harry beugte er sich vor und gab ihm einen kleinen Kuss. „Entspann dich, ich bin vorsichtig!", sagte er leise, ehe er begann über Dracos Glied zu streichen. Für einen Augenblick sah er, wie der Blonde leichte Zweifel kamen, doch dieser schloss schnell seine Augen. Harry lächelte und fuhr damit fort, Dracos Körper mit seinen Fingern zu streicheln und zu verwöhnen. Nach und nach entspannte er sich, schien sich nur auf die fordernden Finger zu konzentrieren, die seinen Körper berührten. Der Gryffindor lächelte leicht. Genau das war seine Absicht gewesen. Der Blonde dachte gar nicht mehr daran, was er vorhatte. Vorsichtig rückte er ein wenig weiter vor und platzierte sein Glied an Draco. Vorsichtig drang er mit der Spitze ein. Im selben Augenblick riss der Slytherin seine Augen auf und keuchte auf, sein Atem beschleunigte sich und er schaute ihn hektisch atmend an. Harry sah dies, ehe er die Augen schloss und leise aufstöhnte. Langsam drang er weiter ein, hielt immer wieder inne, als er spürte, wie Draco begann sich zu verspannen. Doch nach einer Weile hatte er es geschafft und war endlich ganz in ihm drin. Immer wieder keuchte er und öffnete langsam seine Augen. Draco hatte seine geschlossen, sein Mund stand offen und er atmete schnell, sein Körper war leicht verschwitzt und all das erregte Harry nur noch mehr. Vorsichtig begann er sich in ihm zu bewegen. Der Blonde spürte, wie Harry in ihn glitt, hatte das Gefühl innerlich zu zerreißen, doch er war nicht in der Lage ihn zu stoppen. Kurz darauf verschwand das Gefühl und machte Platz für ein Anderes. Der schwarze Löwe begann sich leicht in Draco zu bewegen und dieser stöhnte leise auf. Nie hätte er gedacht jemals solche Gefühle zu verspüren. Langsam öffnete er seine Augen und schaute direkt in Harrys Gesicht. „Harry", sagte er leise und schaute ihn an. Lächelnd beugte dieser sich zu ihm, gab ihm einen Kuss. Draco schlang die Arme um ihn und zog ihn zu sich heran. Leise stöhnte er auf, als Harry wieder in ihn stieß. Es war gar nicht so schmerzhaft gewesen, wie der Blonde gedacht hatte. Langsam machte sich die Lust in ihm breit und er begann sich gegen Harry zu bewegen. Der Blondschopf nahm seine Arme wieder von Harry und krallte sich in den Laken fest. Leise keuchend bewegte er sich gegen ihn, dessen Stöße langsam fester wurden. Draco schaute ihn an, konnte sehen, wie erregt er war und lächelte leicht. Er freute sich, auf den Gryffindor diese Wirkung zu haben. Als Harry ein weiteres Mal zustieß, stöhnte Draco laut auf, ein bis jetzt noch nie verspürtes Gefühl erfasste ihn und rollte über seinen Körper hinweg. Keuchend festigte er seinen Griff in den Bettlaken, als Harry ein weiteres Mal dieses Gefühl in ihm auslöste. Der Schwarzhaarige schaute Draco an, als dieser laut aufstöhnte. Immer wieder stieß er zu, versuchte dieselbe Stelle wiederzutreffen, um den Blonden noch einmal so zu hören. Er spürte, dass er nicht lange brauchen würde, wenn es so weiterging. Schnell atmend beugte er sich vor, schlang einen Arm um ihn und zog Draco mit sich hoch, sodass dieser auf ihm saß. „Schling deine Beine um mich!", keuchte er leise. Der Slytherin kam dem schnell nach und legte auch seine Arme um Harrys Nacken. Dieser schlang einen Arm um dessen Hüfte und begann wieder in ihn zu stoßen. Auf diese Weise kam er tiefer und stöhnte leise auf. Auch Draco konnte nicht an sich halten und keuchte immer wieder. In Harry keimte der Wunsch auf den Blonden schreien zu hören. Er blickte ihn an und stieß immer wieder zu. Es dauerte nicht lange, bis er merkte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war. Er griff zwischen sie und griff nach Dracos Glied, fest schloss er seine Hand darum und begann diese zu bewegen. Er hörte, wie dieser stöhnte. Versuchsweise verstärkte er den Griff ein wenig und ließ Dracos Glied ein weiteres Mal durch seine Hand gleiten. Das Stöhnen, was dieser ihm dafür schenkte, war tiefer und lauter. Zufrieden begann Harry schneller in Draco zu stoßen und pumpte dabei schnell und fest dessen Glied. Mit einem Stöhnen riss Draco die Augen auf, sein Körper erfasste ein Zittern und er spürte, wie es kam. Die Welle seines Orgasmus erfasste ihn, rollte über ihn hinweg und mit einem leisen Aufschrei kam er. Sein Samen schoss aus ihm heraus, spritzte an Harrys Oberkörper und lief warm an seiner Hand herab. Keuchend schaute er ihn an. Immer wieder stieß dieser zu. Leise sagte er seinen Namen. Harrys Griff um seine Hüfte verstärkte sich, als er etwas schneller wurde. Mit einem unterdrückten Aufstöhnen kam schließlich auch er, ergoss sich tief in Draco. Keuchend hielt er weiter ihn fest und sein Kopf ruhte auf Dracos Schulter. Vorsichtig lösten sie sich und er glitt aus dem Blonden heraus, zog er ihn an sich und küsste ihn. "Draco ich liebe dich und bin bereit dir zu verzeihen", murmelte Harry leise, ehe er den Blonden wieder küsste und Draco glücklich in diesen Kuss lächelte. "Draco ich liebe dich und bin bereit dir zu verzeihen", murmelte Harry leise, ehe er den Blonden wieder küsste und Draco glücklich in diesen Kuss lächelte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)