Hatsukoi - Mädchen, Liebe und Duelle von Merlot ================================================================================ Kapitel 1: Nachhilfe -------------------- Wie angekündigt, kommt hier noch eine Geschichte. Die spielt etwa 100 Jahre nach dem Ende der normalen Yu-Gi-Oh Serie. Doch wird es auch noch eine Vorgeschichte zu dieser hier geben, die dann Parallel zu dieser laufen wird. Aber genug davon. Viel Spaß beim Lesen. In Domino war es derzeit sehr ruhig. War derzeit auch Unterrichtszeit. So fand sich an der Oberschule dort die Schüler. In der ersten Jahrgangsstufe der Oberschule saßen dabei auch 3 gewisse Mädchen. Nachkommen von mächtigen Profiduellanten. Es sind die Nachkommen von Yugi Muto, Seto Kaiba und Joey Wheeler. Alle 3 waren 16 Jahre alt und trugen die für diese Schule typische Schuluniform. Weise Bluse, je nach Jahreszeit kurz- oder langärmlig. Weißer Rock und wenn es nötig ist weiße Jacke. Das eine Mädchen hatte bis zu ihrer Brust reichende, rote Haare und Grüne Augen. Das schönste Mädchen an der ganzen Schule, auch als die Prinzessin von Domino bekannt. Das zweite Mädchen glich vom Körperbau her ihrer Rothaarigen Freundin extrem. Nur in der Haarfarbe unterschieden sie sich. Diese hatte nämlich zur ihrer Brust reichende braune Haare und grüne Augen. Das andere Mädchen hatte einen ähnlichen Körperbau, jedoch mit dem Unterschied, dass diese, wie ihre Rothaarige Freundin, Grüne Augen hatte und lange blonde Haare. Diese passten derzeit alle im Unterricht auf. Anders einer ihrer Klassenkameraden. Ein Junge, genau wie die Mädchen 16 Jahre alt. Dunkelblaue Haare und ebenso blaue Augen. Dieser saß genau vor der Rothaarigen, am Fenster und blickte zu diesem hinaus. Dabei hatte er einen leicht verträumten blick. Was genau in dem Kopf des Teenagers vor sich ging, wusste niemand. Selbst die 3 Mädchen nicht, und das, obwohl sie ihn bereits seit der Grundschule kennen. Daher war er auch das Mysterium ihrer Schule. Andererseits, waren seine Noten Top und dazu konnte keiner etwas sagen. Nicht einmal die Lehrer. Wenig später war es dann soweit. Der Unterricht neige sich dem Ende zu. „Das wäre dann alles was ihr für die Schulaufgabe wissen müsst.“ sprach die Lehrerin an die Klasse gewandt. Einige der Schüler sahen nun entgeistert aus. Dass ihre Lehrerin die Schulaufgaben gerne einmal etwas schwieriger machte, war allen bewusst. Der Grund dafür war leicht. Sie wollte nicht das die Schüler solche Aufgaben auf die leichte Schulter nehmen und es dem Glück überlassen. Aber war der Unterrichtsstoff bei ihr allgemein etwas schwieriger als bei anderen Lehrern, was wohl daran lag, dass die Frau ihren Job ernst nahm und mit Herz und Seele dabei war. Daher brachte sie ihren Schülern auch mehr bei, als nur das allernötigste, was andere Lehrer oft machen. So packten die Schüler dann langsam ihre Sachen zusammen, als die Lehrerin erneut ihre Stimme erhob, „Sakura! Du bleibst noch hier!“ die Rothaarige sah damit etwas verwundert zu ihrer Lehrerin, nickte aber. Ihre beiden Freundinnen waren ebenfalls verwundert. Was war los? Eine sehr gute Frage. Die Antwort darauf hatten sie aber nicht auf Lager. Wenig später, hatte sich das Klassenzimmer fast vollständig geleert. Die Rothaarige des einstigen Königs der Spiele, stand nun bei ihrer Klassenlehrerin, welche auch gleich mit ihrer Erklärung begann, „Also Sakura. Der Grund weshalb ich dich gebeten habe noch hier zu warten, ist folgender. Deine Noten sind nicht gerade die besten, aber das dürfte dir ja bewusst sein.“ dazu nickte die Rothaarige, ehe ihre Lehrerin fortfuhr, „Da du eine der wenigen hier bist, die einsichtig sind, kann ich dir diesbezüglich auch helfen.“ damit sah sie der 16 jährigen in ihre Grünen Augen, „Ich habe dir Nachhilfe organisiert.“ das erschreckte, „Nachhilfe?!“ dabei kamen in ihr die Erinnerungen an ihre letzte Nachhilfe hoch, „Das letzte Mal, als mir jemand Nachhilfe geben sollte, hatte der Junge dabei ganz anders im Sinn.“ die Lehrerin nickte, „Ja, ich weiß. Doch dieses Mal wird es anders sein.“ damit machte sie eine kurze Pause, „Ryo.“ wenige Momente später, trat ein Junge neben die Rothaarige Schönheit. Diese kannte den mysteriösen Jungen ja, da sie seit der Grundschule in die gleiche Klasse geht wie er, doch hatte sie abgesehen davon kaum Kontakt zu ihm. „Also dann wünsche ich euch beiden noch einen schönen Tag.“ die Teenager nickten, ehe sie das Klassenzimmer verließen, trafen sie dann auch schon auf Sakuras Freundinnen. Naomi Kaiba und Mikan Wheeler. „Was wollte Frau Yagari von dir?“ fragte die Blonde. Sakura kratzte sich von verlegen am Hinterkopf, „Nachhilfe.“ erklärte sie das Thema in einem Wort. Das überraschte die beiden Mädchen, „Nachhilfe?!“ fragten sie nach, wozu die Rothaarige nickte. Dann lag der Blick der Braunhaarigen Naomi Kaiba auf Ryo. Wenige Momente später lächelte die Erbin des Kaiba-Imperiums, „Da hast du ja den richtigen gefunden.“ so sahen nun alle Mädels auf Ryo. Wenige Augenblicke später fingen sie an zu Lachen. Ryo hingegen wusste er nicht was er von ihnen halten sollte. Er wusste in etwa wer die Mädchen waren und wer ihre Vorfahren waren. Ebenso war ihm bekannt, was die Eltern von Sakura und Naomi machten. Im nächsten Augenblick wandte er sich an Sakura, „Wann wollen wir mit der Nachhilfe anfangen?“ die Rothaarige überlegte erst, ehe sie lächelte, „Ich würde sagen direkt nach dem Essen. Von daher kommst du direkt mit zu mir.“ verkündete sie. Auf eine Antwort seinerseits und seine Meinung darüber, warteten die Mädchen gar nicht erst, was Ryo bemerkte, als die Mädchen ihn einfach mit sich zogen. Der Blauhaarige hatte schnell eingesehen, dass Widerstand zwecklos war. So geschah es dann, das Ryo zusammen mit den 3 Mädchen, welche alle die Nachfahren von Duellanten waren, die vor 100 Jahren zu den stärksten Duellanten der Welt zählten, in der Stadt unterwegs war. Was er davon halten sollte, wusste er nicht. Nach einer Weile des Fußmarsches, waren sie beim Spiele-laden angekommen, der Sakuras Familie gehörte. Ryo blickte diesen nun an während sie vor dem großen Gebäude standen. Es war nicht mehr das bescheidene Gebäude, in welchem der König der Spiele, welcher als der stärkste Duellant der Geschichte galt, Yugi Muto, zusammen mit seinem Großvater gelebt hatte. Dieses hier war deutlich größer und Luxuriöser. In 100 Jahren verändert sich einiges. So betraten sie dann das Gelände und wenig später das Gebäude. Wenig später waren sie im oberen Teil des großen Gebäudes, wo Sakura lebte. Ryo war schon beeindruckt, da die Wohnung sehr schön war und auch ziemlich groß, wie der Blauhaarige bemerkte. In der Wohnung, oder eher Villa, oder wie man die Räumlichkeiten auch nennen mag, begegnete ihnen eine Frau. Diese hatte rotes Haar, wie Sakura und Lila Augen. „Mama.“ begrüßte Sakura die Frau, welche ihre Mutter zu sein schien. Ryo war dabei etwas erschrocken, „Mama?“ damit sah er zwischen dem Mädchen aus seiner Klasse, welcher er Nachhilfe geben sollte und deren Mutter hin und her, wobei sein Blick letzten Endes an der älteren hängen blieb. Nach Sakura alter zu schließen, müsste ihre Mutter um die Ende 30 sein, sah aber erst aus wie Mitte 20. Allerdings musste Ryo zugeben, dass seine Mutter ja auch in diesem Alter sein müsste und diese auch deutlich jünger aussah. Die Frau jedoch lächelte als sie den Jungen sah. „Glückwunsch Sakura.“ begann sie, „Ich habe mich schon lange gefragt wann du mir wohl endlich deinen Freund vorstellen willst.“ auf diese Worte wurden sowohl Sakura, als auch Ryo rot. „Nein, Mama!“ kam sofort der Protest von Sakura, während Mikan und Naomi sich ein kichern, gar ein Lachen nicht verkneifen konnten. „Ryo ist nicht MEIN Freund. Nur ein Klassenkamerad.“ versuchte der Rotschopf diese Situation zu erklären, wobei ihre Wangen genauso, wenn nicht sogar röter waren, als ihre Haare. Doch auch in Ryos Interesse war es dieses Missverständnis aufzuklären, „Sie hat recht Miss Muto.“ sprach er dann, weshalb Sakuras Mutter auf den Blauhaarigen sah, „Ich gebe es zwar zu, ihre Tochter ist Wunderschön, aber dennoch sind wir nur Klassenkameraden.“ während er diese Worte aussprach, grinste die Rothaarige, genau wie Sakuras Freundinnen. Hatte der Blauhaarige doch selbst zugegeben, dass er fand, das Sakura Wunderschön sei. „Ich bin eigentlich nur hierhergekommen, weil unsere Klassenlehrerin mit bat ihr Nachhilfe zu geben.“ erklärte er wenige Sekunden später den Grund seiner Anwesenheit. Warum er so rot wurde, hatte zwar auch etwas mit Sakura zu tun, doch auch mit etwas anderem, was sich ihm gerade in die Gedanken rief. Sakuras Mutter jedoch lächelte nun, „Ihr würdet trotzdem ein süßes Paar abgeben, da bin ich mir sicher.“ damit sah sie ihre Tochter eindringlich an, „Zumal solltest du dir schon langsam einmal Gedanken darübermachen. Als ich in deinem Alter war, hatte ich bereits einen Freund.“ Sakura wusste nun nicht was sie dazu sagen sollte. Auf eine Diskussion mit ihrer Mutter hatte sie nun wirklich keine Lust. Das bemerkte diese sofort. „Also.“ sprach diese daher, „Wie wäre es, wenn ich euch etwas zu Essen mache?“ fragte sie dann, um das ganze Thema zu wechseln. Das fand auch bei allen Zustimmung, weshalb sich die Frau nun in die Küche begab und den Kindern etwas zu Essen machte. Dabei summte sie gemütlich vor sich hin, woran man ihre Gute Laune hörte. Dies war auch gut zu verstehen. Sie hatte bezüglich des Jungen den ihre Tochter mitgebracht hatte noch Hoffnungen. Es war das erste Mal, dass Sakura einen Jungen mitbrachte. Und währenddessen hatten sich die Teenager ins Wohnzimmer begeben. Dort wurden auf dem Tisch die Schulsachen ausgebreitet, womit die Nachhilfe beginnen konnte. Ryo sollte aber noch erfahren auf was er sich eingelassen hatte. Denn statt das er nur Sakura Nachhilfe geben sollte, wie er es dachte, musste er allen drein Nachhilfe geben. „Bei dir sieht das so einfach aus.“ bemerkte die Rothaarige wenige Augenblicke später, wobei die anderen beiden nur zustimmen konnten. „Nun wissen wir warum er die besten Noten der Klasse hat.“ bemerkte Naomi. Mikan nickte dazu, „Das hätten wir schon viel früher machen sollen.“ eine Antwort dazu gab es nicht. Wenige Augenblicke später, kam auch schon Sakuras Mutter herein, welche den Teenagern etwas zum Trinken brachte. Dabei musste sie lächeln, als sie auf die Schüler sah. Ryo hatte sich schon ins Eck der Couch verzogen, wo er es sich im Schneidersitz gemütlich gemacht hatte. Sakura, Naomi und Mikan saßen um ihn herum mit ihren Schulsachen. Die einzigen die hier am Lernen waren, waren die Mädchen. Ryo hatte sich dabei schön an die Couch gelehnt und hatte seinen Kopf zur Seite gelegt, wo er seinen Blick aus dem Fenster gleiten ließ. So verging die Zeit, in der er den Mädchen ihre Fragen bezüglich der Aufgaben beantwortete. Dabei bemerkte er, dass er, anstatt nur Sakura, jetzt allen drein Nachhilfe gab. Aber wusste er ja, dass man die Mädchen meistens zusammen vorfand und sollte die mal nicht der Fall sein, kann man sich sicher sein, dass die anderen nicht weit sind. Irgendwie fragte er sich dann, wie das wohl aussehen wird, wenn eines der Mädchen einmal eine Beziehung führt. Es wäre seiner Meinung doch ein bisschen zu viel des guten. Vor allem wenn sie intime Spielchen treiben, was in jeder guten Beziehung früher oder später geschehen wird. Seine große Schwester war dafür ein Paradebeispiel. Dabei musste er an das denken, was er neulich beobachtet hatte. Dabei schlich sich wieder ein zarter Rotschimmer auf seine Wangen, dass bemerkte die Mädchen aber nicht. Etwas später war es dann schon so weit. Das Essen war fertig. Daher kam auch Sakuras Mutter, welche den Tisch deckte. So begannen die Anwesenden dann zu Essen. Dabei erlaubte sich Sakuras Mutter dann die Frage, „Sag mal Ryo.“ Dieser blickte aus dem Eck heraus zur Rothaarigen, „Wie läuft die Nachhilfe eigentlich?“ damit sah der Blauhaarige einmal über die 3 Mädchen, ehe er antwortete, „Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich nur Sakura Nachhilfe geben soll. Von Mikan und Naomi hat mir Frau Yagari nichts gesagt.“ erklärte er. Sakuras Mutter musste dazu kurz kichern, „Das glaube ich dir aufs Wort.“ So saß sie zu Naomi, „Dabei könnte sich Naomi gleich mehrere Nachhilfe Lehrer leisten.“ Diese lächelte dazu nun verlegen. Wo die anderen recht hatten, hatten sie recht. Sie war der Erbin der Kaiba Coporation, der größten Spielefirma der Welt. Die hätten eigentlich genug Geld, damit Naomi Privatlehrer für jedes Fach haben könnte, inklusive Nachhilfelehrern. Doch sitzt sie hier und lässt sich den Schulstoff von ihrem Klassenkameraden erklären. Ryo schüttelte dazu den Kopf. „Ihr seid wirklich seltsam.“ Damit lächelte er, „Aber ich glaube genau deshalb seid ihr mir auch so sympathisch.“ Nun lächelten die Mädchen, wobei Sakura gleich eine Idee hatte, „Warum veranstalten wir dann heute nicht eine Pyjama-Party, um unsere Neue Freundschaft zu feiern.“ Das erschreckte den Blauhaarigen nun, „Eine Pyjama-Party?!“ die Mädchen nickten dazu, „Ja.“ „Warum nicht.“ Sakuras Mutter musste lächeln als sie auf Ryo sah. Dieser wusste nicht ganz was er mit der Situation machen sollte. Das brachte sie zum Grinsen. Doch erhob sie dann das Wort, bevor die Mädchen noch mehr Pläne machen konnten, „Erst wird gelernt!“ Damit hatte sie die Aufmerksamkeit ihrer Tochter, sowie deren Freundinnen. „Allein deshalb ist Ryo doch hier.“ Nach diesen Worten lagen die Blicke aller auf dem Blauhaarigen Mysterium. Den einzigen Junge im Zimmer war dies dann doch etwas zu viel des guten, weshalb er lieber auf seinen Teller blickte und weiter aß. Wenige Momente später, folgten die Mädchen seinem Beispiel. Nach dem Essen, räumte Sakuras Mutter den Tisch auf, wobei sie ihren Blick noch einmal auf Ryo richtete, da ihr sein Verhalten bekannt vorkam. Doch woher? Eine Frage, die die Frau im Moment nicht beantworten konnte. Im nächsten Moment verließ sie das Wohnzimmer, um die Kinder wieder ihrer Nachhilfe zu überlassen. Dabei lief sie an einem Bild vorbei, welches noch aus ihrer Schulzeit stammt. Zu einer Zeit, in der sie selbst so alt war wie die Teenager im Wohnzimmer. Auf dem Bild war sie aber nicht alleine abgebildet. Bei ihr waren nämlich 3 Mädchen im selben Alter. Eines hatte, wie Naomi, braune Haare und ebenso braune Augen. Eine andere hatte blondes Haar und grüne Augen, wie Mikan. Das letzte Mädchen, hatte Blaues Haar. Ihre Augen konnte man aufgrund ihrer langen Haare, welche diese wegen den Windes, der mit den Haaren der 4 Mädchen spielte, nicht erkennen. In einem anderen, wahrhaft riesigen Anwesen, befand sich eben jenes Mädchen, nur mit dem Unterschied, dass sie, genau wie Sakuras Mutter, mittlerweile eine erwachsene, bildhübsche Frau geworden war, die auch schon eigene Kinder hatte. Diese saß gerade im Wohnzimmer und trank einen Tee. Dabei blickte sie zu ihrem Teuren Schrank, wo neben dem in der Wand eingebauten, überdimensionalen Fernseher, ein Bild stand. Es war dasselbe Bild, welches auch bei Sakura im Wohnzimmer stand. Insgesamt gab es von diesem Bild nur 4 Stück und jedes der Mädchen, denen Ryo gerade Nachhilfe gab, kannte dieses Bild. Immerhin waren 3 der 4 Mädchen, ihre Mütter, welche allesamt zusammen zur Schule gegangen sind. Die andere Frau, mit dem Türkisblauen Haar kannten sie allerdings nicht. Zu eben dieser kam nun ein Mädchen im Alter von 14 Jahren mit Blauen Haaren und rötlich-violetten Augen, genau wie die der Frau, wobei das Mädchen aber trotz der Tatsache, dass es bereits Nachmittag war, noch im Nachthemd bekleidet war. Diese fragte dann sofort, „Ist mein Bruder noch nicht da?“ dazu schüttelte die Frau den Kopf, „Nein.“ Damit blickte zu sie zum Fenster hinaus, „Aber merkwürdig ist das schon. Das ist sonst gar nicht seine Art.“ Doch lächelte sie dann, „Aber vielleicht hat er ja eine Freundin gefunden.“ Nach diesen Worten kicherte das Mädchen. „Wenn Akina davon Wind bekommst, hilft sie nach.“ Die Frau nickte dazu, sagte aber nichts. Stattdessen schloss sie ihre Augen und trank nun wieder etwas von ihrem Tee. Das war es dann auch schon. Über eure Meinungen dazu würde ich mich freuen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)