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Auch Halbvampiere brauchen Liebe

von
Koautor:  Yukira-chan

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Kapitel 1 Die erste Begegnung

Die Erste Begegnung
 

Es begann alles an dem Tag als Mara ihre beide Freundinnen Michelle und Lillian nach Transsylvanien einlud. Michelle und Lillian fuhren mit dem Zug Bahnhof Mara holte sie dort ab. Sie fuhren zur einer alten Festung wo sie Schlafen sollten. Der Verwalter Namens Karl zeigte ihre Zimmer. Lillian schlief allein. Die Freundinnen macht ein Spaziergang durch die Umgebung. Sie kamen an einer alten Burg vorbei. Mara macht einige Fotos. Lillian wollte in die Burg hinein doch die beiden Freundinnen waren dagegen und zogen sie weg „ Es ist zu Gefährlich sagte Michelle zu ihr. Und Mara meinte es wird bald dunkel sie gingen zurück zur Festung. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück erzählte Karl den hübschen Frauen die Geschichte der Burg. Michelle fragte: Sind andere Gäste noch hier? Karl sagte wir haben noch ein weiteren Gast er arbeitet nur Nachts.“ Er ist sehr beschäftigt. Sein Name ist Stefan.

Michelle war sehr neugierig auf Stefan am Abend waren die Frauen in der Bücherei der Festung und arbeiteten etwas.

Als plötzlich ein junger gut aussehender Mann mit schwarzen harren und dunklen Augen durch die Tür der Bücherei kam.

Michelle war total begeistert von ihm, Er gefiel ihr sehr gut, aber sie ließ sich nichts davon anmerken. Ihre Freundinnen sollten nicht merken wie faszinierend sie den fremden gut aussehenden Mann fand. In der Nacht träumt Michelle von dem fremden gut aussehenden jungen Mann.
 

Michelles Traumanfang:
 

Sie lief mit ihren Freundinnen über eine Wiese. Die Frauen genossen das schöne Wetter.

Plötzlich zog dunkle Wolken auf die bedrohlich aussahen. Es gibt ein Gewitter sagte Mara zu ihren Freundinnen. Du hast recht lasst uns zurück zu der Festung gehen sagte Michelle. Der Weg ist sehr weit sagte Lillian kein Problem wir gehen durch den Wald meinte Mara. Sie ging los. Sie wurden aber verfolgt von einem unheimlichen Mann. Michelle bemerkte ihn als erstes aber sie sagte nichts. Sie dachte es wäre Einbildung.

Sie liefen weiter aber verirrten sich. Michelle sah den unheimlichen Mann und rannte los. Ihre Freundinnen folgten ihr. Michelle stolperte und landet sanft in die Arme des fremden gutaussehenden jungen Mannes mit den schwarzen haaren nicht so stürmisch sagte er zu ihr. Michelles rechter Knöchel tat höllisch weh. Kannst du aufstehen fragte der junge Mann. Sie versuchte es aber sie schaffte es nicht. Es geht nicht sagte sie zu ihm. Dann muss ich dich wohl tragen sagte der fremde gutaussehenden junge Mann. Er nahm sie ganz vorsichtig auf seine arme und fragte was war überhaupt los. Wir wurden verfolgt antwortete Michelle ihm. Jetzt wird alles gut sagte der fremde junge Mann zu ihr. Meine Name ist Michelle und das sind meine Freundinnen Mara und Lillian die grade zu ihm kamen als der junge Mann etwas sagen wollte. Erwachte Michelle .

Michelles Traumende.
 

Michelle setzte sich im Bett auf. (Schade, jetzt weiß ich nicht wer mein Retter war.) Sie weckte ihre Freundinnen und sie gingen zum Frühstück. „Lasst uns heute noch einmal zur Burg gehen“, sagte Lillian.“ Lieber nicht“, sagte Michelle. „Mir ist es auch unheimlich“, sagte Mara „Kommt schon Leute“,wollte Lillian ihre Freundinnen überreden.

Aber Michelle wollte nicht.

Also ging Mara und Lillian allein. Michelle ging in die Bücherei um noch etwas zu arbeiten.

Der junge Mann hatte noch ein Bruder.

Am Abend kamen Lillian und Mara zurück.

Michelle hatte mit Karl Abendessen gekocht. Und stellte ihr Getränk auf den Tisch. „Wie war der Ausflug?“ fragt Michelle ihre Freundinnen. „Sehr Interessant“ antwortete Mara.

Zehn Minuten später betrat der fremde gutaussehende junge Mann den Saal wo die Freundinnen zu Abend saßen. „Guten Abend meine Damen“, sagte der gutaussehende junge Mann. „Guten Abend ich bin Michelle und das sind meine Freundinnen Mara und Lillian.“ „Wir forschen hier etwas.“ „ Über eine alte Geschichte.“

„ Mein Name ist Stefan, freut mich euch kennen zu lernen.“

Er setzte sich zu den jungen Frauen. Direkt neben Michelle. Stefan erzählte von seiner Familie. Michelle bekam ein komisches Gefühl. Irgendwie machte sie Stefans Nähe verlegen und nervös. Sie konnte nicht mehr klar denken. Sie wurde etwas rot im Gesicht vor Verlegenheit. „Geht es ihnen nicht gut?“t fragte Stefan Michelle.

„D......doch a......alles in O......Ordnung“, Stotterte Michelle. „ Scheint mir aber nicht so, sie sind ganz rot im Gesicht.“ Stefan beugte sich zu ihr. Michelle wurde ganz kribbelig. „ Michelle ist alles in Ordnung?“ , fragte Mara ihre Freundin. Michelle nickte nur. Sie konnte kaum noch ein Wort sagen. Stefan war ihr zu nah.

„ Gute Nacht meine Damen, ich gehe jetzt Schlafen.“ Stefan ging aus dem Saal. Auf dem Dachboden zu seinem Sarg.

Mara und Lillian warf sich vielsagende Blicke zu. Sie wussten was mit Michelles verhalten los war. Michelle ging auch früh Schlafen. Sie war total durcheinander

( Stefan ist total umwerfend) dachte Michelle. ( Seine Nähe macht mich total nervös) Mit den Gedanken schlief sie ein. Michelle bemerkte nicht Wie Mara später ins Zimmer kam. Stefan bewachte Michelles Schlaf. Er hatte Angst um sie wegen seinem bösen Bruder Radu. Stefan hatte Sorge das Raddu sich an Michelle ran machen würde. Die beiden Halbbrüder hassten bis auf s Blut. Radu hatte Stefan immer die Frau weg genommen die Stefan geliebt hatte. Radu hatte eine böse Hexe als Mutter. Stefans Mutter hin gegen war eine liebevolle Sterblich Frau. Sie hatte Stefan sehr geliebt. Stefan war halb Mensch und halb Vampir. Sein Vater der König der Vampire. Radu hingegen war ein richtiger Blutsauger mit Giftzähnen. Stefans Zähne war ungiftig und hatten heilende Wirkung. Radu war sehr Eifersüchtig auf Stefan. Der Vater hatte Stefan den heiligen Blutstein der Familie Vermacht. Radu war sauer auf sein Vater. Schließlich war Radu der erst geborene Sohn. Er meinte der Blutstein gehöre ihm. Aber der Vater wollte da nicht. Stefan wollte in Frieden mit den Sterblichen Leben, und das wusste der Vater. Radu schmiedete einen bösen Plan gegen Stefan. Um an den Blutstein zu kommen.

Am nächsten Morgen schaffte Lillian es ihre beiden Freundinnen zu überreden ein Spaziergang zur Burg zu machen. Nach dem Frühstück gingen sie los. Michelle war mit ihren Gedanken nur noch bei Stefan.Und vergaß dabei ihre Freundinnen. Sie dachte an die Geschichte die Stefan ihnen gestern Abend erzählt hatte. Er hatte seinen Halbbruder Radu erwähnt, und auch seine eigene Mutter Lucia. Radus Mutter sie ist die böse Hexe Circe. Stefan mochte sein Vater sehr. Michelle und ihre Freundinnen machten ein Picknick auf der Wiese auf der Burg. Sie lachten und redeten viel. Danach legten sie sich ins Gras um sich aus zu ruhen. Doch sie schliefen ein. Und wachten erst kurz vor Sonnenuntergang wieder auf. Stefan hatte ihnen gesagt sie sollten nicht nach Sonnenuntergang draußen rumlaufen.

„ Mara, Lillian wacht schnell auf“, rief Michelle ihren Freundinnen zu. „ Es wird bald dunkel, wir müssen uns beeilen“; sagte Mara. „ Der Weg zurück ist sehr weit“; meinte Lillian. „ Wir sollten durch den Wald gehen, da ist es kürzer. Michelle und Mara nickten. Und liefen los. Es wurde immer dunkler. Michelle hatte das Gefühl verfolgt zu werden. Vorsichtig sah sie sich um. Aber sie konnte nichts erkennen. Die Bäume rauschten im Wind. Michelle hatte immer noch das Gefühl verfolgt zu werden. Sie sahen sich genaustens um. Sie entdeckte einen unheimlichen Mann auf dem Baum hinter ihr sitzen. Er sah sie böse an. Michelle erinnerte sich an ihren Traum. Der Mann sah genau so aus wie im Traum. Erschrocken rannte Michelle los, ihre Freundinnen folgten ihr auf Schritt und Tritt . Michelle war total in Panik und achtete nicht auf den Weg. Sie stolperte einfach nur noch vorwärts. Plötzlich stürzte sie zu Boden. Aber sie landete weich in zwei starken armen und eine warme tiefe Stimme sagte: „ Bist du immer so stürmisch? „ Stefan du?“ „ klar bin ich es, was dachtest du den?“

Michelle fühlte sich total wohl und beschützt in Stefans starken armen. Stefan stellte die junge Frau wieder grade hin. „ alles gut bei dir, kannst du laufen?“ Michelle versuchte einige Schritte zu gehen. Aber weit kam sie nicht. Ihr Knöchel schmerzte und sie kippte zur Seite weg. Stefan war sofort bei ihr. „ Ich muss dich wohl wieder tragen.“ er kümmerte sich sofort um sie und nahm sie auf die arme. „ Wurdet ihr verfolgt?“, fragte Stefan Mara „ frag Michelle“, fragte Mara. Stefan stellte Michelle in seinen arm die gleiche frage. Michelle nickte nur. „ Ich bringe euch wieder zur Festung zurück. Stefan ahnte das Radu sein Halbbruder Radu jungen Frauen verfolgt hatte. Seine Angst um Michelle stieg immer mehr an. (Warum mache ich mir solche Sorgen um diese Frau?) fragte sich Stefan. Er ging zu Karl. „ Kann ich dich mal sprechen?“ „ Natürlich Stefan was gibt es denn?“ „ Ich mache mir totale Sorgen um Michelle. „Warum?“ „Stefan, du hast dich Verliebt.“ „ So ein Quatsch, ich doch nicht.“ Stefan schüttelte entschieden den Kopf. Karl dachte sich seinen Teil.

Stefan kannte noch keine echte Liebe erfahren. Weil seine Mutter sehr früh starb. Sein Vater hatte sehr viel zu tun. Und konnte seinen jüngsten Sohn daher nicht zeigen wie sich wahre Liebe an fühlte. Er liebte Stefan mehr als Radu. Radu war deshalb sehr sauer auf sein Vater. Radu wurde deshalb von der seines Vater verbannt. Das gefiel ihm überhaupt, und er hielte sich auch nicht daran und kehrte zurück zur Burg.

Stefan bewachte weiterhin Michelles Schlaf. Er macht sich Tierische Sorgen um die junge Frau. Sie faszinierte den jungen Mann total. Am nächsten Tag ging Michelle allein spaziere und dachte dabei an den jungen hübschen Stefan.( Ich habe mich doch wohl nicht in Stefan verliebt) dachte Michelle. ( Aber ich mag ihn sehr) Michelle war sich ihrer Gefühle für Stefan nicht ganz sicher. Setzte ins Gras vor der Burg dachte über ihre Gefühle für Stefan nach. Etwas später legte sie sich auf den Rücken und schloss die Augen. Sie schlief sehr lange und merkte nicht einmal das die Sonne unter ging und sie entführt wurde von seinem bösen Halbbruder Radu.

Bei dem Abendessen vermisste Stefan die junge Frau. „ Mara weißt du wo Michelle ist?“ „ Keine Ahnung, wir vermissen sie auch.“ Stefan stand auf und verließ Wütend den großen Saal. Er wollte nach Michelle suchen gehen. Stefan wusste ja wo er suchen musste in der Burg.

Michelle lag auf kaltem Steinboden. Das kleine Fenster war vergittert. Auch die war verschlossen.( Wo bin ich hier?) dachte Michelle panisch. ( Ich will hier wieder raus, Stefan hilf mir bitte. ) flehte sie in Gedanken. Sie hoffte das Stefan sie retten würde.

Stefan schlich zur Burg und benutzte einen verborgenen Eingang. Er wollte Radu nicht unbedingt über den Weg laufen. Stefan ging zum Verlies im Keller. Er fand sie im hintersten Wickel des Kellers. „ Michelle ich bin es Stefan“, flüsterte er ihr zu. Sie hob ihren Kopf langsam und sah ihm in seine schönen Augen. „ Hol mich bitte hier raus.“ Stefan nickte ihr zu und machte das Schloss auf damit wieder raus konnte. Sie rannte in seine arme hinein und Kuschelte sich an ihm. Leider bemerkte das sein böser Halbbruder Radu und kam in den Keller. Und ging auf seinen jüngeren Bruder Stefan los. Und nahm plötzlich ein Schwert aus der Ecke.“ Was fällt dir ein meine Gefangene zu befreien“, schrie Radu sehr laut vor Wut. Stefan versuchte diese Situation zu klären doch Radu ließ nicht mit sich reden. Stefan hatte nicht mehr so viel zeit bis zum Sonnenaufgang. Er musste Michelle schnell in Sicherheit bringen damit ihr nichts passieren konnte. Mit einem Holzpflock stieß Stefan zu. Und setzte Radu mehre Minuten außer Gefecht. Diese Minuten nutzte er um sie in Sicherheit zu bringen und sie dort in seine arme zu nehmen.
 


 


 

Eure Clarissi89

Kapitel 2 Eine aufregende Forschungstour

Eine Aufregende Forschungstour
 


 

Michelle kuschelte sich eng an Stefan „ Danke das du mich gerettet hast Stefan.“ „ Gerngeschen meine Dame.“ Michelle lächelte Stefan an. Und kuschelte sich in seine Arme.

Plötzlich rannten Mara und Lillian in den Raum und zerstörten damit den Romantischen Moment. Sofort lies Stefan Michelle los, er wollte nicht mit ihr im Arm erwischt werden. „ Was ist mit euch los?“ „ Wir haben uns Sorgen um dich gemacht.“ „ Mir geht es gut, Stefan hat mich gerettet. „ Vielen Dank Stefan“ „ Kein Problem habe ich gern gemacht.“ Alle setzten sich am Tisch und saßen zu Abend. Danach gingen alle Schlafen. Am nächsten Tag brachen die drei Freundinnen zur einer Forschungstour auf. Es ging zur der alten Burg. Vor dem Eingang der Burg traf sie auf zwei fremde gutaussehende junge Männer. „ Wer sind die beiden gutaussehenden Männer?“ fragte Mara „ Keine Ahnung“ , fragte Lillian. Auch Michelle schwieg sie dachte ehe nur an Stefan.

Die drei jungen Frauen gingen auf die zwei fremden gutaussehenden jungen Männer zu. Lillian und Mara lächelten die beiden Männer freundlich „ Guten Tag ich bin Mara und das sind meine Freundinnen Lillian und Michelle.“ „ Guten Tag mein Name ist William und ist mein bester Kumpel Mell.“ Mara lächelte und meinte: „ Michelles Herz ist leider schon vergeben, aber mein Herz und Lillians Herz sind noch zu vergeben.“ „ Hätten sie Lust mit uns zusammen die Burg zu erforschen. „ Gerne doch“ , sagte Lillian. „ Dann kommen sie“, sagte Mell die drei Freundinnen nickten und folgten den beiden Männern. Sie gingen alle in die Burg. „ Bleiben sie bitte hinter uns meine Damen“, sagte William zu den drei Freundinnen. Mara lächelte und meinte: „ machen wir wie versprochen.“ Sie stiegen eine Steintreppe hinunter und gelangten in einen großen Saal. „ Das muss der Thronsaal sein.“ Alle staunten und schritten durch den Saal „Beeindruckend“

, meinte William. „ Ganz deiner Meinung“, meinte Mara. Auch die Männer schienen beeindruckend. Sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie erkundeten den großen Saal. Sie fanden einen großen Sarg, einen großen Thron, ein Kamin und eine weitere Steintreppe nach unten. „ Sollen wir hinunter gehen?“ fragte Mell. „ Lieber nicht“, meinte Lillian. „ ich will da auch nicht hinunter“, sagte Michelle. Sie sahen aus dem Fenster und bemerkten das es bald dunkel werden würde. „ Gut dann gehen wir“, entschied William. Die Männer führten die jungen Frauen aus der Burg. Sie merkten nicht das sie von einem bösen Vampir beobachtet wurden. Der Vampir schmiedete ein bösen Plan. Er wollte das sie das Grundstück verließen. Der böse Vampir schauten ihnen immer noch hinterher. William brachte mit seinem Freund Mell die drei jungen Frauen zurück zur Festung. „ Sehen wir uns morgen wieder?“ fragte Mell. Die drei Freundinnen nickten. Die Männer fuhren weg. Die jungen Frauen für sich und Stefan Abendessen. Nach dem Essen nahmen Michelle Stefan kurz zur Seite „ Könnte ich dich mal kurz unter vier Augen sprechen?“ „ Natürlich gerne.“ Beiden verließen den großen Saal.

„ Worum geht es?“, wollte Stefan wissen. „ Ich war heute mit Lillian, Mara und zwei fremden Männer in der unheimlichen Burg.“ Erschrocken sah Stefan ihr tief in die hübschen Augen. „ Versprich mir eins, gehe nie wieder alleine in die Burg da ist es sehr Gefährlich für dich.“ „ Versprochen Stefan. Stefan schien beruhigt zu sein. Stefan legte seine Hände auf Michelles Schultern und sah ihr tief in ihre hübschen Augen. Michelle wurde ganz warm bei diesem Blick. Sie versank fast in Stefans sehr hübschen tief schwarzen Augen. Es sah fast so aus als wollte Stefan Michelle küssen, aber er flüsterte ihr sanft ins Ohr: „ Ich muss erst lernen was echte Gefühle sind.“ „ ich gebe dir viel zeit die du brauchst Stefan.“ Stefan umarmte Michelle sehr sanft. Michelle genoss diesem Moment.

Plötzlich bekam Stefan ein komisches Gefühl. Er drückte Michelle noch enger an sich heran „ Was ist los Stefan?“ „ Ich habe ein ungutes Gefühl irgendetwas stimmt hier nicht.“ „ Was soll hier nicht stimmen?“ „ Weiß ich nicht genau ist nur so ein Gefühl.“ Stefan sagte Michelle und ihre Freundinnen in Sicherheit. Und suchte die Umgebung ab. Er wollte nicht das was Michelle passierte. Der böse Vampir Radu versuchte eins der hübschen Mädchen zu beißen und das ausgerechnet die hübsche Michelle. Aber Stefan kam zum Glück rechtzeitig und verhinderte Radus Vorhaben. Radu flucht laut so das man es noch hören konnte. Erschrocken machte Michelle auf. Aber Stefan war sofort bei ihr und legte seinen arm um ihre Schulter. „ Alles wird gut.“ Michelle lächelte ihn liebevoll an. Stefan bekam ein unbekanntes warmes Gefühl ums Herz( Was ist das für ein schönes Gefühl?) Der junge halb Vampir kannte dieses Gefühl nicht. Er machte sich Gedanken über das unbekannte Gefühl was hat das bloß zu bedeuten. Michelle umarmte ihn und er nahm sie so gleich in seinen arm. Michelle genoss diesen Moment in vollen Zügen. Er ließ sie nicht mehr los. „

Ist alles gut Stefan?“ Sofort löste Stefan die Umarmung. „ klar alles gut.“ So überspielte Stefan seine Peinlichkeit. Er wusste nicht warum er Michelle sie so lange umarmt hatte. „ Versuch einfach etwas zu Schlafen.“, bat Stefan Michelle sie nickte und legte sich wieder hin. Stefan blieb auf ihrer Bettkante sitzen und nahm ihre Hand. Er wollte sie beschützen. Kurz vorm Morgengrauen ging in seinen Sarg um zu Schlafen. Wie sollte er Michelle bloß erklären was er wirklich

war. Immerhin war er ein halb Vampir und kein Mensch so wie Michelle. Wenn er mit ihr zusammen sein wollte müsste er sie beißen. Aber Stefan wollte ihr die Entscheidung überlassen. Er würde sie fragen was sie wollte. Aber erst wenn er wusste was echte Gefühle waren. Mit diesem Gedanken im Kopf schlief er ein. Am nächsten Morgen wachte Michelle glücklich auf. Ihre Freundinnen fiel auf wie glücklich sie war. „Mara und Lillian fragten Michelle warum. Aber Michelle schwieg sie wollte den Moment mit Stefan ganz für sich behalten. William und Mell kamen um 12Uhr Mittags zur Festung und holten die hübschen Frauen ab. Lillian und Mara freuten sich darüber. Michelle schwebte immer noch auf Wolke sieben. „ Ich gehe heute nicht mit „ meldete sich Michelle. Die anderen waren einverstanden und ging ohne Michelle.

Jetzt waren die vier ganz für sich alleine. „ Was haltet ihr zwei hübschen von einem Spaziergang?“ , fragte Mell. „ Gerne“ , antwortete Mara für beide. Die beiden lächelten. Die vier gingen los sie und erkundeten in Gegend um die Burg herum. Staunten wie groß die Festung war sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. „ Sollen wir in die Burg hinein gehen?“ , fragte Mell. Mara sah ihre Freundinnen an. „ Was meinst du William?“ „ Ich weiß nicht so richtig sagte William auch Lillian war sich nicht ganz so sicher „ Ach kommt schon, es ist noch am Tag“ „ da kann uns nichts passieren. Mell und Mara gingen als erstes und William und Lillian folgten ihnen in die Burg. Sie gingen in den Thronsaal von Stefans und Radus Vater. Sie bestaunten den großen Sarg von den Fenstern. ( Wer hier wohl schläft?) fragte sich Lillian. „ Heute gehen wir mal die Steintreppe hinunter.“ sagte Mell etwas ängstlich war die jungen Frauen schon. Aber die Anwesenheit der Männer gab ihnen das Gefühl von sicherheit sie kamen in den Keller aber dort gab es nicht viel zu sehen. So stiegen sie die Steintreppe wieder nach oben. Und gingen wieder aus der Burg. Draußen legten sich alle ins Gras. Einige Minute später waren alle eingeschlafen.

Michelle hatte sich in der Bücherei zurück gezogen. Sie in ihr Tagebuch zu schhreiben.
 

Liebes Tagebuch

Ich bin mit meiner Freundin Lillian zu unsere gemeinsamen Freundin Mara nach Transylivanien gefahren. Wir schlafen in einer alten Festung. Ich ein Zimmer mit Lillian zusammen. Eines Abends lernten wir den jungen gutaussehenden hübschen Stefan kennen. Ich war soft von ihm faszieniert von ihm. Ich fand ihn sehr hübsch. Er war sehr ruhig und redete nicht viel. Und seine Augen waren der helle Wahnssin. Leider kennte Stefan noch keine Liebe. Ich habe viele schöne Momente mit ihm erlebt. Er hat mich aus der Gefangenschaft befreit. Ich bin sehr Glücklich das ich ihn kenne. Vielleicht liebe ich ihn sogar. Stefan will mich Beschützen. Vor seinem bösen halbbruder Radu. Ich mag Radu nicht besonders. Ich habe Angst vor der alten Burg. Die Burg ist zu fürchten das man solche Angst vor der Burg bekommt.

Michelle machte das Buch wieder zu. In diesem moment erschien Stefan. „ Guten Abend Michelle“. „ Guten Abend Stefan wie geht es dir“. Stefan lächelte Michelle an. „ Wo sind deine beiden Freundinnen?“, fragte Stefan. „ Sie sind mit zwei gutaussehenden jungen Männern Spazieren gegangen.“. „ Es wird schhon dunkel wo bleiben sie so lange?“ „ Komm wir suchen sie „ , meinte Michelle. Stefan schüttelte den Kopf. „ Es ist zu Gefährlich für dich, ich werde gehen“. Mit diesen Worten verschwand Stefan.

Als die vier erwachten fand sie sich in einem dunklen Kellerlies wieder. „ WO SIND WIR HIER ?“ , schrie Mara. „ Beruhig dich mal wieder sagte Mell. Durch Maras schrei waren auch Lillian und William jetzt auch hellwach. „ Was ist bloß mit uns passiert?“ fragte Lillian. „ Ich weiß es nicht“, antworteteWilliam. In dem Moment bertat ein unheimlicher Mann den Keller. Trat vor die Tür des Verliesses der vier. Er sah durch die Gitterstäbe „ Schon aufgewacht meine Gefangen?“ „ Lass uns hier raus.“ Der Mann schüttelte nur den Kopf. Und ging wieder. Mell und William nahmen Lillian und Mara in ihre Arme. Stefan benutzte den Geheimgang zur Burg. Ersuchte nach den vieren und fand sie im Kellerverlies wieder. „ Stefan was machst du denn hier?“ , fragte Mara. „ Michelle und ich haben uns Sorgen gemacht“. „ Kannst du uns bitte hier raus holen?“ ,fragte Lillian. „ Ich werde es versuchen“. Stefan versuchte das Schloss zu öffnen. Er schaffte es nach einer weile. Schnell brachte Stefan alle in Sicherheit. Michelle freute sich das alle unverlzetzt zurück waren. „ Schön das ihr wieder da seid“: „ Ihr müsst besser aufpassen. Nicht mehr im Dunkeln draußen rumlaufen, Ermahnte Stefan die vier. „Wir sind einfach eingeschlafen.“

Die jungen Frauen kochten zusammen Abendessen. Sie luden William und Mara zum essen ein. Dankent nahmen die Männer an. Stefan kam auch zum Abendessen. Das freute Michelle sehr. Der gutaussehende junge halb Vampir setzte sich direkt neben Michelle. Er lächelte sie liebevoll an. Sie lächelte auch liebevoll zurück. Bei ihrem lächelen bekam Stefan dieses warme Gefühl ums Herz. ( Dieses Gefühl ist wunderschön) sagte Stefan. Er wusste irgendwann musste er ihr die Wahrheit sagen. Er wusste aber nicht wie. Wie er es ihr erkläen sollte. Stefan wollte Michelle nicht verlieren. Dafür mochte er Michelle zu sehr. Nach dem Abendessen gingen alle Schlafen. Stefan bewachte Michelles Schlaf. Ihr sollte nichts geschehen. William und Mell hatten auch in der Festung übernachtet. Am nächsten morgen frühstückten sie alle gemeinsam nur Stefan war leider nicht dabei. Er schlief in seinem Sarg auf dem Dachboden. Keiner wusste wo Stefans Sarg stand.Die jungen Frauen machten sich wieder an ihre Forschungsarbeit. William und Mell kehrten an die Uni zurück. Die drei Freundinnen gingen zur Burg. „ Lasst uns versuchen in die Burg zu kommen.“ , meinte Lillian. Lillian streckte ihren arm durch fast geöffnete Tür und versuchte den Riegel zur Seite zu schieben. Plötzlch schrie sie laut auf und zog ihren arm sich zurück. Sie hatte sich dabei schwer verletzt so das die Wunde anfing zu bluten. „ Lillian komm wir waschen die Wunde aus.“ , sagte Michelle. Mara legte ihrenn arm um Lillian und sie gingen zurück zur Festung. In der Festuns angekommen verbanden sie die tiefe Wunde. Damit die tiefe Wunde aufhörte zu bulten. Am Abend erzählten sie Stefan von ihrem Ausflug. Stefan nahm Michelle an den Schultern und sah sie eindriglich an. Seine Augen schiemerten und glänzten. „ Wir solltet nicht mehr zur Burg gehen.“ „ Tut uns leid Stefan, entschuldigte sich Michelle. Stefan nahm sie in den arm und drückte sie fest an sich. Michelle spürte die Wärme die von Stefans Körper aus ging. Auch seinen starken Muskeln spürte sie ganz genau. ( Stefan ist so schön stark) ( Er hat so viele Muskeln) ( Er ist so schön warm) ( Ich möchte für immer in seinen armen liegen) Aber es ging leider nicht weil Stefan tags über schlief. Aber das wusste Michelle aber nicht. „ Hey Michelle das essen wird kalt.“ Sofort ließ Stefan Michelle los. Michelle begang zu essen. Auch Stefan nahm sich was zu essen. Sie ließen es sich schmecken. Nach dem essen räumten sie alle die Küche auf. Die jungen Frauen gingen Schlafen. U nd Stefan bewachte sie. Stefan setzte sich auf Michells Bettkante und nahm ihre Hand und streichelte sie sanft. Nach einer weile ließ er die Hand wieder los beugte sich über sie küsste sie sanft auf ihre Stirn. ( Dir soll nichts passieren) ( ich werde sie für immer beschützen) Da graute der Morgen und Stefan musste sich beeilen um in sein Sarg zu kommen. Die jugen Frauen saßen grade beim Frühstück als Mell und William ankamen. „ Guten Morgen meine Damen“ Die zwei gutaussehenden jungen Männer setzten sich zu den Frauen an den Tisch und saßen mit. „ Was wollen wir heute machen?“ Fragte Mara. „ Lass uns gemeinsam was überlegen. Alle überlegten gemeinsam was sie machen wollten. „ Sollen wir zur Burg gehen“ Lillan und Mara waren begeistert. Michelle wolte wieder nicht mit. Michelle wollte wieder in ihrem Tagebuch schreiben. Michelle ging in die Bücherei setzte sich an den Tisch und schlug ihr Tagebuch auf fing an zu schreiben.
 

Liebes Tagebuch

Ich lag wieder in Stefans armen. Es war ein wunderbarer Moment. Leider haben Freundin diesen Moment zerstört. Ich wäre gerne länger in Stefans arme geblieben. Er hat mich mal wierder vor der unheimlichen Burg gewarrnt. Der Blick von ihm war der Hammer. Seine Augen schmierten und glänzten . Sein lächeln ging mir unter die Haut. Dieser gutaussehende Mann ist mein basoluter Traummann. Ich mag alles an ihm. Er ist fassbar schnell. Und auch sehr klug. Er ist einfach perfekt. Ich bin verrückt nach dem gutaussehenden Mann. Meine Freundinnen haben zwei gutaussehende Männer kennen gelernt. Sie gehen oft ihnen Spazieren. Ich halte mich zurück und gehe nicht mit. Ich bleibe lieber hier und denke über gutaussehenden jungen Stefan nach. Ich habe das Gefühl Stefan verschweigt mir etwas. Ich wüsste gerne was es ist.

Michelle macht wieder das Buch zu. Und versteckte es gut. Danach ging sie in die Küche um das Abendessen vorzubereiten.
 

Eure Claeissi89

Kapite 3l das Fest der Toten

Das Fest der Toten
 

Michelle war grade dabei Wasser aufzusetzten als Stefan in die Küche trat „ Hallo Michelle“ , flüsterte Stefan leise in Michelles Ohr. Die gutaussehnde junge Frau. Überlief ein angenehmer schauer. Ihr wurde abwechselnd heiß und klat. Stefan stellte sich sie. Der gutaussehende halb Vampir umarmte sie von hinten und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „ Stefan lass mich los“ , lächelte Michelle. Stefan lächelte auch. Michelle drehte sich zu Stefan um. „ Geht es dir gut ? „ , wollte Stefan wissen. „ Warum fragst du mich das Stefan, was ist los ?“Michelle sah Stefan mit großen Augen an. Stefan zog Michelle ihn seine arme und streichelte ihr über ihren Rücken. Die junge Frau durchzuckten glücksgefühle. Sie war überglücklich in Stefans armen. „ Gehst du heute Abend auch auf das Fest ? „ Ja mit Lillian und Mara.“ „ Dann pass auf dich auf bitte, versprich es mir.“ Michelle nickte und drückte sich noch einmal an Stefan. Stefan strich ihr durchs Harr. Stefa ist das für ein Fest?“ Stefan erklärte ihr die Bedeutung des festes. Vor allem wie es hieß. „ klingt sehr intersant sagte Michelle. „ich wünsche dir viel Spaß. Stefan hatte Michelle erklärt das es das Fest der Toten genannt wurde. Und auch was der brauch war. Sie ließen ein weißes Pferd über ein frisches Grab springen . Aber weigerte sich das Pferd über das Grab zu springen wussten das darin ein Untoter lag. Sie gruben den Sarg wieder aus brachen den Sarg auf trieben ein geschnitzten Holzpflog durch das Herz des Untoten. Dann schitten sie den Untoten auf . Holten das Herz des Untoten und kochten es. Bis es zur einer Brüe geworden war. Alle tranken davon. Am Abend ging Michelle mit Lillian, Mara und den beiden gutaussehenden jungen Männern auf das Fest. Stefan blieb in der Festung zurück. Stefan ging in die Brug seines Vaters. Sein Vater war der König der Vampire. Er saß auf seinem Thron im großen Thronsaal mit dem Blutstein in seiner Hand „ Hallo Stefan schön dich zu sehen“. „ Vater könnte ich mal mit dir sprechen.?“ „Nartürlch mein Sohn.“ „ es geht um eine ganz bestimmte junge hübsche Frau“ „ Was ist mit der hübschen Frau? „ Ich habe zur Zeit so seltsame Gehfühle wenn sie in meiner Nähe ist.“ „ Beschreib mir die Gefühle genauer.“ „ Mir wird ganz warm ums Herz und ich fühle ein kribbeln in mir. „ Klarer fall du hast dich

verliebt. „ So ein Unsinn ich doch nicht. ( ich kenne doch keine Liebe) Stefan verließ sein Vater um auf das Fest zu gehen. Michelle und die anderen waren schon da. Sie gingen gemeinsam über den Friedhof um sich das Fest genauer anzu schauen. Michelle erklärte was ihr Stefan erzählt hatte.

Plötzlich tauchte Stefan vor ihr auf . Dann bemerkte Lillian

eineb unheimlichen Mann der ihr große Angst machte. Sie wollte Fotots von dem Fest mach doch plötzlich stand der unheimliche Mann direkt hinter Lillian sie bemerckte es erst als er über sie ker fliel und sie zu Boden drückte.

Stefan stand direkt vor Michelle und sah sie an. „ Alles gut bei dir?“ Michelle nickte und lächelte ihn an. Stefan lächelte leicht neigte sein Kopf schloss langsam seine Augen und legte sanft seine Lippe auf ihre. Er küsste sie erst ganz vorsichtig doch dann wurde er leidenschaftlicher. Stefan küsste zu erst ihr Lippen und dann ihren Hals. Aber er konnte sich beherrschen sie nicht zu beissen.“ ich habe Angst um dich und du bist wunderschön.“ Stefan küsste sie noch mal Leidenschaftlich. Dann sagte er : „ Ich muss jetzt gehen.“ Mit diesen Worten verschwand er und ließ eine verwirrte Michelle zurück. Sie Stefan lange nach . Dann ging sie zur Festung zurück um zu Schlafen . Michelle konte lange nicht einschlafen wegen den Leidenschaftlich Kuss von Stefan . Stefan dachte darüber nach warum er Michelle geküsst hatte. (Warum habe ich sie geküsst? ) Stefan wusste es nicht so genau. Aber beim Anblick von Michelles lächeln war es einfach über ihn gekommen. Erhatte sich nicht unter Kontrolle . Aaber seine Vampirzähne hatte er unter Kontrolle gehabt . Michelle dachte auch lange über den Liedenschaftlich Kuss von Stefan nach. Er ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Michelle schlief glücklich ein . Und träumte sogar von ihm . Am nächsten Tag lernten die jungen Frauen viel über verschiedene Legenden kennen . Mara erzählte von einer alten Ziegeunerin die ganz in der Nähe von der Festung Wohnte. „ Sollen wir sie mal beswuchen gehen ? Fragte Mara . „ Ja lass uns gehen“ , meinte Lillian . Alos gingen die drei jungen Frauen los . Mara führte sie . Michelle war immer noch mit den Gedanken bei Stefan . Der Kuss war total romantisch und schön . „ Die Ziegeunerin kennt viele alte Geschichten über die Burg .“ Sagte Mara . Als sie bei der alten Ziegeunerin ankamen . Also fing die alte Ziegeunerin an zu erzählen . Die Frauen hörten gespannd zu was sie ihnen erzählte . Zwischen durch stellten die drei jungen Frauen ihre fragen . Was es mit der Legende auf sich hatte . Am Abend wollte Michelle endlich von Stefan wissen was los ist. Nach dem Abendessen nahm Michelle Stefan zur Seite . „ Was ist los Stefan, was verschweigst du mir ?“ „ es ist etwas schwierig zu erklären sagte Stefan . „ sag es mir troßdem .“ „ Ich kann nicht .“ „ Warum nicht , ich liebe dich Stefan .“ Erschrocken sah Stefaen ihr in die hübschen Augen . Darin sah er das sie es ernst meinte mit ihm . Der gutaussehende Stefan war sprachlos . „ Michelle ich will dich nicht verlieren .“ „ du wirst mich nicht verlieren , liebe verzeiht alles .“ Stefan schüttelte den Kopf . „ es geht troßdem nicht .“ Stefan verschwand und ließ eine vewirrte Michelle zurück . Michelle nahm sich vor troßdem heraus zu finden was los war . Michelle wusste noch nicht was der gutaussehende Stefan wirklich war . Sie wollte wissen was Stefan ihr verschwieg und ihr nicht sagen wollte . Sie war sich sicher das sie ihn verstehen würde . Mit diesen Gedanken ging sie Schlafen . Stefan setzte sich wieder auf ihre Bettkannte und er strich ihr haar aus ihrem Gesicht , streichelte ihre Wange und küsste ihr Stirn . Er wusste nicht ob er wirklich für diese Frau Liebe empfand . Er kannte noch keine Liebe und konnte auch keine Liebe erkennen . Als Stefan das erste Morgenrot durch dem Fenster sah . Beeilte scih schnell in seinen Sarg zu kommen .

Zu gleichen zeit sperrte der König der Vampire sein ersten Sohn Radu in einen eisnernen Käfig . „ Du hast versucht den zu schaden . Deshalb verbannt der König der Vampire seinen bösen Sohn aus seiner Burg . Und sagte noch zu ihm du gehörtst hier nicht her . Diese Burg gehört mir und meinen Sohn Stefan . „ Was ist mit dem Blutstein ? Wollte der böse Radu wissen . Den Bultstein bekommt Stefan und nicht , antwortete sein Vater . Aber der Blutstein steht mir zu sagte der böse Radu zu seinem Vater . Wag es nicht Stefan weh zu tun . Sonst bekommt du großen ärger mit mir .

Michelle erwachte als erstes sie ging in die Küche und machte sich Frühstück . Zehn Minuten später kamen ihre Freundinnen zu ihr . Was sollen wir heute machen ? Ich habe keine idee was wir machen könnten . Alle gingen gemeinsam in die Bücherei um an ihre Forschungen weiter zu machen . Um noch viel mehr zu erfahren über die Burg zu erfahren . Stefan fasste einen entschluss er will Michelle alles erklären was er wirklich ist . Bei einem Abendessen flüsterte Stefan ich muss dir nachher was wichtiges sagen . Michelle war sehr gespannd was er ihr sagen wollte .
 

Fure Clarissi89



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