Auch Halbvampiere brauchen Liebe von Clarissi89 ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 Die erste Begegnung ---------------------------------------- Die Erste Begegnung Es begann alles an dem Tag als Mara ihre beide Freundinnen Michelle und Lillian nach Transsylvanien einlud. Michelle und Lillian fuhren mit dem Zug Bahnhof Mara holte sie dort ab. Sie fuhren zur einer alten Festung wo sie Schlafen sollten. Der Verwalter Namens Karl zeigte ihre Zimmer. Lillian schlief allein. Die Freundinnen macht ein Spaziergang durch die Umgebung. Sie kamen an einer alten Burg vorbei. Mara macht einige Fotos. Lillian wollte in die Burg hinein doch die beiden Freundinnen waren dagegen und zogen sie weg „ Es ist zu Gefährlich sagte Michelle zu ihr. Und Mara meinte es wird bald dunkel sie gingen zurück zur Festung. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück erzählte Karl den hübschen Frauen die Geschichte der Burg. Michelle fragte: Sind andere Gäste noch hier? Karl sagte wir haben noch ein weiteren Gast er arbeitet nur Nachts.“ Er ist sehr beschäftigt. Sein Name ist Stefan. Michelle war sehr neugierig auf Stefan am Abend waren die Frauen in der Bücherei der Festung und arbeiteten etwas. Als plötzlich ein junger gut aussehender Mann mit schwarzen harren und dunklen Augen durch die Tür der Bücherei kam. Michelle war total begeistert von ihm, Er gefiel ihr sehr gut, aber sie ließ sich nichts davon anmerken. Ihre Freundinnen sollten nicht merken wie faszinierend sie den fremden gut aussehenden Mann fand. In der Nacht träumt Michelle von dem fremden gut aussehenden jungen Mann. Michelles Traumanfang: Sie lief mit ihren Freundinnen über eine Wiese. Die Frauen genossen das schöne Wetter. Plötzlich zog dunkle Wolken auf die bedrohlich aussahen. Es gibt ein Gewitter sagte Mara zu ihren Freundinnen. Du hast recht lasst uns zurück zu der Festung gehen sagte Michelle. Der Weg ist sehr weit sagte Lillian kein Problem wir gehen durch den Wald meinte Mara. Sie ging los. Sie wurden aber verfolgt von einem unheimlichen Mann. Michelle bemerkte ihn als erstes aber sie sagte nichts. Sie dachte es wäre Einbildung. Sie liefen weiter aber verirrten sich. Michelle sah den unheimlichen Mann und rannte los. Ihre Freundinnen folgten ihr. Michelle stolperte und landet sanft in die Arme des fremden gutaussehenden jungen Mannes mit den schwarzen haaren nicht so stürmisch sagte er zu ihr. Michelles rechter Knöchel tat höllisch weh. Kannst du aufstehen fragte der junge Mann. Sie versuchte es aber sie schaffte es nicht. Es geht nicht sagte sie zu ihm. Dann muss ich dich wohl tragen sagte der fremde gutaussehenden junge Mann. Er nahm sie ganz vorsichtig auf seine arme und fragte was war überhaupt los. Wir wurden verfolgt antwortete Michelle ihm. Jetzt wird alles gut sagte der fremde junge Mann zu ihr. Meine Name ist Michelle und das sind meine Freundinnen Mara und Lillian die grade zu ihm kamen als der junge Mann etwas sagen wollte. Erwachte Michelle . Michelles Traumende. Michelle setzte sich im Bett auf. (Schade, jetzt weiß ich nicht wer mein Retter war.) Sie weckte ihre Freundinnen und sie gingen zum Frühstück. „Lasst uns heute noch einmal zur Burg gehen“, sagte Lillian.“ Lieber nicht“, sagte Michelle. „Mir ist es auch unheimlich“, sagte Mara „Kommt schon Leute“,wollte Lillian ihre Freundinnen überreden. Aber Michelle wollte nicht. Also ging Mara und Lillian allein. Michelle ging in die Bücherei um noch etwas zu arbeiten. Der junge Mann hatte noch ein Bruder. Am Abend kamen Lillian und Mara zurück. Michelle hatte mit Karl Abendessen gekocht. Und stellte ihr Getränk auf den Tisch. „Wie war der Ausflug?“ fragt Michelle ihre Freundinnen. „Sehr Interessant“ antwortete Mara. Zehn Minuten später betrat der fremde gutaussehende junge Mann den Saal wo die Freundinnen zu Abend saßen. „Guten Abend meine Damen“, sagte der gutaussehende junge Mann. „Guten Abend ich bin Michelle und das sind meine Freundinnen Mara und Lillian.“ „Wir forschen hier etwas.“ „ Über eine alte Geschichte.“ „ Mein Name ist Stefan, freut mich euch kennen zu lernen.“ Er setzte sich zu den jungen Frauen. Direkt neben Michelle. Stefan erzählte von seiner Familie. Michelle bekam ein komisches Gefühl. Irgendwie machte sie Stefans Nähe verlegen und nervös. Sie konnte nicht mehr klar denken. Sie wurde etwas rot im Gesicht vor Verlegenheit. „Geht es ihnen nicht gut?“t fragte Stefan Michelle. „D......doch a......alles in O......Ordnung“, Stotterte Michelle. „ Scheint mir aber nicht so, sie sind ganz rot im Gesicht.“ Stefan beugte sich zu ihr. Michelle wurde ganz kribbelig. „ Michelle ist alles in Ordnung?“ , fragte Mara ihre Freundin. Michelle nickte nur. Sie konnte kaum noch ein Wort sagen. Stefan war ihr zu nah. „ Gute Nacht meine Damen, ich gehe jetzt Schlafen.“ Stefan ging aus dem Saal. Auf dem Dachboden zu seinem Sarg. Mara und Lillian warf sich vielsagende Blicke zu. Sie wussten was mit Michelles verhalten los war. Michelle ging auch früh Schlafen. Sie war total durcheinander ( Stefan ist total umwerfend) dachte Michelle. ( Seine Nähe macht mich total nervös) Mit den Gedanken schlief sie ein. Michelle bemerkte nicht Wie Mara später ins Zimmer kam. Stefan bewachte Michelles Schlaf. Er hatte Angst um sie wegen seinem bösen Bruder Radu. Stefan hatte Sorge das Raddu sich an Michelle ran machen würde. Die beiden Halbbrüder hassten bis auf s Blut. Radu hatte Stefan immer die Frau weg genommen die Stefan geliebt hatte. Radu hatte eine böse Hexe als Mutter. Stefans Mutter hin gegen war eine liebevolle Sterblich Frau. Sie hatte Stefan sehr geliebt. Stefan war halb Mensch und halb Vampir. Sein Vater der König der Vampire. Radu hingegen war ein richtiger Blutsauger mit Giftzähnen. Stefans Zähne war ungiftig und hatten heilende Wirkung. Radu war sehr Eifersüchtig auf Stefan. Der Vater hatte Stefan den heiligen Blutstein der Familie Vermacht. Radu war sauer auf sein Vater. Schließlich war Radu der erst geborene Sohn. Er meinte der Blutstein gehöre ihm. Aber der Vater wollte da nicht. Stefan wollte in Frieden mit den Sterblichen Leben, und das wusste der Vater. Radu schmiedete einen bösen Plan gegen Stefan. Um an den Blutstein zu kommen. Am nächsten Morgen schaffte Lillian es ihre beiden Freundinnen zu überreden ein Spaziergang zur Burg zu machen. Nach dem Frühstück gingen sie los. Michelle war mit ihren Gedanken nur noch bei Stefan.Und vergaß dabei ihre Freundinnen. Sie dachte an die Geschichte die Stefan ihnen gestern Abend erzählt hatte. Er hatte seinen Halbbruder Radu erwähnt, und auch seine eigene Mutter Lucia. Radus Mutter sie ist die böse Hexe Circe. Stefan mochte sein Vater sehr. Michelle und ihre Freundinnen machten ein Picknick auf der Wiese auf der Burg. Sie lachten und redeten viel. Danach legten sie sich ins Gras um sich aus zu ruhen. Doch sie schliefen ein. Und wachten erst kurz vor Sonnenuntergang wieder auf. Stefan hatte ihnen gesagt sie sollten nicht nach Sonnenuntergang draußen rumlaufen. „ Mara, Lillian wacht schnell auf“, rief Michelle ihren Freundinnen zu. „ Es wird bald dunkel, wir müssen uns beeilen“; sagte Mara. „ Der Weg zurück ist sehr weit“; meinte Lillian. „ Wir sollten durch den Wald gehen, da ist es kürzer. Michelle und Mara nickten. Und liefen los. Es wurde immer dunkler. Michelle hatte das Gefühl verfolgt zu werden. Vorsichtig sah sie sich um. Aber sie konnte nichts erkennen. Die Bäume rauschten im Wind. Michelle hatte immer noch das Gefühl verfolgt zu werden. Sie sahen sich genaustens um. Sie entdeckte einen unheimlichen Mann auf dem Baum hinter ihr sitzen. Er sah sie böse an. Michelle erinnerte sich an ihren Traum. Der Mann sah genau so aus wie im Traum. Erschrocken rannte Michelle los, ihre Freundinnen folgten ihr auf Schritt und Tritt . Michelle war total in Panik und achtete nicht auf den Weg. Sie stolperte einfach nur noch vorwärts. Plötzlich stürzte sie zu Boden. Aber sie landete weich in zwei starken armen und eine warme tiefe Stimme sagte: „ Bist du immer so stürmisch? „ Stefan du?“ „ klar bin ich es, was dachtest du den?“ Michelle fühlte sich total wohl und beschützt in Stefans starken armen. Stefan stellte die junge Frau wieder grade hin. „ alles gut bei dir, kannst du laufen?“ Michelle versuchte einige Schritte zu gehen. Aber weit kam sie nicht. Ihr Knöchel schmerzte und sie kippte zur Seite weg. Stefan war sofort bei ihr. „ Ich muss dich wohl wieder tragen.“ er kümmerte sich sofort um sie und nahm sie auf die arme. „ Wurdet ihr verfolgt?“, fragte Stefan Mara „ frag Michelle“, fragte Mara. Stefan stellte Michelle in seinen arm die gleiche frage. Michelle nickte nur. „ Ich bringe euch wieder zur Festung zurück. Stefan ahnte das Radu sein Halbbruder Radu jungen Frauen verfolgt hatte. Seine Angst um Michelle stieg immer mehr an. (Warum mache ich mir solche Sorgen um diese Frau?) fragte sich Stefan. Er ging zu Karl. „ Kann ich dich mal sprechen?“ „ Natürlich Stefan was gibt es denn?“ „ Ich mache mir totale Sorgen um Michelle. „Warum?“ „Stefan, du hast dich Verliebt.“ „ So ein Quatsch, ich doch nicht.“ Stefan schüttelte entschieden den Kopf. Karl dachte sich seinen Teil. Stefan kannte noch keine echte Liebe erfahren. Weil seine Mutter sehr früh starb. Sein Vater hatte sehr viel zu tun. Und konnte seinen jüngsten Sohn daher nicht zeigen wie sich wahre Liebe an fühlte. Er liebte Stefan mehr als Radu. Radu war deshalb sehr sauer auf sein Vater. Radu wurde deshalb von der seines Vater verbannt. Das gefiel ihm überhaupt, und er hielte sich auch nicht daran und kehrte zurück zur Burg. Stefan bewachte weiterhin Michelles Schlaf. Er macht sich Tierische Sorgen um die junge Frau. Sie faszinierte den jungen Mann total. Am nächsten Tag ging Michelle allein spaziere und dachte dabei an den jungen hübschen Stefan.( Ich habe mich doch wohl nicht in Stefan verliebt) dachte Michelle. ( Aber ich mag ihn sehr) Michelle war sich ihrer Gefühle für Stefan nicht ganz sicher. Setzte ins Gras vor der Burg dachte über ihre Gefühle für Stefan nach. Etwas später legte sie sich auf den Rücken und schloss die Augen. Sie schlief sehr lange und merkte nicht einmal das die Sonne unter ging und sie entführt wurde von seinem bösen Halbbruder Radu. Bei dem Abendessen vermisste Stefan die junge Frau. „ Mara weißt du wo Michelle ist?“ „ Keine Ahnung, wir vermissen sie auch.“ Stefan stand auf und verließ Wütend den großen Saal. Er wollte nach Michelle suchen gehen. Stefan wusste ja wo er suchen musste in der Burg. Michelle lag auf kaltem Steinboden. Das kleine Fenster war vergittert. Auch die war verschlossen.( Wo bin ich hier?) dachte Michelle panisch. ( Ich will hier wieder raus, Stefan hilf mir bitte. ) flehte sie in Gedanken. Sie hoffte das Stefan sie retten würde. Stefan schlich zur Burg und benutzte einen verborgenen Eingang. Er wollte Radu nicht unbedingt über den Weg laufen. Stefan ging zum Verlies im Keller. Er fand sie im hintersten Wickel des Kellers. „ Michelle ich bin es Stefan“, flüsterte er ihr zu. Sie hob ihren Kopf langsam und sah ihm in seine schönen Augen. „ Hol mich bitte hier raus.“ Stefan nickte ihr zu und machte das Schloss auf damit wieder raus konnte. Sie rannte in seine arme hinein und Kuschelte sich an ihm. Leider bemerkte das sein böser Halbbruder Radu und kam in den Keller. Und ging auf seinen jüngeren Bruder Stefan los. Und nahm plötzlich ein Schwert aus der Ecke.“ Was fällt dir ein meine Gefangene zu befreien“, schrie Radu sehr laut vor Wut. Stefan versuchte diese Situation zu klären doch Radu ließ nicht mit sich reden. Stefan hatte nicht mehr so viel zeit bis zum Sonnenaufgang. Er musste Michelle schnell in Sicherheit bringen damit ihr nichts passieren konnte. Mit einem Holzpflock stieß Stefan zu. Und setzte Radu mehre Minuten außer Gefecht. Diese Minuten nutzte er um sie in Sicherheit zu bringen und sie dort in seine arme zu nehmen. Eure Clarissi89 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)