[EN]counters von Alaiya ([1219AK2016]) ================================================================================ [DIE STADT – 2084] ------------------ Ivory fröstelte. Nichts vermochte sie aufzuwärmen. Die Sauna hatte 80 Grad Celsius, doch es war nicht genug. Es konnte die Bilder, die Geräusche nicht aus ihren Gedanken vertreiben. Es war vorbei, erinnerte sie sich. Es war vorbei. Es war wirklich vorbei. Sie war wieder hier, in DER STADT. Sie war wieder zurück. Sie lebte noch. Doch so viele andere nicht. Sie hatte nicht dabei sein wollen. Sie hatte es nicht gewollt. Nichts davon. Sie hatte es nicht tun wollen. Es war falsch gewesen, das hatte sie gewusst. Sie hatte es nicht tun wollen. Doch sie hatte auch nicht sterben wollen. Der Krieg dauerte schon viel zu lange an. Egal wie oft eine Seite zuschlug – es waren doch zu viele, um die Gegenseite auszulöschen. Es waren nicht nur Rebellen. Es war keine kleine Gruppe. Es waren Millionen von ihnen. Es waren Menschen. Menschen, die einfach nur leben wollten. Nur ein Teil von ihnen hatte kämpfen wollen. Sie hatten nicht kämpfen wollen. Sie hatten nicht gekämpft. Tief sog Ivory die heiße Luft ein, die in ihrer Nase und im Rachen brannte. Es störte sie nicht. Der Geruch von Früchten schaffte es zumindest für einen Moment die Erinnerung an den Gestank, der wie ein Geist in ihrer Nase haften geblieben war, zu vertreiben. Irgendwann würde es besser werden, das hatte man ihr gesagt. Sie hatte es schon vorher erlebt. Als sie hatte das erste Mal kämpfen müssen. Damals war es die Gewalt an sich gewesen, die sie schockiert hatte. Als sie das erste Mal auf einem Einsatz gewesen war, hatte sie Angst gehabt. Sie hatte gewusst, wie sie die Waffe, die man ihr gegeben hatte, bedienen sollte, doch sie hatte Angst gehabt. Angst zu töten. Angst getötet zu werden. Es war die Angst gewesen, die sie für Wochen hatte aufwachen lassen. Die Angst und die Toten, die sie gesehen hatte. Doch dieses Mal war es anders gewesen. Sie verließ die Sauna und konzentrierte sich auf ihre Umgebung. Das Shahara war noch immer genau so edel, wie bei ihrem ersten Besuch. Ein Teil der anderen Besucher, starrte sie noch immer so an, wie damals. Es war jedoch so, wie sie es bei jenem ersten Besuch gewusst hatte: Sie hatte sich daran gewöhnt. Sie duschte sich. Sie ging in ein Eisbecken. Die Blicke, die ihr dabei folgten bedeuteten nichts mehr. In den vergangenen zwei Jahren hatte sie die Erfahrung gemacht, dass die Leute zwar starrten, es sich aber nur wenige trauten, sie anzusprechen, und noch weniger versuchten aktiv mehr – und bisher hatte sie sich gegen diese paar verteidigen können. Die meisten Menschen waren feige. Sie hielten vielleicht große Reden, doch am Ende taten sie nichts, von dem was sie sagten. Es war ein weiterer Dienstag und das Ende des Jahres stand vor der Tür. Die Sonnenwende war vergangen, während sie draußen in der „Schlacht“ gewesen war. Eine weitere Sonnenwende, die sie nicht bei ihrer Familie verbracht hatte. Was für einen Unterschied machte es? Den meisten Menschen in DER STADT war es egal. Hier war es egal, wie die Zeit verging – DIE STADT war in konstanter Veränderung, weshalb Jahreszeiten auch keinen Unterschied mehr darstellten. Hier gab es ohnehin wenig Unterschiede. Selbst das Wetter … Seit sie hier war, hatte sie keinen echten Schnee mehr gesehen. DIE STADT lag zu nahe am Äquator. Es wurde etwas kühler im Winter, endlos heiß im Sommer. Es regnete mal mehr und mal weniger. Doch echte Kälte gab es hier nicht. Sie stand an einer der großen Fenster am Rand der Etage und sah hinaus. Das Glas war nach außen verspiegelt, so dass man von hier zwar hinaus, aber nicht von außen nach innen sehen konnte. Natürlich – immerhin wollten die Reichen und Schönen keine Drohnenaufnahmen von sich im Netz finden. Von hier oben hatte sie eine gute Aussicht auf DIE STADT. Das Centix war eins der größten Gebäude – selbst in der massiven Skyline DER STADT. Doch vor dem Szenario, das sich ihr draußen bot, sah sie etwas anderes. Ihr eigenes Spiegelbild. Blasse Haut, helles Haar und der weiße Bademantel. Beinahe schien ihr, als wäre da noch etwas rot, etwas Blut, doch sie wusste, dass es nur Einbildung war. Ihr Unterbewusstsein, ihr Gewissen, dass ihrem Verstand einredete, etwas zu sehen, was nicht da war. Sie blinzelte. Da war kein Blut auf ihrer Haut. Wie auch. Ivory wandte sich vom Fenster ab und bemerkte, dass sie von drei Leuten beobachtet worden war. Sie schenkte ihnen einen kühlen Blick, ehe sie sich auf den Weg zur nächsten Sauna machte. Selbst nach zwei Jahren kam sie nicht umher das Shahara mit der kleinen Sauna in ihrer Heimat zu vergleichen. Die Aufgüsse hier fanden vollkommen automatisiert statt, selbst wenn eine AI in der Form von hübschen jungen Männern oder Frauen einem etwas im AR Feld, sofern man die AR Sicht aktiviert hatte, dazu erzählte. Während des Aufgusses saß Ivory auf der obersten Bank. Nun war sie es, die die anderen Besucher beobachtete. Sie waren die Elite DER STADT – nun, vielleicht nicht die aller obersten, die wohl eher eine eigene Sauna besaßen, wo sie sich den Raum nicht mit anderen teilen mussten, doch zumindest sahen diese Leute sich hier als ein Teil der Spitze. Die hatten es geschafft, andere nicht. Niemand dachte gern darüber nach, dass er vielleicht nur dank glücklicher Umstände an seine Position gekommen war. Die meisten kamen mit Freunden, Kollegen, manche mit Liebhabern. Ivory kam allein. Sie hatte keine Freunde hier, sie wollte keine Freunde. Zu unregelmäßig war ihr Leben geworden und die anderen Soldaten … Sie hatte gesehen, was der Krieg mit ihnen machte, und sie hatte Angst denselben Pfad hinab zu wandern. Doch sie war einsam. Was ein anderer Grund war, wieso sie hierher kam. Wieder versuchte sie sich zu entspannen, doch sobald ihre Gedanken schweiften, waren da wieder die Erinnerungen. Schreie. Blut. Der Geruch von Tod. Sie hatte es nicht gewollt. Erneut spürte sie ein Frösteln und stand unbedacht auf. Als man sie ansah, murmelte sie nur eine Entschuldigung und kletterte zwischen zwei Herren vor sich hindurch, um die Sauna zu verlassen. Unter der Dusche atmete sie durch. Sie musste es vergessen. Irgendwann würde sie es vergessen. Als sie aus der Dusche herauskam, verließen die anderen Menschen, die Sauna in der sie eben noch selbst gesessen war – offenbar war der Aufguss zu Ende. Während sie sich ihren Bademantel über warf, beobachtete sie die anderen, wohl wissend, dass einige ihren Blick erwiderten. Hätte sie mit den anderen die Sauna verlassen, hätte sie es vielleicht nicht bemerkt, doch nun, wo sie die anderen Gäste beobachtete, sah sie ein nicht unvertrautes Bild. Ein errötetes Gesicht, das viel zu schnell blass wurde, schweißüberlaufene Haut. Sie reagierte noch, bevor sie realisierte, was geschah, als die junge Frau zu schwanken begann. Bevor die junge Frau umfallen konnte, war Ivory an ihrer Seite und stützte sie. „Vorsicht“, sagte sie leise. Die junge Frau blinzelte sie an. „Danke.“ Sie schwankte noch immer, offenbar die Folgen eines Kreislaufabsturzes. „Sie sollten sich setzen“, meinte Ivory sanft und bugsierte sie zu einem freien Liegestuhl hinüber. Als sie sicher war, dass die junge Frau lag, ging sie zurück, um das Handtuch, was sie auf halben Weg verloren hatte, aufzusammeln und es zu ihr hinüber zu bringen. „Danke“, murmelte die junge Frau – Ivory schätzte sie als nicht älter als vielleicht 26 oder 27 ein, wenngleich es nichts heißen musste – und zog das Tuch wie eine Decke über sich. „Sie haben sich überhitzt“, sagte Ivory, während sie sich neben die Liege hockte. „Soll ich jemanden holen?“ Immerhin hatte das Shahara medizinisches Personal vor Ort. Die Frau schüttelte den Kopf. „Es geht gleich schon wieder.“ Sie legte sich eine Hand auf die Stirn. „Uh“, stöhnte sie dann. „Wieso musste das jetzt passieren?“ „Sind Sie öfter hier?“, fragte Ivory vorsichtig. „Ja.“ Die Frau nickte. „Und sowas … Ist mir noch nie passiert.“ „Vielleicht haben Sie sich einen Infekt eingefangen“, schlug Ivory vor. „Vielleicht haben Sie auch einfach zu wenig geschlafen oder sind aus einem anderen Grund angeschlagen.“ Sie schenkte ihr ein vorsichtiges Lächeln. Die Frau hatte langes braunes Haar und leicht gebräunte Haut, etwas, das bei den Bewohnern DER STADT nicht selten war. Sie war zierlicher als Ivory, was jedoch ebenso wenig verwunderlich war, wenn man bedachte, dass Ivory die letzten vier Jahre unter den UF trainiert hatte. Sie war hübsch, das ließ sich unvoreingenommen sagen, und zeigte generell keine Anzeichen von Optimierung, was beinahe schon selten war. Sie schloss für einen Moment die Augen, wohl in einem Versuch das Schwindelgefühl zu überwinden. Unsicher sah Ivory sich um. Sie wollte die Frau nicht allein lassen, wollte jedoch auch nicht aufdringlich erscheinen, auch wenn sie etwas Gesellschaft gebrauchen konnte. „Sind Sie alleine hier?“, fragte sie. „Nein“, erwiderte die Frau matt. „Das heißt, ja. Ich war eigentlich mit zwei Kolleginnen hergekommen, aber … Na ja, sagen wir es so: Jetzt bin ich allein.“ Sie seufzte. „Vielleicht sollte ich auch gehen.“ „Erst einmal sollten Sie sich ausruhen“, widersprach Ivory sanft. „Soll ich Ihnen etwas zu trinken holen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nicht nötig. Es geht schon gleich wieder.“ So sah es allerdings nicht wirklich aus. „Ich bestehe drauf“, meinte Ivory mit einem Seufze und richtete sich auf. Es half ihr, sich auf etwas zu konzentrieren. So konnte sie die Bilder der letzten Tage vergessen. Also ging sie in die Etage drunter, wo am Rand des Bereiches die Bar war. Bezahlen tat sie automatisch über das AR System. Keine drei Minuten später kehrte sie mit einem gekühlten Tee zu der Frau zurück, die sich mittlerweile aufgesetzt hatte. „Vielen Dank“, sagte sie mit einem Lächeln. „Es ist schon wieder gut.“ Dennoch nahm sie den Tee entgegen und trank einen Schluck. „Vielleicht bin ich wirklich übermüdet.“ Sie sah zu Ivory, die sich nun auf einen der benachbarten Liegestühle setzte. Für einen Moment beobachtete die Frau sie. „Wie heißen Sie?“ Ivory musterte sie für eine Weile. Das Gesicht der Frau war zumindest weniger gerötet als zuvor. „Ivory“, sagte sie schließlich. Die Frau lächelte sie an. „Mein Name ist Emily.“ Sie streckte Ivory ihre Hand entgegen. „Danke noch mal.“ Nun schüttelte Ivory den Kopf. „Kein Problem. Ich habe es durch Zufall bemerkt und … Wir brauchen hier keinen Unfall, oder?“ Sie bemühte sich selbst um ein Lächeln. Emily nickte nur und musterte Ivory, während sie einen weiteren Schluck Tee trank. „Du bist früh rausgegangen aus der Sauna. War dir auch nicht wohl?“ Auf diese Frage antwortete Ivory nicht sofort. Sie fragte nicht, wieso Emily es bemerkt hatte. Sie hatte Aufmerksamkeit auf sie gezogen und sie war die einzige En in der Sauna gewesen. Es überraschte sie nicht, dass Emily sie bemerkt hatte und sie erkannte. Sie wusste nur nicht, ob sie antworten wollte. „Was ist?“, fragte Emily, als sie ihr Zögern bemerkte. „Mir ging es nur nicht gut“, meinte Ivory und blickte zu Boden. In den letzten zwei Jahren war sie so oft schon in so einer Situation gewesen. Sie hatte mit anderen Menschen geredet. Fremden, die ihr zumindest für eine Nacht Gesellschaft geleistet hatten. Sie wusste, dass sie auch diese Nacht würde Gesellschaft gebrauchen konnte – doch war sie sich unsicher. Am Anfang war es seltsam gewesen, mit Fremden hier zu reden, während sie nackt, abgesehen von einem Bademantel oder Handtuch hier saßen. Doch mit der Zeit hatte sie sich daran gewöhnt. Was für einen Unterschied machte es auch, was für Kleidung man trug? Wenn sie so die Nähe eines Fremden suchte endeten sie meistens am Ende ohnehin nackt zusammen in einem Hotelzimmer. „Dir ist etwas schlimmes passiert, nicht?“, fragte Emily und sah sie an. Verwirrt blickte Ivory sie an. „Ich bin Psychologin“, erklärte die junge Frau rasch. Unfreiwillig lachte Ivory kurz auf, verkniff es sich jedoch rasch. Sie atmete tief durch. „Was für ein Zufall“, murmelte sie halb an sich selbst gewandt. Die junge Frau beobachtete sie aufmerksam. „Es ist nur ein Angebot“, sagte sie. „Aber ich glaube, du bist jemand, der Hilfe braucht.“ „Wieso glaubst du das?“, fragte Ivory, vielleicht ein wenig zu kühl. Emily zuckte mit den Schultern. „Es ist etwas in deinen Augen. Ich sehe dort noch immer Schrecken. Wenn du in meinem Feld arbeitest, dann sieht man so etwas. Vielleicht brauchst du einfach jemanden, der dir zuhört.“ Ivory wich ihrem Blick aus. „Ich kann darüber nicht reden“, murmelte sie. „Man könnte sagen, ich habe selbst so etwas wie Schweigepflicht.“ „Du bist Soldatin?“, fragte die junge Frau. Man musste ihr lassen, dass sie ganz offenbar äußerst aufmerksam war. Hatte sie es sich einfach so hergeleitet oder hatte sie zuvor die Wunde auf Ivorys Schulter gesehen? „Ja“, bestätigte Ivory und seufzte. „Sag, Emily, was würdest du davon halten, dieses Gespräch woanders fortzuführen?“ Die Psychologin zögerte für einen Moment, zuckte dann aber mit den Schultern. „Was schwebt dir vor?“ „Ich kenne ein Restaurant hier im Centix“, erwiderte Ivory. Ein weiteres Schulterzucken, gefolgt von einem Lächeln. „Wieso nicht?“ Ivory hatte in den vergangenen zwei Jahren nie versucht herauszufinden, was es genau war, das es so leicht machte jene kurzweilige Form der Nähe zu finden. War das Leben in DER STADT einfach so? Wie konnte sie das sagen, hatte sie es doch in ihrer Heimat nie versucht. Lag es an der eitlen Einsamkeit all jener, die sich das Shahara leisten konnten? Auch dies konnte sie nicht sagen, da sie es zumeist noch immer mied, sich zu lange in den schlechteren Teilen DER STADT aufzuhalten und bisher nie versucht hatte hier jemanden zu verführen. Waren die Menschen, mit denen sie so eine Nacht verbrachte, nur neugierig, da sie eine En war? Darüber wollte sie nicht weiter nachdenken. So blieb ihr nur die Erkenntnis, dass es ihr leicht viel, kurzweilige Bekanntschaften dazu zu bringen, eine Nacht in einem Hotelzimmer mit ihr zu verbringen. Sicher, es gab ein paar Ausnahmen, ein paar, die es abgelehnt hatten, doch wie sich herausstellte, gehörte Emily nicht zu diesen. Ivory mochte sie. Sie hatte etwas Unschuldiges an sich, wenngleich Ivory vermuten musste, dass sie älter war, als sie aussah. Sie fragte jedoch nicht. Wahrscheinlich würde sie sie ohnehin nicht wiedersehen. Wie all die anderen würde sie vielleicht irgendwann im Shahara an ihr vorbei laufen – ihr jedoch keine Beachtung schenken. Sie tat es ihnen gleich. „Woran denkst du?“, fragte Emily, während Ivory über ihre Haut strich. Ivory antwortete nicht sofort – die Wahrheit war, dass sie noch immer über die Ereignisse der letzten Tage nachdachte. „Die Rebellen“, sagte sie schließlich. „Die meisten wollen einfach nur, dass es vorbei ist“, seufzte Emily. „Wir sind jetzt schon seit fünf Jahren an der Frontlinie.“ „Ich weiß“, murmelte Ivory. „Wieso mussten wir kämpfen?“ Emily drehte sich auf die Seite, um sie anzusehen. „Wenn du mich fragst ist es, weil niemand dem anderen Zuhört. Die Regierung, die Rebellen, sie wollen dem jeweils anderen nicht zuhören.“ Ivory schwieg. Bis vor zwei Tagen hatte nie jemand von den Rebellen versucht zu reden. Doch bis vor zwei Tagen hatte sie nie wirklich darüber nachgedacht, dass auf der anderen Seite nicht nur Kämpfer standen. „Du solltest dir wirklich jemanden suchen, mit dem du reden kannst, Ivory“, meinte Emily und strich über ihre Wange. „Sonst machst du dich kaputt.“ „Ich sagte doch“, flüsterte Ivory, „dass ich darüber nicht reden kann.“ „Haben die UF keine eigenen Psychiater?“, fragte Emily. Ivory konzentrierte sich auf das Fenster, wenngleich es abgeblendet war. „Niemand, dem ich vertrauen könnte.“ Seufzend legte Emily eine Hand auf ihre Wange. Für einen Moment wirkte es so, als wollte sie etwas sagen, doch am Ende schwieg sie. Ivory konnte Mitleid in ihren Augen sehen – und genau das war etwas, das sie nicht wollte. „Ich möchte nicht weiter darüber reden“, sagte sie schließlich. Sie ließ ihre Hand über die nackte Seite der anderen gleiten. „Bitte.“ Ihre Hand wanderte zu Emilys Brust und begann sie langsam zu massieren. Emily sah sie an. Sie seufzte, doch dann schloss sie die Augen und drehte sich auf den Rücken. Mit einer Hand strich sie Ivorys Arm entlang, ehe sie ihre Hand nahm und ihren Körper entlang führte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)