Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont von Dragonohzora (Mamoru x Usagi) ================================================================================ Kapitel 37: Lodernde Leidenschaft --------------------------------- Lodernde Leidenschaft Es war warm. Haut traf auf Haut. Münder auf Münder. Mamorus Herz raste. Seine Muskeln waren angespannt, es war für ihn eine Befreiung gewesen, endlich seine doch so lästigen Klamotten losgeworden zu sein. Die Reibung seiner Jeans an seiner harten Männlichkeit, hatte ihm einige Schmerzen bereitet. Lächelnd hatte er zugesehen, wie seine Odango es scheinbar nicht abwarten konnte ihn zu entblößen. Mamoru war dies nur recht. Es war aufregend, hatten sie nun schon mal miteinander geschlafen oder nicht? Doch letztlich war es ihm egal, solange sie es gewesen war. Er brauchte die Erinnerung daran nicht, er konnte sich mit ihr neue schaffen und das würde er auch. Nervös war er trotzdem. Würde er alles richtig machen? Würde es ihr gefallen, doch letztlich vertraute er auf seinen Instinkt. Theoretisch war er ein Profi und während seines Studiums hatte er unzählige Anatomie Bücher wälzen müssen......und mit Motoki hatte er so einige Hefte durchwälzt, wobei er schon bezweifelte, das diese ihm nun etwas nützen würden. Wenn er eines gelernt hatte, dann dass Theorie und Praxis sich meist nicht wirklich miteinander vereinen ließen. Aufgeregt und nervös schaute er auf die junge Frau hinab, die seine Hormone gehörig durcheinander gebracht hatte. Ihre Haut fühlte sich unglaublich an. Sorgsam glitten seine Hände über ihre Brust, rieben an ihren so rosigen Knospen. Er musste sich unheimlich zusammenreißen, sich nicht schon vorher die Blöße zu geben, ehe er überhaupt in sie eingedrungen war. Er seufzte erregt und beschloss, am besten gar nicht mehr zu denken. War es nicht dass, was man ihm immer vorwarf? Hier in diesem Moment wollte er das nicht, er wollte nur fühlen, sich treiben lassen und endlich dass erleben, wovon seine Freunde und auch Kommilitonen immer mit Begeisterung bei der Sache waren. Für ihn war es etwas völlig neues, wie würde Usagi sich wohl anfühlen, wenn ihre Glut, seinen Penis umschloss? Mamoru hatte absolut keine Vorstellung, wie das sein könnte. Erregt zuckte seine Eichel, bei dem Gedanken, das er schon bald tief in Usagi sein würde. Er musste sich wirklich zusammenreißen nicht laut zu stöhnen, das würde Usagi bestimmt verschrecken, doch plötzlich spürte er ihre Hände um seinen Nacken geschlungen, spürte wie sie sich ihm entgegen drängte und vergaß nun alles was in seinem Kopf vorging. Ihre süßen Laute, die er ihr scheinbar aus ihrem Mund entlocken konnte ließ seine Lust weiter steigern. Er spürte wie seine Lenden pochten, wie seine Männlichkeit härter wurde und sich ganz versteifte. Sein Schafft kribbelte und zuckte erwartungsvoll. Lustvoll küsste er sie, drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein, und tat dies ebenso mit seinen Fingern, streichelte ihre feuchte Knospe und entlockte ihr scheinbar noch mehr erregende Laute. Mutiger geworden liebkoste er ihre Perle weiter und drang gleichsam mit seinem Finger in sie ein. Überrascht stellte er fest, wie nass sie schon war. War sie schon bereit ihn aufzunehmen? Himmel fühlte seine Usako sich warm an. Kurz hielt er inne und löste atemlos seinen Kuss, beinahe wäre es passiert, beinahe hätte er sich auf ihrem Bauch ejakuliert. Mamoru erschauderte. Nicht auszudenken, wie unmännlich so etwas auf Usagi gewirkt hätte, wie ein zwölfjähriger sich nicht zusammenreißen zu können. Mamoru zählte kurz bis fünf, ehe er glaubte, das er sich nicht vor ihren Augen blamieren würde, ehe er sich entspannen konnte, soweit es sein Zustand zuließ. Er sah in ihre Augen und konnte einfach nicht anders und lächelte, während er seine Finger zu sich nahm und seine Männlichkeit packte, um sich tief in sie hinein zu schieben, ehe er überrascht seine Augen weit aufriss, doch es war zu Spät. Stöhnend durchdrang er einen Widerstand und glitt so noch tiefer in ihre heiße Glut hinein. Er konnte sich nicht zurückhalten. Himmel, wie gut sich dass anfühlte. Nichts und niemand hätte ihn auf diesen einen Moment wirklich vorbereiten können. Hier wollte er am liebsten für immer verweilen. Es war ihm wirklich schleierhaft, wieso er solange gewartet hatte, doch...das war Unsinn. Er hatte gewartet, weil er genau so was hier erleben wollte, mit einer Frau, die er wirklich liebte. Hätte er es früher zugelassen, würde es sich mit Sicherheit nicht so unheimlich gut anfühlen. Mamoru suchte Usagis Augen, suchten den Schmerz, den er glaubte darin zu finden. Liebevoll küsste er sie auf ihre Lippen, Seine tapfere Usagi, nicht einen klagenden Laut gab sie von sich. Kurz hielt er inne, sein Atem ging schneller, er spürte die Hitze die von ihr ausging, diese unsagbare Nässe, die sein Glied umschloss und willkommen geheißen hatte. Im Gegensatz zu ihr konnte er sich nicht beherrschen und gab einen Laut von sich, der eher an einen Hirsch in der Paarungszeit erinnerte. Sein Körper bebte. Er kannte Erregung, er war vielleicht Jungfräulich bisher gewesen, aber das hieß nicht, das er nicht genau wusste, was es hieß erregt zu sein. Er versuchte sachte sich zurückzuziehen, nur um wieder tief in ihren Schoss gleiten zu können, doch schließlich musste er es sich eingestehen. Er konnte es nicht, es war wie ein Instinkt, ein Feuer das in ihm gelodert hatte und darauf gierte endlich ausbrechen zu können. Er küsste sie, gab sich ihren so vollen und zarten Lippen hin, während er immer schneller und tiefer in sie hinein stieß. Ihren Körper unter sich zu fühlen und ihr diese entzückenden Geräusche zu entlocken, erregten ihn mehr, als er jemals erwartet hatte. Wie konnte er nur ohne dieses Mädchen solange überleben? Er brauchte sie, er wollte sie, er liebte sie, so einfach war dass! Er begehrte sie. Seufzend bewegte Mamoru sich tief in ihr, mal schneller, mal langsamer, genoss die ungewohnte Enge, die sie ihm schenkte. „Mamo-chan“, hörte er sie immer wieder stöhnen. Wie sehr konnte man einen Menschen eigentlich lieben, ohne sich selber zu gefährden. Lustvoll, packte er ihr rechtes Bein und hievte es sich über seine Schulter. Kurz sah er zu ihr, sah in ihre so wundervollen Augen, holte sich das Einverständnis, ehe er sie weiter nahm, tiefer in sie eindrang. Ihre Augen vermittelten ihm, das ihr Schmerz verschwunden war. Es schien ihr wirklich zu gefallen. Keine Frau würde solche Töne von sich geben, wenn es ihr nicht gefallen würde oder? Zumindest vermutete er dieses. Mit festem Griff, streichelte Mamoru die Innenseite von Usagis Schenkel entlang. Sein Herz raste, er war vollkommen berauscht. Er wollte alles von ihr berühren, spüren, schmecken und fühlen, er wollte bis in ihr innerstes hervordrängen und ihr jedes noch so kleine Geheimnis entlocken. War das verrückt? War er verrückt, oder zählte das schon zur Besessenheit? Himmel, er befand sich wirklich im Himmel, genau hier, zu ihr gehörte er hin. Vergessen war seine Einsamkeit, die eisige Starre, die sonst sein Herz umklammert hielt. Vielleicht spürte er sogar zum ersten Mal diese unglaubliche Wärme von innen heraus. War das immer so, wenn man mit einem Mädchen schlief?, oder war das nur so, weil er in dieses Mädchen so unglaublich verliebt war? „Sei bei mir Mamo-chan!“ Mamoru sah kurz zu Usagi hinunter und seufzte lüsternd, ehe er lächelte. „Das bin ich.....Am liebsten für immer!“ Es war das Letzte, was er vorrest sprach, als er spürte wie unglaublich es sich anfühlte, an dieser Stelle zu verharren. Er glitt noch tiefer, und sah gleichzeitig, wie sein hartes Glied in ihrer heißen Weiblichkeit hineinglitt, wie ein Schlüssel, der endlich sein Schloss gefunden hatte. Er könnte Stunden zusehen, wie sie beide miteinander harmonierten, doch dann konnte er nicht mehr, nur ihre und seine Lust zählte in diesem Moment. Mamoru stöhnte und suchte erneut ihre Lippen, spürte Usagis erhärteten Brustknospen, die sich an seiner Brust stimulierten. Sein Körper prickelte überall, er fühlte sich wie ein brodelnder Vulkan, der kurz vor seinem Ausbruch stand. Ihm war nicht nur warm, ihm war heiß, alles in ihm verzerrte sich nach Erlösung, nach Befreiung, seine Lenden pochten, seine feuchte Eichel pulsierte tief in ihr. Lodernd stieß er schneller und härter in sie rein und wanderte mit seinen Lippen hinab zu ihren Brüsten küsste erst die eine und dann die andere, während er hart sich weiter in sie hineintrieb. Mamoru stöhnte, als er das Gefühl hatte, das Usagi enger und enger wurde, ihm den Atem nahm, ihm schwindelte es, als er endlich verstand, das Usagi am Ziel angekommen war. Es gab Mamoru den Rest und er folgte ihr, folgte und explodierte tief in ihr Extasisch, Reißerisch, Mächtig. Gemeinsam stöhnten sie sich gegenseitig ihre Namen entgegen, während Mamoru lodernd, glühend seine warme Essenz in ihr verströmte. Extasisch verdrehte Mamoru seine Augen dabei. Sein Atem raste, als er schließlich auf ihr zum Liegen kam. Sein Glied pulsierte weiter in ihrer engen Hitze, als er lächelte. Glück überkam ihn, bei der Vorstellung, das er aus einem ungeahnten Zufall heraus, es dem Schicksal zu verdanken hatte, das dieses Mädchen hier ihm gehörte, vielleicht war das der glücklichste Unglücksfall seines Lebens, das er nun mit ihr verheiratet war und anscheinend wollte sie ihn nicht aufgeben und genauso, würde er es versuchen. Beglückt und befriedigt schloss er seine Augen und lauschte beseelt Usagis schnellen Herzschlag. Schließlich unterbrach ein Kichern seine beglückten Gedanken. Es dauerte eine ganze Weile, ehe Mamoru wieder zu Sinnen kam. Seufzend küsste er die Weichheit von ihren Brüsten. Beglückt nahm er ihrem Geruch erneut tief in sich auf, als er dann schließlich träge seinen Kopf hochhob und fragend in Usagis entzückendes Gesicht hinein sah. „Wieso lachst du?“, fragte er sie leise. „Deswegen!“ Usagi kicherte erneut, als sie ihre Fußfesseln in die Lüfte hob. „Das ist so voller Klischee!!“, griente sie lachend. Mamoru folgte ihrem Blick und drehte seinen Kopf, so das er zu ihren Füßen schauen konnte. „Deine Schuhe?, du hast sie noch an!“ „Und zwar nur meine Schuhe!“ Usagi kicherte erneut und umschlang Mamorus Nacken mit ihren Armen. Sie fühlte sich so unglaublich wohl. Es war wunderschön, Mamoru immer noch tief in sich drin zu haben. Sie konnte es kaum glauben, das ausgerechnet sie in ihm derartige Lustgefühle hervorrufen konnte, das ausgerechnet sie, Mamoru erregen konnte, das dieser unglaublich schöne Mann sie begehrte und sie wollte. Sie war glücklich, sie wurde alles tun, um ihn halten zu können. Überglücklich küsste sie ihn. „Ich liebe dich Mamo-chan und weißt du was?“ Verwegen grinste Mamoru, es war nicht das erste Mal, das sie ihn mit ihrer Fröhlichkeit ansteckte. Seine Augen blitzen vergnüglich. „Ich liebe dich auch Usako! Was weiß ich?“ „Es war mein erstes Mal, du hast mich also nicht gestern entjungfert!“ Sie grinste und küsste ihn erneut. „Es wäre mir egal gewesen, weil du es gewesen wärst, aber ...Ich bin doch froh, das es nicht passiert ist, so kann ich mich immer daran erinnern!“ Mamoru sah sie besorgt an. „Habe ich dir sehr weh getan? Innerlich stimmte er Usagi allerdings zu. Er war wirklich froh, sich nun daran erinnern zu können, egal, ob ihre Ehe klappen würde oder nicht. Den ersten mit dem man schlief, würde man nie im Leben vergessen können und für immer im Herzen bewahren. „Ach was, das war nur ein kleiner Piecks, eine Spritze ist schlimmer“, beschwichtigte Usagi ihn sofort und seufzte glücklich. Mamoru hatte seinen Atem angehalten und sah sie nun erleichtert an. Er hatte ihr nie weh tun wollen. “Da bin ich sehr froh!“ Usagi küsste ihn erneut und hielt ihn weiter fest. Sie liebte es seinen schweren Körper auf ihren zu spüren, seine Männlichkeit immer noch zu fühlen. Sie fühlte sich so behaglich und ihm so unglaublich nah, näher als sonst. So mit ihm hier zu liegen war einfach etwas ganz besonderes. Sie wollte das dieser Moment nie enden würde. „Mamo-chan, darf ich dich etwas persönliches Fragen?“ Verlegen errötete sie und haderte mit sich, sollte sie wirklich weiter sprechen? Neugierig geworden musterte er Usagi liebevoll. „Du darfst mich alles fragen!“ Und er wusste das stimmte auch. Normalerweise mochte er es nicht über private Dinge ausgefragt zu werden, sein Privatleben ginge niemandem etwas an, aber bei Usagi hatte er schon immer das Gefühl gehabt sich fallen lassen zu können. Vermutlich ist sie der einzige Mensch auf der Welt, der er sich vollkommen anvertrauen würde. „Ok, aber nicht böse sein!“ Tief atmete sie ein. Nervös lächelte sie und ließ ihren Griff um seinen Nacken eine Idee fester werden, nur für alle Fälle, das er sich von ihr lösen würde wollen. Immerhin kannte sie Mamoru und wusste, das er nicht gerne über sich sprach. „Mit wem hast du vor mir geschlafen?“, fragte sie schließlich zaghaft und wich seinem Blick aus. Es war ihr unglaublich peinlich, und natürlich wusste sie, das Mamoru schon Erfahrungen hatte, immerhin war er gutaussehend, vermutlich sogar der schönste Mensch auf der Erde und er war Älter als sie. Seine Attraktivität fiel nicht nur ihr auf. Mit Saori schien er nicht geschlafen zu haben, aber wer war die Glückliche, oder gar die Glücklichen mit denen er sich vor ihr eingelassen hatte?, die er sich ausgesucht hatte um mit ihnen diese Nähe zu teilen? Als Mamoru aber nichts sagte, schaute Usagi schließlich doch zu ihm hoch. „Verzeih, es geht mich nichts an. Tut mir leid Mamo-chan!“ Plötzlich stutzte sie, wieso wurde ihr Mamoru nur so rot? War es ihm etwa peinlich? Konnte das wirklich sein? Überrascht seufzte sie auf, als sich Mamoru plötzlich aus ihr zurückzog. Alles schrie in ihr ihn aufzuhalten, hätte sie doch nie, diese Frage gestellt. Es war zu früh für solche intimen Fragen. Betrübt biss sich Usagi auf die Lippen und seufzte bedauernd. Es war so schön gewesen, so innig zusammen mit Mamoru zu liegen. „Usako!“ Als er jedoch plötzlich ihren Namen sprach schüttelte Usagi nur ihren Kopf. „Verzeih mir Mamo-chan, ich weiß doch, das du ein Gentlemen bist und niemals über so was sprechen würdest, es sei denn mit dem Mädchen, der du nah gewesen bist!“ Mamoru bedeckte ein wenig seine Scham mit seiner Bettdecke und schaute nun zu Usagi hinüber. Verlegen überlegte er, was er auf ihre Frage antworten sollte. „Usako, ich habe gedacht also....!“ Verwirrt hielt er inne und kratzte er sich seinen Hinterkopf. Wie sprach man über so was? Er musste wirklich noch sehr viel lernen. Wieso glaubte Usagi, das er Erfahrung besäße? So unbeholfen , wie er sie geliebt hatte. „Entschuldige dich nicht...Usako, das ist nicht nötig!“, platzte er schließlich heraus. „Oh doch Mamo-chan! Ich kenne dich doch schon solange.....Du sprichst nicht gerne über private Sachen, außerdem würdest du keine intimen Details verraten, weil du dich dem Mädchen oder die Mädchen, mit denen du dich je eingelassen hast, einfach treu ergeben bist!“ Usagi atmete trief durch ihre Lunge ein. „Und dafür liebe ich dich auch, das du so bist!“ Überrascht musterte Mamoru sie. Sie tat was? „Das ist ähm sehr schmeichelhaft, das du so mich denkst, aber so ehrenhaft wie du glaubst bin ich nun auch nicht!“ „Oh doch!“ Kurzerhand robbte sie zu ihm rüber und küsste ihn auf die Nase. Liebevoll strich sie ihm über sein pechschwarzes Haar. „Vergiss meine Frage einfach, ok?“ Im ersten Moment war Mamoru viel zu benommen um sich zu äußern. Verblüfft starrte er sie einfach nur wie ein Tölpel an, ehe er seinen Kopf senke, verräterisch zuckten seine Schultern, ehe er seinen Kopf wieder anhob, so das Usagi sehen konnte, das er lachte. Mamorus Augen blitzen vergnüglich. Verträumt beobachtete Usagi dieses Phänomen. Sie hatte zwar keine Ahnung , wieso er lachte, aber das war ihr gerade herzlich egal, wenn er lachte ging für sie einfach die Sonne auf. Stets war er ernst und äußerst vorsichtig, selten sah man ihn frei heraus lachen. „Du solltest öfters lachen Mamo-chan! Weißt du eigentlich , das du Grübchen bekommst, wenn du lachst?“ Mamoru grinste breit und schüttelte seinen Kopf, liebevoll beugte er sich zu ihr herüber und umschlang sie mit einem Arm. Schnell, so das Usagi kaum Zeit hatte zu reagieren, zog er sie zu sich heran. „Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, wie süß du bist?“ Usagi errötete prompt. Ihr Herz rast wild und umbarmherzig. Sie spürte ihn erneut ganz nah. Immer wenn er ihr so nahe war, war es schwierig für sie ihm zuzuhören, sein Geruch machte sie vollkommen wahnsinnig. Seufzend schloss sie ihre Augen, spürte wie er näher und näher kam. Welches Aftershave er wohl benutzte?, oder welches Shampoo? Es gab noch so viele Dinge, die sie herausfinden wollte. Stumm schüttelte sie schließlich ihren kopf und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. „Nein“, flüsterte sie leise. „Noch niemand!“ Mamorus Herz flatterte, er war nervös und hoffte, das sie ihn nicht abwerten würde, oder gar für unmännlich hielt, nur weil er in seinem Alter noch unberührt gewesen war. Liebevoll ließ er seine Fingerkuppen liebkosend ihr Rückgrad entlanglaufen, ehe seine Hand ein paar Locken ihres Haars erfassten und sie um seinem Zeigefinger umwickelte. „Du hast jedes Recht der Welt mich alles zu fragen, denn du und ich sind jetzt Eins, du bist meine Frau und ich würde dir alles sagen, was du wissen möchtest!“, raunte er ihr leise zu. Usagi lächelte, seine Stimme.....Sie war warm und zugleich so unendlich zärtlich. „Das wir jetzt zusammen sind reicht mir!“ Am liebsten würde sie nun aufschreien vor Glücksseligkeit, er hatte gesagt, sie wäre seine Frau. Sie musste ruhig und ernst bleiben, wobei sie doch nun am liebsten Aufquietschen würde wollen, doch das würde Mamoru bestimmt als viel zu kindisch empfinden. Wieder glaubte Mamoru, das er nicht gut genug für so ein reines Wesen war. Sein Herz klopfte lautstark. „Usako!“ Er lächelte und plötzlich war es einfach unsinnig, das er Angst hatte. Dieses Mädchen schien ihn aus irgendeinem ihm noch schleierhaften Grund wirklich zu lieben. „Du bist es Usako.......Du bist für mich die Erste gewesen!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)