Loneliness kills von Luiako (Einsamkeit die Tötet) ================================================================================ Kapitel 3: Vollmondnacht ------------------------ Dich! Ich will dich! Als ich diese Worte vernahm, erstarrte ich und sah ihn an als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Spinnst du?“ Konnte ich nur erwidern und dachte mich einfach nur verhört zu haben. Doch leider hatte ich das nicht. Das merkte ich als er mein Kinn anhob, seine Lippen auf meine Legte und mich hart Küsste. Meine Augen weiteten sich und ich keuchte erschrocken, was er sofort für sich nutzte, um mit seiner Zunge in meinen Mund zu gleiten. Das ich daraufhin verkrampfte, störte ihn nicht im geringsten. Es spornte Vegeta sogar an, einfach weiter zu machen. Mich so leider zum wimmern, statt Stöhnen brachte. Bis ich verstand was genau hier los war und ihn mit meinem Ki von mir stieß. „Lass das?“ Sagte ich angewidert und wischte mir meinen Mund ab. Es war eklig. Obwohl mein Körper etwas anderes gesprochen hatte. Keuchend und zitternd, mit erhobenen Armen, stand ich vor Vegeta und sah ihn bitterböse an. Knurrte und brachte zwischen ihm und mir einen Sicherheitsabstand. Was auch ihm klar geworden zu seinen schien und daher in schallendes Gelächter ausbrach. „Was ist denn bitte jetzt schon wieder so lustig?“ Knurrte ich ihn an. Blieb aber auf der Hut. Da ich wusste bei Ihm musste man auf der Hut bleiben. Anders ging das nicht. Nicht wenn ich unberührt und unbeschadet aus der Nummer hier raus wollte. Auch dachte ich an die Worte von Bulma. Selbst wenn ich Hilfe bräuchte mich würde keiner hören. Und das wurde mir gerade schlagartig bewusst. Deshalb war er auch hier? Weil mich hier keiner hören würde. Und er mit mir machen konnte, was er wollte. Sollte ich nachgeben und verlieren. Was aber nicht vorkommen würde. Dazu war mein Willen zu eisern. Und das würde ich Vegeta auch noch zeigen. Na hoffentlich täuschte ich mich da nicht und mein Körper würde nicht nachgeben. Den das wollte ich nicht. „Du bist so witzig Kakarott. Du und dein Körper. Da ich sehen kann wie er auf mich reagiert!“ Kam es ganz galant von ihm. Noch bevor ich es einordnen konnte, was er als nächstes tun würde. Hatte er mich bereits gepackt und an sich gepresst. „Du sollst das lassen?“ Meckerte ich und versuchte nicht zu keuchen. Den Vegeta war nicht dumm und wusste das er mich nicht kalt lassen würde. Zumindest was meinen Körper anging. Deswegen versuchte ich ihn verzweifelt von mir zu stoßen und knurrte dabei gefährlich. „Lass mich los…!“ Zischte ich und nahm all mein Ki zusammen und schleuderte ihn von mir weg. Mir war es auch egal ob er durch eine Wand krachen würde oder nicht. Für mich war nur der Abstand wichtig, den ich zwischen ihm und mir bringen konnte. Stand keuchend da und sah ihm zu wie er sich wieder aufrappelte, als eine Wand zu Bruch gegangen war. Auch erhob ich meine Hand, formte eine Ki Kugel und lächelte. „Kommst du mir noch einmal zu nahe. Schwöre ich. Feuere ich das Ding mit all meiner Kraft auf dich. Und wenn ich dich schwer verletzte? Ist es mir scheiß egal.“ Knurrte ich. Und abermals lachte er, was mich irritierte. Auch fragte ich mich warum er das tat. „Glaubst du mich juckt das? Wenn ich was will bekomme ich das auch meistens und das müsstest du doch am besten wissen?“ Sagte er sarkastisch und lachte wieder. Ich verzog jedoch keine Miene und gab meiner Ki Kugel, sogar noch einmal etwas mehr Kraft. Zeigte ihm wie ernst es mir war. Knurrte, als er ein Stück näher kam und feuerte die Kugel ab. Ob das Haus zu Bruch gehen sollte, oder ob es standhalten würde. War mir gerade egal. Er jedoch wich nur aus und ich sah wie die Kugel ab prallte und die Wand sie verschluckte. Na wenigstens, geht dann das Zimmer nicht zu Bruch? Dachte ich als ich auch schon die nächste Ki Kugel formte. Und sie wieder auf ihn schleuderte. Weiterhin knurrte. Auch das ich nur in Unterwäsche, vor ihm stand und mich verteidigte. War mir egal. Er bekam mich nicht und damit fertig. Ich würde mich mit allem was ich hatte wehren. Mit Händen und Füßen. Mit Schlägen, Tritten und Ki. Ich war nicht sein Spielzeug. Alles was er jedoch machte war meinen Attacken auszuweichen und mir näher zu kommen. Bis er mich wieder einmal an die Wand gedrängt hatte und ich sein grinsen vernahm. Doch ich dachte ja gar nicht daran nach zu geben und formte noch einmal eine Kugel mit Ki in meinen Händen und war im Begriff diese auf ihn zu feuern. Und er würde auch nicht ausweichen können. Da er direkt vor mir stand. Jedoch gelang es mir nicht, als er meine Hände nahm und sie hoch hob. Über meinem Kopf verschränkte und sie nur mit einer Hand halten musste. Mein Kampfgeist, war noch nicht erloschen, daher zerrte und zog ich an meinen Händen und wand mich schließlich unter ihm raus. Allerdings nicht ohne Vegeta zu streifen und zu berühren. Mir lief promt ein Schauer über den Rücken und ich knurrte nur. Attackierte ihn mit Ki Kugeln und floh regelrecht auf die andere Seite. Zog mir die Decke die ich vom Boden aufgehoben hatte, wieder über meine Schultern, seufzte auf. Und fühlte mich nicht mehr so nackt. Wenn ich jedoch ins Bad flüchte. Sitze ich in der Falle! Überlegte ich und verwarf den Gedanken ganz schnell wieder. Nur hatte ich da meinen Gi Anzug. Und würde mich noch sicherer fühlen. Aber es war keine gute Idee. So also hackte ich diese Idee doch endgültig ab und wich keinen Zentimeter mehr weg. Auch war das Bett gefährlich nahe. Das wussten wir beide, doch er würde mich nicht dazu bekommen. Das konnte er vergessen. „Bleib wo du bist?“ Knurrte ich noch einmal und ich wollte das nicht. Jedoch sah ich auch an seinen Augen, dass er nicht von seinem Vorhaben abzubringen sein würde. Was mich wieder knurren ließ. Auch fröstelte es mich ein wenig. Und ich meine Decke noch einmal fester um mich schlang. Meine Knöchel traten sogar weiß hervor. So festgeklammert hatte ich mich darin. Man würde meine Hände nur mit Gewalt von der Decke lösen können, so viel Kraft steckte dahinter. Es half aber auch nicht viel gegen die Kälte und das ich nackte Beine, sowie Füße hatte, machte es nicht besser. Aber auch ich würde nicht von meinen Vorhaben. Nicht Flachgelegt zu werden, weichen. Meine Augen sprühten nur so vor trotz und mein Wille war stark. Zumindest solange er mich nicht berühren würde. Da ich ja schon festgestellt hatte, dass er mich, alles andere als Kalt ließ und genau das mein Untergang sein könnte. „Wie du willst. Du hast gewonnen!“ Ja spinn ich? Und meine Augen wurden groß und ich meinte mich zu verhören. Seit wann gab der Saiyajin no Ouji auf? Dachte ich noch und wusste genau in dem Moment als ich das realisiert hatte. Das es ein Fehler war. Ich hatte meine Deckung vernachlässigt und lag nun mit vor Schreck geweiteten Augen auf meinen Bett und sah sein triumphierendes Grinsen. „Und? Was machst du jetzt Kakarott? Hmmm ...“ Er genoss es auf mir zu sitzen und zu versuchen meine Hände neben dem Kopf fest zu pinnen. „Lass mich … bitte los?“ Sagte ich leise und sah dennoch trotzig auf. Noch hatte er mich nicht klein bekommen und genau so sollte es auch bleiben. Wenn es nach mir ginge. Und anscheinend weidete er sich an meinem Geruch, was mir langsam aber sicher Angst machte. „Nein keine Chance. Ich habe gerade erst angefangen.“ Raunte er mir ins Ohr als er es aufgegeben hatte, meine Hände lösen zu wollen. Und leckte stattdessen an meinem Ohrläppchen und mir durchfuhr eine Gänsehaut die ich ziemlich stark und zudem noch extrem zwischen meinen Beinen spüren konnte. Ich kannte dieses Gefühl nicht. Und wusste nicht was das war. Aber er anscheinend schon. Den ich merkte wie er grinste und es gerade noch einmal tat. Um mich aus der Reserve zu locken. Mir noch einmal das Gefühl zu geben. Wie mir die Gänsehaut über den Körper bis in meinen Intimsten Bereich fuhr. Das er es roch, behagte mir überhaupt nicht. Leise knurrte ich Vegeta an um ihn in seine Schranken zu weisen. „Hör auf …“ Doch er dachte nicht daran, von mir abzulassen und leckte wieder weiter an meinen Ohrläppchen und knabberte sich zu meinem Hals vor. Was mich zu meinem Leidwesen, zu meinem Untergang keuchen ließ. Oh nein … bitte … ich ... Ich wollte das doch nicht. Jedoch sprach mein Körper eine andere Sprache und verzweifelt kniff ich meine Augen zusammen und auch meine Hände wurden nicht lockerer. Eher verkrampfte ich mich noch mehr und bekam sogar Angst. Angst hatte ich selten. Aber gerade ihm Moment hatte ich sie. „Na sie mal einer an.“ Grinste er und hauchte mir zu allem übel noch hauchzarte Küsse auf den Hals. Ich … nein … nicht … hör doch auf ... Wimmerte ich in Gedanken. Doch es wurde nicht besser mit meiner Reaktion, sondern eher schlimmer. Und unbewusst wurde mein keuchen unkontrollierter. „Hör … hahhh … doch auf … bitte?“ Flehte ich und merkte nicht wie ich meine Hände an Vegetas Brust gestemmt hatte um ihn von mir zu drücken. Scheinbar hatte er aber nur darauf gewartet und nahm seine Hand und strich mir hauchzart, sogar ziemlich zärtlich, so kam es mir vor, an meiner Seite entlang. So das ich noch mehr als zu vor zitterte und leise keuchen musste. „Nein!“ Es machte Vegeta wohl Spaß mich rasend zu machen und mich leiden zu sehen. Auch nahm er meine Hände, die versuchten ihn verzweifelt von mir zu drücken. Legte sie neben meinen Kopf ab, beugte seinen Kopf zu meinen Lippen und begann mich noch einmal zu küssen. Es ging alles so schnell, dass ich nicht reagieren konnte und versuchte meinen Mund geschlossen zu halten. Vegeta musste aber geahnt haben, dass ich so handelte und strich weiter herab Richtung meines Oberschenkels. So das ich erschrocken nach Luft schnappen musste. Und es erneut für sich zu nutzen, in meinen Mund zu dringen. Seine Zunge suchte meine. Forderte sie auf mit ihr zu spielen. Zuerst sträubte ich mich, fing dann jedoch zaghaft an, seinen Kuss zu erwidern. Merkte nicht, wie er mit seine Hand weiter machte. Sanft an meiner Oberschenkelinnenseite lang fuhr und ich wimmernd versuchte meine Beine geschlossen zu halten. Verkrampfte mich wieder und meine Hände versuchten erneut, Vegeta von mir zu drücken. „Genieße es einfach, Kakarott?“ Raunte er mir ein weiteres mal zu. Bevor seine Lippen von meinen abließen und seinen weg hinab zu meinen Hals und tiefere Regionen anstrebten. Mehr als ein leises Flehen und wimmern. Konnte ich nicht mehr zustande bringen. Musste mich meinem Schicksal fügen und verfluchte meinen Körper. Mein Geist wehrte sich jedoch dagegen und abermals versuchte ich mich zu wehren und zu befreien. Zappelte sogar unter ihm. Nein, nein, nein … ich kann das nicht … Wollte es nicht. Mein Kopf weigerte sich zu akzeptieren, dass mein Körper bereit war, mit Vegeta zu schlafen. Zudem war mein Körper Neuland und selber für mich noch unergründlich. Doch schien sich Vegeta mit dem weiblichen Körper bestens auszukennen. Was ich am eigenen Leib spürte. Mir zeigte welche stellen besonders Empfindlich und erogen waren. Noch immer versuchte ich mich zu wehren. Doch verpasste er mir einen Dämpfer, als er gemeiner weise Ki Ringe einsetzte und so meine Hände über meinen Kopf fest pinnte. Sie außer Gefecht setzte. Sich wieder dem Ansatz meines BH´s widmete, kurzen Prozess damit machte und ihn einfach zerriss. Jetzt lag ich fast komplett Nackt mit gefesselten Händen da und zitterte immer noch wie Espenlaub. Sah auch trotzig in seinen Augen und konnte nicht anders als zu knurren. Alles was mich noch schützte, waren meine geschlossenen Beine und mein Höschen, dass mich vor Vegeta noch schützte. Jedoch war es nur eine Frage der Zeit, bis auch diese Barriere fiel. Das sah ich alleine an seinem Blick. Der ungehemmt über meinen Körper Strich. Sich wohl schon ausmalte, was er als nächstes tun würde. Senkte seinen Kopf und ich konnte nur überrascht aufschreien als er sich meinen Brüsten widmete. Legte eine Hand auf meine Brust, bevor er meine Brustspitzen nacheinander zwischen seine Lippen nahm und mit seiner Zunge liebkoste. Vegeta neckte und reizte sie erbarmungslos, umkreiste langsam mit seiner Zunge meine Brustspitzen, bevor er wieder eine zwischen seine Lippen zog und behutsam daran saugte. Jede seiner Liebkosung steigerte einen Druck, den ich mir nicht erklären konnte. Und der tief in meinem Inneren zu beginnen schien. „Hör auf … bitte … nicht ...“ Wimmerte ich konnte mich aber gegen Vegeta nicht länger wehren. Ich hatte verloren, wie mir gerade klar wurde. Auch vergrub ich meine Nägel in meinen Handflächen, da ich meine Hände zu Fäusten geballt hatte. Um nicht dem Bedürfnis nach zu kommen, mich ihm entgegen zu strecken. Jedoch glitt eine Hand Vegetas zwischen meine Beine, spreizte sie sachte und berührte mich, wo ich als Frau bis Dato noch nie berührt worden war, streichelte und reizte mich über meinem Höschen, ebenso wie er es zuvor an meinen Brüsten getan hatte. Und seine geschickten Finger, glitten unter mein Höschen und ich schrie gequält auf. Ich konnte meinen anwachsenden Druck nicht länger unterdrücken und bog mich ihm entgegen und hätte schier vor Wonne zerfließen können. Und er merkte es, was ihn grinsen und mich dann doch leise knurren ließ. Doch brachte mir das knurren nicht viel, als er mir auch schon mit einer Bewegung mein Höschen zerriss und ich überrascht keuchte. Einen Kuss auf meinen Lippen und seine Hand wieder zwischen meinen Beinen spürte. Auch begann ich langsam zu verstehen was er von mir wollte und wie der Rhythmus funktionierte. Wollte es jedoch mit meinem Kopf nicht akzeptieren und bog mich ihm unabsichtlich entgegen. Obwohl ich eigentlich nur von ihm weg wollte. Da ich aber an meinem Händen gefesselt war, spielte ich ihm nur in die Hände und versteifte mich als Vegeta mit einem Finger in mich eingedrungen war, weil ich mich erschreckt hatte. Was … was ist das? Dieser Druck … der nicht aufhören will? ... Keuchte aber auf als allmählich meine Beklommenheit, der sich an schleichenden Lust wich. Vegeta hörte aber nicht auf, mit seinem Daumen meine empfindsame kleine Knospe zu liebkosen, während ich sein Finger noch ein wenig tiefer in mir spürte. Fühlte sich Chichi so, als ich sie geliebt hatte? Ich hatte dafür keine Erklärung und gab mich langsam aber sicher immer mehr diesen Empfindungen hin. Jedoch die Kombination seiner schier unglaublich aufreizenden Zärtlichkeiten, wie ich sie eigenmächtig nenne, steigerte meine leichte Erregung ins fast Unerträgliche. Brachte mich immer näher an den Rand des Wahnsinns. Bald darauf merkte ich, eher spürte ich es. Seinen zweiten Finger, dem ich nichts entgegen zu setzten hatte, nun sogar begrüßte. Mit einem lustvollen kleinen aufstöhnen bog ich mich seiner Hand entgegen und versuchte seine Finger noch viel tiefer mich aufzunehmen. Das ich sehr feucht war, war mir nicht bewusst aber Vegeta schon, als er mir etwas zu raunte was mich knurren ließ. „Na na na, nicht so gierig. Ich laufe dir doch nicht weg ...“ Hörte sein leises Lachen. Ehe er wieder anfing mich mit seinen Fingern wahnsinnig zu machen. Machte mich so benebelt das ich schon an dem Gedanken hängen blieb, ihn endlich wirklich und wahrhaftig in mir zu spüren. Fragte mich woher der Gedankengang kam und schüttelte meinen Kopf. Nur um diesen Gedanken zu vertreiben. Doch ich sprach was völlig anders aus. „Vegeta ...“ Wimmerte ich. „Ich brauche ...“ Ja was brauchte ich den? Ich war mir nicht sicher und wollte es eigentlich nicht. „Ich möchte ...“ Mein Körper stand in Flammen und er spürte es nicht nur, sondern merkte es auch. Grinste nur, bevor er zu mir sprach. „Ich weiß.“, hörte ich seine Worte mit leiser und rauer, ja fast schon zu sanfter, Stimme. Eine Stimme, die mir eine Gänsehaut bescherte und ich leise anfing zu wimmern. Dann spürte ich wie er mit seinen Fingern aus mir hinaus glitt, sich über mich beugte, als er sich ausgezogen hatte, meine Beine noch ein Stück weiter auseinander drückte. Und seine pulsierende Härte auf mir. Was mich keuchen ließ. Und er war nicht gerade klein. Ziemlich gut gebaut sogar. Wenn ich das beurteilen konnte. Als Frau, sowie auch als Mann. Auch spürte ich sein Glied an meiner intimsten Körperstelle und wie er sich an mir zu reiben begann. Mir einen kleinen Vorgeschmack gab. Was er gleich mit mir tun würde. Zitterte, und wimmerte leise als mein Körper daraufhin automatisch verkrampfte. Spürte den Widerstand, als er nur mit der Spitze versuchte in mich zu dringen. Ganz unbewusst, aus purem Überlebenswillen vielleicht, versuchte ich ihm noch einmal zu entkommen, was Vegeta aber nicht zuließ. Seine Hände sich um meine Taille legten und dafür sorgten, dass ich still hielt. „Verkrampfe dich nicht? Sonst wird es noch mehr wehtun!“ Sagte er mir und sah mich an. „Entspann dich einfach Kakarott. Wehr dich nicht gegen mein Eindringen.“ Und mein Kopf begann zu rattern. Wehtun? Wie wehtun? Er würde mir wehtun? Da ich nichts vom weiblichem Körper wusste, wusste ich leider nicht was dieses Wehtun, zu bedeuten hatte. Ich wusste ja wie man mit einer Frau schlief und wie es vonstatten ging. Aber das es wehtun sollte? „Du willst mir wehtun?“ Ich war sichtlich verwirrt und sah, dass seine Augen meinen Blick suchten und glühten. Vor Lust. So kannte ich das bei mir auch immer. „Ich werde dich nehmen.“ Erwiderte er auf meine Frage und tat es auch. Bevor ich jedoch begreifen konnte, was dieses >Nehmen< möglicherweise alles mit sich brachte, oder bringen würde, drang auch schon Vegeta mit einer einzigen Bewegung in mich ein. Ein messerscharfer Schmerz durchzuckte mich und meinen Lippen entfuhr ein Schrei. Lippen, die Vegeta Sekunden später schon mit Küssen bedeckte, obwohl er kaum dazu in der Lage war, seinen Mund mit meinen zu vereinen, ohne den Kuss zu unterbrechen und um selbst nach Luft zu schnappen. Auch presste er seine Stirn an meine, als ob auch er ganz überwältigt vom Schock unserer Vereinigung wäre. Doch mir kamen die Tränen. Der Schmerz war so schneidend und unerwartet gewesen, dass meine Leidenschaft die ich bis dahin lustvoll empfunden hatte, die Vegeta in mir warum auch immer ausgelöst hatte. Mit seinem Eindringen mit einem schlag zu Nichte gemachte hatte. Ich wusste nicht ob es schon vorbei war. Und versuchte leise es ihm zu sagen. Jedoch glitten seine Lippen zu meinem Ohr, biss einmal sanft in mein Ohrläppchen. „Es hat gerade erst angefangen. Genieße es ...“ Damit bewegte er sich und ich kniff die Augen zusammen und machte mich auf weiteren Schmerz gefasst. Aber irgendwie stellte er sich nicht ein. Und zu meinen Pech, füllte mich Vegeta so perfekt, so ganz und gar vollkommen aus. Ich dachte das er mir mit seiner Kraft, schier die Luft aus den Lungen treiben würde. Wann immer Vegeta leicht aus mir hinaus glitt, nur um sogleich wieder in mich einzudringen. Aber es war nicht schmerzhaft, wie ich gedacht hatte. Verzweifelt hätte ich mich an ihn geklammert, wenn meine Hände frei gewesen wären. Aber so als hätte er es geahnt, verschwanden sie und ich klammerte meine Hände in seinem Rücken fest. Wofür ich ihm auch dankbar war. Auch verstand ich diesen Schmerz nicht, der scheinbar keiner war und sich so anfühlte, als habe ich das schon einmal erlebt. Auch überraschte es mich das er trotz seiner Größe, mit relativer Leichtigkeit, sich in mir bewegte. Etwas erschreckte es mich zwar, doch mehr war ich verwirrt als der stechende Schmerz nicht wiederkam und ich in der Lage war. Mich auf mich selbst und auch auf Vegeta zu konzentrieren – auf die Empfindungen, die er mit seinen Bewegungen bewirkte. Auf das Prickeln an der Stelle, wo unsere Körper eins geworden waren, auf den Druck, der sich wieder in mir aufbaute. Als Vegeta mit langsamen, gleichmäßigen Stößen, aus mir heraus – und gleich wieder hinein glitt. Ich konnte es kaum glauben. Einmal als eigentlicher Mann zu erleben wie es sich anfühlte. Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken als auch schon sein hartes Glied meine Empfindsame kleine Knospe rieb. So das ich schnell merkte, dass er nur einen bestimmten Punkt, durch bestimmte Bewegungen reiben musste und ich spürte alles noch intensiver als zu vor. Ausgeprägter, so als hätte ich mein Leben lang nichts anderes gemacht. Wie auch immer er das angestellt hatte, ich wollte nur noch empfinden. Meine Hemmungen verflogen, verdrängt von etwas ausgesprochen Ursprünglichem und wie mir schien, ganz und gar Natürlichem. Meinem Instinkt. Etwas was auch Vegeta bemerkte und nur noch auf ein einziges Ziel konzentriert zu sein. Auf mein und sein Vergnügen. Auf die Vollendung dessen, was er begonnen und sich ergattert hatte. Auch merkte ich wie sein Atem schwerer wurde. Seine Bewegungen sich allerdings veränderten. Mal schneller, härter, ja sogar fast erbarmungslos wurden. Sah wie sein Körper glitzerte vom Schweiß. Wie hin und weg ich nur noch von diesem Mann war und was er in mir Auslöste und machte. Musste meine Nägel über seinen Rücken, bis hinab zu seinem festen Po streichen und ihn an mich drücken, sogar meine Beine um Vegeta schlingen, so als würde mein Instinkt mich einfach dazu leiten. Regelrecht flüsterte, nein, knurrte er meinen Namen. Es war ein leises, kehliges Geräusch, dass mich alleine es nur zu hören in schwindelerregende Höhen der Ekstase brachte. Ich wimmerte als ich seine Zähne an meinen Hals spürte und schrie leise auf als er sie vergrub, zwar nicht schmerzhaft, aber besitzergreifend, so als würde ich schon immer ihm gehören. Irgendwie bekam ich das Gefühl nicht los, es war eine Demonstration seiner Überlegenheit, seiner vollkommenen Inbesitznahme meines Körpers. Was mich wieder wimmern ließ als mir klar wurde, dass mein Körper und wahrscheinlich auch meine Seele, alles eng miteinander verknüpft, darum rangelten, die Dominanz zu behalten. Jedoch scheiterte ich kläglich. Und mein Körper gewann. Was mir gar nicht passte. Auch hätte ich stundenlang einen Zwiespalt mit mir halten können. Doch brachte Vegeta mit seinen Stößen, mich wieder ins hier und jetzt. Spürte wieder wie er mich restlos ausfüllte, spürte wie ich dachte zu bersten. Brachte meine Hüften seinen Stößen entgegen. Spürte wie er erneut sein Tempo anzog. Merkte wie er somit noch einmal tiefer in mich gleiten und mich ausfüllen konnte. Glaubte zerreißen zu müssen, dachte nicht mehr an dem was richtig und falsch war. Stöhnte auf und klammerte mich an seinem Rücken fest. Musste ihn sogar beißen, da ich dachte es nicht mehr aushalten zu können. Suchte ein Ventil um meine Lust abzubauen, schlang meine Beine noch einmal fester um Vegeta und schrie leise auf, als er mittlerweile Punkte in mir fand die mich fast völlig in Ekstase versetzten. Der Druck allmählich so gewaltig war, dass ich dachte zu verbrennen. Dachte ich würde sterben und erlebte hier wohl den sogenannten kleinen Tod. Auch hatte ich Angst wenn ich ihn loslassen würde. Würde er wieder meine Hände über mir fest pinnen. Und das wollte ich nicht. Wieder knurrte er meinen Namen, „K-Kakarott ….“, während seine Stöße sogar noch tiefer, schneller, härter wurden. Merkte wie er darum kämpfte mich nicht einfach herum zu drehen und mich grob von hinten zu nehmen. Doch ich spürte das er sich kurz versteifte und wusste als er noch einmal in mich stieß und ich nun Endgültig über die Klippe sprang. Wie er gekommen war. Seinen Samen, in mir. Das mich erschauern ließ und ich tief im inneren spüren konnte, wie mein Schoß sich für seinen Samen öffnete. Bereitwillig seine Saat in Empfang nahm und das ich spätestens in einem Monat wissen würde. Ob seine Arbeit Früchte getragen hatte oder nicht. Auch zog er sich aus mir zurück, ließ mich zitternd mit geöffneten Beinen liegen. Zog sich an und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen aus meinem Zimmer. Ließ mich einfach so wie ich war zurück. Das mir seine Saat die Beine herunter lief, ebenso mein Blut das ich vergossen hatte. War ihm anscheinend Scheiß egal. Er war gegangen. Da er bekommen hatte was er wollte. Ob es mir gut ging oder nicht, war ihm scheißegal und als ich das realisiert hatte, begann ich zu weinen. Weinte bitterlich um meine verlorene Unschuld und weinte da mein Herz die Einsamkeit nicht mehr ertrug und sich immer mehr zurück zog. Bis ich zu nichts mehr fähig war, als weiterhin zu weinen und nur ehe ich vor Erschöpfung einschlief die Worte, sagen konnte. „Ich hasse dich!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)