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Reue

[2. Drabblechallenge]
Autor:   Weitere Fanfics des Autors
Koautor:  KiraNear

Erstellt:
Letzte Änderung: 17.09.2022
abgeschlossen
Deutsch
200 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Gregory House, James Wilson
Das hier ist ein Teil meiner zweiten Drabblechallenge: http://animexx.onlinewelten.com/weblog/452419/771366/
Es ging in der Challenge darum, dass ich zu 13 Fandoms ein Drabble schreiben sollte. Eins konnte ich mir selbst aussuchen, sechs davon durften mir Leute auf Twitter nennen und den Rest hier in meinem Weblog. Ich musste jeden Fandom-Vorschlag annehmen, einzige Voraussetzung war: Ich kenne das Fandom. Und es kamen eine Menge interessanter Vorschläge zusammen.

Lichti hat mir Dr. House als Fandom vorgeschlagen :-)
Zur Story verrate ich jetzt nicht so viel. Viel Spaß beim Lesen!

Re-Upload von meinem normalen Account.
Alter Upload: 08.11.2015
 
Quelle Titelbild:
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Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Reue E: 16.11.2016
U: 17.09.2022
Kommentare (0)
200 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2016-11-16T16:44:53+00:00 16.11.2016 17:44
Kommentar von einem mittlerweile abgemeldeten User, wer ist war, ist heute leider nicht mehr nachvollziehbar, 10.11.2015, 20:28

Ich hab die letzte Folge noch nicht gesehen, kenne aber den Inhalt (bzw. um was es geht). Aber ich find es gut, dass du es, für die, die es nicht kennen, nochmal erwähnt hast (dass Wilson Krebs hat), aber die genaueren Umstände offen lässt. Das macht Lust auf die Serie!
Du hast die beiden wirklich gut eingefangen. In 200 Wörtern (die du sehr schön genau getroffen hast) stell ich mir eine Charakterisierung schwer vor und auch, Emotionen aufzubauen - du schaffst beides hier wirklich gut. Bei den Worten von Wilson ("(...) Andererseits") - ist mir ein Umbruch zu viel, ich war erst sehr verwirrt, weil ich nicht gecheckt habe, dass es noch immer die wörtliche Rede ist. Ansonsten eine sehr schöne, kleine, melancholische Szene!
Antwort von: abgemeldet
16.11.2016 17:45
Danke schön für deinen lieben Kommi :3
Bei mir ist es eher umgekehrt - ich kenne die letzte Episode, aber fast die komplette letzte Staffel nicht, da ich genau dann in den USA war, als sie bei uns lief. Daher hat es mich auch wie ein Schlag getroffen, als ich damals mit der Diagnose konfrontiert wurde ...
Auch freut es mich, dass die Szene genau die Wirkungen hatte, die sie haben sollte :-)
Ja, bei 200 Wörtern muss man eine Menge einsparen, aber das hats es gerade erst richtig spannend gemacht. Offenbar verfolgt mich die Folge doch noch unterbewusst, denn sonst hätte ich wohl kaum diesen Wunsch gespürt, diese Szene zu schreiben.

Apropos Lust, jetzt hab ich wieder Lust drauf, sie zu gucken (ganz genau wie beim Schreiben).