Novice von LittleDestiny (The long way to my dark heart.) ================================================================================ Kapitel 9: Kontakt 9: Das ist keine Angst, dass ist Liebe --------------------------------------------------------- Titel: Novice The Long way to my dark heart Auto: Little_Destiny (Suse) Genre: Sci Fiction, Romantik, Humor, (Lime??), Drama Anmerkung: Entschuldigt das dieses Chapter etwas kürzer ist, aber ich wollt mal ein schönes gemeines Ende machen, deswegen hab ich an der Stelle auch das Chapter beendet. **hihi ^.^** Mh...keinen Lemon, ich hatte wirklich keine Lust dazu, aber er könnte vielleicht noch folgen. Ich weiß nich... mh.. sag mir was ihr von Suns derzeitigem Zustand haltet. Würde mich ja mal interessieren wie ihr an ihrer Stelle handeln würdet! Die Klausuren treiben mich noch an den Rand des Streber Daseins. Mensch... wie ich Russisch und Physik hasse. Welcher Dämel hat diese dämlichen Fächer erfunden, und überhaupt, wie kam ich dazu sie zu belegen? Fragen über Fragen... ich frag mich auch so einiges. Wie geht es mit Novice weiter? Bald hab ich die 10 erreicht, und schon jetzt bin ich mächtig stolz. Ich glaube ich hatte vor einem Jahr mal geschrieben, dass ich unbedingt einen Space Fic schreiben wollte. Und jetzt geht dieser in die entscheidenden Endchapters! Nichts desto Trotz... ich widme diesen Teil Pep-chan, die ihn als erstes zu lesen bekommt... sieh her... extra für dich...h.d.g.d.l. Danke das du meine Fic immer so treu ließt. Ich vergesse auch nicht meine ständigen Begleiter, die mir aber wirklich auch in jedem Fic ein Commi hinterlassen. Ich warte immer schon sehnlichst drauf...iihh. Danke .... Bis denn Schreibt Commis bitte Cu eure Suse;)) http://www.little-destiny.de.tf ChapTer NINE Kontakt 9: Das ist keine Angst, dass ist Liebe. Leises Rauschen des Meeres drang an ihr Ohr. Der Duft von Salz und Meer durchströmte ihre Nase. Ja, sie fühlte sich wohl, dachte an die Sonne, die sie wärmte. Ihre Glieder schmerzte nicht mehr so doll wie vor ein paar Minuten, aber dennoch traute sie sich kaum zu bewegen. Langsam versuchte sie ihre Augen zu öffnen und etwas zu erkennen doch das Künstliche Licht der Badbeleuchtung blendete sie. Als Sun sich daran gewöhnt hatte, viel ihr erster Blick hinaus zur Tür. Dort stand Dai, mit einem Handtuch um den Nacken gelegt, und mit einer kurzen Hose lediglich bekleidet. Er schien wohl gerade geduscht zu haben, denn seine Haare hingen triefen an seinem Kopf und klebten leicht in seinem Gesicht. Seine Hand ließ eine kleine Dose zu Boden fallen. Mit der anderen donnerte er soeben gegen die Glaswand. Das Licht der Sonne viel nur gedämpft in den Raum und tauchte seinen Körper in ein leichtes orange rot. Erst jetzt bemerkte Sun, dass sie in einem Heilthermalbad lag. Um sie herum sprudelte und blubbert alles. Sanfte Klänge aus der Wand versuchten sie zu beruhigen, doch das half nichts, denn Suns Blick war wie gebannt zu Dai gerichtet. "Er... Dai..."! Mühsam hievte sie sich aus der Wanne und tapste, nass wie sie war, aus dem Bad, in das Wohnzimmer. "Dai... Dai was machst du da"? Er drehte sich um, und sah Sun vor sich stehen, ihre Haare nass, ihre Lippen bleich, und ihr lediglich kleidender kleiner Slip. Er wurde unruhig, nicht zuletzt weil er kaum noch Kontrolle über sich selbst hatte. "Verschwinde! Geh... leg dich hin", nuschelte er. "Hast du... hast du wieder Drogen genommen"? "Geh... sonst..."! Sun schrecke zurück. Seine Augen blitzen sie durch die blauen nassen Haarsträhnen gefährlich an. Die Pupillen waren schrecklich geweitet und seine Augen leicht gerötet. " ... sonst vergess ich mich noch"! "Wieso zerfließt du dauernd in Selbstmitleid. Wieso wehrst du dich und versucht deine Probleme in dich hineinzufressen. Wieso... lässt du dir nicht helfen? Du... machst mir so nur Angst"! Dai grinste und musste plötzlich spöttisch anfangen zu lachen". "Hey, dann geht's dir genauso wie mir. Ich hab auch Angst vor Dai"! Er kam eine Stück näher zu ihr heran. "Und soll ich dir auch zeigen wieso"? Sun wich ihm gerade noch so aus, wollte zurück ins Bad rennen, um sich zu verschanzen, doch er bekam sie doch noch zu fassen und presste sie an sich. "Deswegen"! Er schlang seine Arme von hinten um sie und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. "Er hasst es wenn er dich umarmt, weil er merkt wie viel Angst er dann bekommt. Vor sich selbst, vor seinen Gedanken und seinem Handeln. Auch wenn Dai dich immer abgewiesen und über dich schlecht geredet hat, so waren es in Wirklichkeit nichts weiter als Schutzmaßnahmen gegen dich. Er wusste das du ihn magst, ihn vielleicht auch liebst, und so hat er sich manchmal hinreißen lassen. Er ist ein böser Junge". Er hob sie an und im selben Moment hatte er sie gegen die Wand gedrückt. Langsam rutschte Sun an ihr hinunter. Zwar berührten ihre Füßen den Boden, doch ihre Beine waren so wacklig, dass ihr Körper langsam nach unten einsackte und sie auf die Knie viel. Immer noch spürte sie Dai hinter sich. Wenn er auf einem Drogentrip war, war mit ihm nicht zu spaßen. Das hatte Sun schon oft genug selbst spüren müssen, wenn er handgreiflich wurde, alles was ihm in die Finger kam durch die Gegend warf, und laut zu schreien anfing. Aber sie konnte sich nicht wehren. Sei es wegen ihrem Schock oder auch wegen ihrer körperlichen Unfähigkeit. Ihre Hände wurden von ihm ergriffen und ebenfalls gegen die Wand gedrückt. Dais Unterleib presste sich gefährlich an ihren, und das signalisierte Sun nicht gerade kindliche Spielereien. "Ich habe gedacht das ich stark genug bin. Stark genug für diesen Krieg, für den besten Schützen und stark genug um gegen dich zu kämpfen. Ich hab mich wohl überschätzt". Er ließ seine Hände sinken, und schließlich vergrub er sein Gesicht in ihren Haaren, dann stand er auf und blicke auf sie herunter. Als Sun sich verunsichert und langsam umdrehte, sah sie Dais Augen. Sie sahen schwach und traurig aus. "Du wirst dich dagegen nicht wehren Sun. Also... wird es so oder so irgendwann einmal passieren". Seine Hand für um ihr Kinn und hob es langsam zu sich heran. Sanft versiegelte er ihre Lippen. Dabei zog er sie auf die Beine. "Es ist aussichtslos gegen dich zu kämpfen, langsam begreife ich es". Der Wecker gab ein leichtes Piepen von sich. "Sun Schatz, aufstehen"! "Ja... ich mach schon", grummelte sie in ihre Kissen. Choice war wohl als einzige so gut gelaunt am morgen. Während sich Sun ein letztes mal zu Seite drehte, viel ihr Blick quer über das Bett zu dem Wecker. 30. Mai 2311, 7:34 Uhr Sie streckte ihre Hand aus, und fuhr einmal über das Bettlacken. Erst jetzt nahm sie einen seltsamen fremden Geruch war. In ihren Augen spiegelten sich auf einmal Trauer und Verzweiflung wieder. Als sie schließlich den morgendlichen Frühstückstisch erreichte, aßen ihre WG und Teammitglieder schon eifrig. Sie setzt sich ebenfalls etwas mürrisch und blicke über den Tisch zu Dai, der trostlos in seinen Kaffee starrte. So sah er immer aus, wenn er 6 Stunden zu vor wieder high gewesen war. "Ja... weil heute unser Geburtstag ist, da hab ich mir gedacht.. .da bringst ne große Torte mit und machst ne Essensschlacht..". Fröhlich flötend kam Choice Sonnenschein wieder zurück an den Tisch und stellte eine kleine Torte nieder. "Ja... stellt euch vor, sie ist nur mit 0,1 Prozent Fett und mit rechtsdrehenden Biojogurtkulturen". Ehe Sun erwidern konnte, dass sie nicht im geringsten Lust auf Torte hatte, wurde ihr ein Häufchen Biotorte vor die Nase geschmissen, und liebevoll eine Gabel hineingesteckt. Das gleiche passierte auch Dai und Shine. "Man, wieso müssen wir Torte essen, wir haben doch Geburtstag", fragte Shine etwas angewidert, bei seinen kritischen Blick auf den Teller. "Weil ihr nun mal 19 Jahre alt werdet, und das Leben immer härter, je älter man wird". Choice schaufelte sich so eben eine Ladung in den Mund und schluckte grinsend. "Oh man schmeckt die scheiße". Danach wurde der Teller weit weg, an eine Ecke des Tisches verbannt. Auch wenn B3 heut 19 Jahre feierte, so mussten sie Minuten später wieder in das Cockpit steigen, und sich an die Schaltfelder setzten. Auf WAR hatte man weder Geburtstag, noch Weihnachten oder Ostern. Höchstens mal eine kleine Sylvesterparty, aber mehr Sauferei ließen die Chefs von WAR nicht zu. Es war kaum 3 Wochen vergangen, als sich schließlich die ersten Anzeichen eines Krieges bemerkbar machten. Sun interessierte das aber weniger. Ungewollt fingen ihre Hände an zu zittern, als sie auf ein kleines stäbchenförmiges Röhrchen sah. Es zeigte Positiv an. Was sollte sie jetzt machen? Nur eine Begegnung hatte ausgereicht, um wahrscheinlich eine bleiben Erinnerung zu hinterlassen, oder vielmehr entstehen zu lassen. Das konnte doch einfach nicht Wahrsein und in diesem Moment schossen wieder die Erinnerungen in ihren Kopf. Ihr Herz schlug schneller. Im Hintergrund vernahm man ein Plauzen der Tür. "Hallo... jemand da"? Sun blicke müde auf, vom Wohnzimmer aus erblicke Shine sie. Etwas besorgt betrat er das Bad, als Sun nun endlich vom Boden aufstand. Sie presste das Röhrchen eng an ihre Brust. "Was ist los"? Shine lächelte müde und lieb. Wenn es darum ging ein Mädchen weich zu kochen, waren seine Blicke sehr wirkungsvoll. Dazu noch seine sanfte Stimme, und Sun schluchzte laut auf, ehe sie das Röhrchen fallen ließ und in Shines Arme rannte. "Es ist so schrecklich. Ich weiß nicht das ich machen soll. Shine... ich... ich bin schwanger"! "Ach Himmel... doch nicht etwa von Mies...er..."? "Nein". "Na dann.. äh..... dann...". Er überlegte kurz. Mensch, wer war fähig Sun so etwas anzutun? Wer war denn so... skrupellos... (he..he..wer??*GG**Mensch bis du doof Shine) "... dann Dai. Wer sonst! ... .. DAI ... ???!!" "Ja". Sun schluchzte. "Dieser Arsch hat dich geschwängert. Bei so viel Drogen die er sein Leben lang intus hatte, nahm ich an er wäre schon längst impotent"! "Nein im Gegenteil. Sieh was er angerichtet hat. Was soll ich machen"? "Hat er dich gezwungen mit ihm zu schlafen"? Shine war noch etwas skeptisch. Im Gegensatz zu Choice vertrat er die Meinung, dass Sun und Dai Gegenpole waren, die einander eher abstießen, als sie anzogen. "Nein... hat er nicht"! "Wieso dann.. ich versteh euch nicht! Ihr hasst euch doch"! "... nein... ich hasse ihn so direkt eigentlich nicht"! Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und blickte hinauf zu Shine. "och... sag nicht... das du... ..ver..lieb..t... bist"?? "Nein... nein ...n..a...jaein. Aber das ist doch jetzt nicht ausschlaggebend. Ich weiß nicht ob ich das Kind wirklich behalten sollte. Ich weiß das eine Schwangerschaft jetzt dumm wäre, aber ein Kind zu töten könnte ich niemals. Es... es ist doch eigentlich ein Teil von mir". "O.K. Dai, versuch es einfach noch mal"! "Das sagt sich so leicht du dumme Kuh"! "Ich kann auch gehen, wenn du hier mit noch mehr solchen netten Anreden um dich wirfst"! "Nun mach schon. Schalt höher"! Choice zuckte mit den Schultern. "o.K., aber auf dein Wohlergehen". Sie drehte den Gravitator höher und Dai, in dem seltsamen runden Kasten, stöhnt auf. "Wie lange willst du das durchhalten Dai-chan"! "So lange bist du endlich aufhörst rum zu quasseln und ich mich konzentrieren kann". "Ich verstehe, na dann..."! Choice wurde von hinten an die Schulter getippt. Es war Sun, die nervös um ihre Aufmerksamkeit rang. Im selben Moment aber brach Dai in dem Gravitator zusammen und bewegte sich nicht mehr. "Dai.. kannst du mich hören". Choice rückte sich die Brille zurecht, als sie den Trainingssimulator ausgeschalten hatte und Dai immer noch nicht aufgestanden war. "DAI"! Während Choice immer noch vor dem Monitor auf ein Lebenszeichen von Dai hoffen, war Sun währenddessen hinunter in die Halle zum Gravitator gerannt und hämmerte nun wild an der Tür herum. "DAI"!! Die Tür gab ein leichtes Dampfen von sich, ehe sie von Choice automatisch geöffnet wurde. Aus dem inneren heraus ströme eine unerträgliche Hitze und Dampf, der nun mit der kälteren Luft kondensierte. Nachdem die ersten klimatischen Veränderungen vorüber waren, steuerte Sun direkt in den Gravitator. Dai hatte sich währenddessen mühsam aufgerichtet und gegen die Wand gelehnt. Er sah zu ihr auf und verzog eine ernste Miene. "Was soll das werden? Willst du dich mit Mutwillen umbringen"? "Später vielleicht", erwiderte Dai und wischte sich mit der Hand über die Stirn. **"Hallo ihr Süßen, wieder alles klaro mit Dai-chan"!?** **" Choice, lass uns doch mal einen Kaffee trinken. Das macht sicherlich Spaß"** **"Aber... aber Shine, wieso jetzt, was soll das... lass mich los... Shhiinnee"!** Das war Shines Stimme. Er wollte Choice wohl für einige Minuten ablenken, damit Sun endlich einmal Ruhe hatte. Dai wollte gerade aufstehen, als Sun ihn wieder zurück hielt. "Ich muss mit dir reden Dai"! "Muss du... so dann machs bitte kurz"! "Ich äh.. na ja... du weißt doch vor 3 Wochen... so ca."! Mit einem Ruck hatte Dai sie zu Boden gezogen. Er sah ihr tief in die Augen. "Reden ist nicht gerade deine Stärke Sun". "Ja..ja..eehh.."! Sie blickte hinter sich. Eine Hand schob sich ihren Rücken hinauf. Diese ergriff ihren Hinterkopf. Dai kam ohne Skrupel auf sie zu, zog mit seiner Hand ihren Kopf in den Nacken und legte einen sanften Kuss auf ihre Kehle. "Sags mir doch einfach. Was zögerst du so lange"? "Dai hör auf damit. Ich will das nicht", keuchte wiederum Sun. "Ja, das sag ich mir auch immer. Dummer weise höre ich nie auf mich selbst"! **Nein... oder Ja**? Verwirrtheit schoss ihr durch den Kopf. Nicht zuletzt war durch diese dreiste Aktion Dais ein bald heranwachsendes B3 Kind in Arbeit. "Und ich zeige dir all meine Süden, zeige mir all deine Narben. Als wir uns vereinigten, stand es in den Sternen. Deine wässerigen Augen schicken mich weinend fort. Und mein schwaches Herz schwimmt mit der Hingabe In diesem Leben, will ich ES Zeit geben Weil ES sich immer wiederholt ES will o.k. werde, ES will gut werden... weil ES nicht mehr als normales Leben ist. Es ist... menschlich... es ist schmutzig Sun. Wir können aufhören. Willst du das"? Seine lila Augen sahen sie verschmitzt an. Wieder war sein Körper ihrem so nahe, wieder spürte sie sein Herz, was laut pochte, und den Durst zu stillen versuchte. Sun stützt nun entschlossen ihre Arme auf den Boden. Lange sah sie ihn an bevor ihr Körper sich dicht an seinen schmiegte, und sie ihren Kopf langsam zur Seite knickte. Seine Lippen erkundeten Sekunden später ihre Haut, die sich mit einer Gänsehaut überzog. "Und ich zeige dir all meine Süden, zeige mir all deine Narben...", flüsterte er, während seine Hände langsam den Reißverschluß suchten. "...als wir uns vereinigten, stand es in den Sternen...". Seine Hände strichen ihr den Oval von den Schultern, und langsam bäumte sich Sun so zu ihm, das Dai klar war Sun in der Hand zu haben. "...deine wässerigen Augen schicken mich weinend fort...". Bis zu den Hüften, über ihren Po strich er den elastischen Stoff. "...Und mein schwaches Herz schwimmt mit der Hingabe." Dann schlang er seine Arme um ihren nackten Körper und drückte sich fest an sie. Sun strich ihm behutsam über den Kopf. "... Dai, ich bin schwanger! Das ist es, was ich dir sagen wollte"! ChapTer NINE: END Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)