Regel sind da um sie zu brechen von PhynPhyn ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 01 --------------------- Regeln sind da um sie zu brechen „Das soll wohl ein schlechter Witz sein! Bitte sag mir das sie nur scherzt?“ sprach Fred in einer Mischung voller Erstaunen und völliger Verzweiflung aus als er auf das Pergament sah welche vor wenigen Minuten aufgehängt wurde Es war Dolores Umbridge neuste Regel, die zur ihrer größer werdenden Ansammlung an Ausbildungserlassen hinzugekommen ist. Diese wurde von Filch persönlich draußen an die Wand der großen Halle zu den restlichen schiefhängenden Regeln genagelt und von einigen Schülern skeptisch beäugt. „Ich werde ihr eine Packung Kotzpastillen schicken“ nickte George zustimmend und furchte seine Augenbrauen Sein Ausdruck und seine Stimme waren sehr sauer als er weitersprach: „Das ist nicht gut. Ich habe kommende Woche drei Dates“ „Nicht gut?“ begann Fred „Das ist ein verdammtes Desaster“ beendete er gestresst „Wie zur Hölle soll ich das Angelika erklären. Sie wird einen Scheiß tun als mir zu glauben, dass ich damit nichts zu tun habe“ „Bist du dir da sicher? Ich dachte ihr wart das, die letzten Samstag auf den Quidditch Feld rumgemacht hatten? Was natürlich der Auslöser sein könnte, wenn du mich fragst“ mischte sich Hermione bei den Zwillingen ein, wie immer sehr hilfreich Sie klang dabei wie im Unterricht, wenn sie jemanden die Lösung zu einem Problem erklärte. Es war eine schmerzliche und peinliche Erfahrung dieser Stimme zu wiederspreche. Da wie immer in Anbetracht der Tatsache sie die Fakten offen legte und alle wussten dass es stimmte. Fred hatte nicht geleugnet dass er für das Ausziehen einer anderen Person zwischen der Tribüne Nachsitzen kassiert hatte aber bedachte Hermione trotzdem mit einem tödlichen Blick. „Ja aber sie ist ein Mädchen und erkläre mal das einer unvernünftigen Person, die ebenfalls-„ „Entschuldigung bezeichnest du gerade Mädchen als unvernünftig?“ protestiert Hermione sofort und ihre Augen blitzen gefährlich auf George der nervös bemerkte dass die Unterhaltung eine andere Form annahm zerrte am Pullover seines Zwillings aber dieser ließ sich nun nicht mehr bremsen. Bevor die anderen verstanden was überhaupt geschehen war, waren Fred und Hermione in einer hitzigen Debatte über Jungs und Mädchen deren unterschiedlichen Maß an Intelligenz, Unvernünftigkeit sowie diese zum Geschlecht stand, geraten. Seamus Finnigan konnte nur noch seine Augen verdrehen. Er hatte Fred noch nie so verärgert gesehen aber anderseits musste es frustrierend sein mit seiner festen Freundin nicht mehr in jedem Gang oder sonst wo rummachen zu können. Anstatt sich an der Diskussion zu beteiligen wie andere Schüler es nun taten rief Ernie McMillian „Mädchen handeln immer nach Gefühl und nie logisch“ aus und erntete einen schockierten Schrei von Lavender Brown, gefolgt von ein paar bösen Worten Seamus nutzte die Gelegenheit um sich von der Masse zu trennen und ging nach vorne und stand nun auf Zehnspitzen vor der neusten Regelung. So Klein zu sein brachte ihm nie was Gutes in größeren Gruppen zu sein- Gruppen von fünf oder mehr Schülern den es bedeutet immer sich strecken zu müssen, wenn andere was betrachten während er nur meist die Hälfte davon zu sehen bekam. Ohne dass ihn jemand mit der Schulter zu Seite stießen konnte begann er nun in alle Ruhe den Ausbildungserlass lesen: AUSBILDUNGSERLASS NR. 31. Jungs und Mädchen ist es untersagt sich auf 8 Zoll gegenseitig zu nähern. Zur Seamus Zufriedenheit hatte Dolores Umbridge etwas Entschiedenes übersehen: Er war ein Junge und er hatte kein Interesse an Mädchen. Kapitel 2: Kapitel 02 --------------------- Chapter Two Ein leichtes Grinsen stahl sich auf Seamus Gesicht als er daran dachte an all die Dinger die er jetzt machen konnte, während er zur gleichen Zeit die Regel brach und wiederum es nicht tat. Er dachte automatisch an die einzige Person mit der er diese Dinge tun wollte. Er ignorierte Neville´s Gestotter drehte sich um und lief direkt zum Gryffindorturm. Eine neue Kraft beflügelte seinen Gang und er hüpfte jeden dritten Schritt hoch und nahm gleich zwei Stufen auf einmal die Treppe hinauf. Es dauerte nicht lange Dean zu finden, der auf seinem Bett lümmelte und immer noch lernte genauso wie Seamus ihn verlassen hatte um in der Küche ein paar Muffins zu stehlen. Er blieb stehen, lehnte sich mit verschränkten Armen an den Türrahmen um die Aussicht zu genießen. Dean hatte ihn noch nicht bemerkt, blickte völlig vertieft in das Buch das er gerade las mit einem konzentrierten Ausdruck auf seinem Gesicht. Er war umgeben von losen Blättern, Büchern und verschiedenen Muggelstiften. Er weigerte sich seit seinem ersten Schuljahr mit Tinte und Feder zu schreiben obwohl diese Stifte hässliche Flecken auf seiner Bettwäsche hinterließen. Sein Gesicht war komplett fokussiert. Was Seamus Aufmerksamkeit wirklich gefangen nahm war nicht das ganze Lernmaterial sondern Dean selbst. Er war barfüßig, er trug diese Short die er schon den ganzen Sommer lang anzog und die seine schlanken Beine betonten. Stillschweigend bewunderte Seamus dieser leichten Baumwollshorts die genau passend für seinen Hintern gemacht wurde und gratulierte sich selbst das er niemals Dean ansprach diese Shorts ihm runterzureißen schneller als sie Feuer fangen würde. Er ahnte das, er nie wieder mehr an etwas anderes denken konnte, wenn er sie ansah. Aus irgendeinem Grund ist es dem großen Gryffindorjungen sichtlich unangenehm wenn andere Schüler seine Attraktivität erwähnen. Deans Hemd war aufgeknöpft halb nach oben gerutscht und enthüllten ein paar Zentimeter seiner glatten Brust und ließen Seamus einen Blick auf seine schönen Bauchmuskeln erhaschen, die Dean sich sonst immer weigerte zu zeigen. Sein dunkles Haar war ein einiges durcheinander, welche zu einem wilden Kontrast zu seinen todernstem Gesicht stand, sein Blick war scharf und intelligent. Das einzig Ordentlich, war seine Krawatte die wie immer perfekt um seinen Nacken gebunden war. Seamus unterdrückte ein Lächeln, Dean konnte es nicht ausstehen wenn seine Krawatte nicht richtig saß im Gegensatz zu ihm der sich um sein Aussehen keine Gedanken macht. Dies war wahrscheinlich der unordentliches Zustand in den Seamus Dean je gefunden hatte und er genoss den Anblick. Es war warm hier oben auch wenn schon ein Fenster geöffnet war und Dean öffnete leicht den Mund und fuhr sich langsam mit der Zunge über die Lippen. Diese einfache Bewegung lies Seamus komplett schwach werden und er erwachte schnappend aus seiner Trance. „Hey Hermione die Zweite möchtest du hier für immer gebacken werden?“ sagte er stieß sich vom Türrahmen ab und öffnete seine Arme. „Es ist Zeit für eine Pause, meinst du nicht?“ Dean sprang auf als er seine Stimme hörte und schlug sich sein Buch vor Schreck ins Gesicht. Seamus grinste. „H-Hey ich habe dich gar nicht r-reinkommen gehört W-Wie lange stehst du d-da schon? stammelte Dean komplett verwirrt Seine Stimme zitterte leicht, ob vor Schreck oder wegen ihm konnte Seamus nicht sagen. Er hoffte heimlich das letzteres zutraf. Seamus fixierte Deans errötendes Gesicht und ein langsames Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Er wusste ganz genau was er als nächstes zu tun hatte. Kapitel 3: Kapitel 03 --------------------- Chapter Three „Eine Weile“ erwiderte er und kam mit sanften Schritten auf das Bett zu, lautlos lief er über den Boden Seine Augen ruhten auf Deans während er die gestohlenen Blaubeerenmuffins hervor holte die er aus der er zuvor aus Küche der Hauselfen gestohlen hatte. Sein Freund wurde zusehends nervöser, den Blick hin und her schweifend um die Papiere irgendwie zu sortieren aber eigentlich schob er sie sinnlos vor sich her. „Sieh nur ich hab dir was zu essen mitgebracht“ „O-oh sehr cool, danke“ murmelte Dean mit errötenden Wangen und sah schnell weg Er hielt seinen Blick gesenkt, dachte es sei besser seinen Kumpel nicht so anzustarren, da er heute besonders heiß aussah. Noch heißer als normalerweise. „Umbridge hat heute ein neues Ausbildungserlass angeordnet“ fuhr Seamus fort, seine Stimme klang träge und tief, während er die Muffins auf Deans Nachschrank abstellte „Es besagt das Mädchen und Jungs sich nicht weiter als bis auf 8 Zoll sich einander nähren dürfen“ „Oh?“ kam es von Dean schwach, nicht ganz verstehend was Seamus damit zu tun hat Zu seiner Verlegenheit war seine Stimmt immer noch am Zittern dank seiner Gedanken die Bilder von Seamus muskulöse Arme zeigten gesprenkelt mit Sommersprossen und die er gerade zu seiner Misere durch Seamus hochgekrempelten Ärmel im Moment sehen konnte. Die Art und Weise wie die dunkle Hose Sea´s Beine betonen ließ ihn schwindlig werden. „Fred war ebenfalls nicht begeistert“ sagte Seamus während er seine Schuhe auszog und auf allen Vieren auf das Bett krabbelte „Aber uns könnte das nicht weniger interessieren, richtig?“ „W-wie kommt´s?“ fragte Dean und schalte sich für sein unüberhörbares Stottern. Ihm wurde heiß. Vielleicht bekam sogar Fieber oder ähnliches. „Es ist ziemlich heiß hier, oder?“ wiederholte Sean und nahm Dean sanft das Buch aus der Hand und legte es zu den Muffins auf den Nachttisch Zu Deans Entsetzen setzte sich Seamus direkt in seinen Schoß „Vielleicht sollten wir ein paar Kleidungsstücke ausziehen“ „S-Seamus ich glaube das ist bereits näher als 8 Zoll“ flüsterte Dean und bemühte sich seine ganze Willenskraft aufzubringen um rational zu bleiben, das Gefühl von Seamus Körper so nah seinem zu ignorieren Denk an Snape, Dean. Snape ohne Shirt. Hagrid am Strand. Umbridge im Bikini. Denk nicht an- „Stimmt aber wir sind nicht Mädchen und Junge, nicht wahr?“ flüsterte Seamus zurück und lehnte sich weiter vor so, dass sein Atem Dean streifte und ihn erzittern ließ „Ich weiß, dass du schwul bist, Dean. Du kannst das nicht vor mit verbergen dafür kenne ich dich einfach zu gut.“ Oh nein „Wie hast du es herausgefunden?“ stammelte Dean ohne es zu bestreiten da er schon seit Jahren weiß das es die Wahrheit ist Nebenbei bemerkt war er ein schrecklich schlechter Lügner. Seamus durchschaut ihn sofort – ganz besonders wenn er bemerkt wie Deans Körper auf diese Nähe gerade jetzt reagiert. Panik durchströmte Deans und ließ seinen Körper plötzlich kalt werden. Noch Sekunden zuvor wurde ihm von der Hitze schwindelig und nun begann er unkontrolliert zu zittern. Dabei dachte ich konnte es so gut verbergen. Es war so überzeugt das sein Geheimnis sicher verborgen im hintersten Winkel seines Magens versteckt ist bis er einiges Tages sterben würde und hätte sich nie erträumen lassen das es irgendjemand bemerkt. Er wollte es dabei belassen und nun ist es raus und er muss feststellen, dass es nichts weiter war als eine einzige Lüge. Von all den Leuten muss es ausgerechnet sein treuer Freund Seamus sein der rausfindet wer er wirklich ist? Wenn es Seamus schon weiß, wer weiß es dann noch? Was war es das ihn verraten hatte? Wollte er ihn testen obwohl er anziehend fand? Der Gedanke daran wie das Enden könnte ließ ihn auffahren. Er konnte es nicht ertragen seinen besten Freund so zu verlieren. „Weißt du, die Art wie du Malfoys Hintern angaffst während Pflege magischer Geschöpfe macht es ziemlich eindeutig“ erklärte Seamus und Dean stöhnte frustriert auf Zum ersten Mal wünschte sich der Junge einfach in Ohnmacht zu fallen. „Hey keine Sorge. Mir geht’s genauso“ fuhr Semaus fort und legte sanft seine Hände an Deans Wangen „Sieh mich an Dean“ Dean tat es „Malfoy mag ein Arschloch sein aber er hat einen tollen Hintern, das muss man ihm lassen“ Dean nickte. Schweiß bildete sich zwischen seinen Augenbrauen. Er starrte den anderen Jungen nur und versuchte verzweifelt einen Weg zu finden von diesen unangebrachten Gedanken schlimmer noch von den Träumen wegzukommen die er seit längerem über seinen besten Freund hatte – aber da war keine Möglichkeit diese Seamus wissen zu lassen. Die meisten Jungs wären entsetzt, wenn sie erfahren würden, dass ihr bester Freund verknallt in ihn wäre. „Aber“ sprach Seamus weiter, seine Stimme ein einziges Schnurren für Deans Ohren „Und das ist der springende Punkt, keiner ist so toll wie deiner“ Dean erstarrte für einen Moment und als er seine Stimme wiederfand klang er beschämt „Meiner?“ Seamus nickte „Du bist heißer als die Hölle, Dean Thomas“ eine Hand ruhte nun auf Deans Kragen und ließ ihn aufschnappen „Stell dir nur all die Dinge vor die ich mit dir anstellen möchte“ Damit beugte er sich zu ihm und küsste Dean am Hals, seine Lippen waren warm und feucht auf seiner Haut- Deans Gedanken überschlugen sich unkontrolliert und seit Herz schlug so wild als würde es gleich in seiner Brust zerspringen. Sein Atem ging unregelmäßig. Und das alles wegen eines einzigen Kuss Seamus andere Hand glitt über seinen Kieferknochen runter und zeichnete Deans Schlüsselbein nach weiter runter über seine Brust und ging weiter tiefer, tiefer, tiefer. Dean schnappte auf, unmöglich jetzt noch ruhig bleibend zu können als er Seamus Hand an seiner empfindsamsten Stelle spürte. Der irrische Junge grinste über Deans Reaktion. Seine Lippen wanderten weiter über Deans Haut, was ihn immer wieder zum erbeben brachte. Und dann konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten. Kapitel 4: Kapitel 04 --------------------- Chapter Four Bevor Seamus noch irgendetwas tun konnte packte Dean ihm an Kragen und zog ihn zu sich zu einem Kuss. Ihre Lippen krachten heftig gegeneinander. Ein Kampf mit Zähnen und Zunge. Es war schmutzig und schlüpfrig und im gleichen Moment so unglaublich heiß. Bald schon reichte ihnen das Küssen nicht mehr aus. Dean der alle Vorsicht losgelassen hatte riss an Seamus Kleidung, knöpfte sein Hemd auf, zog an seiner eigenen Hose und fummelte am Reisverschluss von Seamus Hose rum alles zur gleichen Zeit. Er wollte Seamus endlich ausziehen. Seamus hatte nichts dagegen einzuwenden. Ganz im Gegenteil er half Dean und zog sein Hemd eifrig über den Kopf, sein Haar stand danach zu allen Seiten ab. Dean betrachtete hungrig Seamus Oberkörper, glitt mit seinen Finger über die mit Sommersprossen gesprenkelte Haut, liebte das Gefühl Seamus auf seinem Schoß zu haben, das Gefühl wie ihre Münder sich fanden, die feinen Haaren an Seamus Nacken, einfach alles davon. Er griff nach den Armen und ein tiefes Stöhnen entwich ihm als er spürte wie sich Seamus Muskeln unter seinen Griff anspannten. Seamus bekam eine Gänsehaut. Seamus lachte, das Geräusch vibrierte an Deans Hals wo Seamus sehr beschäftigt war durch Küsse und Lecken Spuren auf der Haut zu hinterlassen. Er öffnete die letzten Knöpfe von Deans Hemd und zog es aus und fuhr mit den Händen an den Schultern auf und ab bevor er sich an die Hose zu schaffen machte. Es dauerte nicht lange und die beiden hatten nichts weiter an als ihre Boxershorts aber für Dean fühlte es sich an wie eine Ewigkeit. Er konnte nicht genug von Seamus kriegen, konnte nicht genug bekommen ihn anzufassen, nicht schnell genug um seine Bedürfnisse zu befriedigen die in ihm loderten. Der Temperatur im Raum schien mit Deans Vorfreude zu steigen, welche gerade sein Maximallevel erreichte. Seamus der immer noch in seinem Schoß saß, rieb sich an ihm, diese Bewegung lies Dean so laut aufstöhnen das es ihm eigentlich hätte peinlich sein sollen aber Dean war zu abgelenkt als das er jetzt noch erröten würde. Dean hörte das Papier zwischen ihnen zerknicken aber es konnte ihm nicht weniger egal sein. Nur mühsam versuchte er das Papier, die Bücher und Stifte vom Bett zu schieben solange der Kontakt zwischen den Jungen nur nicht abbrach. Das Einzige was jetzt wichtig war, war Seamus Körper gegen seinen gepresst, Seamus Hände auf seine, Seamus heiße Stimme die seinen Namen flüsterte, Seamus. Dean rief seinen Namen keuchend, atemlos als Seamus Hand unter seine Boxershort wanderte und Dean berührte. Sein Körper spielte verrückt bei der Berührung nicht vorzustellen was passiert wenn nichts mehr zwischen den beiden ist. Sie waren so versunken in einander, dass sie die Schritte auf der Treppe gar nicht hörten. Dean griff nach Seamus Hintern, der andere Junge rieb sich weiter an ihm, Lippen zu einem heißen Kuss verschmolzen, öffneten sich gelegentlich um ein Stöhnen und ein Aufkeuchen entkommen zu lassen als plötzlich die Tür aufflog und Harry, Ron und Neville eintraten. Seamus und Dean ließen schwer atmend voneinander ab während die andern drei Mitbewohner sie anstarrten, zu schockiert um irgendetwas zu sagen oder zu tun. Es war schwer zu sagen wer peinlicher berührt war und welche Gesichtsfarbe am meisten dunkel rot leuchtete, Ron und Neville lagen gleich vorn auf aber es war Seamus der nach ein paar Atemzüge sich als erste vom Schock erholt hatte und sich am wenigsten schämte. „Also“ sagte er, seine Stimme noch etwas rau „Wie ihr sehen könnt, sind wir schwer beschäftigt damit Regeln zu brechen und es wäre großartig wenn ihr verschwinden könntet. Schließt die Tür und kommt nichts zurück sagen wir mal für die nächsten drei Stunden“ Er hatte Neville niemals zuvor so schnell rennen sehen. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)