Ich kann das nicht von Pragoma (Nach einem RPG von hatschiii und mir :D) ================================================================================ Kapitel 9: ----------- Kadaj genoss den Kuss in vollen Zügen, spürte die warme Hand seines Bruders an seiner Brust und zitterte leicht. Nicht, weil er Angst hatte, sondern einfach nur, weil es sich neu und aufregend anfühlte und ihm einen kleinen Schauer über den Rücken jagte. Neugierig naschte er von Cloud seinen sinnlichen Lippen, kraulte ein wenig dessen Nacken und seufzte zufrieden auf. Eigentlich müsste er sich nach dem Erlebten schlecht fühlen, müsste sich eigentlich gegen solch eine Nähe sträuben, doch keins von beiden traf auf ihn zu. Vielmehr wollte er einfach nur genießen und vergessen. Kadaj nahm er seinen restlichen Mut zusammen, knabberte leicht an Clouds Unterlippe und leckte nach einer Weile sogar sanft mit der Zunge über dessen Lippen. Dabei huschte ihm ein wohliger Schauer über den Rücken, ließ ihn kurz zusammenzucken und doch hörte er nicht auf an den Lippen des Blonden zu naschen. Es war zwar ein recht scheuer Kuss, wie er selber fand und doch genoss er das Ganze sichtlich, seufzte leise auf und krabbelte Cloud durch die Haare. Eine Gänsehaut nach der anderen zog über seinen Körper und versetzte ihn in Hochgefühle. Kadaj küsste ihn, als würde es hier ums Überleben gehen. Er verlor sich mehr und mehr, spürte wie eine Welle an Emotionen und Empfindungen über ihn hereinbrachen, die er so noch nie gefühlt oder gespürt hatte. Es war spannend und neu zugleich, aber das Beste war, das es sich so schön anfühlte, dass er es immer und immer wieder tun würde. Cloud war vielleicht der Grund, wieso es so scheu war, er war derjenige, der immer wieder zögerte, weil er nicht voraus greifen wollte. Kadaj sollte derjenige sein, der bestimmte, wie weit er gehen wollte. Cloud küsste auch so gern, aber nachdem was Kadaj grade durchgemacht hatte, befürchtete der Blonde schon, er fände es abstoßend. Für ihn war das der Hochgenuss von Allem, was bisher passiert war. Es war einfach, wie Kadaj ihn küsste, er schaffte es nicht sein eigenes Zittern zu verbergen und wollte es auch nicht. Sein Blutdruck brachte ihn zum Zittern und als Kadaj anfing, an seiner Unterlippe zu nippen, musste er einfach keuchen. Er konnte einfach nicht anders, es kribbelte ihn überall und diese vorsichtige und beinahe unverschämt geschickte Art, machten Cloud einfach schwach und es erregte ihn ohne Frage, wenn jemand so küsste. Immer wieder bekam er eine spürbare Gänsehaut, die letztendlich dazu führte, dass seine Brustwarzen sich unter dem Schaudern verhärteten. Ein Gefühl, was Cloud selbst unglaublich genoss, nur hoffte er, dass Kadaj es nicht verschreckte, wenn er keuchen musste. Er musste es einfach tun, sonst wusste er nicht, wohin mit seinen Emotionen. Das Zittern, welches von Cloud ausging, steckte selbst Kadaj an und ein wohliges Schaudern nahm Besitz von ihm, breitete sich allmählich in seinem gesamten Körper aus und es fing angenehm zu kribbeln an. Selbst ein leises Keuchen seitens Cloud konnte ihn nicht verschrecken, eher ermutigte ihn dieses noch in seinem Tun fortzufahren, weiter von den Lippen zu kosten, sie zu schmecken. Zwar war er noch zurückhaltend und scheu auf der einen Seite, doch die andere sagte bereits deutlich Worte, dass er weitergehen sollte, was er auch in Form von leichtem beißen der Lippen tat. Nicht feste, nur ganz zart biss er zu, leckte aber sofort wieder entschuldigend darüber und ab und zu versuchte er, wenn auch nur scheu, in die feuchtwarme Mundhöhle des Blonden vorzudringen. Er ließ sich einfach leiten, stellte sämtliches in seinem Hinterkopf ab, konnte von den Lippen nicht lassen und spürte ein wohliges Gefühl von Freude und Wohlgefallen. Cloud sein Keuchen verriet ihm immer mehr, bezüglich dem küssen, er ahnte bereits, dass es ihm gefiel und von daher schnellte seine Zunge wie eine Schlange hervor und tauchte besitzergreifend in den Mundraum des Anderen hervor. Ganz vorsichtig tastete er sich heran, stupste das fremde und doch vertraute Organ vor sich an und stachelte es zu einem leidenschaftlichen Kampf heraus. Cloud erzitterte immer wieder, denn Kadaj wurde immer intensiver und fordernder; aber immer wieder rauschte eine Welle der Erregung durch einen muskulösen Körper. Noch dazu saß Kadaj quasi auf seinem besten Stück. Cloud konnte nicht verhindern, dass es ihn erregte, dafür war Kadaj viel zu geschickt. Immer wieder keuchte er auf, wobei sein Keuchen bald einem Stöhnen wich: Gerade, als Kadaj anfing ihn sanft zu beißen, war es um seine Beherrschung geschehen, es gab nichts anderes, als dieses Gefühl im Moment, wobei Cloud merkte, wie seine Lust in seine Lenden krabbelte. Gott, wenn Kadaj das merkte, das war ihm so peinlich, dass er sich durch einen Kuss so erregen ließ, aber er konnte es nun mal nicht abstellen. Er selbst wünschte sich oft, er wäre weniger empfindlich, doch die Küsse, die immer mehr an Intensität gewannen und noch dazu übergingen heiße Zungenküsse zu werden, benebelten ihn völlig. Er ging mit Genuss auf die Zunge ein und fing sie hin und wieder ein, um in sie zu beißen, oder an Kadajs Zungenspitze zu saugen. Scheinbar erbebten in Cloud ganze Erdbeben, sein Erzittern zeugte jedenfalls davon und auch das ihm immer wieder ein Stöhnen entwich, welches Kadaj aber mit seinen Lippen geschickt einfing und im Keim erstickte. In ihm sah es nicht besser aus, ein ganzer Orkan fegte durch seine Brust, sammelte sich in seiner Bauchgegend und zusammen mit einem erneuten Kribbeln, türmte es sich zu einer mächtigen Welle auf, die alles mit sich fortriss. Dabei störte es ihn nicht mal, dass sich etwas Hartes gegen seinen Bauch drückte, sich anfühlte, als wolle es ihn aufspießen. Kadaj war sich durchaus bewusst, was das war und doch störte er sich nicht daran, naschte lieber weiter von den Lippen und plünderte den Mundraum des Blonden. Die freche Zunge, die immer wieder seine saugend einfing, stachelte den Silberhaarigen nur weiter heraus und er kitzelte Cloud frech am Gaumen, eher er den Zungenrücken sanft massierte und sich kurz selber keuchend aus dem Kuss löste. So intensiv hatte er sich einen Kuss nicht vorgestellt, auch nicht, dass dieser so erregen konnte, dass Cloud mit geröteten und geschwollenen Lippen vor ihm lag und um Fassung rang. Irgendwie glich er einem Fisch, einem, der nach Wasser schnappte, sich nicht mehr zu helfen wusste und dringend Wasser brauchte. Nun bestand er aber nicht aus Wasser, sondern aus Fleisch und Blut, aus weichen Lippen, die gern weiter küssen wollten und sich erneut, über die des Blonden hermachten, nur um ihrer beiden Lippen erneut verschmelzen zu lassen. Cloud beruhigte es ungemein, dass Kadaj sich nicht daran störte, dass er schon erregt war. Ihm war so heiß und er kochte am ganzen Körper, immer wieder musste er stöhnen und war froh, dass Kadaj sich nicht daran störte. Nur, dass Kadajs Körper sich immer wieder erhitzte und erzitterte und rieb sich natürlich so an Cloud, der wiederum total heftig darauf reagierte. Immer wieder musste er sich zusammenreißen, dass er sich nicht aufbäumte, aber er spürte, wie sich seine Lenden selbstständig machten. Er war geneigt, sich einfach an Kadaj zu reiben, um sich Erleichterung zu verschaffen, aber traute sich nicht. Es rauschte nur so in seinem Becken und er musste wirklich immer wieder tief durchatmen, wollte beinahe flehen, dass Kadaj ihn mit seinen schmalen Händen anfasste oder ihm zeigte, dass er mehr haben wollte. Immer zügelloser und hemmungsloser wurde ihr Kuss und so züngelte er immer inniger mit Kadaj, ging richtig auf seinen Kuss ein und schmatze leicht, als er wieder Kadajs Unterlippe bearbeitete. Spezies Zitteraal, so kam der Blonde ihm schon vor mit seinem heftigen erzittern und seinem immer wieder nach Fassung ringenden Körper. Natürlich war Kadaj nicht so blöd, merkte durchaus, dass es Cloud gefiel, was er tat und wie er es tat. Selbst verkniff er sich verräterische Laute, schluckte sie einfach runter und störte sich nicht an dem weiteren Kribbeln, das sich weiter runter zu seinen Lenden aufmachte. Dennoch zuckte auch er hin und wieder auf, konnte nicht verhindern, wann immer es mehr kribbelte, sich kurz zurückzuziehen und locker zu lassen. Heiß schlängelte er seine Zunge, wirbelte mit dieser wie ein tosender Sturm durch Cloud seine Mundhöhle, plünderte und saugte sich, wann immer er die Zunge erhaschte an dieser fest. Er wollte sie teilweise schon nicht mehr loslassen, genoss den Geschmack und wollte diesen nicht mehr missen. Ebenso wenig Cloud, dessen Reaktionen, sein zuckender Leib und sein so lustvoll klingendes keuchen, was langsam an den Wänden widerhallte. Wenn er nicht stöhnte, würde er platzen, er war einfach so erregt, dass er das gar nicht in Worte fassen konnte. So wie heute Morgen, nur viel stärker, weil Kadaj ihn direkt berührte. Hin und wieder schluckte Cloud und leckte sich zwischen den Küssen über seine Lippen, er hatte solchen Hunger nach Kadaj, dass er immer wieder, wenn Kadaj sich löste, nach ihm haschte und sinnlich an seinen Lippen knabberte. Seine Hände blieben nicht untätig, im Gegenteil, Cloud hielt es nicht mehr aus Kadaj nicht anzufassen und legte seine Hand auch in seinen Nacken. Diese kraulte ihn, während seine andere Hand über Kadajs Rücken fühlte, bis hin zu dessen knackigem Po, den Cloud keuchend fest an sich presste und somit seine Lenden gegen die Kadajs. Er wusste nicht mehr wo unten und oben war oder wie lange er sich noch beherrschen konnte. Cloud hatte natürlich Angst, dass Kadaj vielleicht genug hatte und ihn so liegen ließ, weshalb er sich bisher auch so zurückgehalten hatte. Wann immer sie sich lösten, Kadaj dabei das Bild sah, wie der Blonde sich über die Lippen leckte, durchzuckte ihn ein Kribbeln, welches nun direkt in seine Körpermitte schoss und ihn peinlich berührt erröten ließ. Gierig stieß er erneut seiner Zunge in Cloud seinen Mund, berührte zunächst sachte, dann bestimmender die seine... Er fühlte sein Zittern, aber verdammt ... er war echt heiß und außerdem ... oh Gott, seine Zunge schmeckte einfach göttlich und schon wurde er gieriger, ließ von seinem Nacken ab, streichelte über seine Brust und schlang seine Arme um seine Taille, drücke ihn an sich, streichelte seine Haut und ..... verdammt noch mal, das war so ein irres Gefühl! Erst jetzt merkte Kadaj, dass Cloud auch ihn anfasste, sachte begonnen hatte seinen Nacken zu kraulen und das wiederum versetzte ihn in maßlose Verzückung, dass er leise keuchen musste. Noch schlimmer ... auf eine angenehme Weise wurde es, als er die Hände des Blonden am Rücken spürte, wie sie langsam an diesem hinab glitten, auf seinem Po zum Liegen kamen und dennoch nicht aufhörten diesen anzufassen und zu streicheln. Was tat Cloud da mit ihm, warum hatte er das Gefühl innerlich zu verbrennen, nach mehr zu verlangen, noch dazu gerade jetzt, wo er die Erregung deutlich an seinen Lenden wiederfand, sie ihn anstachelte weiter zu machen? War es das, was er wollte ... den Blonden unter sich in Lust windend sehen, wie er haltlos seinen Namen stöhnte? Kadaj musste kurz schlucken, hatte keinerlei Erfahrungen auf dem Gebiet und doch reizte ihn das verbotene zu tun, sich langsam und gemächlich an Cloud zu reiben, dabei immer wieder in den Kuss keuchend und langsam den weg zu seinen Brustwarzen zu suchen. Kaum waren diese gefunden, umkreiste er sie mit den Fingerspitzen, erkannte, wie hart sie waren, wie sehr sie scheinbar nach Aufmerksamkeit bettelten, welche er ihnen durch sanftes stimulieren zuteilwerden ließ. Cloud biss sich immer wieder auf seine ohnehin schon so geschwollene Unterlippe. Kadajs Finger wanderten über seinen Körper und langsam fing dieser sich an zu bewegen, genau auf die gleiche Art, wie er zu kämpfen pflegte, geschickt und katzenhaft. So spürte er, wie es in Kadaj selbst anfing zu kochen, was den Blonden wiederum zeigte, dass er ihn erregte, er und niemand anderes. Er wusste gar nicht wohin mit den Emotionen, die ihn so zufriedenstellten. Kadajs sich windender Körper über sich brachte ihn immer wieder zu stöhnen und so langsam bewegte er sich unter ihm, weil er sich nicht mehr zurückhalten wollte. Er brauchte einfach Kadajs Hände, seinen Körper, irgendwas in der Richtung. Er wollte einfach so gern seine Haut fühlen und im Moment hatte er noch Sachen an, wobei zumindest seine Hose mit Sicherheit zu eng werden würde. Immer wieder massierten Clouds Hände vollster Hunger diesen Po, drückten ihn immer wieder gegen sich, wobei ein vorsichtiger Rhythmus entstand. Nur wusste er zu gut, wie unangenehm diese Hose für sich beide werden würde und so fuhren seine Finger an dem entzückenden Po nach vorn zu Kadajs flachem Bauch, den Cloud gern näher gesehen hätte. Aber im Moment galt es geschickt mit seinen Fingern den Knopf der Hose zu lösen und den Reißverschluss gleich mit, wobei Cloud fühlte, was für eine Hitze Kadaj inzwischen selbst erfasst hatte. Wie gern wollte er ihn berühren, ihn anfassen und überall streicheln. So in seinen Träumen gefangen, spürte er nicht, wie der Kuss immer gieriger wurde und es so schien, als wollte er eins mit Kadajs wunderbaren Lippen werden, denn just in diesem Moment spürte er die Finger Kadajs an seinen Brustwarzen. Gott wie gern wurde er da angefasst. Ein Stöhnen entwich Cloud, er musste den Kuss lösen und schaute dann auf Kadajs Finger, wie sie ihn erforschten. Es machte ihn total scharf, da er sowieso eine kurze Pause brauchte, ließ er Kadaj freie Wahl, ob er ihn weiter erforschen wollte, oder er in den Genuss kommen wollte von Cloud verwöhnt zu werden. Er schaute zu Kadaj, um sicherzugehen, dass es in Ordnung war, wenn er seine Hose öffnete, denn er ließ ihn zusehen, während seine Finger dann hauchzart über die Beule unter dem Stoff fuhren, das harte pulsierende Fleisch berührten. Er wollte so gern sehen, wenn Kadaj seine Fassung verlor. Elektrische Impulse wurden frei gesetzt, als würde er sich auf ganz dünnem Eis bewegen, es knacken und brechen hören, dabei war es Cloud, der ungehalten immer wieder unter ihm aufstöhnte und sich der Lust hingab, welche ihrer beider Körper durchfluteten. Stark zuckte Kadaj immer wieder beim Berühren seines festen Pos, stieß dabei heftig gegen Cloud seine Lenden, was ein heißeres Stöhnen ihm selber entlockte. Heiß, es wurde immer heißer, deutlich konnte man das Eis schmelzen sehen, dass Kadaj seinen Körper noch umgab, wie eine unsichtbare Mauer, die jetzt mehr und mehr zu brechen drohte. Wie ein Dämon, einer, der jahrelang geschlafen hatte und nun langsam erwachte – erwachte, um alles an sich zu reißen, was sich in seiner Nähe befand. Wie weit wollte er eigentlich gehen, war er denn zu mehr als küssen breit? Sein Kopf sagte ein deutliches „Nein", sein Körper schrie aber bereits „Ja" und schob sich immer wieder verlangend gegen den des Blonden, rieb sich an ihm, spürte flinke Finger am Hosenbund, welche sich ihren weg darunter suchten, wie ein Schatzjäger sich durch das Gehölz des Waldes. Vom Stöhnen des Blonden angetrieben, reizte er weiter die hart abstehenden Warzen, umkreiste sie immer wieder mit den Fingern, kniff neckisch hinein und erblickte in das dabei maßlos erotische Gesicht des Blonden. Wie dieser da lag, sich in seiner Lust suhlte, dabei immer wieder die trockenen Lippen befeuchtete, sich in seinem Po festkrallte und ihre Leiber nur noch mehr an sich drückten. Hose auf, Hose runter, halb oben ... gar nicht runter? Fragen die Kadaj beschäftigten, als Cloud ihn abwartend anblickte, darauf hoffte weitergehen zu dürfen, die Hose abzustreifen... ihn nackt vor sich zu haben. Die Entscheidung fiel Kadaj nicht schwer, eher machten es ihm die geschickten Finger an seiner bereits schmerzhaft pochenden Erregung schwer und streichelten stetig darüber, entlockten ein Keuchen und einen wohligen Schauer, der ihn heftig zittern ließ. Noch erlangte er die Fassung wieder, beugte sich halb kniend zu Cloud herunter und umspielte jetzt mit den Lippen und er Zunge eine der Brustwarzen. Die Andere wurde wieder mit den Fingern verwöhnt, während die Andere mit Zunge und Lippen auf das äußerste erforscht und erkundet wurden. Stippend schnellte seine flinke Zunge gegen den Warzenhof, umkreiste diesen völlig, dann bissen wieder sanft Zähne zu und es wurde sanft an ihnen geknabbert. Winselnd lag Cloud unter Kadaj, der sich immer heftiger gegen seine Hand bewegte. Der Blonde fackelte nicht lange und ließ seine geschickten Hände unter seinen Bund fahren und fuhren massierend über seinen Po, um die lästige Hose loszuwerden. Dabei fühlte er Kadajs weichen und zugleich festen Po, unter seiner Haut brannte und pulsierte es, je näher er Kadajs Erregung kam, die er geschickt von den Shorts befreite. Wie gebannt schaute er Kadaj zwischen die Beine, um dessen Beschaffenheit zu erkennen. Cloud war einfach schwul und fand einen Mann überall unglaublich anziehend. Zu gern wollte er es richtig liebkosen und einfach von ihm kosten, doch er traute sich nicht richtig darauf einzugehen. Er dachte, es könnte zu viel sein und Kadaj verschrecken, dennoch befühlte er scheu Kadajs Glied, welches unter seinen Fingern spürbar an Größe gewann, während dieser über ihm kniete und vollster Geschicktheit seine Brustwarze bearbeitete. Cloud fühlte richtig wie er sie mit den Zähnen umgarnte und leicht in sie biss, was ihn schließlich immer wieder stöhnen ließ und er irgendwann nach Kadaj griff, um ihn enger an sich zu ziehen. Erschrocken zuckte Kadaj unter der forschenden Hand an seinem nackten Po zusammen, schmunzelte aber schnell wieder, nachdem er das so süß klingende Winseln des Anderen hörte und es durch sanften Druck noch verstärkte. Es war alles noch so neu, aber auch aufregend zugleich. Allein wie sich die Hand von hinten nach vorne schlängelte, geschickt die Hose abstreifte und ihn stark erzittern ließ. Die Blicke seitens Cloud, wie dieser zwischen seine Beine schaute, ließen ihn stark erröten. So hatte ihn noch nie jemand angesehen, nicht mal er selbst hatte sich so angesehen. Stöhnend warf er den Kopf in den Nacken, eine scheue Hand suchte sich ihren Weg, befühlte ganz sachte, beinahe schon scheu sein bestes Stück, sendeten weitere Impulse durch seinen Körper, ließen es weiterhin anwachsen und fast zur vollständigen Größe entwickeln. Keuchend ließ er sich auch näher ziehen, knabberte mit Hingabe weiter an den Brustwarzen des Anderen, streckte sich aber selber der wohltuenden Hand entgegen, konnte davon im Moment auch nicht genug bekommen. Die Hitze verzehrte ihn fast vollkommen, sammelte sich bedrohlich zu einem Lauffeuer zusammen, floss wie flüssige Butter über einen heißen Stein und weiter runter, direkt in das Zentrum der Lust. Immer wieder verließ ein noch zurückhaltendes stöhnen seine Lippen, welche sachte immer wieder die Brust Clouds umspielten, Zunge und Zähne einsetzte, nur um ihm mehr dieser sündigen Laute zu entlocken. Immer wieder wanderte seine Hand über sein Glied und befühlte Kadajs Hoden, konnte seine Verzückung kaum in Worte fassen, so fühlten sie sich an. Cloud konnte einfach nicht mehr zurückhalten und so zog er Kadaj zu sich, nur tauschte er jetzt die Positionen und bettete ihn unter sich. Hunger, das war alles, was Cloud noch denken konnte und wollte Kadaj unbedingt noch anders berühren. Nur war ihm das nicht möglich, wenn er so irre erregt war. Er arrangierte für sich also eine Pause, nur damit er nicht schon kam und Kadaj dann nicht auf seine Kosten käme. Das wollte er nun auch nicht, also war er derjenige, der sich über Kadaj beugte und jetzt dafür sorgte, dass dieser endlich sein dummes Shirt auszog, denn das hatte er noch immer an. Hin und wieder zierte Kadajs Körper noch die ein oder andere Verletzung, aber diese Stellen küsste Cloud immer wieder hauchzart, so als wollte er Kadaj die Wunden einfach auf diese Art und Weise vergessen lassen. Kadajs Brustwarzen standen wohl seinen eigenen an Perfektion in nichts nach und so wanderte der Blonde küssend über dessen Brust und verweilte an den rosigen Nippel. Immer wieder knabberte er mit den Zähnen oder leckte sie vorsichtig und hauchte anschließend über die leicht feuchte Haut, worauf er sehen konnte, wie sie sich abhoben. Einfach ein verboten erotischer Anblick. Lange hielt Cloud sich aber nicht auf, denn eigentlich wollt er das Glied Kadajs, welches er immer noch vorsichtig massierte anders berühren wollte und so küsste der Blonde sich immer weiter nach unten. Er blickte aber immer wieder kurz auf, um zu sehen, ob Kadaj irgendwelche Ängste hätte. Fast schon bäumte sich Kadaj unter den sanften Händen auf, wie sie sanft damit begannen ihm weitere Glücksgefühle zu verschaffen, die Hitze weiter vorantrieben und seinen ohnehin schon kochenden Leib zu erfassen und näher an den anderen brachten. Zwar wirkte Kadaj erst verschreckt in der nun unterliegenden Position, schmunzelte aber dann schon anzüglich Cloud entgegen, als dieser sich langsam zu ihm herunterbeugte, sanft nun seine Brust verwöhnte, dabei seine vorwitzige Zunge zum Einsatz brachte und ihm ein weiteres Keuchen entlockte. Kaum war das störende Stück Stoff mit Namen T-Shirt verschwunden, da keuchte er schon wieder auf, spürte kurzzeitig die heiße Haut des Blonden auf der seinigen und schloss genüsslich brummend die Augen. Während Cloud sanft und verspielt seine Brustwarzen reizte, konnte Kadaj die Finger nicht von ihm lassen, streichelte über den Rücken, bis runter zum Handtuch, frech darunter und den festen Po ertastend. Wie gut sich dieser anfühlte, weich und doch durchtrainiert, wie der Rest seines Körpers. Fast andächtig begann er über die erhitzte Haut zu streicheln, kostete dabei die verwöhnende Zunge an seiner Brust aus, wie sie immer wieder sanft leckte, heißer Atem pustete und wieder Zähne, die sanft knabberten. „... hmmm ... hah ....", konnte und wollte er nicht mehr an sich halten, die angestaute Welle erfasste ihn beim zusätzlichen Stimulieren seiner Erregung, trat nach außen vor und musste mit einem langgezogenen Stöhnen bekundet werden. Träge öffneten sich seine grünen Augen, streichelten und massierten den Po erwartungsvoll und dennoch glitt sein glasiger Blick zu Cloud, zu dessen blauen Augen, die ihn nicht minder erregt anschauten. Mit stark geröteten Wangen lächelte er leicht, fast schon unschuldig und voller Leidenschaft, welche in ihm aufflammte, sich haltlos durch seinen Körper fraß und keinen Platz für anderes ließ. "Tu ... tu es einfach", hauchte er leise, stockend und erregt zugleich, packte fester in den knackigen Po des Blonden und animierte ihn dazu weiterzumachen. Durch sein Stöhnen und seine erregten Worte animiert, machte Cloud natürlich weiter, würde sich nicht mehr großartig zurückhalten, da er wusste, Kadaj war sich sicher, dass er es nicht eklig oder dergleichen fand. Überhaupt ihn so zu sehen, so außer sich und erregt, machte Cloud selbst ganz schwach. Er wollte einfach wissen, wie er schmeckte, allen dadurch entstehenden Vorurteilen zum Trotz, Cloud stand nun mal auf diese Art von sexuellen Praktiken und tat es also gern und solange sie beide nur davon wussten, war ihm das auch egal. Er wollte einfach nur einmal von Kadaj kosten dürfen und so wanderten seine roten, geschwollenen Lippen an seinem Bauchnabel vorbei zwischen Kadajs Beine, wobei er jedoch diese Beckenknochen bemerken musste. Seine ganze Muskulatur zeichnete sich ab und diese Lendengegend lud einfach zu ganz vielen schmutzigen Fantasien ein. Vorsichtig streichelte er die empfindliche Haut , küsste sie ganz zart, nur um hin und wieder verspielt in sie zu beißen, erst dann konnte er weiter nach unten, selbst schon aufgeregt, dass er es endlich bis hierhin geschafft hatte. Seine Nerven waren einfach nicht die besten, wenn er noch könnte, würde Cloud selbst jetzt noch erröten, wo er zwischen Kadajs Beinen Platz nahm und seine so sensiblen Schenkelinnenseiten küsste. Die Beine waren so schlank und geschmeidig, er war sich sicher, er hatte noch nie zwischen solchen sexy Beine gelegen, einfach atemberaubend. Hungrige Blicke schenkte Cloud dem Körper vor sich und hörte kurz auf ihn zu massieren. Er musste es einfach nur ansehen, wie erregt Kadaj war, alles zwischen seinen Beinen zitterte und bebte vor Erregung, das war einfach das mit Abstand intensivste und atemberaubende Gefühl was er kannte. Noch dazu Kadajs Unschuld und das er der Erste wäre, der ihn so berühren darf. Es bedeutete Cloud sehr viel und er hoffte, Kadaj wüsste das auch. Vorsichtig setzte er seine Lippen dann an seine Haut und wanderte ohne Unterlass mit seiner Zunge eine feuchte Spur ziehend Richtung Körpermitte, die er nur hauchzart küsste. Zuerst nahm er Kadajs Glied in seine heißen Hände und zog seine Vorhaut so weit zurück, dass seine Eichel komplett frei lag. Cloud selbst erzitterte ungewollt bei diesem Anblick und konnte sich einfach kaum beherrschen. Gierig leckte der Blonde die ersten Tropfen weg, wobei er absichtlich rau seine Zunge nur über seine Spitze rieb. Heiße Lippen trafen auf erhitzte Haut, es knisterte, erfüllte den Raum mit einer Spannung, die jeden Moment explodieren konnte, Endorphine freisetzten und Kadaj sich vor Verzückung in den Laken wandte. So sanft war er, ganz anders als im Kampf, beide verschmolzen zu einem, naschten und kosten jeweils die Haut des Anderen. Kadaj befühlte während Cloud sachte biss, dessen Po, wagte sich mutig etwas weiter vor und ließ neugierig einen seiner Finger über seine Spalte wandern. Wieder verließ ein Stöhnen seine Lippen, genauer beim Berühren seiner Innenseiten an den Oberschenkeln. Zittrig, erwartungsvoll erwiderte er die Blicke Clouds, leckte sich sündhaft wirkend über die schmalen Lippen, ruckelte etwas in dem weichen Untergrund unter sich, deutete so ungeduldig an, doch bitte weiter fortzufahren. Kadaj war kein Geduldsmensch, er wollte immer alles sofort, am besten jetzt und hier! Ein leicht murrender Ton erklang, wurde jedoch wieder durch einen entzückenden ersetzt, nachdem heiße Lippen erneut auf seine Haut getroffen hatten, sich bis runter zu seiner Mitte küssten, ihn stetig dabei Sterne sehen ließ. Schlimmer noch, als etwas seine Eichel traf, etwas Feuchtes und zugleich heißes, das begann, um die empfindliche Stelle zu lecken, sie zu umkreisen wie ein Adler seine Beute vom Himmel herabsehend. Keuchend wandte er sich den wohltuenden Lippen entgegen, verlangte stumm nach mehr, konnte sich endgültig nicht mehr halten und stieß einen kleinen, spitzen Schrei aus. Alles kribbelte, eine Horde von Ameisen schien zu tanzen, sich über seinen Körper zu verteilen, in der Mitte zu sammeln, nur um weitere Laute ihm entlocken zu können. Nie hatte er so gefühlt, keiner hatte ihn je so angefasst ... nicht mal er selber spürte so viel, als er einmal dem Gefühl von Lust nachgegeben und sich angefasst hatte. Jetzt tat es ein Mann, einer, der vor kurzem noch sein Feind war, dem er gegenüberstand, bereit war diesen zu töten. Cloud selbst war bei Kadajs wanderten Händen beinahe geplatzt, besonders, als sie ihm so frech zwischen seine Backen gefahren waren. Dort war mit Abstand seine intimste und zugleich erogenste Stelle seines Körpers. Sicher würde Kadaj das auch sehr bald merken, aber grade jetzt würde er einfach nur kurz davor sein, zu kommen und das wollte er nicht, bevor Kadaj nicht seine Erlösung hatte. So küsste er sich erst mal an der Länge seines Glieds hinab und leckte mit seiner Zunge wieder zu seiner Spitze. Immer wieder kamen kleine Tropfen der Verzückung aus ihr, die Cloud aufgrund des Geschmacks allein beinahe den Verstand kosteten. Wieder leckte Cloud seine Tropfen weg und setzte seine Lippen an, geschickt ließ er Kadajs Glied zwischen seine Lippen rutschen, tief in seine heiße, feuchte Mundhöhle. Er selbst war so empfindlich an den Lippen, das dieses Pulsieren Cloud vollkommen fertig machte, er stöhnte dumpf, was wiederum Vibrationen verursachte und Kadaj nur noch mehr stimulierte. Vorsichtig bewegte er seinen Kopf, immer auf und ab und baute einen Rhythmus auf, vorsichtig und langsam zuerst, dann aber schneller, bis der Blonde die Erektion im Mund behielt, ganz tief und anfing zu schlucken und zu saugen. Er wollte einfach, dass Kadaj beinahe umkam vor Erregung, er wollte es sein, der ihm einen unbeschreiblichen Orgasmus verschaffte, denn er nahm nicht an, dass Kadaj vielleicht weiter gehen würde. Cloud war eigentlich immer derjenige, der unten lag, das ahnte Kadaj mit Sicherheit auch, aber er war sich sicher, dass er einfach noch nicht bereit für alles war. Frech grinsend vernahm Kadaj sehr wohl das aufgeregte Zucken des Blonden wahr, strich deshalb noch forscher zwischen seinen Backen entlang, umkreiste sogar schon fast mit dem Zeigefinger das kleine Loch, das stetig zu zucken begann. Da musste aber einer sehr empfindlich sein, ob es bei ihm auch so war? Nein, das wollte er gar nicht wissen, unten liegen war nicht sein Ding, eine führende Rolle… ja, das passte zu ihm, nicht aber die unschuldige Person, die Cloud war und der scheinbar gern unten lag. Forsche Lippen küssten, umschmeichelten seine gesamte Länge, setzten weitere Blitze in seinen Lenden frei, welche ihn durchschüttelten, gefolgt von einem immer lauter werdenden Stöhnen, wann immer heiße Lippen auf seine Spitze trafen. Es machte ihn unwahrscheinlich an, das leise und gedämpfte Stöhnen seines Gönners zu hören, mit der noch freien Hand, verkrallte er sich sanft, aber dennoch bestimmend in den blonden Haaren fest, hielten ihn somit ab, zu unterbrechen. Würde Cloud jetzt aufhören, er würde ihn umbringen, fühlte sich die heiße Mundhöhle einfach atemberaubend an, die schmatzenden und saugenden Bewegungen an seiner Männlichkeit wie tausend Nadelstiche und das aber sehr angenehm. In seinem Kopf arbeitete es, sein Verstand schaltete sich nun ganz ab, war nur noch gewillt der Lust zu folgen, stumm nach mehr zu verlangen. So richtig traute er sich nicht mit Worten danach zu rufen, laut kundzutun was er sehnlichst verlangte, dass er die Erlösung bald möglichst erlangte und das in schwindelerregender Zeit. Seine Hand krallte sich in das blonde Haar, verwuschelte es wild, während die andere immer wieder ganz sachte gegen den noch festen Muskel stippte, aber feststellte, wie dieser langsam nachgab. Ganz sachte führte er einen Finger ein, welcher sich von Neugier getrieben langsam in der heißen Enge bewegte, die Muskulatur sanft abtastete. Heiß, es fühlte sich heiß und eng an, wie eine zu enge Röhre und da sollte ein ... nun ja, ein erigiertes Glied reinpassen? So ganz sicher war er sich dabei nicht, dennoch tat es keinen Abbruch in seiner Handlung und er tastete sich unter einem genüsslichen stöhnen immer weiter vor. Hitze schoss durch Clouds ohnehin schon zittrigen Körper, als Kadaj so ohne Unterlass an seinen Po herumspielte. Nicht nur, dass er erforschte ihn und das mit einer Wehe, die den guten gleich zum Stöhnen brachte. Immer wieder, je mehr er gegen den Muskel drückte, doch als ein Finger in ihn vordrang, konnte Cloud nicht anders als kurz von Kadajs Glied zu lassen. Sein kompletter Körper bäumte sich auf und seiner angestauten Erregung konnte er einfach nur mit einem heftigen stöhnen Erleichterung verschaffen. Nie hätte er damit gerechnet, dass Kadaj so weit gehen würde. Cloud schwindelte für einen Moment wegen der so intensiven Berührung, aber er war einfach geübt in dieser Praktik, sodass er sich gut entspannte und sich schrecklich sehnsüchtig gegen den Finger drückte. Gott, wenn Kadaj nur fühlen könnte, was in ihm in diesem Augenblick vorging. Er war kurz davor sich zu verlieren und vor Erregung einfach ohnmächtig zu werden. Am liebsten wollte er einfach darum betteln, dass Kadaj weitermachte, auch wenn es etwas trocken war. Clouds Hand suchte wie wild nach seinem Nachtschrank, wo er Gleitgel hatte, das er Kadaj in die Hand drückte. Wenn er weitermachen wollte, konnte er das, Cloud ließ ihm die Entscheidung vollkommen frei, er schaffte es einfach nicht, ihn darum zu bitten, dies zu tun. Dafür war er in diesem Moment doch irgendwie zu scheu. Er beugte sich nur wieder runter, um seine Tätigkeit wieder aufzunehmen und Kadaj weiter zu verkosten, während der tun konnte, was er gern mochte. Wobei es ihm wirklich immer schwerer fiel, weil Kadajs Finger in ihm, ihn immer wieder zum Stöhnen brachte, heftiger als die vorangegangen und sehr viel intensiver. Cloud konnte nicht verstecken, wie sehr er diese Art von Sex genoss und überlegte schon, ob er sich auf Kadajs Glied setzen sollte, doch soweit war er dann doch noch nicht. Kadaj empfand den zittrigen Körper des Blonden wunderschön, wie er sich in seiner Lust aufbäumte, sich seinem Finger entgegendrückte, somit scheinbar selbst nach mehr verlangte. Er konnte sich nicht wirklich vorstellen, was an einem Finger im Po toll sein sollte, dass dieser den Anderen maßlos erregte. Trotzdem machte er weiter, murrte jedoch auf beim Ablassen seiner eigenen Erregung und blickte Cloud empört bis verwundert an. Eine Tube, was sollte er damit? Wortlos nahm er sie an, wollte die Aufschrift lesen und doch konnte er nicht, Cloud bearbeitete sein Glied schon wieder lustvoll weiter, ließ die Hitze ins Unermessliche ansteigen und seinen Körper sich aufbäumen. Nur verschwommen konnte er noch die Aufschrift der Tube in seiner Hand erkennen, "Gleitgel" stand auf dieser und vorsichtig zog er den Finger aus Cloud, nur um die geheimnisvolle Tube mit dem durchsichtigen Inhalt aufzuschrauben, davon etwas auf dem Finger zu verteilen und diesen wieder in dem Blonden versenkte. So konnte er deutlich besser vordringen, verteilte sogar noch etwas auf zwei weitere Finger, welche nach und nach ihren Platz in Cloud seinem Inneren fanden. Neugierig und sich selbst immer wieder vor Erregung aufbäumend, tastete er sich weiter vor, ließ die Finger wie eine Schere auseinander gleiten, sich tiefer versenken, um schließlich eine interessante Erhebung zu finden. Was war denn das für ein eigenartiger Knubbel, den musste er gleich etwas näher erforschen, aber erst, nachdem er erneut aufstöhnte unter den sündigen Lippen. Erst danach strich er mit den Fingern über die Erhebung, war gespannt, was das war und wie Cloud auf dies reagierte. Cloud kannte seinen Körper wirklich wie kein zweiter, aber er wusste eines, leise konnte er nicht gut sein und so wurde er auch jetzt immer lauter. Er wollte gern weiter an Kadaj saugen, doch das gelang ihm nur noch mäßig. Kadaj war einfach zu geschickt im Umgang mit seinen Fingern, die er nicht nur immer tiefer stieß, sondern die durch das Gleitgel auch nur so in Cloud verschwanden. Dafür war er einfach zu verrückt nach dieser Art Befriedigung. Er füllte genau, wie die Finger in ihm immer tiefer drangen, er immer heftiger stöhnen musste, um nicht ständig zu zucken und letztendlich bäumte er sich ein weiteres Mal, auf als Kadaj seine Prostata gefunden hatte. Wimmernd vor Erregung krallte er sich fest und presste seine Lippen aufeinander. "... hng ... Kadaj~", wimmerte er vor Erregung und fing nach dem zweiten Stoß mit Kadajs Fingern an zu zittern. "... mehr~ ... bitte ...", bettelte Cloud atemlos und versuchte so gut er konnte, Kadajs Bedürfnisse nicht außer Acht zu lassen, was wirklich mit jedem mal schwieriger wurde. Er angelte also selbst nach dem Gel und nahm etwas davon auf die Finger, denn das hatte ja nicht nur für Cloud einen netten neben Effekt. Geschickte Finger wanden sich um Kadajs Glied, feucht und zugleich unglaublich heiß und glitschig, fingen an dieses zu umgarnen und schließlich aufreizend zu massieren, wobei er seine Hand immer wieder eng um die Erektion schloss, so als würde er in die Hand stoßen. Kadaj schwanden unter der streichelnden Zunge, der feuchten und heißen Mundhöhle die Sinne, dazu kam noch das lustvolle Keuchen und aufbäumen des Blonden und sein immer stärker werdendes Zucken. Vorsichtig begann er in die schmeichelnde Enge zu stoßen, welche seine Finger so perfekt umgab, sich wie eine zweite Haut anschmiegte und kaum Platz für einen weiteren besaß. Drei waren aber scheinbar genug, jedenfalls machte Cloud den Anschein, dass er jetzt schon verrückt wurde und dies bestätigtem ihm auch die Laute, welche er von sich wiedergab. Scheinbar musste dieser Knubbel besondere Gefühle hervorrufen, wann immer er diesen berührte, stieß Cloud einen kleinen Schrei aus, fing an zu wimmern und drückte sich ihm nur noch mehr entgegen. Interessant, wirklich interessant was drei Finger so alles ausmachten, wie viel Lust sie einem scheinbar schenken konnten. Heißer als heiß schoss ihm das Blut durch die Adern, als er die glitschige Hand an seiner Männlichkeit spürte, wie sie sanft zu pumpen begann, ihm Laute des Verlangens entlockte und sofort stieß er mit den Fingern etwas forscher in den Blonden. Um nicht ganz so laut zu werden, suchten seine Lippen nach denen von Cloud, fanden und versiegelten sie schließlich mit einem feurigen Kuss, in welchen er haltlos stöhnen und sich hingeben konnte. Cloud wurde noch vollkommen verrückt, wenn das so weiterginge, biss sich immer fester auf seine Lippe, so sehr das es ihn selbst schmerzte, aber die Furcht, dass sie zu laut waren, umgab ihn noch eine Weile. Solange bis Kadaj seine Finger einfach so unerbittlich in ihn drängte. Wie konnte man nur solche geschickten Finger haben, es war doch schlichtweg eine Sünde. Kadajs Kuss kam ihm wie eine Erleichterung vor, da Cloud sich jetzt ja über sie beide knien musste. Das war besonders schlimm für ihn, da er einerseits von Kadaj geküsst wurde und dessen Finger in sich spürte, die ihn einfach hemmungslos stießen und zum anderen fühlte er dessen Erektion unter sich, in seiner Hand, wie feucht und fest sie war. Er wusste, es trennten sich nur wenige Zentimeter, es trennten ihn nur wenig von seinem puren Glück. Cloud konnte einfach nicht anders und löste Kadajs Finger aus sich. Sicher war er etwas irritiert, doch Cloud hatte etwas anderes vor. Ganz vorsichtig positionierte er sich über Kadaj und drückte sich nach hinten, bis er vollster Verzückung dessen Erektion an seinem Eingang spürte. Er wusste genau, was er tat und führte Kadajs Erektion einfach in sich ein. Stöhnend legte er den Kopf in den Nacken und stützte sich neben Kadaj ab, während er sich genüsslich auf dessen Glied sinken ließ. Erst dann beugte er sich wieder zu diesem und leckte ihm sündig und unglaublich zufrieden über die Lippen. Kadaj wusste sicher nicht, wie ihn das ganze anmachte, ihn endlich in sich zu wissen, zu spüren wie er pulsierte und vor Erregung bald platzte. Geschickt und ganz vorsichtig begann Cloud sich auf ihm zu bewegen, immer auf und ab, sich beinahe vergessend versteht sich, dass ihm entfiel, wie laut sie beide eigentlich waren. Kurz stöhnte Kadaj laut auf als sich ihrer beider Erregungen trafen, sich Cloud vorbeugte und genauso wie erst selbst, gierig von seinen Lippen naschte und das nur, um eben nicht zu laut zu werden. Während es unaufhaltsam weiter in ihm zuckte, stieß er erbarmungslos in die Enge des Blonden, fühlte das heiße Fleisch, wie es sich um seine Finger schloss und zu beben begann. Halleluja, Beben war kein Ausdruck, Cloud schien beinahe schon zu schweben, in fremde Sphären, einfach nicht von dieser Welt. Er wollte noch so viel tiefer vordringen, alles erkunden ... doch die Finger entzogen sich auf magische Weise, ein Lust-verhangener Blick traf den seinen und ehe sich Kadaj versah, spürte er auch schon etwas Festes um seinen Schaft, das sich nach und nach immer weiter auf ihn setzte, ihn völlig umfing. Großer Gott, war das eng. Eng und vor allem heiß, dazu pulsierte alles um sein Glied herum. Würde Cloud ihn nicht küssen, er würde haltlos der Enge wegen stöhnen, den Kopf in den Nacken legen und einfach nur berauscht die Enge und Hitze genießen. Die Augen schlossen sich unter dem Kuss ganz automatisch, die Gefühle gewannen an Intensität, die Hände legten sich an Cloud seine Hüften, drückten ihn noch weiter auf seinen harten Phallus und dirigierten, wie als würde er nichts anderes tun, in einen sanften Rhythmus. Noch hielt er sich etwas zurück, keuchte nur verhalten in den Kuss, wiegte den Blonden sanft auf seinem Schoss und erst als er es selbst nicht mehr aushielt, fing er an von unten her, dagegen zu stoßen, sich dem Blonden anpassend. Gefangen war der Blonde nun mehr in dieser immensen Erregung, was anderes konnte er einfach kaum beschreiben, so heftig empfand er inzwischen. Er hatte es sich oft selbst gemacht, wirklich unzählige male, aber so intensiv hatte er es selten gefühlt, das war mit Abstand das Intensivste, was er je gefühlt hatte. Diese erregende und große Anziehung zwischen Kadaj und ihm, war einfach etwas unvergleichbares. Immer wieder ließ er sich auf Kadajs heißes Glied sinken, immer schneller und immer intensiver. Cloud kannte jetzt wirklich kein Halten mehr und zeigte das durchaus auch, indem er nach Kadajs Lippen haschte und sündig an ihnen zu knabbern anfing, was schnell in ein wildes Züngeln übergehen sollte. Einfach damit Cloud sich etwas ablenken konnte, denn er wusste, lange konnte er diesem Druck nicht standhalten und würde mit Sicherheit schon kommen. Er war ohnehin einfach seinem Höhepunkt so nahe, dass er beinahe Angst hatte, er könnte ohnmächtig werden, wenn er kam. So erregt war er einfach selten gewesen, dass er sich selbst so hemmungslos gab. Er würde es nie abstreiten, dass es ihn schlichtweg wahnsinnig machte, genau zu spürten, wie es zwischen seinen Backen hindurchglitt und es hart in ihm gegen diesen süßen Punkt der Verzückung stieß. Jeder konnte diese Art Sex noch so schmutzig nennen, Cloud raubte es einfach beinahe seine letzten Kräfte und seine letzte Beherrschung. Kadaj konnte kaum in Worte fassen, was er fühlte, wie es sich anfühlte, nur dass es sich als unbeschreiblich herausstellte. Nie hatte er so stark empfinden, nicht mal als er einen Rausch empfand bei ihren unzähligen Kämpfen. So intensiv es auch war, wie heiß es in den Lenden brodelte und Cloud sich auf diesen hingebungsvoll bewegte, so verhalten stöhnte er gegen dessen Lippen, traute sich einfach nicht laut zu stöhnen. Er hatte einfach noch die Kinder und vor allem Tifa im Hinterkopf, wollte nicht, dass sie sie hörten oder sie gar gestört wurden, von einer eifersüchtigen Zicke. Es war umso willkommener, dass er heiß, beinahe schon vernichtend geküsst wurde, die Süße von Cloud seinen Lippen schmeckte, wie sie sich auf den seinigen bewegten und ihn gefühlvoll umgarnte, einfach ablenkte. Wellenartig rollte etwas auf ihn zu, ließ ihn stark zucken, sich winden und immer wieder nach Luft schnappen. Vergleichbar war es mit einem Tsunami, der rasch auf Festland zurollte, alles mit sich reißen würde, was sich vor und hinter ihm befand. Anders konnte er das Gefühl nicht beschreiben, stieß daher noch fester und schneller in den bebenden Leib über sich, hörte dessen stöhnen, sein Zucken und wie es sich immer wieder wellenartig um sein Glied ausbreitete. Rein instinktiv legte er seine Hand um das Glied des Blonden, rieb es im selbigen Takt zu seinen Stößen, verwischte die Lusttropfen auf der Spitze und konnte das freudige Zucken wahrnehmen, das gar nicht mehr aufhören wollte. Kadaj wusste was passierte, wenn man zu weit ging, das Cloud kommen würde, das es sich über seine Hand verteilen würde und den Anblick wollte er nur zu gern genießen. Besonders gefiel ihm aber das starke Aufbäumen des Körpers auf ihm, wann immer er diesen Knubbel erfasste und so versuchte er diesen immer wieder energisch zu suchen und zu treffen. Cloud keuchte dann immer besonders laut, biss ihm fast sadistisch auf die Unterlippe, wimmerte und winselte und verkrallte sich Halt-suchend in den Laken. Wahrlich berauschend, ein Anblick, der weiter vorantrieb, der fester in die Enge stoßen ließ, die Selbstbeherrschung vergessend und sich nur noch auf eines zu konzentrieren. Einzig die Lust von sich und dem Blonden zählte noch, alles andere konnte und sollte gefälligst warten, zu sehr nahmen ihn die Gefühle ein und er wollte es gar nicht beenden lassen. Immer schwerer ging Clouds Atmen, abgehackter bis er irgendwann kaum noch konnte, beherrschte sich so gut er konnte, doch als Kadaj anfing, ihn zu massieren konnte er einfach nicht mehr. Die ganze angestaute Erregung konnte er einfach unter diesen heftigen Stößen nicht mehr zurückhalten. Einen Moment versuchte er noch es hinauszuzögern aber ohne Erfolg. Laut und mit Kadajs Namen auf seinen Lippen bäumte er sich auf und krallte sich ins Laken, bevor er schließlich heftig zwischen ihnen endlich Erleichterung fand. Mehrere Male ergoss er sich, zitterte am ganzen Körper, während sein Orgasmus heftig nachwirkte. Für einen Moment war er so heftig gekommen, dass ihm ganz schwarz vor Augen geworden war, zu lange war einfach kein Blut in seinem Kopf gewesen, dass er jetzt einen Augenblick brauchte um sich zu fassen, wobei er merkte, wie eng er Kadaj untere sich eingekerkert hatte. Eng und vor allem unnachgiebig, bewegte er sich weiter, wollte einfach sehen, wie Kadaj unter ihm kam und vor allem aber das Gefühl in sich. Er wollte es heiß in sich spüren, wie Kadaj sich tief in ihm ergoss und das Sperma anschließend aus ihm laufen würde. Es war vielleicht furchtbar pervers, aber es macht Cloud einfach unendlich an, wenn er daran dachte, auch wenn er gekommen war, war er noch erregt, sodass er sich nun sündhaft bewegte, damit Kadaj endlich unter ihm Erlösung finden konnte. Keuchend beugte er sich über ihn und leckte ihm unverschämt über seine heißen Lippen zu seinem Ohr. "Komm ... in mir ... Kadaj ... ", stöhnte er ihm heiser und zugleich unverschämt sexy ins Ohr, wobei er sich immer wieder fest auf dessen Glied drückte. Gefangen in Lust war keine Beschreibung mehr, sie beherrschte seinen gesamten Körper, ließ für nichts anderes mehr Platz, nur für sich und Cloud, der stark anfing zu zittern. Kadaj öffnete daher die Augen, konnte spüren, dass es so weit war, dass sich Cloud gleich... Gleich zwischen ihnen in seiner Hand ergießen würde und das wollte er nicht verpassen. Kaum später spürte er auch schon, wie sich die Muskeln erst anspannten und dann wieder entspannten, wie es ihn heiß einkesselte, Cloud mit seinem Namen auf den Lippen stöhnend zwischen ihren Bäuchen kam. Der sinnlich wirkende Gesichtsausdruck dabei war einfach nur heiß, wie er die Lippen zusammenpresste, dabei leicht die Augen verdrehte und sich festkrallte. Es war aber dennoch nicht vorbei, Cloud bewegte sich unnachgiebig weiter auf seiner Männlichkeit, beanspruchte ihn durch das Zusammenziehen seiner Muskeln stark und hauchte ihm verheißungsvolle Worte ins Ohr. Mit geschlossenen Augen ließ er sich vollends gehen und als die Hitze beinahe unerträglich wurde, begannen tausende Sterne vor seinem inneren Auge zu explodieren. Mit einem letzten tiefen Stoß ergoss sich auch Kadaj tief in den zitternden Körper. Ein letztes Stöhnen entkam seinen Lippen, als er sich aus Cloud nur langsam zurückzog und neben ihn in die Kissen fallen ließ. Nur langsam kam er zu sich zurück, griff sich die Hüfte des Blonden und zog ihn etwas näher. Immer noch zitternd hielt Kadaj nach Abflauen der aufschnellenden Gefühle die Augen fest geschlossen, kam dabei nur langsam wieder zu Atem und zur Besinnung, drehte sich dann leicht zu Cloud und kostete die letzten Zuckungen seines Körpers aus, kam nur schwer wieder in die eigentliche Welt zurück und auch das Sprechen fiel ihm noch schwer. Cloud stöhnte nochmals heftig mit Kadaj, als dieser sich in ihm ergoss und dieses verboten heiße Gefühl schenkte. Einen Moment lang hielt er danach still, einfach um zu atmen. Er war so heiß und verschwitzt, dass er glaubte, er würde verglühen. Jedoch geschah nichts dergleichen, ihm war einfach schrecklich schwindlig. Vorsichtig legte er sich neben Kadajs noch immer zitternden Körper. Seine Wangen glühten, waren so richtig rot, wie seine Ohren. Er hatte vom heftigen Orgasmus sogar ganz glasige Augen bekommen und er selbst wusste, dass es lange dauerte, bis man das nicht mehr sah. Es war immer so, nach einem Orgasmus von dieser Größenordnung, wäre das wohl länger der Fall. Schwach legte er sich zu Kadaj und fühle sich schon auslaufen, worauf der Blonde zitternd keuchte. Es war so ein angenehmes Gefühl ... aber sagen würde er vorerst nichts. Er merkte nur Kadaj griff nach ihm und er musste zugeben, dass es schön war, so gehalten zu werden. Niemand wusste, dass er das genoss wie kein anderer. Nur Kadaj. Er war eigentlich derjenige, der ihn richtig einschätzte. Was sollte er jetzt nur machen? Er wusste im Moment nur eins, dass er vollkommen kaputt war und so schmiegte er sich an Kadajs Körper, so eng es ihm möglich war. Vorsichtig öffnete er die Augen und versuchte Kadaj anzusehen, hungrig und nun einfach nur auf der Suche nach ein paar Zärtlichkeiten. Aber anscheinend war Kadaj genauso, jedenfalls zog er Cloud fest an sich, der wiederum nur die Decken über ihre Körper legte. Aufstehen würde Cloud jetzt nicht können, das wusste er einfach aus Erfahrung. Ihm sackten gern beim Sex einfach die Beine weg und danach waren sie schrecklich zittrig, so direkt danach, dass er sich im schlimmsten Falle noch aus Ungeschicklichkeit was tat. Völlig ermattet betrachtete Kadaj den Blonden, wie dessen Wangen rot wie seine Ohren waren, der Blick ungesund wässrig aussah und die Lippen immer noch leicht am Beben waren. Eigentlich war er kein Kuscheltyp, ließ es aber dennoch zu, dass Cloud sich noch enger an ihn schmiegte, scheinbar noch etwas suchte. Fein, dann eben doch fünf Minuten kuscheln, sanft über Cloud seinen Kopf streichelnd und einen Kuss, auf dessen Stirn hauchte, ehe er die Wärme der Decke spürte, wie diese ihn langsam einnahm und müde machte. Er überlegte lange, sah dabei Cloud ruhigen Blickes an, dann aber schlug er dennoch die Bettdecke zur Seite und richtete sich auf. "Ich geh duschen, ich kleb überall", richtete er sich schließlich ganz auf, nahm das Handtuch, welches von dem Blonden noch auf dem Fußboden lag und tappte in Richtung Tür. Jetzt wo er wieder einen einigermaßen klaren Kopf, beziehungsweise Verstand hatte, war ihm die ganze Saturation mehr als peinlich und er musste vorerst weg hier. Es würde zwar für den Anderen komisch aussehen, aber er war einfach kein Freund von kuscheln, erst recht nicht, nachdem er Sex hatte ... seinen ersten wohlgemerkt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)