Krone der Finsternis von Perro (das Erwachen der dunklen Horden (Es ist soweit! Großes FINALE mit Kapitel 33 und Epilog!!!)) ================================================================================ Kapitel 2: Kampf gegen Goblins ------------------------------ Nach einigem Warten schicke ich jetzt das zweite Kapitel ins Rennen. Hoffe es gefällt euch, habe nämlich ganz schön daran gesessen. Ich widme es Kaora und allen anderen, die meine Geschichte lesen und noch lesen werden! Kapitel II - Kampf gegen Goblins "...Es gibt keine Helden mehr in dieser Welt!" Genau in diesem Augenblick verrieten schwere Fußtritte Dafems Anwesenheit. "Ihr stinkenden Bestien, verlasst dieses Dorf wenn euch euer Leben lieb ist!" Der Goblin blinzelte verwirrt und ließ sein Schwert ein Stück sinken. Ein Fehler, den er mit dem Leben bezahlen sollte. Dafem sprang blitzschnell auf ihn zu und stieß seine Klinge in den Körper des Goblins. Die Kreatur brüllte vor Schmerz, zähes dunkles Blut troff ihm aus dem Maul. "Verdammter... Mist...kerl...", stöhnte er bevor er wie ein nasser Sack zu Boden ging. Die Frau und die Dorfbewohner hielten vor Erstaunen die Luft an, während die fünf anderen Goblins wild durcheinander schnatternd aufsprangen und mit geweiteten Augen auf ihren toten Artgenossen starrten. Dafem ging in Verteidigungsstellung, mit seiner freien Hand lockte er sie provozierend heran. Zwei der Kreaturen stürmten sofort auf den Abenteurer zu. Er duckte sich unter dem Schwerthieb des ersten hindurch und schlug dem zweiten mit der flachen Seite des Schwertes gegen die Schläfe. Noch in der gleichen Bewegung wirbelte Dafem herum und streckte auch den ersten Goblin nieder, der Kopf der Kreatur rollte vom Körper getrennt über den Boden... Die Dörfler waren still. Doch plötzlich schrie die junge Frau entsetzt auf und deutete wild gestikulierend auf etwas. Dafem wirbelte herum, gerade rechtzeitig um gelbe Zähne und das Aufblitzen eines rostigen Dolches wahrzunehmen. Einer der Goblins hatte sich in seinen Rücken geschlichen und rammte seinen Dolch mit aller Kraft in Dafems rechte Schulter. Die Wucht des Angriffes wurde glücklicherweise ein wenig durch den Lederwams gedämpft, doch der Dolch hinterließ dennoch eine tiefe Wunde in der Schulter. Ein Riemen von Dafems Rucksack war durchtrennt, so dass die Tasche von seinem Rücken fiel. Der Abenteurer schrie vor Zorn, wechselte sein Schwert von der rechten in die linke Hand und stieß die Klinge auch diesem Goblin in den Körper. Er spürte das warme Blut, das von seiner Schulter den Arm herab lief und zog sein Schwert mit einem Ruck aus dem Goblin. Dieser war augenblicklich tot, doch sein Leichnam kippte vorne über, riss Dafem zu Boden und begrub ihn unter sich. Der fürchterliche Gestank der Kreatur schien sogar in den Augen des Abenteurers zu brennen, ihm wurde übel. "Stinkende Bestie...", fluchte Dafem wütend, während er den Goblin von sich herunter schob. Doch bevor er den Kadaver von seiner Brust gedrückt hatte, wurde die Last plötzlich unerträglich schwer und seine Arme versagten. Er starrte nach oben und sah in die feurig glühenden Augen eines weiteren Goblins, der seinen nackten Klumpfuß auf seinen toten Artgenossen gestellt hatte und damit Dafem festnagelte. "Wer bist du?", zischte der Goblin wütend. Er verhärtete den Druck auf seinem Fuß noch etwas, so dass Dafem qualvoll aufstöhnte. Er lachte vor Vergnügen, als er sah wie der Mensch unter seinen Füßen litt und krampfhaft nach Luft schnappte, während das Gewicht auf seiner Brust immer schwerer wurde. "Wie auch immer, du wirst jetzt sterben. Immerhin hast du drei meiner Kameraden erledigt." Der Goblin hob gleichgültig die Schultern. "Natürlich bedeutet mir der Tod der drei nichts, doch prinzipiell darf ich dich nicht leben lassen." Wieder verlagerte er noch etwas mehr seines Körpergewichtes auf den Fuß, so dass Dafem krampfhaft stöhnte. Der Goblin zog langsam und genussvoll sein veraltetes Schwert aus der Scheide an seiner Hüfte. Er richtete die Spitze genau auf Dafems Kehle. Doch gerade als er zustoßen wollte, schoss ein Flammenstrahl von der anderen Seite des Marktplatzes heran und riss den Goblin von den Füßen. Die Kreatur schrie vor Schmerzen, das Feuer verbrannte Fellkleidung und Fleisch mit einem abartigen Zischen. Als er auf dem Boden aufschlug waren nur noch verkohlte Überreste übrig. Die zwei übrig gebliebenen Goblins kreischten überrascht, als ein weiterer Feuerstrahl auch sie erfasste und in Flammen aufgehen ließ. "Was?", keuchte Dafem fassungslos. Seine Schulter brannte schmerzvoll, doch er biss die Zähne zusammen und schob den Kadaver endlich von seiner Brust. Sein Blick schweifte zu der Richtung, aus der die Feuerstöße gekommen waren. Da stand Melana. Und sie hielt einen langen, rot glänzenden Stab in der Hand. Woher hatte sie diesen Magierstab? Während sich Dafem gequält in eine sitzende Lage brachte, kam die Halbelfe zu ihm herüber gerannt. "Bist du in Ordnung?", fragte sie bangend. Dafem nickte und rappelte sich auf, der heftige Schmerz in seiner Schulter ließ ihn scharf die Luft einatmen. "Bleib lieber liegen!", riet Malena, als sie sah wie sehr der Lederwams mit Blut getränkt war. Der Abenteurer schüttelte nur kraftlos den Kopf und hob den am Boden liegenden Rucksack auf. Er kramte darin und zog schließlich eine bauchige Flasche mit einer bläulich schimmernden Flüssigkeit hervor. Benommen stolperte Dafem mit dem Gefäß zu der jungen Frau und dem verletzten Alten. Der Vater atmete stockend und um ihn herum hatte sich eine wahre Blutpfütze gebildet. Er lag im Sterben... "Vater! Vater!", wimmerte die Frau schwach. Dafem schob sie sanft beiseite und hockte sich unter Schmerzen neben den Mann. Er zog den Korken von der Flasche in seiner Hand und goss dem Alten vorsichtig etwas von der blauen Flüssigkeit in den Mund. Der Alte hustete, verspritzte dabei einige Tropfen des Trankes, und atmete mit einem Mal wieder ruhig. "Was ist passiert?", fragte Melana erstaunt. Dafem lächelte schwach. "Ich habe ihm einen magischen Heiltrank gegeben. Er müsste eigentlich wieder völlig in Ordnung sein." Die Tochter hörte schlagartig auf zu schluchzen, Melana sah ihn nur fassungslos an und der Alte fasste sich verwirrt an den Bauch. Die Wunde war verschwunden... "Unglaublich!", hauchte die Halbelfe fasziniert. "Es ist für mich inzwischen unvorstellbar geworden ohne diese Tränke loszuziehen. Sie haben schon mehrmals mein Leben gerettet. Ein Abenteurer muss eben auf alles gefasst sein." Dafem kramte wieder in seinem Rucksack. "Mist, scheinbar war das die letzte Flasche... Dann muss ich mich damit zufrieden geben." Er zog eine weiße Verbandsrolle hervor, entledigte sich seiner Lederrüstung und dem Oberteil und begann gelassen seine Schulter zu verbinden, während alle Dorfbewohner ihn ungläubig beobachteten. Schnell und fachmännisch war seine Wunde versorgt. "Du musst das wohl öfter ertragen, oder?", fragte Melana betrübt. Dafem versuchte zu lächeln, doch es schien ihm diesmal nicht so richtig gelingen zu wollen. "Tja, man kann nicht sagen, dass das Abenteurerleben leicht ist." Mit einem missmutigen Gesichtsaudruck begutachtete er das große Loch an der Schulter seines Lederwamses, bevor er die Rüstung in seinen Rucksack stopfte. "Jetzt muss ich die schon wieder flicken..." Er verschloss den Rucksack und knotete den durchtrennten Schulterriemen zusammen, damit er die Tasche wieder auf dem Rücken tragen konnte. Als er sich den Rucksack über die linke Schulter warf um seine verletzte rechte Schulter nicht zu belasten, fiel sein Blick auf Melana und den roten Magierstab, den sie immer noch mit einer Hand festhielt. "Wo hast du den auf einmal her?", fragte er mit einem etwas nervösen Unterton. Melana schien im ersten Augenblick verdutzt, doch dann lächelte sie. "Ich hatte den Stab immer dabei. Er war mit einem Zauber belegt, der ihn für jeden außer mich unsichtbar macht. Als die Leute aus dem Dorf mich einfingen, warf ich schnell den Spruch über den Stab, damit sie ihn nicht für sich nehmen und möglicherweise verkaufen konnten." Sie ließ den Stab in ihrer Hand wirbeln, das Sonnenlicht reflektierte von dem roten, leicht durchsichtigen Material aus dem er gemacht war. An der Spitze war ein großer Edelstein eingelassen, in einem dunkleren rot als der Rest des Stabes. "Er ist sehr wertvoll für mich, weil meine Mutter ihn mir hinterlassen hat. Aber auch viele andere würden ihn gerne besitzen, er wurde aus Rubin gefertigt. Man nennt ihn Rubinstecken." Dafem hörte interessiert zu, während sein Blick nervös an den Dorfbewohnern haftete. "Ein Rubinstecken also... Man hört viel von wertvollen Gegenständen, vor allem in solch dunklen Zeiten, die heraufziehen." Melana nickte zustimmend, während sie aufhörte den Stab zu wirbeln und sich ein wenig enttäuscht in dem Dorf umsah. "Ich vermute du willst, dass ich jetzt hier bleibe. Du hast nichts anderes versprochen, also erwarte ich auch nichts anderes." Die Dorfbewohner traten unsicher ein paar Schritte zurück. Sie blickte ihn an, geradezu darauf hoffend, dass Dafem ihr widersprechen würde. Und tatsächlich schüttelte er den Kopf. "Du kannst hier nicht bleiben." Er beobachtete die Dörfler aus den Augenwinkeln heraus und sprach gedämpft, so dass nur Melana ihn verstehen konnte. "Auch wenn die Leute dir zu Dank verpflichtet sind, sie werden einer Halbelfe nicht vertrauen. Und irgendwann wird der Hass auf die Elfen wieder die Überhand nehmen, vielleicht werden sie auch von den Nachbardörfern angestachelt. Auf jeden Fall wird es früher oder später soweit kommen, dass sie dich erneut fortjagen... oder sogar töten wollen." Melana zuckte zusammen. Die Erinnerungen an das Nachbardorf waren ihr noch gut bekannt. "Aber wo bringst du mich dann hin?" Sie sprach ein wenig lauter, da sich Dafem ein Stück entfernte hatte und die Goblinkadaver begutachtete. "Etwa drei Tagesmärsche entfernt liegt Sagandor, eine große Menschenstadt. An der Stadtgrenze gibt es ein Haus, das mir gehört. Dort kannst du dich niederlassen." Melana blinzelte verwirrt. "Dir gehört ein Haus?" Der Abenteurer nickte, während er sein Langschwert aus dem Goblinkörper zog, unter dem er noch vor kurzem begraben war. "Ich habe mehrere kleine Hütten, meist in irgendwelchen Städten, an denen ich oft vorbeikomme. Das Abenteurerleben wirft genug Geld ab, um solche Kleinbauten zu kaufen und es ist billiger als jedes Mal ein Hotel zu mieten." Dafem steckte das Schwert zurück in die Scheide an seiner Hüfte, durchwühlte die Fellkleidung des Goblins und zog triumphierend einen ledernen Beutel heraus. Goldmünzen klimperten fröhlich darin herum. "Siehst du? Solche Kreaturen haben immer irgendwelche Wertsachen dabei." Melana sah ein wenig angewidert auf die blutbefleckte Lederbörse und wandte ihren Blick zum Himmel. Die Sonne stand sehr hoch, es war erst kurz nach Mittag. "Was machen wir jetzt?" Dafem entledigte noch einen weiteren Goblin von seinen Ersparnissen bevor er antwortete. "Wir brechen am besten gleich auf. Je schneller wir in Sagandor sind, desto besser." Der Abenteurer wandte sich den Dörflern zu, die wie versteinert dastanden und nicht einen Ton herausbrachten. "Der Goblin dort..." Er deutete auf den einzigen, der noch seine Ersparnisse bei sich hatte und nicht von den Flammenstrählen Melanas verbrannt wurde. "...er hat das Geld, das ihr ihnen gezahlt habt. Nehmt es. Doch ihr solltet euch überlegen ob es in Zukunft nicht besser wäre, sich zu verteidigen. Ein Schatten verdunkelt Lutansiar, vielleicht treffen hier bald Kreaturen ein, die schlimmer sind als Goblins." Ohne ein weiteres Wort des Abschiedes kehrte Dafem den Dorfbewohnern den Rücken zu und verließ langsam den Marktplatz. Melana warf noch einen kurzen Blick zurück zu dem geheilten Alten und seiner Tochter, die beiden lächelten dankbar. Die Halbelfe winkte ihnen zum Abschied, bevor sie zu Dafem aufschloss und mit ihm zusammen das Dorf verließ. "So sieht es bald überall aus.", begann Dafem, nachdem sie eine lange Zeit stillschweigend nebeneinander hergelaufen waren. "Böse Kreaturen streifen durch das Land, besetzen Dörfer und bereiten einen Krieg gegen die Völker Lutansiars vor. Keine Ahnung was dahinter steckt, doch Goblins, Hobgoblins oder Orks sind zu dumm um so was zu planen. Außerdem geht mir nicht aus dem Kopf, dass die Bedrohung genau dann auftaucht, wenn der Dreierbund von Menschen, Elfen und Zwergen zerbrochen ist. Tozens Ermordung vor drei Jahren muss etwas damit zu tun haben. Das alles ist kein Zufall..." Melana hörte stillschweigend zu, der Zwischenfall mit den Goblins war für sie Beweis genug, dass irgendetwas im Busch war. Diese Kreaturen wagten sich sonst nie soweit in das Reich der Menschen. Wieder trat ein unangenehmes Schweigen ein, dass bis auf kurze Ausnahmen den ganzen Tag lang anhielt. Die beiden Reisenden rasteten bei Erkennen der ersten Sterne am Himmel. Die Nacht war kühl und beruhigend. Melana hatte sich wieder in eine der Decken aus Dafems Rucksack gehüllt, denn ihre kurzärmlige Magierrobe bot kaum Schutz vor Kälte. Die Magierin entzündete lächelnd das gesammelte Holz mit einem Flammenzauber zu einem Lagerfeuer. "Feuermagie ist das einzige, das ich halbwegs gut kann.", gestand sie. Dafem nickte fröhlich. "Das habe ich gesehen. Die Goblins hatten nicht viel zu lachen... Wie konnten dich die Dorfbewohner eigentlich trotz solcher Zauber fangen?" "Ich war zu gutmütig, um meine Magie gegen sie einzusetzen." Der Blick ihrer grünen Augen wurde traurig und sie dachte wieder an das Feuer und den Rauch, der sie fast getötet hätte. Dafem kramte wieder in seinem Rucksack und zog etwas großes, in Blättern eingewickeltes hervor. "Was ist das?", fragte Melana neugierig. "Unser Abendessen." Als der Abenteurer die Blätter langsam abwickelte, kam ein großes Stück Fleisch zum Vorschein... ein ziemlich blutiges Stück Fleisch. Die Halbelfe drehte den Kopf schnell zur Seite. Dafem störte sich nicht daran. Er hatte in wenigen Augenblicken bereits einen runden Messingtopf samt Gestell, ein Messer und jede Menge Fläschchen und Kräuter ausgepackt. "Gibt es auch etwas, das du nicht in deinem Rucksack hast?", fragte Melana erstaunt. Dafem lächelte stolz. "Ein Abenteurer muss auf alles vorbereitet sein." Dafem zerschnitt das Fleisch mit dem Messer in kleine Stückchen und warf alles in den Topf, zusammen mit einigen Kräutern und Flüssigkeiten aus den Flaschen. Über dem Lagerfeuer köchelte das Ganze bald zu einem duftenden Eintopf. "Ich habe leider nur eine Schüssel", stellte der Abenteurer fest, als er seinen Rucksack weiter durchstöberte. "Iss du zu erst." Er goss etwas von dem Eintopf in eine grobe Holzschüssel und reichte sie Melana zusammen mit einem selbst geschnitzten Löffel. Die Halbelfe kostete ein wenig misstrauisch von dem Essen. "Sehr lecker", stellte sie begeistert fest. "Was ist das für Fleisch gewesen?" Dafem lächelte geheimnisvoll, während er anfing seine zerstörte Lederrüstung zu flicken. "Glaub mir, das willst du gar nicht wissen..." Es war unheimlich und still in den Katakomben. In einer der großen Hallen, auf dem dunklen Thron saß noch immer der Dunkelelf, eingehüllt in eine schwarze Robe, die Krone der Finsternis auf dem Haupt. Gedankenverloren spielte er mit einer Strähne seines langen grauen Haares. "Dimitav!", wisperte er scharf. Aus dem Schatten einer Ecke schritt eine große Gestalt hervor. "Ihr habt gerufen, Meister Valnitar?" Der Dunkelelf Valnitar nickte kaum merklich. "Was ist mit der Halbelfe und ihrem Retter?" Dimitav verbeugte sich förmlich vor dem Thron des Schwarzmagiers, bevor er mit sicherer Stimme antwortete. "Die beiden haben eine der Goblingruppen aus einem Menschendorf vertrieben. Jetzt sind sie wieder unterwegs, scheinbar nach Sagandor." Valnitar der Dunkelelf schnaubte verächtlich, seine eisblauen Augen zeigten keinerlei Emotionen. "Wie sieht es mit meinen Truppen aus?" "Sehr zufrieden stellend...", antwortete Dimitav. "...es sind bereits mehr als genügend Männer gesammelt. Die Tochter des Königs verweilt in einem der Verliese des Außenpostens. In acht Tagen können wir den Angriff auf Sagandor starten." "Sehr gut", zischte der Dunkelelf und Schwarzmagier. Sein Gesicht verzog sich zu einer boshaften Fratze. "Sorge dafür, dass die Halbelfe und der Mensch nicht in Sagandor ankommen werden!" Dimitav nickte und wandte dem Thron den Rücken zu, sein schwarzer Umhang flatterte dabei Unheil verkündend. "Ach, und Dimitav!", rief Valnitar noch hinterher. "Denke daran mir die Halbelfe lebend zu bringen! TÖTE DEN ANDEREN!!!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)