Dark City von DCMarvelFan (Blutmond) ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Als Eckard diesen Satz sagte, schwankte ich in diesen Moment zwischen einer Panik Attacke, einem Wutanfall. Tief durch Atmen Mädchen ein schritt nach dem anderen, als Erstes die Polizisten und Eckard loswerden. Ich setze meine Kooperativeres, Lächeln auf und wir stiegen die Treppe zu meiner Wohnung hoch, gleichzeitig hoffte ich, dass Angie nicht wach wurde, die Kleine konnte sehr neugierig sein vor allem, was meine Arbeit betraf. In meiner Wohnung angekommen, nahm ich mir eine Tasse aus dem Schrank und holte aus dem Kühlschrank einen Blutbeutel heraus, und goss mir was davon was ein. Eine der Polizisten starrte mich an. „Was?“, fragte ich. Er schluckte und schaute weg. Man könnte meinen in einer Welt in der es von Orks, Vampire und Werwölfen wimmelt, wäre ein Vampir der Blut trink sei alltäglich. Aber für Vampire war Blut Trinken was sehr Privates angelegen. Die hohen Häuser hatten Blutdiener, das waren Menschen, die bezahlt wurden das sie den Vampiren ihr Blut Verfügung stellen. Dann gab es noch Blutsklaven, das sind Menschen, die ihr Blut jedem Vampir, der sie Bezahlen konnten zur Verfügung stellen, dann waren da noch Blutjunkie; Vampir Speichel hatte den Effekt dem Schmerz in Lust verwandelt das zusammen, mit den unseren mit den Pheromonen, die wir Vampire von Natur aus verströmen war, das ein unglaublicher Kick der manche Menschen süchtig macht. Leider konnte ich mir weder einen Blutdiener leisten noch wollte ich zu einem Blutjunkie gehen, um mein Blut zu bekommen. Ich hatte mit einem Metzger hier in der Gegend einen Vertrag abgeschlossen der mich für gutes Geld mit Blut versorgt. Ich setze mich man meinen kleinen Tisch, Eckard setze sich mir gegen über. „Also was ist, was ist passiert?“, fragte ich. Eckard schien mit sich zu ringen, ob er mit der Sprache raus zur rücken sollte, doch dann sagte er: „Heute Abenden lockte Miss Silverman einen unserer Beamten in ihre Zelle, schlug ihn nieder und floh aus unserer Gewahrsam.“ er klärte er knapp. „Wie so sollte ein Polizist in Elizas Zelle … oh“, sagte ich da nur. Eckard Wangen waren leicht gerötet, es war ihm eindeutig Peinlich, der uralte Klassiker, so tun als, ob einen Polizisten Verführen wollte, damit diese eine Zellentür öffnet nur um ihn dann niederschlagen. Ja. Eliza wusste, wie man einen guten Abgang machte. „Nun was führt sie nun zu mir?“, fragte ich, „Glauben sie ich habe Eliza unter mein Bett versteckt.“ „Sie wissen, warum“, sagte Eckard, „Weil sie Eliza besser kennen als jeder andere hier sie wissen, wo sie Zuflucht finden würde.“ Ich schnaubte verärgert „Ich bin mit Eliza nicht mehr zusammen, kann ihnen nicht sagen, wo sie sich aufhalten würde. Und selbst, wenn ich wüsste, würde ich es ihnen natürlich sagen ich bin eine brave Mitbürgerin.“ Eckard sah mich an, sein Geschichtsausdruck zeigte keine Emotionen, aber ich erkannte das sich in seinem Kopf die Rädchen sich drehten, er glaube mir keinen Worten. Er stand auf, „Wenn sich ihre Freundin bei ihnen Melden sollte?“ „Werde ich mich selbst verständlich bei ihnen Melden“, sagte ich mit einem Lächeln unschuldigen. ’denn Teufel werde ich.’ fügte ich gedanklich hinzu. Ich öffnete die Tür und mit einer Handbewegung forderte ich sie auf, das gehen sollten. Wir gingen die Treppe runter, dabei hätte sich schwören können das die Tür zu Angie Zimmer, sich gerade geschlossen hatte. Es hätte auch sein ich mir das nur eingebildet hatte. Wir gingen weiter die Treppe, runter ich öffnete die Eingangstür und lies die Polizisten hinaus. Noch einmal drehte sich Eckard zu mir um: „Sie haben meine Nummer?“, fragte er. „Aber natürlich“, sagte ich nur, dann schoss ich die Tür. „Was ist passiert?“, wollte Molly wissen. Das erzählte ich ihr dann. Als ich geendet habe fragte sie: „Und was wirst du jetzt tun?“ „Ich werde jetzt erst mal Duschen mich in mein Bett legen, morgen überlege ich mir, wie es weiter gehen wird.“ ’und ich werde mir überlegen wie ich Eliza den Hals umdrehe.’ Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hätte ich ehrlich gesagt noch immer keinen Plan. Ich ging nach, unten machte mir ein Frühstück bestehend aus einer Schüssel Cornflakes und mich. Die einzige mir die Gesellschaft leistete, waren Angie und Molly. Als ihre Mutter den Raum verlassen hatte, fragte mich Angie: „Tante Kate du wirst doch Tante Eliza helfen, dass die Polizei ihr nichts weht, tut, oder?“ Ich hatte mich doch nicht getäuscht, Angie hatte doch tatsächlich gelauscht. „Ich versuche es“, sagte ich, dazu muss ich sie ersten Mal finden. Was nicht einfach sein würde. In diesen Moment klingelte mein Handy, auf dem Display stand nur: unbekannt. Ich ging an das Telefon und eine Tiefe Stimme antwortete mir: „Spreche ich mit Kate Raider?“, fragte sie. Und ein leichter Schauer lief mir über den Rücken. „Hier spricht Torock du weist, wer ich bin?“, Torock war der Anführer des Weißwolf Ork Stammes. „Was willst du?“, sagte ich scharf, Regel Nummer Eins bei einem Gespräch mit einem Ork niemals Schwäche zeigen, selbst wenn du nur mit ihm Telefonist. „Wir müssen Reden, es geht wie man so schön Sagt um Leben und Tod. Hat, was mit deiner Freundin zu tun die aus dem Knast ausgebrochen ist. Komm um acht Uhr zum Park nicht weit von deinem Haus entfernt und ohne Waffen.“ dann legte er auf. „Was ist los?“, wollte Molly wissen die in die Küche zurückkam. „Ich hatte einen Anruf von Torock“, sagte ich ihr. „Ist das nicht der Ork, den du mal geholfen hast Tante Kate?“, kam es von Angie. Molly, ob die Augenbraue hoch. „Guck mich nicht so an das hat deine Tochter sonst woher“, verteidigte ich mich. Der Punkt war das ich Torock einmal wirklich geholfen hatte, als er noch jung war, wurde seinen Vater von einem anderen Ork vergiftet, diese hatte seinen Platz eingenommen, obwohl Torock vom Erbrecht her der Häuptling des Stammes werden sollte, deswegen versuchte er Torock eben, falls zu ermorden um seine Stellung festigen. Mit meiner Hilfe konnte Torock den Stamm aufklären das sein Vater passiert war und so den andren Ork im Zweikampf töten und so seinen Platz als Häuptling einnehmen. Seit dem verband mich und Torock eine Art Lebensschuld und vielleicht auch eine Art Freundschaft miteinander. „Und was wirst du jetzt tun?“, wollte Molly wissen. „Nun ich werde mich mit ihm treffen“, erklärte ich. Gekleidet in eine Sportjacke mit Kapuze, die ich mir Tief ins Gesicht gezogen hatte, ging ich aus dem Haus, trotzdem hatte ich das Gefühl, das ich beobachtet werde. Vielleicht werde ich wirklich paranoid, deswegen versuchte ich so ruhig möglich zu bleiben, Regelnummer eins beim beschattet werden und du merkst es, sei ganz normal. Nach einer Halbstunde erreichte ich den Park in unserer Gegend, neben großen eindrucksvollen Eingang stand ein Schild: „Der Park steht unter dem Schutz des hiesigen Druiden Kreises Umweltverschmutzung auf eigene Gefahr.“ Seit das neue Zeitalter begann, war auch viele Gruppen die wegen ihrer Magie Praktiken im Geheimen leben auch an die Öffentlichkeit gekommen darunter auch die Druiden. Man stellt sich unter Druiden meistens Männer mit weisen langen Bärten vor, die auf Bäume klettern, um mit ihren Goldsicheln Misteln zu scheiden um damit Zaubertränken Brauen. Aber davon war nur, die Hälfte war, Druiden sind in der Ausübung der Naturmagie bewandert, und lebten auch mit ihr im Einklang. Seit dem neuen Zeitalter waren Druiden um zu einem Machtfaktor der fragen von Umweltverschmutzung und Naturschutz geworden. Hohe ihre Erlaubnis durften weder, Tiere gejagt noch Wälder gerodet werden, wer es doch tat, lief Gefahr das die Druiden einem Verfluchten. Als Dark City gebaut wurde, übertrug man die Überwachung der Parkanlagen, die man aufbauen wollte den Druiden. Die, ihren Job sehr Ernst nahmen, aber man konnte mit ihnen Reden. Und ihren wissen über Heilkräuter war riesig und so mancher Mensch, der im Sterben lag wurde durch; ihrem Wissen geheilt. Doch Druiden konnten einen großen Zorn entwickeln denn man nicht unterschätzen durfte. Ich ging durch das Tor, fand mich in einen Park voller dicker Eichen wieder, die Bäume waren so gewachsen, wie die Natur sie geschaffen hatte. Und die ganze Atmosphäre etwas Unheimlich und bedrückend vor allem, weil das Mondlicht durch die Äste schien. Nachdem ich Tiefer im Park vorgedrungenen war Verlies ich den Weg. Der Wald wurde dichter, aber dadurch das ich ein lebender Vampir war fand ich mich im Dunkeln einigermaßen zurecht. Irgendwann hörte ich schritte die mit folgenden, dabei waren die derjenige genauer gesagte hinter mir. Jeden schritt, den ich machte dieser nach. Meine Hände schwitzten, mein Herz pochte irgendwann blieb, ich stehen drehte mich langsam um. Und sah mich einem Grinsen Ork gegenüber. „Hallo Torock?“, sagte und versuchte so ruhig wie möglich zubleiben. Torock war ein lebender Muskelberg einachsig, groß mit langen schwarzen Haaren, die er zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Er trug eine Rüstung aus Leder. „Wieso hast du dich so herangeschlichen?“, fragte ich. „Ich wollte wissen, wie du reagierst und ob du dich an die Bedienungen gehalten hast.“ erklärte der Ork „Und das kann man am besten, direkte und aus dem Schatten.“ „Nun anscheint, habe ich die Prüfung bestanden“, sagte ich. Mit seinen Klauen bewährten Hand deutete er auf einen, umgefallen Baumstamm, auf den wir uns setzen konnten. Torock nahm einen Flachmann aus seiner Umhänge Tasche raus und Trank einen Schlug und bot ihn mir an. „Auch was?“, wollte er wissen. „Nein danke“, lehnte ich ab. „Ich weiß was das zeug mit nicht Orks anstellt.“ Torock zuckte mit den Schultern. „Also was wolltest du mir erzählen?“, fragte ich dann. „Vor ein paar Tagen sind ein Paar Orks in unserem Gebiet aufgetaucht, nicht der übliche wilde Haufen, sondern richtige diszipliniert. Haben bei mir um Aufenthalt in Dark City gebeten.“ erzählte er. „Denn ihnen auch erlaubt“, unterbrach ich ihn. „Hey, wenn ich es nicht gemacht hätte es ein anderer Häuptling von einem anderen Orkstamm getan aber ich bin so nette und erzähle dir alles, was ich erfahren habe. Ich schuld dir schließlich etwas und ich mag dich. Darf ich weiter Erzählen?“ Ich nicke nur. „Natürlich habe ich ihnen wie bei uns brauch ist Gastfreundschaft erwiesen mit allem drum und dran. Und nachdem ordentlich schwarz Bier geflossen war, habe ich angefangen sie auszufragen. Und da erzählten sie mir das sie zu der silbernen Klinge gehören schon mal von denen gehörten.“ Ich schüttelte den Kopf. „Ist eine Gruppe bestehend aus Orks, Menschen und anderen, die Jagd als Sport betreiben. Du weißt, dass, der Jagd Sport dank, den Druiden verboten wurde. Nun diese Typen gehören, zu den die davon nicht Hals voll kriegen können. Für die ist Jagd der absolute Kick, doch Bären, Wölfe und Pumas sind denen zu einfach. Also haben sie sich die Silber Klingen Werwesen Spezialisiert, deswegen auch Name Silber Klingen, weil ihre Waffen hauptsächlich aus Silber benutzen und das sind ja einzige was Werwesen ernsthaft verletzten oder Töten können.“ Ich musste Schlucken, als diese Worte hörte. „Es gibt sogar das Gerücht“, fuhr Torock fort „Es heißt, dass die Silber Klingen irgendwo angeblich sogar geheime private Reservate haben, wo sie, Werwesen die sich geoutet haben Entführen, sie dort Hungern lassen, um sie dann, wenn ihre Instinkte endgültig die Kontrolle übernommen habe sie dann zu Jagen und Töten. Die Typen sind Abschaum.“ „Ja, sind Monster, aber was hat das mit Eliza zu tun?“ wollte ich wissen, langsam ging mir die Geduldet aus. „Dazu komme ich jetzt, diese Typen von den Silbern Klingen wurde von jemanden angeheuert.“ „Was!“, rief ich überrascht. „Ja, wer der Auftraggeber ist wissen, die nicht wurde alles über Mail geregelt, aber es geht auf jeden Fall darum, das sie einen Werwolf töten soll aus dem Knast ausgebrochen ist.“ Ich wurde Bleich als ich begriff was das alles zu bedeuten hatte, diese Typen waren hinter Eliza her. „Wie hast du, dass alles er herausgekriegt?“, wollte ich wissen. „Du wärst erstaunt, wie gesprächig die Leute sind, wenn sie eine viel Orkisches schwarz Bier intus haben.“ Ich stand auf, wollte gehen. „Kate“, sagte Torock der ebenfalls aufgestanden war, „Pass auf dich auf diese Typen sind Irre.“ Ein, letzte Mal drehte ich mich zu dem Ork um und versucht etwas zu lächeln. „Mit Irren Typen kenne ich mich aus mach dir keine Sorgen“, sagte ich. Dann lief ich langsam los, als ich auf dem Weg des Parks wahr wurde, das Laufen zu einem Rennen denn es ging nicht nur darum Eliza einfach zu finden, sondern es ging um Leben und Tod. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)