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Klein Ivans großes Abenteuer

-> Pottertalia
von

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Bitte lesen!

Hallo, hier schreibt die Autorin in eigener Sache.
 

Bis hierher habe ich etwa zweieinhalb Kapitel von Ivans „großem Abenteuer“ niedergeschrieben. Im Laufe des Schreibprozesses ist mir irgendwie der eigentlich Faden und die Erzählweise abhanden gekommen, wie ich jetzt schon festgestellt habe. Auch sträuben sich die Worte gegen mich.

Aus diesem Grund habe ich beschlossen diese Geschichte vorerst zu pausieren.
 

Für die wenigen Seelen, welche sich hierher verirrt haben, biete ich im Anschluss an meine erbärmlichen Worte eine Zusammenfassung meiner Gesamtidee und möglicher Wege, wie ich sie fortsetzen werde.

Jeder, der sich lieber überraschen lassen möchte oder dem dieses Vorgehen verwerflich vorkommt, sollte nun aufhören zu lesen.

Danke für deine Aufmerksamkeit und Zeit. Und bis zum nächsten Mal?
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

All jene, die sich entschlossen haben weiter zu lesen, begrüße ich an dieser Stelle nochmal und hoffe, niemanden zu enttäuschen.
 

Also, Ivan, ein kleiner Junge aus einem einsamen Winkel Russlands, kommt an das große Institut für Zauberei - Durmstrang. Obwohl er noch nie so weit von Zuhause entfernt war, hat er kein Heimweh und versucht sich schnell daran neue Freunde zu finden. Er stellt allerlei Unterschiede zwischen seiner neuen Schule und seiner alten Dorfschule fest. Vor allem die Größe, strenge Ordnung und neue Kampfkünste fallen ihm schon während der ersten Eingangsprüfungen auf.

Auf die Anforderungen von Durmstrang konnte ihn im Vorfeld niemand vorbereiten, auch wenn seine Familie einzig aus Zauberern besteht kennt er doch nur seine Schwestern wirklich. Seine ältere Schwester kümmert sich allein um ihn und die jüngere Schwester, nachdem sie eine andere magische Schule besuchte. Trotzdem hat sie ihrem Bruder den Wunsch erfüllt und ihn in die Ferne ziehen lassen. Ihre größte Sorge galt dabei nicht dem kalten Wetter oder der Lernbedingungen, sondern ob ihr Bruder Freunde finden würde.

Diese Sorge seiner älteren Schwester ist mit ein Antrieb für Ivan schnell Freunde zu finden. Der andere ist sein eigener Traum mit Freunden die Einsamkeit zu überwinden, die sich doch manchmal in ihm eingenistet hat in der Zeit nur umgeben von seinen liebevollen Schwestern.

Auch wenn der kleine Russe sich redlich Mühe gibt ernsthaft Freunde zu finden, scheint es ihm nicht so recht zu gelingen. Ab und zu bleibt er bei seinen neuen Schulkameraden außen vor. Nicht außen vor, sondern an der Spitze steht er dagegen vor allem in Fächern in denen es um Bewegung, Kraft und Geschwindigkeit geht. Ivan ist nicht der Wendigste, aber er lernt gerne und übt sehr intensiv.

Mit der gleichen kindlichen Unschuld und Freude lernt er gerne jegliche Zauber, mit denen er Eis, Schnee und Kälte beeinflussen kann. Vielleicht auch, weil er weiß, dass man nicht gegen diese Naturphänomene gewinnen kann, aber sie durchaus nicht zum eigenen Schaden sein müssen. Und vielleicht, ein ganz kleinwenig erinnert ihn die Kälte auch an schöne Erlebnisse mit seiner Familie.

In Durmstrang werden neben Fächern, die der körperlichen Ertüchtigung dienen oder dem Kampf mit und ohne magische Hilfsmittel sowie theoretischem Wissen, über z.B. magische Geschichte, und der Herstellung magischer Tränke, auch Dunkle Künste gelehrt.

Die Dunklen Künste sind in Durmstrang nicht so schlecht angesehen, wie in England. Daher hat die Schule auch ihren gewissen Ruf. Jedoch gibt es auch in Durmstrang gewisse Regeln.
 

Und an dieser Stelle bin ich mir dann nicht mehr ganz sicher wie es weiter gehen könnte oder ob es einfach so endet mit einer Feststellung wie sich Ivan eingelebt hat.

Sollte ich es weiterführen, habe ich keine Ideen mehr für eine zusammenhängende Geschichte. In dem Fall, würde ich eine lose Sammlung dazugehöriger Dinge anhängen.

Solche Dinge könnten sein, wie Ivan die Bergwelt um seine Schule herum erkundet. Mit seinen Kameraden oder allein und als Schulprüfung. Wie er dabei die erlernten Kältezauber einsetzt und was er vielleicht noch daraus lernt.

Ob Ivan doch noch richtige Freunde findet. Und durch welches Wunder er das hinbekommt.

Eine mögliche Ergründung des Zaubers, dank dem sich alle an der Schule verständigen können, obwohl sie unterschiedliche Herkunftsländer und Muttersprachen haben.

Wie Ivan bei seinen Schwestern die Ferien verbringt oder zumindest, seine Rückkehr und ihr Empfang. In dem Zuge, ob er nicht doch manchmal Heimweh hat, wie er damit umgeht und ob er sich durch die ständige Begleitung seiner jüngeren Schwester in den Ferien zurück an die Schule wünscht.



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