Breezy von Seulgi95 (~luftig/windig/munter/lebhaft~) ================================================================================ Kapitel 40: Ein Koboldblitz durch schlägt die Wolken (Adult frei) ----------------------------------------------------------------- Sakuras Sicht Ein genüssliches aber leises Brummen entflieht ihren Lippen als sie plötzlich einen Arm auf ihrer Taille spürt und sie dann rückwärts näher an den warmen Körper hinter ihr gezogen wird. Wohlig seufzend kuschelt sie sich noch näher an den Körper, ohne dabei aufzuwachen. Erst als die Wärme in ihren Rücken verschwindet und sich die Person ruckartig aufsetzt erwacht Sakura aus ihrem Schlaf. Ein unangenehmer, kühler Windhauch weht an ihren nun nackten Rücken vorbei und weckt sie unangenehm auf. Murrend dreht sie sich wegen der nicht gerade sanften Weckung auf den Rücken und gähnt kurz ehe sie ihre müden Augen öffnet. Den restlichen Schlaf entfernend wischt sie sich mit ihren Fingern über ihre nochmal kurz geschlossenen Augen. Die Stimme hinter der Tür und das Klopfen an dieser hatte sie bis jetzt noch gar nicht so wirklich wahrgenommen. So verwirrt sie auch der geschockt Blick von Sasuke, zu welchen sie eben ihren Kopf gedreht hat. Sie will ihn gerade fragen was denn los ist, sie öffnet schon ihren Mund um ihre Frage zu stellen als sie jedoch sieht wie er seinen rechten Zeigefinger an seine Lippen hält und ihr damit verdeutlicht das sie leise sein soll. Stumm schließt sie ihren Mund wieder und nickt ihm danach zu, als Zeichen das sie verstanden hat. So sieht Sakura wie er seinen Kopf wieder Richtung Tür dreht und dann brüllt: „Ich komme gleich zu Ihnen, Herr Haruno. Mein Wecker, das Schrottding hat nicht geklingelt!“ erschrocken zuckt Sakura zusammen und schaut ebenso entsetzt zu der Eisentür. Ihr Vater stand vor der Tür, direkt vor der Tür. Was hieß das diese Eisentür sie im Moment noch vor riesigen Ärger bewahrte. Jetzt verstand sie auch warum Sasuke so entsetzt die Tür für wenige Momente angestarrt hatte. Als sie den Schwarzhaarigen neben sich jedoch leise fluchen hört schaffst sie es ihren Kopf von der Tür weg zu drehen. Wegen seiner Verzweiflung, die Sakura tatsächlich leicht erheitert grinst sie ihn an als er seinen Kopf wieder zu ihr dreht. Immer noch grinsend beobachtet sie ihn dabei wie er sich leise zischend durch seine Haare fährt. Danach bemerkt Sakura wie er in seinen Gedanken versinkt. Weswegen sich Sakura auf ihre Seite dreht, ihren Kopf auf ihrer Hand abstützt und ihn dann ebenfalls Gedanken verloren mustert. Gespannt beobachtet sie seine Muskeln die anfangen zu arbeiten als er sich leicht zur Seite lehnt und auf den Nachttisch schaut. „Die Batterien sind leer“, hört Sakura ihn brummen reagiert aber nicht weiter auf seine Worte. Gedanken verloren und völlig fasziniert hebt sie ihre rechte Hand, während sie mit der anderen immer noch ihren Kopf abstützt, vorsichtig berührt sie mit ihren Fingerspitzen seine Haut und streicht sanft über seine Muskeln. Nur ganz leicht am Rande bekommt sie mit wie auch er seine Hand anhebt und dann sanft eine ihrer Strähnen zwischen seine Finger nimmt. Als es jedoch wieder an der Tür klopft und sie die Stimme ihres Vaters hört hält sie in ihrer Bewegung frustriert inne. „Uchiha, kann ich rein kommen, ich muss mit ihnen reden.“ Genervt plustert Sakura ihre Wange auf, als sie jedoch Sasukes geschockt Reaktion mit bekommt unterdrückt sie ein Lachen. Sie fand es zu lustig wie er plötzlich panisch von ihr weg rutscht und fast rückwärts vom Bett fällt. „Sekunde ich komme zur Tür. Ich brauch etwas Zeit zum wach werden“, brüllt Sasuke zurück und deckt sich auf. Das er mit seiner Aktion auch Sakura aufdeckt entgeht ihr völlig da sie plötzlich kaum noch atmen kann. Der Anblick von seinen nackten, perfekten Körper verschlug ihr komplett den Atem. Hitze erklimmt wieder ihren Körper und ihr wird einfach unsäglich heiß während sie seinen nackten Körper anstarrt. Dann jedoch steht er zu ihrer Überraschung einfach auf und bringt noch mehr Abstand zwischen sie. Enttäuscht lässt sie noch einmal ihren Blick über seinen Körper fahren ehe sie ihn in die Augen schaut. Das ihr Vater immer noch vor der Tür steht hat sie inzwischen erfolgreich komplett verdrängt. „Leg dich mit den Kopf an die Wand und drückt dich bis an die Wand“, flüstert er ihr dann plötzlich zu, verwirrt schaut sie ihn in die Augen, brummt dann aber nur enttäuscht und dreht ihn dann ihren nackten Rücken zu. „Atme ganz leicht und beweg dich nicht“, vernimmt sie Sasukes leise Stimme. Ohne das ein Ton ihre Lippen verlässt schließt sie ihre Augen und versucht weiter zu schlafen, während Sasuke sie sanft zudeckt. Als er sie mit der Decke und seinen Kissen sanft zu deckt und vor den Augen von ihren Vater versteckt, nimmt sie einen tiefen Atem zu durch ihre Nase. Mit geschlossenen Augen liegt sie ruhig da und genießt seinen Duft der von seiner Decke aus geht. Leicht, ganz dezent kuschelt sie sich tiefer in seine Decke und genießt es von seinen Duft umhüllt zu werden, nur ganz leicht am Rand hört sie Kleidung rascheln beachtet dies aber nicht weiter. Danach lauscht sie fast halb schlafend seinen Schritten, die sie dadurch das er mit nackten Füßen über den Boden läuft gut hören kann. „Verdammt“, nur sein leises fluchen lässt sie verwirrt die Stirn kräuseln. Zu gerne würde sie sich jetzt aufsetzen und nach schauen warum Sasuke eben geflucht hat. Als sie dann ein nicht zu definierendes Geräusch hört zieht sie ihre Augenbrauen zusammen und überlegt in welchen Zusammenhang dieses Geräusch zu Sasukes fluchen stehen könnte. Erst als er die Tür öffnet, dämmert ihr es das Sasuke auf das Kondom vom Abend getreten sein könnte. Sofort schleicht sich ein amüsiertes lächeln auf ihre Lippen. Das leichte lächeln auf ihren Lippen verschwindet auch nicht in der Zeit wie sie Sasuke und ihren Erzeuger belauscht und darauf wartet das sie endlich wieder aus ihren kuschligen Versteck raus kann. Der Moment in den der Haruno sagt Sasuke solle mal lieber sein Bett machen, beißt sich Sakura auf die Unterlippe und muss stark an sich halten um nicht los zu lachen. Erst als sie hört wie sich die beiden verabschieden und Sasuke die Tür schließt, traut sie sich zu bewegen. Während er leise seufzt und sich an die Tür an lehnt, befreit sich Sakura aus ihren Versteck und legt sich in die Mitte des Bettes, dabei zieht sie seine Decke mit und hüllt sich in diese, da es ihr nackt ohne Decke doch inzwischen zu kalt ist. „Leutnant, Sie haben soeben meinen Vater angelogen“, spricht sie leise aber deutlich damit Sasuke sie auch wirklich hört und versteht. Da sie die ganze Zeit zu ihm schaut und ihn heimlich mustert, sieht sie auch wie er seinen Kopf hebt und ihr in die Augen schaut. Sie will gerade auf stehen und zu ihn gehen, als er jedoch plötzlich schneller ist, sich bewegt und dann schon nach wenigen Schritten vor dem Bett steht. Dabei ist ihr nicht entgangen wie er das alte benutze Kondom in einen Mülleimer geschmissen hat. Und gerade als ihr der Gedanke wieder kommt das sie ihn eigentlich damit auf ziehen wollte, legt er seine Hände auf ihre und nagelt sie auf den Bett fest. Sie wollte sich eben noch mit ihren Händen hoch stemmen und aus den Bett steigen was er aber nun erfolgreich verhinderte. „Du musst dich jetzt anziehen und schnell zu den Gemeinschaftsduschen. Ich geh so schnell ich kann deinen Vater hinter her und komme dann in einer halben Stunde zu den Duschen und du solltest dann möglichst wirklich geduscht aussehen“, haucht er ihr zu und küsst sie dann sanft auf die Stirn. Mehr als nur unzufrieden wegen den Kuss auf die Stirn verzieht Sakura ihren Mund. „He ich lag die ganze Zeit unter deiner Decke und deinem Kissen, ich wäre beinahe erstickt“, sagt und bettelt damit indirekt nach mehr als nur einen Kuss auf die Stirn. „Tut mir leid Sakura, es ging nicht anders“, unzufrieden darüber das er nicht merkt was sie eigentlich will schaut sie ihn weiterhin bockig an. Als er jedoch ihre Hände los lässt und einen Schritt weg vom Bett macht, bekommt Sakura eine Idee. So nutzt die Rosahaarige Schönheit die Gelegenheit, wirft die Decke beiseite enthüllt ihren Körper und erhebt sich dann elegant aus seinem Bett. Um ihn noch mehr zu reizen stellt sie sich dicht vor ihn hin und schaut ihn verführerisch an. Als sie dann einen leichten rot Schimmer auf seinen Wangen erkennt und er sich plötzlich weg dreht und seinen Blick von ihren nackten Körper, den er bis eben gemustert hat, abwendet muss sie leicht kichern. Zu köstlich findet sie es das sie ihn so leicht aus der Fassung bekommen kann „Ich zieh mich dann lieber mal an“ hört sie ihn mit kratziger Stimme brummen. Klar war es von ihr fies ihn so zu reizen, aber es war auch von ihm fies erst nackt vor ihr rum zu tanzen und dann nur mit Boxer rum zu laufen sodass sie immer noch seinen heißen Oberkörper sah. Als Sasuke dann zu seinen Schrank geht und ihn öffnet, bleibt Sakura still stehen und beobachtet ihn. Erst als ihr doch zu kalt wird und sich eine Gänsehaut auf ihren Körper ausbreitet beginnt sie ihre Klamotten zu suchen. Lange muss sie allerdings nicht suchen, denn als ihr Blick über Narutos Bett schweift sieht sie die unebene Decke. So dreht sie sich ganz zu Narutos Bett und hebt die Decke hoch. Eilig, wobei sie vor Kälte schon leicht zittert, zieht sie sich ihre Socken, ihren Tanga und ihre Hose an. Gerade als sie ihre BH über gestreift hat und ihn verschlossen hat, dreht sich Sasuke zu ihr um. Sehnsüchtig erwidert sie seinen Blick und bemerkt wie er wieder auf sie zu kommt. Sanft nimmt er ihr Gesicht in seine Hände, als sie merkt wie sein Gesicht ihren näher kommt schließt ihre Augen und wartet darauf das seine warmen, weichen Lippen ihre berühren. Nur wenige Sekunden darf Sakura den Kuss erwidern, eh er ihn beendet und wieder einen Schritt nach hinten von ihr weg geht. „Wie müssen langsam los“, nuschelt Sakura leise und deprimiert, viel zu gerne hätte sie ihn länger geküsst oder intensiver gespürt. Als sie den Blick von Sasuke sieht, lächelt sie leicht und streicht dann ihre Haare fast schon schüchtern zur Seite. Anschließend dreht sie sich wieder zu Naruto´s Bett um ihr T-Shirt anzuziehen. „Du hast recht“ hört sie Sasuke zustimmend sagen. Kurz dreht sie ihren Kopf in seine Richtung und sieht wie er sich um dreht und wieder zu seinen Kleiderschrank geht. Danach dreht sie ihren Kopf aber weg von Sasuke und zieht sich selber fertig an. Fertig angezogen streicht Sakura Naruto´s Bettdecke wieder ordentlich zu Recht damit der Blondhaarige später nicht merkt das etwas in seinem Bett versteckt wurde. Als sie damit fertig ist stellt sie sich zu Sasuke an die Tür. „Warte ein paar Minuten und verlass dann meine Kabine und vergiss nicht in einer halben Stunde werden wir bei den Gemeinschaftsduschen sein“, als wäre sie ein kleines Kind das er noch mal daran erinnern musste. Genervt verdreht sie ihre Augen, genießt dann aber trotzdem seinen sanften Kuss. Danach verschwindet Sasuke aus seiner Kabine und Sakura bleibt alleine zurück. Leise summt sie vor sich her und wartet ein paar Minuten lang. Erst nach Minuten öffnet sie vorsichtig die Tür und lugt auf den Gang. Als sie niemanden sehen kann geht sie durch die Tür, schließt sie schnell hinter sich und geht dann den Gang entlang. Darauf bedacht das niemand sie sieht weicht sie bei fast jedem Geräusch panisch aus und versteckt sich entweder hinter Säulen oder Treppen. Erst als sie die Kabine betritt beruhigt sich ihr Herzschlag und die Panik verschwindet aus ihren Knochen. Erleichtert geht so zu ihren und Inos Spind, nachdem sie den Schlüssel aus den Versteck geholt hat schließt sie den Spind auf, holt sich ein Handtuch raus und macht den Spind wieder zu wobei sie mit Absicht den Schlüssel stecken lässt. Mit dem Handtuch in der Hand geht sie zu den Duschen unter welchen sie vor hat solange zu warten bis Sasuke da ist. Beinahe hätte sie durch ihr fröhliches Summen das klopfen an der Tür nicht gehört, da sie es aber gehört hat, stellt sie sofort den Wasserhahn ab. Danach tapst sie mit ihren nackten und nassen Füßen über den Boden zu ihrem Handtuch. Mit diesen wuschelt sie sich kurz durch ihre Haare damit sie wenigstens etwas trocken sind. „Ist da jemand?“ Als sie Sasuke lautstark brüllen hört und klopft ein weiteres Mal gegen die Tür hört beeilt sie sich etwas und wickelt sich das Handtuch um. Zum einen weil sie gerade unter Zeitdruck stand zum anderen wollte sie einfach Sasuke reizen. So geht sie grinsend zu der Tür und öffnet sie. „Morgen“, keucht sie fast schon erschrocken. Sie hatte gedacht hat das nur ihr Vater und Sasuke vor der Tür stehen würden, sie hätte nie vermutet das da noch vier andere Kerle dabei stehen. „Sakura“, vorsichtig dreht sie ihren Kopf zu Sasuke, der eben ihren Namen gebrummt hatte. Sie kann sehen wie er wütend seine Zähne auf einander presst, ihr selber war inzwischen auch schon das Lachen vergangen. So dreht sie ihren Kopf schüchtern weg von Sasuke und schaut zu ihren Vater. „Zieh dich an und komm dann zu mir ins Steuerbord“, bellt Kizashi ihr entgegen, weswegen sie leicht zusammen zuckt. „Und ihr geht alle an eure Arbeit“, ohne Vorwarnung zieht ihr Erzeuger die Tür plötzlich vor ihrer Nase zu. Sie überlegt gerade was sie zu erst macht, beruhigt sie zuerst Sasuke und entschuldigt sich bei ihm oder geht sie wie befohlen zu ihren Vater. Sie steht immer noch an der gleichen Stelle und überlegt als sich die Tür plötzlich wieder öffnet. Überrascht hebt sie ihren Kopf wieder und unterbricht kurz ihr auf der Lippe rum beißen. Erstaunt stellt sie fest das so eben Sasuke die Kabine betreten hat und nun vor ihr steht. Als sie seinen wütenden Blick allerdings sieht vergeht ihr die Freude darüber ihn zu sehen. „Was hast du dir dabei gedacht?“, fragt er sie wütend und schaut ihr in die Augen, was Sakura wieder die Angst nimmt, aber ihr ist auch bewusst das sie sich erklären muss. „Es war nicht meine Absicht. Ich wollte dich zwar reizen, aber ich dachte das nur du und mein Vater vor der Tür stehen. Ich war selber geschockt als ich die anderen gesehen habe“, gibt sie ehrlich zu und schaut entschuldigend zu Sasuke. Dieser schnaubte kurz und fährt sich dann durch seine Haare. „Es freut mich, aber das du eifersüchtig bist und willst das nur du mich so sehen darfst“, haucht sie leise und stellt sich auf ihre Zehenspitzen bevor er überhaupt reagieren kann. Sehnsüchtig schlingt sie ihre Arme in seinen Nacken und küsst ihn verlangend. Einige Sekunden lang stehen sie beiden so da und küssen sich, Sakura drückt dabei ihren Körper näher an seinen. Bis Sasuke jedoch den Kuss abbricht und sie mit seinen Händen an ihrer Hüfte von sich schiebt. „Sakura es gibt so viele Gründe warum wir es nicht hier tun sollten“, flüstert er mit rauchiger Stimme und hält Sakura weiterhin fest. Die Rosahaarige jedoch kann deutliches verlangen in seinen Augen sehen und will deswegen noch lange nicht aufgeben. „Nenn mir deine Gründe und ich widerleg sie dir“, haucht sie verführerisch zurück und hört dann wie er seufzt. „Der Ort um sich zu Vergnügen ist nicht gerade geeignet. Es kann jederzeit jemand stören“ „Dann gehen wir zwischen die Spinde und hintern uns gegenseitig am stöhnen, so wie in der letzten Nacht“, auf ihre Worte hin kann sie sehen wie er sich über die Lippen leckt und ihre Worte anscheinend ihre Wirkung erzielen. „Wir haben keine Zeit, ich muss meine Arbeit erledigen und du musst zu deinen Vater“, brummt Sasuke und schaut ihr dann für einige Sekunden nicht in die Augen. Was Sakura zum grinsen bringt, da sie sehr wohl sieht das er ihren Körper mustert, der nur von einem Handtuch bedeckt wird. Als er ihr dann wieder ins Gesicht schaut beißt sie sich kurz auf die Unterlippe und antwortet ihn dann wieder leise. „Eine schnelle kleine Nummer, ohne große Liebkosungen“, dabei löst sie ihre Arme in seinen Nacken und fährt mit beiden Händen über seine Brust. „Du machst mich fertig Sakura“, vernimmt sie seine rauchige Stimme und will sich schon wieder an ihn pressen, was aber nicht geht da er sie eisern festhält. „Ich habe kein Kondom bei mir und ein zweites Mal will ich es nicht riskieren“, auf seine gekrächzten Worte hin hört Sakura auf seine Brust streicheln, befreit sich aus seinen Griff und nimmt stattdessen seine Hand in ihre. Ohne ein Wort zieht sie ihn hinter sich her zu ihren Spind. ~*~ Immer noch berauscht von den Glücksgefühlen die ihr Sasuke beschert hat betritt Sakura das Steuerbord. Ohne das sie sich ankündigen muss dreht sich ihr Vater zu ihr um. Er schenkt ihr einen kurzen wütenden Blick, der ihr aber egal ist, da in ihrem Kopf momentan nur Schmetterlinge fliegen und alles andere dadurch vernebelt. Ungeduldig wartet sie auf ihn während er noch kurz etwas mit jemanden bespricht und dann auf sie zu kommt. „Wir gehen in eins der Büros“, mehr sagt er nicht zu ihr als er bei ihr ankommt. Ohne auf seine Worte zu reagieren folgt sie ihm durch die Tür und verlässt mit ihm wieder das Steuerbord. Schweigend folgt sie ihm durch den Gang, bis er stehen bleibt und eine der vielen Türen öffnet. Sie sitzt noch nicht ganz auf den Stuhl der ihren Erzeuger gegenüber steht als dieser schon seinen Mund öffnet. „Ich weiß das du Nachts aus der Kabine schleichst“, mit einem Schlag sind ihre Glücksgefühle verschwunden und sie sieht sich mit der harten Realität konfrontiert. Geschockt setzt sie sich auf den Stuhl und starrt ihren Vater an. „Ich weiß zwar nicht wohin du verschwindest und es ist mir auch egal. Aber diese Nacht hast du es über trieben. Ich weiß nicht wo du die ganze Nacht warst oder mit wem du es hier an Bord getrieben hast. Ich sag dir nur eines, es war das letzte Mal“, damit knallt Kizashi wütend seine Faust auf den Tisch zwischen ihnen und lässt Sakura erschrocken zusammen zucken. Unruhig spielt sie mit ihren Fingern untern Tisch. „Solltest du es trotzdem noch einmal wagen, knallt es ordentlich mein Fräulein. Ich werde dir noch nicht verraten was dann auf dich zu kommt. Aber glaub mir es wird nicht halb so nett wie dieses halbe Jahr was wir beide bald hier auf den Schiff hinter uns gebracht haben!“, brüllt er sie lautstark weiter an, steht dann jedoch einfach auf und verlässt ohne ein weiteres Wort an sie zu richten das Büro. Hinter sich knallt er die Tür zu, dabei lässt Kizashi seine Tochter geschockt und auch leicht zerstört zurück. Was sollte sie den jetzt nur machen? Verzweifelt legt sie ihren Kopf in ihre Hände und stützt ihre Arme auf den Tisch ab. Hoffnungslos lässt sie zu das ein paar Tränen ihre Augen verlassen und ihre Wange runter kullern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)