Die 5 Idioten und ich von Misses-Law ================================================================================ Kapitel 9: Kleines extra Kapitel -------------------------------- Leises prasseln des Regens gegen mein Fenster ist zu hören. Es beruhigt und entspannt mich. Im Gegensatz zu ihm, der mir gegenüber steht. Er sieht mich von oben bis unten herunter an und betrachtet meinen nackten Körper. Ich fühle mich unwohl, doch gibt es mir auch ein Gefühl der Aufregung und Spannung. Ein Lächeln ziert sein Gesicht, als er langsam auf mich zu schreitet. Seine warme Hand berührt meinen kalten Arm und die Gänsehaut verstärkt sich. Ich zittere am ganzen Leib. Nicht etwa von der Kälte, nein. Wegen dieser Spannung zwischen uns beiden. Er hat mich bisher nur angesehen, doch wollte ich mehr. Genauso wie er. Ich will seinen Körper an den meinen spüren. Seine heißen Lippen meinen Bauch küssen. Seine langen eleganten Finger in mir fühlen. Doch er provoziert mich. Anstatt mich zu küssen, streichen seine Hände nur über meine Arme. Anstatt meine Brüste zu massieren und zu kneten, spüre ich seinen heißen Atem an meinen Schlüsselbein. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will mehr und wollte meine Hände an sein Gesicht legen, doch er wehrt sie ab. Er sieht mich grinsend an und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und presse meine Brüste gegen seinen Oberkörper. Er hielt mich an meinen Hintern fest, den er leicht anfing zu kneten. Schmiss mich jedoch so schnell es geht auf das Bett. Ich schnappe kurz nach Luft, was jedoch von einem heftigen Kuss unterdrückt wird. Er presst seine Lippen gegen die meine. Sein Körper hingegen hält er in der Luft. Ich versuche mit meinen Beinen in herunter zu drücken, doch er ist stärker. Er lächelt in den Kuss hinein und beißt mir auf meine Lippe. Ein leichter erregender Schmerz durchläuft meinen Körper. Mein Verlangen wird nur noch größer und lässt mich fast den Verstand verlieren, doch es wird nicht gestillt. Seine Küsse werden immer heißer. Meine Atmung immer heftiger und das Verlangen immer stärker. Doch um das endlich zu befriedigen macht er sich daran, meine Nippel zu zerquetschen. Der Schmerz läuft durch meinen ganzen Körper, doch keuche ich freudig auf. Ich drücke sein Gesicht zu meinen Brüsten und er beißt in meine hochgewachsenen Nippel. Ich merkte wie es in mir drin immer heißer wurde. Plötzlich spüre ich einen Finger an meiner Klitoris, der sie auf und ab bewegt. Mein Körper krümmt sich und meine Atmung entwickelt sich zu einem leichtem stöhnen. Armin, währenddessen, sieht mit einem Grinsen zu mir hoch, doch bemerke ich es gar nicht. Ich bin zu sehr auf das konzentriert, was er mit mir macht. Mein Körper ist mit Wolllust gefüllt und wartet nur darauf zum Höhepunkt zu kommen, doch will ich nicht mehr länger warten. Ich reiße Armins Klamotten von seinem Leib und machte mich über ihn her. Er sieht mich mit großen Augen an, da ich ihn gerade von mir herunter geschubst habe und nun auf ihm liege. Nun bin ich es, die anfing zu grinsen. Nach einem kurzen Kuss auf die Lippen, küsse ich seinen Hals. Seine Brust. Seinen Bauch. Seine sichtliche Erregung. Sie ragt sich mir entgegen. Ich umschließe sie mit meinem Mund und fing an ihn zu provozieren. Meine Zunge spielt mit seiner Eichel, während meine Hand, sein Fleisch auf und ab bewegt. Es scheint ihm zu gefallen, denn er schließt seine Augen und fängt leise an zu stöhnen. Ich merke, wie sein Blut höher in seinen Penis floss und ihn nur noch härter werden ließ. Es macht mir Spaß, doch sollte dies nicht von langer Dauer sein. Denn nun zieht er mich zu sich hoch und setzt mich auf seinen Schoß. Ich reibe mich noch ein wenig an seine Erregung, als er in mir eindringt. Ein gemeinsames Stöhnen ist aus unseren Mündern zu hören, als ich mich auch schon auf und ab bewege. Ich spüre seinen Penis jedes Mal ein wenig tiefer in mir und ließ mein Verlangen immer näher dem Höhepunkt zu kommen. Ebenso Armin. Er hat zwar die Augen geschlossen, doch umfassten seine Hände meine Brüste. Sie spielen mit meinen Nippel und zerdrücken sie. Es ist schmerzvoll, dennoch erregend. Meine Lust wurde immer mehr und fand kein halten, als er mich plötzlich festhält. Es bringt mich dazu zu stoppen und ihn fragend ansehend, richtete er sich auf. Er setzt mich von sich herunter und ging hinter mich. Ehe ich realisieren kann, was er gerade tat, spürte ich ihn auch schon wieder in mir und ließ mich aufschreien. Er ist nun noch tiefer, noch heftiger, noch schmerzvoller, doch kann ich nicht anders und fang an zu stöhnen. Er wird immer schneller und bringt mich dazu mich noch mehr zu krümmen. Keinen klaren Gedanken kann ich mehr fassen. Alles ist auf das hier und jetzt ausgerichtet und nichts anderes war wichtig. Armin, den ich über alles liebe und den Sex mit ihm, den ich wahrscheinlich genauso viel liebe und begehre. Doch nun hält er wieder an. Schnell gleitet er wieder aus mich heraus und dreht mich um. Schweißperlen haben sich auf seiner Stirn und seinen Oberkörper gebildet. Sie lassen seine Haut glänzen und ihn nur noch erotischer wirken. Er zieht mich zu sich ran und rammt mir sein Genital rein. Ich stöhne auf. Meine Beine umschlingen seinen Oberkörper und meine Finger suchen an seinen Rücken halt. Ich kralle mich mit meinen Fingernägeln in sein Fleisch, was ihn zu einem kurzen Aufschrei verleiten lässt, doch lächelt er mich im nächsten Moment an. Ohne mit dem auf und ab aufzuhören, sucht er mit seinen Zähnen meine Nippel, auf denen er freudig knabbern kann. Mein Stöhnen wird lauter und erregender. Ich merke, wie Armin sich immer enger an mich presst. Sein Höhepunkt würde gleich folgen, so wie auch meiner. Es dauert nicht mehr lange, bis er abrupt aufhört und mich mit seinem halben Leben füllte. Es ist der Moment in dem ich mich ebenfalls verkrampfe und merke, wie es in mir drin immer heißer wird. Armin sieht mich von oben herab mit einem Lächeln an und küsst mich. Mit voller Hingabe erwidere ich ihn, womit der Höhepunkt mit einem wunderschönen Gefühl der Liebe beendet wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)