Tales of Symphonia - Das unentdeckte Land von OdessaLP ================================================================================ Kapitel 7: Im Tal der Riesenpflanzen ------------------------------------ „Das soll ein Blatt sein?“, rief Zelos und sah Nero etwas ungläubig an. „Ja, ich sagte doch, dass Shelar Strahlen eines Kometen ausgesetzt war und das war eine Nebenwirkung. Die Pflanzen hier wurden zehnmal so groß wie ihre Verwandten auf dem Rest der Welt“, erklärte Nero ihnen fachlich. „Was hast du da für ein Wort benutzt?“, fragte Sheena. „Ach das, das war botanisch. Acer ist Latein und bedeutet grob Ahorn. Es beschreibt die Gattung“, erklärte Nero ihr in aller Ruhe. Sie liefen weiter durch diese merkwürdige Welt und bestaunten die meterhohen Pflanzen um sich herum. Dass alles durch diese Strahlung gekommen sein sollte, war einfach unvorstellbar. Sie liefen über die Wiese und sahen sich gründlich um. Nero machte sich Notizen über den Bestand und die Vegetation hier. Schließlich kamen nicht viele Menschen hierher und auch nicht so oft. Sie kamen an einem Fluss an und sahen sich nach einer Brücke um. Doch hier gab es keine. Sie sahen sich weiter um und so kam Lloyd auf die verrückte Idee, eines der großen Blätter zu nutzen. Die Idee kam Nero recht gut vor und er suchte nun nach etwas, womit er das Blattschiff antreiben konnte. Nach langem Suchen fand er einen ziemlich langen Stock. Da nicht alle auf das Schiffchen passten, beschlossen sie, gruppenweise hinüber zu kommen. Zuerst Lloyd, Colette und Raine. Nero stieg mit ein und brachte sie sicher auf die andere Seite. Raine was das Ganze nicht geheuer. Sie hatte sich an Nero gekrallt und wollte ihn nicht mehr loslassen. „Es ist okay, Raine. Wir sind auf der anderen Seite.“ Vorsichtig versuchte Nero ihre verkrampften Finger von seiner Kleidung zu lösen und schipperte wieder auf die andere Seite des ruhigen Flusses. So kamen sie gut und schnell voran. Nach und nach erreichten sie alle das andere Ufer und nahmen den Weg wieder auf. Aber wonach hielten sie eigentlich Ausschau? So fragte Regal nach. „Auf der Karte wurde der Berg dort markiert“, meinte Nero und deutete auf den Berg in der Ferne. Es würde sicher einen ganzen Tag dauern, den zu erreichen. Sie wollten so wenig wie möglich von der Umgebung hier vernichten und nutzten nur Material, was sie auf dem Boden finden konnten. Natürlich hatten sie versucht, die Früchte und Beeren von den Bäumen und Sträuchern zu pflücken. Aber bei Wuchshöhen von zehn Metern, half nur noch eine lange Leiter, die sie nicht hatten. Sie liefen weiter und kamen gerade an einem sehr farbenfrohen Blumenfeld heraus. Doch etwas erregte Neros Aufmerksamkeit und er hielt die Gruppe ab, weiter zu laufen und blieb am Rand stehen. „Warum stehen wir hier herum?“, fragte Zelos. „Etwas ist faul hier“, gab Nero wieder. Nun deutete er auf ein kleines Tier, welches sie beobachten sollten. Es lief vor ihnen geradewegs auf das Feld zu und im ersten Moment schien auch alles in bester Ordnung zu sein. Doch dann regten und reckten sich die die Blütenköpfe und wandten sich dem Tier am Boden zu. Mit einem Happs war das Tierchen verschlungen worden. Da erstarrte die Gruppe zu einer Salzsäule. „Die Pflanze hatte Hunger“, schluckte Zelos kräftig. „Einige der Pflanzen scheinen auf richtige Nahrung zu stehen. Und jetzt? Wie kommen wir auf die andere Seite?“, fragte Lloyd. Area sah sich um und entdeckte einige abgefallene Blütenköpfe. Sie hatte eine Vermutung. Sie griff sich einen und hielt ihn so, dass er sich über ihrem Kopf befand. Damit lief sie auf das Feld zu. Wie erwartet sahen die gefräßigen Pflanzen sich nach ihr um, doch sie griffen nicht an. Lag es vielleicht an der Blüte auf ihrem Kopf? Sie anderen sahen sich um und ergriffen je auch eine Blüte und liefen geschlossen unter den Blüten durch das Feld. Für Nero sehr faszinierend. Er schrieb alles auf, was er nur finden konnte. Ihr Weg war noch lang durch das gefährliche Blumenfeld und versuchten keine hastigen Bewegungen zu machen. Zelos konnte schon das Ende sehen und lief darauf zu. Doch als sie endlich auf der anderen Seite ankamen, standen sie vor seltsamen Gebilden, die aussahen wie gigantische Tannenzapfen. Die Farbe war auffällig. Violett und Rosa, stellenweise vermischt. Seltsam. Nero untersuchte sie. Wenigstens versuchten sie nicht, ihn zu fressen. Die Struktur war fest, aber sonst erinnerten sie nicht an normale Zapfen. Die Gruppe entschied sich für eine Rast. So konnte Nero seinen Forscherdrang ausleben und sie ein wenig Atem schöpfen. Auch nach unzähligen Untersuchungen, konnte Nero keine Spur finden, welche darauf schließen ließ, dass diese Dinger aus Pflanzenteilen bestanden. Scheinbar bestanden sie aus tierischem Material. Horn, Schuppen, Haare, Speichel. Doch welches Tier stellte solche Dinger her? Lloyd näherte sich einem Zapfen, berührte ihn und machte dabei eine unangenehme Feststellung. Diese Dinger waren verdammt klebrig! Er versuchte sich zu befreien und wischte sich die haftende Masse an seiner Hose ab und ging einige Schritte zurück. Regal spürte etwas Feuchtes und Klebriges auf seiner Schulter und sah danach. Ein fetter Schleimbrocken wurde auf seiner Schulter abgesetzt. Natürlich wollte er wissen, woher der kam und folgte dem Schleimfaden nach oben. Zu seinem Schrecken, sah er in acht große, rabenschwarze Augen und auf riesige Fangzähne. Da wusste er, was das war und was das für Gebilde sein mussten. Er rief nach den anderen. Genau in diesem Augenblick als Regal die Flucht ergriff, schlug die achtbeinige Spinne zu und rammte ihre Hauer in den steinharten Boden unter sich. Sie waren geradewegs in das Nest einer riesigen Spinne gelaufen, die gerade wieder kam, um nach ihrem Gelege zu schauen. Sie hätte sie wohl am liebsten gleich hier behalten, zum Abendessen. Mit einem mächtigen Fauchen verfolgte die Spinne sie und rannte ihnen nach. „Verdammt!“, schrie Zelos und konnte sich mit Sheena, Presea und Regal auf einen hohen Baum retten, auf den die Spinne nicht kam. Allerdings wurden sie unterwegs von Lloyd und den anderen getrennt. Lloyd, Colette, Raine und Genis rannten auf eine Lichtung zu. Doch dahinter verbarg sich die nächste böse Überraschung. Sie fielen geradewegs in ein ziemlich großes Höhlensystem. Auch hier konnte die Spinne sie nicht mehr verfolgen und rannte zurück zu ihrem Nest. ---------------------------- Zelos und seine kleine Gruppe sahen sich nach der Spinne um und kletterten von dem Baum, der gut erreichbar gewesen war. Nun mussten sie nur wieder den Anschluss zu den anderen finden. Das würde sicher nicht leicht und sie versuchten, ihren Weg zurückzuverfolgen, den sie gerannt waren. Yuan, Nero und Area wurden auch von den anderen getrennt und befanden sich einem riesigen Obstgarten wieder, in welchem die Äpfel, groß wie Hundehütten und saftig, vom Baum hingen. Yuan und die Geschwister liefen den Weg weiter entlang und verloren den Berg nicht aus den Augen. In der Hoffnung, dass auch die anderen zu ihnen finden, und sie sich so wieder treffen würden hielten sie auf den Berg zu. Zelos konnte den Weg den die anderen genommen hatten nicht mehr finden und so beschlossen auch sie, zum Berg zu laufen. --------------------------------- Colette hatte sich bei dem Stutz in das Tunnelsystem am Fuß verletzt und konnte nicht mehr aufstehen, geschweige denn Laufen. Ausgerechnet jetzt war auch Raines Stab beim Sturz in die Tiefe zerbrochen und sie konnte ihre Heilmagie nicht anwenden. Also musste ein Verband her. Sie sah sich die Wunde an und versorgte sie so gut es ging. Im Anschluss erklärte sich Lloyd bereit, Colette auf dem Rücken zu tragen und nahm sie Huckepack. Sie fingen an, ihre Umgebung genauer zu untersuchen und fanden Pilze, deren Wuchs nicht abnorm groß war. Einige der Gewächse hier unten leuchteten und wiesen ihnen so den Weg durch das Tunnelsystem, was sich als gigantisch entpuppte. Sie liefen durch die Tunnel und sahen sich hier gut um, nicht dass sie erneut von einem Tier überrascht wurden, wie das bei der Spinne der Fall gewesen war. ------------------------------- Yuan und die anderen beiden liefen immer noch durch den Obstgarten und sahen sich die Früchte an die von den Bäumen hingen und ihnen praktisch zuriefen: ‚Iss mich!‘ Zugegeben, sie sahen schon sehr lecker aus. Sie beschlossen ein Lager aufzubauen, da die Nacht bald kommen würde und bei Dunkelheit wollten sie nicht weiter laufen. Sie bauten aus den Ästen und Blättern, die sie finden konnten, ihre Zelte und machten ein Feuer um Tiere fern zu halten. „Ob es den anderen gut geht?“, fragte Nero besorgt und sah in das Feuer. „Mit Sicherheit“, gab Area wieder, beschloss etwas zu essen aufzutreiben und entfernte sich rasch aus dem Lager. Nun saßen Yuan und Nero alleine am warmen Feuer und schwiegen einander an. Sie fanden kein gemeinsames Thema was sie beschwatzen konnten. Oder vielleicht doch? „Und wie läuft es bei dir und deinen Abtrünnigen?“, fragte Nero. „Ganz gut, wir haben alles soweit im Griff“. „Das ist schön zu hören“. „Sag mal, warum hast du keine Beziehung? Ich hätte angenommen, dass du in den 4000 Jahren eine Frau finden würdest?“, fragte Yuan ihn danach. „Habe eben die Richtige noch nicht gefunden“, lachte Nero, sah ins Feuer und sprach weiter „Ich bleibe lieber weiterhin ein Casanova“. „Dann bist du ein verdammt schlechter Weiberheld!“, wurde ihm von Area an den Kopf geknallt. „Warum sagst du das?“ Er sah seine Schwester an, die eine der saftigen Früchte mitgebracht hatte und ans Feuer stellte. „Weil du die Frauen kaum beeindrucken kannst“. Das war ihr letztes Wort und sie schnitt sich etwas von dem Essen ab. ----------------------------------- Zelos und sein Team hatten sich inzwischen ebenfalls einen Schlafplatz eingerichtet und saßen am Feuer. Regal kochte etwas zu essen für sich und die anderen und bemerkte, dass Zelos bedrückt schien. Er ahnte, was dem Auserwählten durch den Kopf ging. „Komm schon, Lloyd geht es mit Sicherheit gut“. Doch Zelos schüttelte den Kopf „Das ist es nicht. Die Liebe zwischen Lloyd und mir verschwindet langsam aber sicher, ich spüre es schon“. „Zelos, das ist im Leben normal, das eine Liebe zu jemanden schwindet. Aber meistens beginnt dann eine neue Liebe zu jemand ganz anderem. Manchmal jedoch vergeht die Liebe zu jemandem nie. Meine zu Alicia zum Beispiel. Selbst Jahre nach ihrem Tod liebe ich sie immer noch und das wird sich nicht ändern“, erzählte Regal dem verzweifelten Auserwählten und sprach weiter: „Lass es einfach zu und lass dich überraschen, was danach auf dich zukommt“. „Ist das dein Ernst?“, gab Zelos wieder. Regal sah ihn weiterhin an „Mein voller Ernst“. Doch Zelos wandte den Kopf ab und sah hinauf zu den Sternen und musste weinen bei dem Gedanken, Lloyd los zu lassen. „Schau dir doch Kratos und Yuan an. Was glaubst du, was verbindet die beiden noch? Ich meine jetzt nicht Cruxis, oder das Alter“, fragte Sheena ihn. Er sah zu ihr hinüber und ließ einfach die Tränen laufen und konnte gerade in diesem Augenblick nicht wirklich denken. „Die Liebe, sowie Yuan als auch Kratos haben jemand verloren den sie geliebt haben. Beide fangen an, in die Zukunft zu blicken in den sie neue Bindungen eingehen“, erklärte es Sheena ihm. „Wie spürst du es denn, dass es bald zu Ende sein wird?“, fragte Presea den aufgebrachten und verzweifelten Auserwählten. Zelos musste ein Schluchzen unterdrücken um reden zu können „Dass sich Lloyd immer für Frauen interessiert und dass er weniger auf mich eingeht, oder das meine Berührungen ihn kalt lassen. Obwohl ich nichts verändert habe daran.“ Nachdem er es erklärt hatte, brach er in ein unaufhörlichen Schluchzen aus und vergrub das Gesicht in den Händen. Er war am Ende seiner Kräfte angekommen. Was Lloyd betraf, er wollte ihn nicht verlieren, doch das würde am Ende geschehen. „Auch wenn ihr dann kein Paar mehr sein werdet, kannst du ihm nah sein. Sei ihm einfach ein verdammt guter Freund und Vertrauter. Er wird deine Gesten zu schätzen wissen“, gab Regal ihm den guten Rat. Zelos sah kurz auf und sah in seine blauen Augen und vergrub wieder das Gesicht in seinen Händen. ------------------------------------------ Lloyd und die anderen hatten ein Lager errichtet und es sich am Feuer bequem gemacht, Colette hatte er vorsichtig abgesetzt. Er saß neben ihr und das mit knurrendem Magen. Colette lachte neben ihm und brachte Lloyd in Verlegenheit.. Er fühlte sich in ihrer Gegenwart wohl, er konnte es sich nicht erklären. Er hatte das dumpfe Gefühl sich langsam von Zelos zu entfernen. Doch darüber wollte er jetzt nicht reden und lachte in die Runde. „Haben wir noch etwas zu essen dabei?“, fragte Lloyd Genis, da er im Besitz der Vorratstasche war. Der junge Halbelf sah hinein, zog einen normal großen Apfel heraus und warf ihn Lloyd zu. Er biss hinein, stillte seinen Hunger damit und schmatze dabei unüberhörbar. Colette musste schon wieder kichern und trieb die Röte zurück in Lloyd Gesicht. Er bekam knallrote Wangen und sah verlegen drein. Komisch, das wurde er doch nur bei Zelos und seinen Aktionen. Warum nun auch bei Colette? Er wusste nicht wieso und lachte einfach mit. Etwas später im Lager hatte Genis geeignete Teeblätter gefunden und setzte Wasser auf, damit sie heute noch etwas Warmes in den Magen bekamen, sei es auch nur warmer Tee. Lloyd saß auf seinem Blatt, welches er als Schlafunterlage nutzte, sah in das Feuer und versuchte Figuren in den Flammen zu erkennen. Das Feuer erinnerte an die flammenrote Haarmähne von Zelos, den er liebte. Doch die Liebe zu ihm schwand mit jedem Tag mehr und bald war der Tag gekommen, wo er ihn nicht mehr lieben konnte. Warum war das so? Das fragte sich der junge Doppelklingenkämpfer und machte sich lang auf seinen Blatt und starrte zu Höhlendecke hinauf. Winzige Leuchtkäfer krabbelten diese entlang und zogen Leuchtspuren.. Genis neben ihm goss nun das warm gewordene Wasser in die Tassen, in denen er schon die Teeblätter hinein gelegt hatte und reichte jedem eine Tasse. In den Tunneln war es doch recht kühl und man brauchte etwas zum wärmen, da kam der Tee genau richtig. Lloyd hob den linken Arm und betrachtete sich den Exsphere seiner Mutter auf seinem Handrücken. Er funkelte im Schein des Feuers sehr schön. Was wäre wohl passiert wenn die Desinas sie damals nicht gefunden hätten? Wäre Mama noch am Leben und Dad wäre nicht weggegangen? Er hätte mit ihnen zusammen ein Leben haben können? Aber was wäre wenn Martel damals überlebt hätte? Dann wäre Cruxis niemals entstanden und sein Vater wäre heute nicht mehr am Leben. Dafür musste er Mithos dann doch danken und er schmunzelte etwas. Lloyd ließ den Arm wieder sinken und sah zur Decke hinauf. Die Leuchtkäfer hatten lustige Muster auf dem Stein hinterlassen, welche langsam verblassten. Genis, Colette und Raine saßen etwas abseits von Lloyd und beobachten ihn genau. Er verhielt sich seltsam. Vielleicht sollte Colette mal mit ihm reden, da sie es gut konnte. Sie erhob sich und lief auf den Platz von ihm zu und blieb vor ihm stehen. Lloyd wandte die Augen zu ihr und sah ihr in die klaren blauen Augen.. „Lloyd, kann ich dich für einen Moment alleine sprechen?“. Er stand auf und folgte ihr durch die Tunnel. Er hatte keine Ahnung was sie von ihm wollte.. Er hörte sich an, was sie zu sagen hatte. Sie waren weit genug vom Lager weg „Lloyd, uns ist aufgefallen, dass etwas nicht stimmt“. Er sah sie an, und sah dann zu Boden und wollte im ersten Moment nichts sagen und schwieg deshalb. „Komm schon, Lloyd. Mir kannst du alles sagen“. Es dauerte noch Minuten bis Lloyd endlich sein Schweigen unterbrach „Ich spüre seit Tagen, das die Liebe zu Zelos schwächer wird. Ich kann nichts dagegen unternehmen.“ Er sah immer noch zu Boden und musste an Zelos denken und weinte schließlich, was er unterdrückt hatte im Lager. Colette wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte. „Bald werde ich für Zelos nichts mehr empfinden können. Ehrlich, Colette, ich fühle mich inzwischen von Frauen mehr angezogen als Männern“, wurde Lloyd aufgebracht, als ob dies eine Sünde sei. Etwas Ironie hatte das ja. Sein Vater wollte es ja, dass er etwas mit einer Frau hatte. Vielleicht war das der Beginn davon, aber Kratos selber hatte nichts mit der Sache zu tun. Tage zuvor, bevor Kratos wieder ins Dorf kam bemerkte er es, dass er sich immer mehr von Zelos entfernte. Lloyd weinte vor Colette und wurde sachte von ihr in die Arme genommen und umschlossen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)