狂った教師の日記 2 von Kazaana-Onizaki1869 (Kurutta kyōshi no nikki 2- Das Tagebuch eines verrükten Lehrers 2) ================================================================================ Kapitel 3: Spezial: Warning! ---------------------------- Spezial Chapter: Warning! Nach dem wundervollen Bad, hob ich Chizuru aus dem Wasser und nahm eines der warmen Handtücher und lullte sie darin ein. Mir selbst schlang ich halbwegs ein Handtuch um die Hüfte und trug sie hinüber ins Schlafzimmer. Ich legte sie auf dem Bett ab, und machte sie trocken. Sie begann nun auch meinen tropfenden Körper zu trocknen und fuhr durch mein Haar. Sanft küsste ich ihre zarten Lippen und rollte sie auf dem Bett aus. Sie keuchte nachdem ich mich eine Weile lang nicht aus dem gebeiße löste. Neckend und aufreizend leckte ich an ihren Lippen bis sie mir Einlass in ihren warmen Mund gewehrte. Unsere Zungen tanzten miteinander während ich sachte mit den Fingern über ihre Seiten strich, sie schauderte unter mir und ich spürte es deutlich. Wie sanft und galant unsere Züge doch waren. Nahezu perfekt an den Partner angepasst. Chizuru strich über meine Brust und beugte sich langsam hoch um sich an meiner Halsbeuge fest zu saugen. Ich keuchte auf, zögerte nicht mich weiter vor zu lehnen sie zu halten und an ihrem Ohr zu saugen. Meine Sinne waren umnebelt von ihr, ich nahm nichts anderes mehr wahr als ihre zarten Berührungen die meinen Körper liebkosten. Das konnte doch nicht wahr sein. Unsere letzteren male waren deutlich härter von der Bühne gelaufen und nun, fanden wir uns mit zärtlichem Gespiele im Bett wieder. Vielleicht war es die Rücksicht auf den Partner die wir nun hier zeigten, dass dies eine Art von Verwöhnung war miteinander umzugehen und nicht nur einfacher wilder, triebgesteuerter Sex. Wir lösten uns von der jetzigen Stelle, und ich beugte mich nieder und küsste einer der kleinen Brustwarzen. Sie keuchte auf, grub die Finger in mein Haar, ich leckte an ihr und begann daran zu saugen während ich mit der Hand an ihrer anderen spielte. Ihr stöhnen ermutigte mich, mit der Prozedur fortzufahren. „Toshi..“, keuchte sie und begann aufreizend über meinen Körper zu fahren. Sie war schon ganz feucht von meinem Gespiele. „Hmmm“, brummte ich, blickte auf und löste mich. Sie richtete sich auf, schmiss mich um und kletterte auf mich, eh ich mich versah drehte sie den Spieß herum und begann an meinen Brustwarzen zu saugen. „Humpf…“, gab ich überrascht von mir. Sie war allerdings noch nicht fertig, neckend leckte Chizuru über meinen Bauch und knabberte an meiner Seite wobei ich windend versuchte ihr auszuweichen was mir nicht gelang. Ich stöhnte und sie löste sich überrascht. „Da bist du empfindlich, hm?“, meinte sie kichernd und wanderte tiefer. Mit leichtem erschrecken bemerkte ich ihre Lippen an meinem Glied und meinem Körper verließ ein gehetztes keuchen. Ihre kleine, heiße Zunge fuhr über meinen Schaft, umkreiste meine Eichel und küsste jene. „Chizuru…“, ich krallte die Finger in das Bettlaken um mich zurückzuhalten aber es wollte mir nicht ganz gelingen. „Kleiner Süßer Toshi“, sagte sie und stupste meinen Penis mit dem Finger an. Ich hatte nichts weiter dafür übrig als ihr einen verstörten Blick zuzuwerfen. Jetzt redete sie schon mit meinem Penis wie mit einer eigenständigen Person. Sie kicherte, leckte weiter und ließ ihn schlussendlich in ihren Mund gleiten. „Nicht..“, keuchte ich und blickte zu ihr hinunter. Sie sah auf, dachte aber gar nicht daran auf zu hören, erst als ich sie mit meiner einen Hand löste, gab sie nach. Ich legte die Beine um ihren Körper und drehte mich samt ihr um, nun hatte ich wieder die Oberhand. Das gefiel mir etwas besser, immerhin wusste ich wo ihre empfindlichen Punkte waren und diesmal würde ich sie schier in den Wahnsinn treiben. So knabberte ich an einer Stelle in ihrem Nacken und sie Schlang die Arme um meinen bebenden Oberkörper, während sie immer lauter keuchte und ich über ihre Seiten strich. Erneut fesselte ich sie daraufhin in einen atemberaubenden Kuss und neckte sie. „Bi..Bitte nicht“, keuchte sie. Wimmerte sie jetzt schon um Erlösung? „Toshi..bitte“, hauchte sie. Ich nickte, wollte mich nicht weiter an ihrem Gebettel vergnügen. Und so rutschte ich hinunter und drang in sie ein. Sie stöhnte noch lauter auf als ich es je von ihr erwartet hatte und sie schlang die Arme um mich und presste sich an mich. Ich bewegte mich in ihrer engen Hitze vollkommen umgeben von ihr, ich konnte nicht anders als irgendwann zu beginnen zu keuchen. Das Bett gab ab und an ein leises Geräusch von sich, während ich mich weiter in ihre Enge stieß. „Aaaahhh Toshi“. Sie konnte sich immer weniger zurück halten und das merkte ich, nutzte es aus um ihr ein noch schöneres Gefühl zu machen. Sie konnte kaum noch Luft holen als sie mit einem Aufschrei kam und sich noch fester an mich presste. Ich dachte mein Körper würde zerdrückt werden als sie mich so stark umarmte und es noch Enger in ihr wurde, woraufhin auch ich schlussendlich kam. Kaum darauf merkte ich wie es noch heißer in ihr wurde und sie schwer atmend zurück sackte. Besorgt beugte ich mich über sie und stütze mich ab. „Alles ok?“, fragte ich. Chizuru nickte, dann lächelte sie. „Du bist so..wunderbar..ich liebe dich“, rang sie unter keuchen hervor. Ich erholte mich langsam von dem wundervollen Ereignis, blickte sie an und wollte mich langsam aus ihr zurück ziehen. „Nicht…lass mich dich..noch eine Weile spüren“, hauchte sie. Ich sank langsam auf sie, mein Kopf zwischen ihren weichen Brüsten und sie strich mir zärtlich durchs Haar. „Ich liebe dich mehr als jeden anderen auf der Welt“, hauchte ich leise und ich hörte nur noch ihr wundervolles Lachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)