Die Erbin Angmars von DerdunkleEngel ================================================================================ Kapitel 16: Abschiede --------------------- Anmerkung der Autorin: Ich weiß nicht so recht, aber ich mag Überraschungen in meinem Story-Ende und das bei jeder die ich schreibe. Chaos(Kid) hätte zwar lieber ein anderes Ende gesehen, aber ich bin hier ja die Autorin, nicht sie ^.^ Kapitel16 Abschiede Die Nacht war hereingebrochen und Iëll und Arin saßen zusammen an einem der Fenster in Edoras Hallen. Der Totengesang, den die Menschen der Stadt, für ihren toten König gesungen hatten, hatte erst vor kurzem geendet und in all der Zeit waren die zwei dort gewesen und hatten gelauscht. Keine hatte sich zu den Trauernden gesellt und keine hatte dem Trauerzug durch die Stadt beigewohnt. "Gehst du zur Totenfeier?" Fragte Arin als sie sich das Haar bürstete. "Selbstverständlich." Antwortete Iëll und stieg aus dem Badezuber. Sie hatte schon so lange nicht mehr in warmem Wasser gebadet und es dieses mal, nach dieser langen und anstrengenden Wanderung, besonders genossen. "Theóden war ein großer Mann," sagte sie und versuchte sich mit dem einem Arm abzutrocknen, "und ich wünschte ich hätte ihn näher gekannt." "Dazu hättest du hier leben müssen." Meinte Arin darauf und Iëll senkte den Blick. "Eventuell werde ich das," antwortete sie und nahm eines der beiden weißen Kleider vom Bett, "Éomer bat um meine Hand und ich denke ich werde es tun." Verwundert lies Arin die Bürste fallen. Ihre Mutter wollte heiraten, und das dann einen anderen Mann als ihren Vater mit dem sie nicht einmal zusammenleben wollte? "Aber du bist keine Roherim," sagte Arin, "also wieso willst du diesen Mann nehmen und nicht mit uns kommen?" "Weil dieser Mann mich bat ihn zu lieben und ich nicht mehr die Kraft habe um den anderen zu kämpfen. Verstehe doch: Ich will erfahren was es heißt geliebt zu werden und wissen was mit diesen Landen nun geschehen wird." Antwortete sie und versuchte vorsichtig das Kleid anzulegen, wobei Arin ihr dann helfen musste. "Aber er wird sterben und du wirst es sehen und noch lange leben wenn er vergangen ist," argumentierte sie weiter, "willst du etwa auch ihn von den Toten holen, oder lieber sehen wie er als alter Mann stirbt?" Fragte sie und half ihrer Mutter den gebrochenen Arm durch den Ärmel zu ziehen. Iëll dachte nach. Daran hatte sie es gar nicht gedacht als sie den Antrag annahm, aber Arin hatten recht. "Siehst du?" Fragte sie nach einer Weile und band Iëll wieder den Arm an den Körper. "Selbst du weißt nicht was du tun würdest wenn der Tot dir wieder das Herz bricht." Und sie verschnürte den Verband hinterm Rücken. "Und wenn ich nun ein Mensch werde?" Fragte Iëll nachdenklich und Arin erschrak. "Was wäre wenn ich eine Schildmaid Rohans werde, blond mit grauen Augen ohne so viel Macht und Energie wie die die ich jetzt besitze?" "Du bist egoistisch," schrie Arin und ohrfeigte ihre Mutter, "du bist egoistisch wenn du glaubst das nur du ein anderes Wesen werden willst." Sagte sie und Tränen stiegen ihr in die Augen. Iëll sah Arin verwundert an. So etwas hatte sie nicht erwartet, nicht von ihrer kleinen Tochter und sie hielt sich die Wange. Noch nie zuvor hatte sie solch heftige Widerworte von ihr gehört und es war erschreckend wie sehr sie sich in den Jahren verändert hatte, sie war tatsächlich eine Frau geworden! Eine Frau die endlich das haben wollte worauf sie all die Jahre verzichten musste: Ihren Geliebten. "Einen Menschen willst du gleich sein, wenn ich mich nicht täusche," sagte Iëll und strich Arin über den Kopf, "auch wenn dein Leben dann im Alter enden wird? Aber wenn du es willst mach es." Doch Arin schüttelte mit dem Kopf. "Wenn ich ein Mensch bin habe ich dafür nicht genug Kraft um auch dich zu verwandeln." Sagte sie und Iëll seufzte. "Aber was soll dann werden?" Fragte sie und setzte sich aufs Bett. "Werden wir nun beide das bleiben was wir sind? Aber das wollen wir doch nicht." Und eine Träne kullerte Arins Wange runter als ihre Mutter das sagte. Wie ruhig und ernst sie dabei war und es schien sie keineswegs zu berühren das sie nicht mit Éomer alt werden konnte, anders als Arin, die endlich zu Chíl wollte. "Ich will stark sein," sagte Arin und eine erneute Träne floss ihre Wange runter, "ich will stark genug sein um Chíl in den Arm schließen zu können ohne das uns immer einer auf die Finger starrt und mich zu sinnlosen Aufgaben ruft, die ich lernen muss, nur damit wir uns nicht zu nahe sind." Und Iëll stand auf, sah ihre weinende Tochter an und blickte ihr direkt in die Augen. "Nein," sagte sie trocken und Arin zuckte zusammen, "nicht so lange du weinst." Beendete sie den Satz und Arin wischte sich die Tränen aus den Augen. Iëll lächelte. Jetzt war sie bereit und beide setzten sich gegenüber voneinander auf den Boden und legten die Hände in der Mitte zusammen. Beide sahen sich an. "Du weißt was nun geschieht?" Fragte Iëll und sah Arin kritisch an. "Meine Kräfte werden mit dem Alter schwächer werden und irgendwann verschwunden sein. Du wirst dich hiernach, nach diesem Zauber, diesem Jonglieren von Kräften einige Tage etwas schwächer fühlen, doch dann du wirst mit jedem Jahr stärker werden." Und Arin nickten verstehen. "Ich werde meine Langlebigkeit auf das Niveau von Menschen verkürzen und du wirst mich als alte Frau sterben sehen, doch hoffe ich das du es besser anstellen wirst als ich all die Jahre." Und Arin nickten, auch wenn sie sich etwas davor fürchteten und sie legten die Hände aufeinander. "Zwei Reiche und ein Bündnis sollte ihre Treue tragen." Begann Iëll und ihre Hand glühte blau auf. "Zwei Krieger und einer soll den anderen im Kampf unterstützen." Sprach Arin weiter und auch ihre Hand glühte blau auf. Nun hatten sie die Kraft der zwei Kulturen, denen sie angehören wollten und auch ihre Augen bekamen einen leichten blauen Film. "Zwei verwandte Seelen, die in der Not beieinander stehen." Sprachen beide zusammen ein seltsames Licht erfüllte ihre Körper. "Hiermit mache ich, Eleniëll Tochter der Aman de dalka dich Rhînarin Tochter der Eleniëll de dalka schwarzhaarig und braunäugig: Zur Herrscherin Angmars; wenn du es billigst." "Das tue ich." Und auch sie wurde in ein weißes Licht getaucht. Wärme durchdrang ihre Körper, sowie das Gefühl einer Wiedergeburt und plötzlich konnte sie alles sehen und das Leuchten verschwand aus ihren Augen. "Und ich Rhînarin Tochter der Eleniëll de dalka," begann nun sie und ihr gesamter Körper zitterte, "mache dich Eleniëll Tochter der Aman de dalka zu einer blonden Frau mit grauen Augen: Einer Roherim." Und auch Iëll wurde in ein weißes Licht getaucht, das Plötzlich den gesamten Raum erfüllte. Als die Totenfeier vorüber war versammelten sich alle in der Goldenen Halle zu dem großen Festmahl und verbannten die Trauer. Verwunderte Blicke bekamen die zwei Frauen als sie sich zum Festmahl in die Goldene Halle begaben; denn sie sahen anders aus: Iëll beinahe blond und Arin im Kleid mit pechschwarzen Haar und sie brachten mehr oder weniger große Verwunderung bei den anderen Gästen, aber wieder wagte keiner zu Fragen und sie setzten sich. Und als die Zeit gekommen war, da nach der Sitte der Mark auf das Andenken der Könige getrunken werden sollte, trat Éowyn vor und brachte ihrem Bruder einen gefüllten Becher. Dann stand ein Sänger auf und nannte alle Namen der Herren in der richtigen Reihenfolge. Und als Theódens Name genannt wurde, leerte Éomer den Becher, und alle, die dort versammelt waren erhoben sich und tranken auf den neuen König und als das Fest zu ende ging, stand Éomer auf. "Dies ist nun die Totenfeier für König Theóden," sagte er, "aber ich will, ehe wir gehen, eine frohe Botschaft aussprechen, weil er es mir nicht verübeln würde, dass ich es tue, denn er war immer wie ein Vater für Éowyn, meine Schwester. Höret denn, ihr meine Gäste, schönes Volk aus vielen Reichen, wie es sich nie zuvor in dieser Halle eingefunden hat! Faramir, Truchsess von Gondor und Fürst von Ithielien, bittet, dass Éowyn seine Frau sein solle, und sie will es." Und Faramir und Éowyn traten vor und legten ihre Hände ineinander. "Kein Geizhals seit ihr Éomer," sagte Aragorn, "das ihr Gondor das schönste aus eurem Reich gebt! Und auch wahrlich kein Kostverächter, das ihr eine Schönheit des Westens ehelichen wollt- sowie ich gehört habe." Etwas errötet räusperte Iëll sich und leichtes Staunen erfüllte die Gesichter der Anwesenden. Aragorn freute sich für die alte Freundin. Nun waren sie wieder gleich: Keiner kannte mehr wirklich den anderem, aber konnten sie sich nun wieder umarmen und einander in die Augen blicken. Nicht etwa weil sie beide Könige waren, sondern weil nun beide vollkommen verändert waren und nicht mehr die die sich im Wald getroffen hatten; und er stand auf um auf ihr Wohl zu trinken. "Trinken wir auch auf euer Wohl und das ihr eine glückliche Zukunft haben werdet." Und er lehrte ihr zu Ehren seinen Becher. Arin erhob schweigend ihren Becher. "Mögen die Herren dich leiten, und der Segen der Alten dein Glück behüten." Wünschte sie. "Ahnan et anhan Herrin." Sagten sie und Chíl und ehrten mit diesen Worten Iëll als Königen und Kriegerin in ihrer eigenen Sprache. "Ahnan et anhan." Wünschte auch Iëll den beiden ebenso und alle drei tranken ihre Becher aus. Auch die anderen in der Runde tranken zu Ehren der beiden Paare die durch Hochzeit alle Länder Mittelerde miteinander verbanden. Als das Fest vorüber war, verabschiedeten sich diejenigen die fortgehen wollten, von König Éomer und Iëll begab sich zu Elrond um ihn darum zu bitten ihrer Mutter von ihrem Tot zu berichten. Denn die Alten hatten prophezeit das sie hier sterben würde, aber sie war nicht tot, noch nicht. Somit wollte sie bleiben und so verhindern das irgendeiner ihrer Sippe nach ihr suchen würde, oder sie gar in den Westen holen wollte. Und zuletzt eher ihre Freunde aufbrachen verabschiedeten sich das Königspaar und Iëll beschenkte jeden so gut wie sie es vermochte. "Ich werde Euch vermissen, Herrin," sagte Gimli und umarmte Iëll zum Abschied, "eure Schwertkünste werden mir fehlen." "Ich Euch auch Herr Zwerg." Und sie zog ihre Pfeife hervor und reichte sie ihm hin. "Ich weiß wie sehr ihr sie immer angestarrt habt und das es Euch das Silber und die Verzierungen besonders angetan haben." Als sie sie ihm in die Hände gab strahlte er wie ein Kind und sah beinahe so glücklich aus wie damals als die Hohe Herrin ihm eine Haarsträhne schenkte und nun wandte sie sich an die Hobbits. "Meine Herren," sagte sie und deutete eine Verbeugung an, was für ihre Fälle schon achtenswert war und sie holte eine Schachtel hervor, "die hier sind für euch." Und sie legte jedem eine Kette mit einem kleinem Stein daran um den Hals, die wie Sterne leuchteten: Splitter ihres Schwertes, die sie vor allen Gefahren warnen sollten; und sie stellte sich zum Zauberer. "Leider kann ich Euch nichts geben," sagte sie zu ihm, "denn alles was ich habe ist Euch nicht würdig." Und sie senkte den Kopf. Müde sah sie aus, sehr müde und verbraucht und der Zauberer sah ihr in die Augen. "Ihr seht müde aus, ihr solltet schlafen." Sagte er und legte ihr die Hand auf die Schulter. Sie blickte zur Seite. "Ihr wisst das ich mich das nicht traue. Oi trad im is teli teli na egor i vanwie ar ilye i im ndangen." Immer sehe ich das kommende kommen sein oder die Vergangenheit und alle die ich getötet Lächeln tippte der Zauberer ihr mit seinem Starb an die Stirn und sie erschrak. Ihr war als wenn ein Blitz in ihren Kopf eingeschlagen wäre und sie aus einem langen Schlaf erwachte. "Was habt ihr getan?" Fragte sie und der Zauberer lächelte. "Euch eure Träume genommen, auf das ihr in Zukunft ruhig schlafen könnt." Und er stieg auf sein Pferd und machte sich mit den Hobbits, sowie der Hohen Herrin und Herrn Elrond auf den Weg. Nun wandte Iëll sich ganz ihrer "Familie" zu. "Legolas," wandte sie sich an ihn und knuffte ihn gegen die Brust, "das du gut auf dich und den Zwerg achtest." "Ich kann schon auf mich alleine achten Hoheit." Und sie umarmten sich. Nie hatte einer der beiden gedacht das sie je so gut befreundet sein würden das sie sich umarmen. Und sie wandte sich zu und Aragorn. "Und ihr beide," meinte sie, "was gebe ich euch? Denn ich besitze nichts mehr was ich euch geben könnte." Und Arin nahm sie beinahe weinend in den Arm. "Geh mit mir, komm nach Hause, denn auch wenn ich stark bin werde ich immer schwach sein wenn ich dich verlassen muss." Und Iëll strich ihrer Tochter über den Kopf. Ihre kleine harte Tochter, die vorher so streng mit sich und allen in ihrem Umfeld umgegangen war weinte beinahe als sie ihre Mutter verlassen musste- genau wie damals. Doch nun war dieser Abschied für immer, denn Iëll würde nur noch zu Besuch nach Angmar kommen, und das bedrückte beide. "Du weißt das ich, egal was du sagst, bleibe und freue dich," sie nahm ihre Kette ab, "ich gebe dir mein Königreich," und sie legte Arin die Kette an, "nun besitzt du unser Erbstück. Hüte es und hüte ebenso unsere Künste und Geheimnisse." Arin nickte und war überwältigt von der Geste ihrer Mutter, von der sie nun als würdig und alt genug angesehen wurde um ihr Erbe anzutreten. "Ich danke dir," sagte Arin und verneigte sich tief vor ihrer Mutter, "ich verspreche dir das ich mich als würdige Nachfolge erweisen werde." Iëll lächelte und richtete nun das Wort an Aragorn, vor dessen Verabschiedung sie sich am meisten gefürchtet hatte. "Mir fällt es am schwersten dir auf wiedersehen zu sagen." Sagte sie und Schweigen entstand zwischen den beiden. Ein tödliches Schweigen und Iëll fühlte, obwohl sie nun beinahe so etwas wie ein Mensch war, was er fühlte; und sie streifte ihren Ring ab. "Hier. Ich möchte das wir wieder ein Zeichen von Freundschaft und Bund zwischen uns haben, auch wenn es andere sicher nicht sehen wollen." Er nahm den Ring an und tauschte wieder den seinen gegen den ihren. "Ich freue mich das du es dir noch einmal überlegt hast," antwortete er und nahm sie kurz in den Arm, "ich hätte nicht gedacht das dieser Moment noch einmal kommt." Und sie lächelte. "Ohne dich hätte ich es nicht geschafft," erklärte sie, "denn als ich in der Klamm im Regen saß, hatte ich den Kampf bereits aufgegeben und hättest du mich nicht gerettet wäre ich nun tot, darum danke ich dir." Doch er schüttelte mit dem Kopf. "Du brauchst mir nicht zu danken: Denn ohne dich stände ich nun nicht hier. Ich erinnere mich nun was geschah, was du zu mir sagtest und ohne deine Hilfe wäre ich auf ewig verschollen gewesen," er strich ihr über die Wange, "du hast dein Leben riskiert um das meine zu retten; und das mehr als nur ein mal." Sie schwiegen und in diesem Moment der Stille und des Verständnis beider zueinander, egal wie oft sie ihn belogen oder hintergangen hatten und es auch jetzt noch tat (was er irgendwie spürte) umarmten sie sich, küssten sich auf die Wangen, als Zeichen der Freundschaft und zum Bund der beiden Freunde und ihrer Reiche. Dann stieg er ohne ein weiteres Wort auf sein Pferd und gab Iëll noch einmal die Hand. Die anderem taten es ihm gleich und Iëll wandte sich noch einmal an Chíl. "Und du," sagte sie streng zu ihm und er erwartete wieder so etwas zu hören wie bei ihrem letzten Abschied, "mach sie glücklich." Sagte sie lächelnd und er nickte erfreut. "Euch allen eine gute Reise!" Sagte sie noch einmal. "Und kommt bald wieder." Alle nickten. "Ich wünsche das wir uns wiedersehen," sagte auch Éomer zum Abschied, "und bis dahin wünsche ich euch ein: Auf bald, und das wir alle noch einmal so zusammentreffen." "Namárie bein rhîs. Im nim is le nangalw na ar estel is le ha dartha." Richtete Legolas noch schnell das Wort an sie und mit diesen Worten verbeugte er sich zum Abschied vor dem Königspaar und ritt davon. "Is valim im an im Éomer!" Rief sie ihm nach und winkte noch einmal. "Was hast du ihm gesagt?" Fragte Éomer und sie lächelte. "Nichts wichtiges, nur das ich glücklich bin." Sagte sie und er nahm ihre Hand. "Du hast Arin deine Kette geschenkt," sagte Éomer zu ihr, "dein Familienerbstück das nur von Mutter an Tochter weitergegeben wird." Iëll nickte und sah wie sich ihre Freunde aus der Stadt begaben. "Verrätst du mir was es mit ihr auf sich hat?" Iëll nickte. "Sie ist einfach nur meine Tochter, und ich hatte sie gebeten uns in dieser letzten großen Schlacht mit allen Mitteln zu unterstützen." Antwortete sie und hatte somit zum ersten mal jemanden verraten wer Arin wirklich war. Aber Éomer fragte nicht weiter nach, denn er merkte das sie ungern über dieses Thema sprach und er schaute zu Arin. Sicher würde es nicht lange dauern bis sie ihre Mutter besuchen wollte und dann würde er sich mit ihr aussprechen. Worterklärung Ahnan et anhan - Mein eigenes Hirngespinnst, hat also keine Bedeutung Oi trad im is teli teli na egor i vanwie ar ilye i im ndangen - Immer sehe ich das Kommende, egal was kommen wird oder die Vergangenheit und all die die ich getötet habe Namárie bein rhîs. Im nim is le nangalw na ar estel is le ha dartha - Lebewohl schöne Königen. Ich freue mich das du nun wieder Glück bist und hoffe das du es bleibst Is valim im an im Éomer - Das will ich denn ich habe Éomer ENDE Anmerkung der Autorin: Das ist also das Ende und ich finde es ist ein gutes Ende, offen und doch gleichzeitig abgeschlossen. Und wenn jemand der das hier auch zuende gelesen hat nicht mit dem Schluß einverstanden ist und es etwa unfair findet das Aragorn über Arin im Unklaren gelassen wurde( ich spreche dabei Nillithiel an die mich gefragt hat wann er es erfährt) der möge sich bei mir beschweren oder für immer Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)